DE2615678A1 - Kreiselegge - Google Patents

Kreiselegge

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DE2615678A1
DE2615678A1 DE19762615678 DE2615678A DE2615678A1 DE 2615678 A1 DE2615678 A1 DE 2615678A1 DE 19762615678 DE19762615678 DE 19762615678 DE 2615678 A DE2615678 A DE 2615678A DE 2615678 A1 DE2615678 A1 DE 2615678A1
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DE19762615678
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Cornelis Van Der Lely
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C Van der Lely NV
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C Van der Lely NV
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/08Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
    • A01B33/10Structural or functional features of the tools ; Theoretical aspects of the cutting action
    • A01B33/106Structural or functional features of the tools ; Theoretical aspects of the cutting action the rotating shaft being oriented vertically or steeply inclined

Description

C. van der LeIy N.V., Weverskade 10, Maasland, die Niederlande "Kreiselegge"
Die Erfindung betrifft eine Kreiselegge mit mehreren Kreiseln, die starre Zinken tragen.
Durch die Erfindung soll eine Kreiselegge geschaffen werden, mit der der Boden in unterschiedlichen Tiefen verschiedenartig bearbeitet werden kann.
Each der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass ausser den starren Zinken an den Kreiseln nachgiebige Zinken angeordnet sind. Mit den verschiedenartigen Zinken können unterschiedlich tiefe Bodenschichten bearbeitet werden. Dabei sind die Zinken entsprechend der jeweils durchzuführenden Bearbeitung angeordnet und ausgebildet, so dass der Boden optimal bearbeitet wird. Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird anhand einer in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform naher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Kreiselegge nach der Erfindung,
Fig. 2 in vergrösserter Darstellung teilweise im Schnitt einen Kreisel,
Pig. 3 eine Ansicht längs der Linie IH-IlI in Fig. 2 und
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7 B 1 S 6 7 B
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 2.
Die Kreiselegge hat einen quer zur Fahrtrichtung A liegenden Gestellteil 1, an dem in gleichen Abständen Kreisel 3 gelagert sind. An beiden Enden des Gestellteiles 1 ist jeweils eine im Betrieb höhenbewegbare Schwinge 4 angelenkt. Ausserdem ist an den beiden Stirnflächen des Gestellteiles 1 jeweils eine Segmentplatte 5 befestigt, an der ein nach hinten gerichteter Tragarm 6 angelenkt ist. Die freien Enden der Tragarme 6 tragen eine, mit Längsstäben 7 A versehene Nachlaufwalze 7, die mit den Tragarmen 6 in mehrere Stellungen geführt und mit einem Bolzen 8 befestigt werden kann, der durch eine Öffnung in den Tragarmen und durch eine der Öffnungen im rückwärtigen Teil der Segmentplatte gesteckt wird. An der Vorderseite des Gestellteiles 1 ist etwa mittig ein Anbaubock 9 zum Anschluss der Kreiselegge an die Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers be festigt. Auf dem Gestellteil 1 sitzt ein Getriebegehäuse 10 mit zwei übereinander liegenden und zueinander parallelen Wellen, die durch ein Wechselgetriebe 11 miteinander antriebsverbunden sind. Die untere Welle ist über ein Kegelradgetriebe mit der Welle 2 eines Kreisels 3 verbunden. Innerhalb des Gestellteiles 1 sitzt auf jeder Welle 2 ein Zahnrad 12, das jeweils mit den benachbarten Zahnrädern im Eingriff ist. Der Abstand zwischen benachbarten Wellen 2 beträgt vorzugsweise etwa 25 cm. Die obere Welle 13, des Getriebegehäuses 10 ragt nach vorne aus dem Getriebegehäuse und kann über eine Zwischenwelle 14 an die Zapfwelle eines Schleppers angeschlossen werden.
