DE1165923B - Heuwerbungsmaschine - Google Patents

Heuwerbungsmaschine

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DE1165923B
DE1165923B DES69321A DES0069321A DE1165923B DE 1165923 B DE1165923 B DE 1165923B DE S69321 A DES69321 A DE S69321A DE S0069321 A DES0069321 A DE S0069321A DE 1165923 B DE1165923 B DE 1165923B
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Germany
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tractor
haymaking machine
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frame
toothed wheel
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Pending
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DES69321A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Sprehe
Alfons Sprehe
Heinrich Sprehe Jun
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/1071Having only one rotor

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: AOId
Deutsche Kl.: 45 c-81/00
Nummer: 1 165 923
Aktenzeichen: S 69321III / 45 c
Anmeldetag: 9. Juli 1960
Auslegetag: 19. März 1964
Die Erfindung bezieht sich auf eine Heuwerbungsmaschine mit einem von einem Schlepper angetriebenen, um eine vertikale Achse drehbaren Zinkenrad, auf dessen zylindrischer Mantelfläche sich radial erstreckende Zinken angeordnet sind.
Heuwerbungsmaschinen dieser Art sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. So ist z. B. ein Schwadstreuer mit einem in einer zum Boden geneigten Ebene umlaufenden Arbeitswerkzeug bekannt, der mit seinem vorderen Ende auf einem horizontalen, quer zur Fahrtrichtung des Schleppers gerichteten, an der Anhängeschiene des Schleppers lösbar befestigten Tragbalken um dessen Längsachse schwenkbar gelagert ist, und der sich mit seinem hinteren Ende auf ein Nachlaufrad abstützt. Bei einer anderen bekannten Ausführungsform ist ein von der Zapfwelle eines Schleppers angetriebener, in der Spur des Schleppers angeordneter parallel oder geneigt zum Erdboden drehbar gelagerter Radkranz vorgesehen, der an seinem Umfang mit verschiedenen auswechselbaren Arbeitswerkzeugen bestückt werden kann und dessen Neigungswinkel und Bodenabstand einstellbar ist. Gemäß einer weiteren Lösung ist es bekannt, außerhalb der Schlepperspur um eine horizontale Welle rotierende angetriebene Streuflügel an der Anhängeschiene eines Schleppers von diesem aus höhenverstellbar vorzusehen.
Zur Ausführung verschiedenartiger Arbeitsvorgänge sind bei einer anderen bekannten Heuwerbungsmaschine aii einem T-förmigen Rohrträger rotierende Werkzeugträger angeordnet, die von der Zapfwelle des die Heuwerbungsmaschine tragenden Schleppers angetrieben werden und z. B. mit einem umlaufenden elastischen Zinkenband versehen werden können, das zum Zetten, Wenden, Schwadlegen und Schwadverteilen benutzbar ist, wobei die einzelnen Arbeitsgänge durch Verändern des Wurfwinkels und der Zinkenneigung erreicht werden. Diese wie auch andere Ausführungsformen, bei denen seitlich neben dem Schlepper angeordnete Arbeitswerkzeuge vom Schlepper aus verstellbar sind, sind im allgemeinen in ihren Einsatzmöglichkeiten auf einzelne Arbeitsvorgänge beschränkt oder aber in ihrer Bedienung umständlich, konstruktiv aufwendig und im Betrieb störanfällig.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Heuwerbungsmaschine, mit der alle bei der Heuwerbung notwendigen Arbeitsvorgänge wie Schwadlegen, Schwadverteilen, Zetten und Wenden durchgeführt werden können, so auszubilden, daß in baulich einfacher Gestaltung durch Betätigung lediglich vom Schlepper aus die Anpassung des Zin-Heuwerbungsmaschine
Anmelder:
Heinrich Sprehe,
Alfons Sprehe,
Heinrich Sprehe jun.,
Harpendorf über Damme (Oldbg.)
Als Erfinder benannt:
Heinrich Sprehe,
Alfons Sprehe,
Heinrich Sprehe jun.,
Harpendorf über Damme (Oldbg.)
kenrades in seiner Neigung für die jeweiligen Arbeitsvorgänge möglich ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Zinkenrad seitlich vom Schlepper, am Ende eines quer zum Schlepper angeordneten Tragbalkens angeordnet ist, der mit seinem anderen Ende in seiner im unteren Teil eines Rahmens angeordneten Aufnahmehülse befestigt ist, der um eine durch die Enden der unteren Lenker der Dreipunktaufhängevorrichtung gehende Achse schwenkbar gelagert ist, während im oberen Teil des Rahmens ein um eine quer zur Schlepperlängsachse angeordnete waagerechte Achse schwenkbarer Stellhebel gelagert ist, der mit seinem nach unten ragenden Ende mit dem Ende des oberen Lenkers der Dreipunktaufhängevorrichtung gelenkig verbunden ist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß im unteren Teil des Rahmens eine von der Zapfwelle des Schleppers über eine Gelenkwelle angetriebene Keilriemenscheibe gelagert ist, die mittels eines Keilriemens eine am oberen Ende der Welle des Zinkenrades vorgesehene weitere Riemenscheibe antreibt.