Auf das unterhalb des Gestellteiles 1 liegende Ende jeder Welle 2 ist ein Träger 15 mit einer etwa in halber Länge vorgesehenen Lageröffnung aufgeschoben. Die Wandung der Lageröffnung ist mit Keilnuten versehen, die in entsprechende Keilnuten am unteren Ende der Kreiselwelle 2 eingreifen. Der Träger 15 ist mit einem Sicherungsring 16 und einer Mutter 17, die auf das mit Gewinde versehene Wellenende geschraubt wird, auf der Welle befestigt und gegen Axialverschieben gesichert. Vom Uabenteil des Trägers 15 aus sind zwei Arme 17A schräg nach aussen und unten gerichtet, die am freien Ende jeweils einen zylinderförmigen Halter 18 für den Schaft 19 eines starren Zinkens 20 aufweisen. Die parallel zur Drehachse des Kreisels 3 verlaufende Längsmittellinie des Zinkenschaftes 19 schliesst einen Winkel von etwa 8 mit der Längsmittellinie eines geradlinig nach unten
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gerichteten Arbeitsteiles 2OA ein, der in Drehrichtung des Kreisels schräg nach hinten verläuft. Der Halter 18 dient auch zur Befestigung von zwei übereinander liegenden und schräg nach aussen gerichteten nachgiebigen vorzugsweise federnden Zinken 21 und 22, die jeweils mit einer zwei Windungen aufweisenden Wendel 23 am Halter 18 befestigt sind. Die beiden Windungen jeder Wendel 23 haben jeweils einen Durchmesser von etwa 45 mm. Die Wendel 23 des oberen federnden Zinkens 21 umgibt wenigstens teilweise einen im Aussendurchmesser verjüngten oberen Endabschnitt des Halters 18 und wird mit einer Klemmplatte 24· und einer Mutter 25 am Halter 18 festgeklemmt. Die Mutter 25 ist auf den nach oben aus dem Halter 18 ragenden Schaftendabschnitt geschraubt. Der der Kreiselwelle 2 zugewandte Rand 26 ist nach unten und der in Drehrichtung des Kreisels vordere und vor der Mutter 25 liegende Rand 27 der Klemmplatte 24 nach oben abgewinkelt (Fig. 3)· Die Wendel 23 des unteren Zinkens 22 umgibt uen starren Zinken 20 unmittelbar unterhalb des Halters 18. Die Wendeln 23 der oberen und unteren federnden Zinken 21 und 22 haben jedoch geringen Abstand vom Halter 18. Die federnden Zinken 21 und 22 mit den Wendeln 23 sind einstückig aus Federstahl mit kreisförmigem Querschnitt und einem Durchmesser von etwa 9 hergestellt. Wie die Fig. 2 bis 4 zeigen, sind die beiden Wendeln 23 der übereinanderliegenden federnden Zinken 21, 22 durch ein Zwischenstück 28 miteinander verbunden, das an der der Kreiselwelle 2 zugewandten Seite des Halters 18 teilweise um den Arm 17A gebogen ist. Die oberen federnden Zinken 21 haben einen an die Wendel anschliessenden, wenigstens nahezu horizontalen Abschnitt, der in einen nach unten gebogenen Endabschnitt übergeht, während die unteren federnden Zinken 22 einen an die Wendel anschliessenden schräg nach unten und aussen gerichteten Abschnitt aufweisen, der ebenfalls in einen nach unten gebogenen Endabschnitt übergeht. Im Betrieb haben nur die federnden Zinken 21, 22, nicht aber die starren Zinken 20 benachbarter Kreisel einander überlappende Arbeitsbereiche. Die an die Wendel anschliessenden Zinkenabschnitte sind in Drehrichtung des Kreisels 3 schräg nach hinten gerichtet, so dass die diametral einander gegenüberliegenden federnden Zinken, in Richtung der Drehachse der Kreisel gesehen, nahezu parallel zueinander verlaufen (Fig. 3).
Im Betrieb ist die Kreiselegge mit dem Anbaubock 9 an die
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Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schlepper angeschlossen. Die Kreisel werden über den oben beschriebenen Antrieb in Richtung der Pfeile in Fig. 1 angetrieben. Die starren Zinken 20 haben Arbeitsbereiche mit einem Durchmesser von 15 bis 20 cm. Bei ihrem Durchgang durch den Boden können die in Drehrichtung des Kreisels vor den starren Zinken angeordneten federnden Zinken 21 und 22 um Achsen federnd ausweichen, die wenigstens nahezu mit der Längsmittellinie des Schaftes 19 des starren Zinkens 20 zusammenfallen. Die federnden Zinken 21 und 22 zerkrümeln fein die obere Bodenschicht, während die starren Zinken die unteren Bodenschichten bearbeiten. Da die starren Zinken 20 benachbarter Kreisel keine einander überlappenden Arbeitsbereiche haben, ist besonders bei schweren, nassen Böden zum Bearbeiten unterer Bodenschichten eine kleinere Antriebsleistung für die Kreisel notwendig als bei Kreiseln mit einander überlappenden Arbeitsbereichen. Die oberen Bodenschichten werden in jedem Fall infolge der einander überlappenden Arbeitsbereiche der federnden Zinken fein zerkrümelt und gleichmässig verteilt.
-Patentansprüche-
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Claims (1)

  1. Kreiselegge mit mehreren Kreiseln, die starre Zinken trag'en, dadurch gekennzeichnet, dass ausser den starren Zinken (20) an den Kreiseln (3) nachgiebige Zinken (21, 22) angeordnet sind.
    2. Kreiselegge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die starren Zinken (20) aufwärts gerichtet und die nachgiebigen Zinken (21, 22) am oberen Ende der starren Zinken (20) angeordnet sind.
    3· Kreiselegge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der starre Zinken (20) unbeweglich am Kreisel (3) angeordnet ist.
    4. Kreiselegge nach Anspruch 2 oder 3·, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Ende des starren Zinkens (20) zwei nachgiebige Zinken (21, 22) angeordnet sind.
    5. Kreiselegge nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der nachgiebige Zinken (21, 22) seitwärts verläuft.
    6. Kreiselegge mit mehreren Kreiseln, die Zinken tragen, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Ende des Zinkens (20) zwei weitere seitwärts verlaufende Zinken (21, 22) vorgesehen sind.
    7· Kreiselegge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der seitwärts verlaufende Zinken (21, 22) federnd abgestützt ist.
    8. Kreiselegge nach Anspruch 7? dadurch gekennzeichnet, dass der federnde Zinken (21, 22) eine einen Halter (18) für den starren Zinken (20) umgebende Wendel (23) aufweist.
    9· Kreiselegge mit mehreren Kreiseln, die starre Zinken tragen, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kreisel (3) zwei Zinken (20, 21, 22) aufweist, von denen mindestens einer eine Wendel (23) aufweist, die einen Halter (18) für den jeweils anderen Zinken (20) umgibt.
    10. Kreiselegge nach Anspruch 95 dadurch gekennzeichnet, dass einer der Zinken (21, 22) um eine Achse federnd schwenkbar ist, die wenigstens nahezu mit der Längsmittellinie mindestens eines Teiles des anderen starren Zinkens (20) zusammenfällt.
    11. Kreiselegge mit mehreren Kreiseln, die starre Zinken tragen, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
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    der Kreisel (3) einen federnd schwenkbaren Zinken (21, 22) aufweist, der um eine Achse schwenkbar ist, die wenigstens nahezu mit der Längsmittellinie mindestens eines Teiles des anderen Zinkens (20) zusammenfällt.
    12. Kreiselegge nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der andere Zinken (20) unbeweglich angeordnet ist.
    13· Kreiselegge nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (21, 22) an der gleichen Seite der Drehachse des Kreisels (3) angeordnet sind.
    14-. Kreiselegge nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Ende des starren Zinkens (20) zwei federnde Zinken (21, 22) übereinander angeordnet sind.
    15· Kreiselegge nach einem der Ansprüche 9 bis 14,dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (19) des starren Zinkens (20) im Halter (18) angeordnet ist und dass die Wendel (23) des federnden Zinkens (21, 22) an einemEnde des Halters (18) angeordnet ist.
    16. Kreiselegge nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen und unteren Ende des Halters (18) je eine Wendel (23) des federnden Zinkens (21, 22) vorgesehen ist.
    17· Kreiselegge nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse der Wendel (23) des federnden Zinkens (21 bzw. 22) wenigstens nahezu mit der Längsmittellinie des Schaftes des starren Zinkens (20) zusammenfällt.
    18. Kreiselegge nach einem der Ansprüche 10 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der federnde Zinken (21 bzw. 22) nahe seinem Ende nach unten gebogen ist.
    19· Kreiselegge nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der obere federnde Zinken (21) einen an die Wendel (23) anschliessenden, wenigstens nahezu horizontalen Abschnitt aufweist.
    20. Kreiselegge nach einem der Ansprüche 14 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der untere federnde Zinken (22) einen an die Wendel (23) anschliessenden, schräg nach unten gerichteten Abschnitt aufweist.
    21. Kreiselegge nach einem der Ansprüche 14 bis 20, dadurch
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    gekennzeichnet, dass die übereinander liegenden federnden Zinken (21, 22) in Richtung der Drehachse des Kreisels (3) wenigstens nahezu übereinander liegen.
    22. Kreiselegge nach einem der Ansprüche 10 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Wendel (23) der federnden Zinken (21, 22) zwei Windungen aufweist.
    23. Kreiselegge nach einem der Ansprüche 14- bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass zwei übereinander liegende federnde Zinken (21, 22) mit den Wendeln (23) einstückig ausgebildet sind.
    24-. Kreiselegge nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (21, 22) kreisförmigen Querschnitt haben.
    25· Kreiselegge nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Wendeln (23) der beiden übereinander liegenden federnden Zinken (21, 22) durch ein wenigstens nahezu parallel zur Drehachse des Kreisels (3) verlaufendes Zwischenstück '28) miteinander verbunden sind.
    26. Kreiselegge nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück (28) an der der Drehachse des Kreisels (3) zugewandten Seite des Halters (18) für einen starren Zinken (20) liegt.
    27. Kreiselegge nach einem der Ansprüche 9 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsmittellinie des Schaftes (19) des starren Zinkens (20) wenigstens nahezu parallel zur Drehachse des Kreisels (3) liegt.
    28. Kreiselegge nach einem der Ansprüche 8 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Wendel (23) für den federnden Zinken (21, 22) und der Schaft (19) des starren Zinkens (20) durch eine gleiche Mutter (25) gehaltert sind.
    29· Kreiselegge nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Wendel (23) mit'einem Klemmstück (24) festgeklemmt ist und dass der in Drehrichtung des Kreisels (3) vordere Rand (27) des Klemmstückes zur Abschirmung der Mutter (25) aufwärts gerichtet ist.
    30. Kreiselegge nach einem der Ansprüche 8 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Wendeln (23) der Halter (18) für den starren Zinken (20) mit Spiel umgeben.
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    31. Kreiselegge nach einem der Ansprüche 9 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass der federnde Zinken (21 "bzw. 22) einen Durchmesser von etwa 9 mm hat.
    32. Kreiselegge nach einem der Ansprüche 8 bis 31? dadurch gekennzeichnet, dass die Wendel (23) einen Durchmesser von etwa 45 mm hat.
    33. Kreiselegge nach einem der Ansprüche 9 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (19) des starren Zinkens (20) mit dem nach unten gerichteten Arbeitsteil (20A) einen Winkel einschliesst, und dass der Arbeitsteil in Drehrichtung des Kreisels (3) schräg nach hinten gerichtet ist.
    34-. Kreiselegge nach einem der Ansprüche 7 bis 33? dadurch gekennzeichnet, dass der federnde Zinken (21, 22) einen kleineren Querschnitt hat als der starre Zinken (20).
    35. Kreiselegge nach einem der Ansprüche 7 bis 34-, dadurch gekennzeichnet, dass der federnde Zinken (21, 22) von der Wendel (23) aus in Drehrichtung des Kreisels (3) schräg nach hinten gerichtet ist.
    36. Kreiselegge nach einem der Ansprüche 9 bis 35? dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (20, 21, 22) auf diametral einander gegenüberliegenden Seiten der Drehachse des Kreisels (3) liegen.
    37· Kreiselegge nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass die an die Wendeln (23) anschliessenden Abschnitte der diametral einander gegenüberliegenden federnden Zinken (21, 22), in Richtung der Drehachse des Kreisels (3) gesehen, nahezu parallel zueinander verlaufen.
    38. Kreiselegge nach einem der Ansprüche 9 bis 37? dadurch gekennzeichnet, dass die starren Zinken (20) jedes Kreisels einen Arbeitsbereich mit einem Durchmesser von 15 bis 20 cm haben.
    39· Kreiselegge nach einem der Ansprüche 7 bis 38, dadurch gekennzeichnet, dass die federnden Zinken (21, 22) benachbarter Kreisel (3) einander überlappende Arbeitsbereiche haben.
    '4-0. Kreiselegge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dalurch gekennzeichnet, dass die Kreisel (3) in einer Reihe quer zur Fahrtrichtung angeordnet sind und dass der Abstand zwischen
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    den Drehachsen benachbarter Kreisel etwa 25 cm beträgt.
    41. Kreiselegge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kreisel (3) über ein Übersetzungsgetriebe von der Zapfwelle eines Schleppers aus antreibbar sind.
    42. Kreiselegge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass hinter den Kreiseln (3) eine Nachlaufwalze (7) angeordnet ist, mit der die Arbeitstiefe der Kreisel einstellbar ist.
    43. Kreiselegge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie an die Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers anzuschliessen ist.
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ATA247176A (de) 1978-07-15
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