Die Erfindung zeichnet sich ferner dadurch aus, daß das Zinkenrad aus einer auf dem unteren Ende der Welle angeordneten Scheibe besteht, die durch Streben mit einem oberen Ring und einem aus einem Rohr bestehenden unteren Ring verbunden ist, wobei der obere Ring und der untere Ring durch Streben verbunden sind, die auf ihrer Außenseite die sich radial erstreckenden Zinken tragen. Vorzugsweise sind die Zinken an sich bekannte, durch Schraubenfederwindungen verbundene Doppelzinken, die am
409 539/76
3 4
Zinkenrad paarweise schräg übereinander angeordnet oberen Enden der beiden Flacheisen 1 ist auf einem sind. Vorteilhaft weist der Rahmen eine sich in Bolzen 4 ein Stellhebel 5 schwenkbar gelagert, dessen Schlepperlängsrichtung erstreckende Aufnahmehülse unteres gabelförmiges Ende mittels eines Bolzens 6 auf, die in der Fahrstellung zur Aufnahme des das mit dem Ende 7 des oberen Lenkers der Dreipunkt-Zinkenrad tragenden Tragbalkens dient. 5 aufhängevorrichtung gelenkig verbunden ist. Durch
Nach der Erfindung kann der Tragbalken in der Betätigen des Stellhebels 5 in der Fahrtrichtung oder Aufnahmehülse des Rahmens längsverschiebbar und entgegengesetzt dazu kann der Rahmen 1 um die feststellbar angeordnet sein und an dem Tragbalken Zapfen 2 verschwenkt werden,
eine sich in Fahrtrichtung erstreckende, vor der Auf der Aufnahmehülse 1' ist eine Keilriemen-Arbeitsfläche des Zinkenrades angeordnete Stange io scheibe 8 drehbar gelagert, die mittels einer Gelenkvorgesehen sein, die an ihrem vorderen Ende einen welle von der Zapfwelle des Schleppers antreibbar in der Lotrechten angeordneten, an sich bekannten ist. Am Ende eines Tragbalkens 3' ist eine Rohr-Verteilerstab trägt. hülse 9 befestigt, in der eine Welle 10 drehbar ge-
Bei der Heuwerbungsmaschine nach der Erfindung lagert ist. Am oberen Ende der Welle 10 ist eine ist bei einfacher konstruktiver Gestaltung das Zinken- 15 weitere Keilriemenscheibe 11 befestigt, die mittels rad vom Schleppersitz aus lediglich durch Verschwen- des Keilriemens 12 von der Keilriemenscheibe 8 anken eines Hebels in seiner Schräglage an den jeweili- getrieben wird. Die Welle 10 trägt an ihrem unteren gen Verwendungszweck anpaßbar, während gleich- Ende eine Scheibe 12. Die Scheibe 12 ist durch Strezeitig eine Höhenverstellung ebenfalls vom Schlep- ben 12 mit einem oberen Ring 14 und durch Strepersitz aus mit der Dreipunkthydraulik erfolgen 20 ben 15 mit einem unteren, aus einem Rohr bestehenkann. Die Vorrichtung ist nicht nur in einfacher den Ring 16 verbunden, der als Tast- oder Führungs-Weise mit wenigen Handgriffen am Schlepper an- ring arbeitet. An der Mantelfläche sind weitere sich bringbar, sondern kann auch vor oder nach Durch- vom oberen Ring 14 zum unteren Ring 16 erstrekführung der einzelnen Arbeitsgänge der Heuwerbung kende Streben 17 befestigt, die sich radial nach für den Transport durch einfaches Umstecken des 25 auswärts erstreckende Zinken tragen. Diese Zinken Tragbalkens am Schlepper in die Spur des Schleppers können paarweise übereinander an den Streben 17 verlegt werden. Durch die Anordnung des Zinken- angeordnet sein.
rades neben der Schlepperspur wird das Gras bzw. Auf dem Tragbalken 3' ist eine Hülse 19 befestigt,
das jeweilige Gut auf den freien Platz in Fahrt- in die eine Stange 20 einführbar ist. Diese Stange 20
richtung hinter dem Schlepper geworfen, so daß es 30 trägt an ihrem äußeren Ende einen in der Lotrechten
von diesem nicht mehr überrollt wird. Ferner ent- angeordneten Verteilerstab 21. Die Stange 20 mit
steht ein freier Zwischenstreifen für den Schlepper dem Verteilerstab 21 dient dazu, beim Auseinander-
zwischen dem zu bearbeitenden und dem bereits werfen von Heuhaufen diese Haufen zunächst vor
bearbeiteten Gut. sich herzuschieben und sie dadurch auseinanderzu-
Der Antrieb mittels Keilriemen ist nicht nur in ein- 35 breiten.
fächer Weise nachspannbar, sondern auch beim Um- Die Maschine nach der Erfindung ist für die versetzen des Tragbalkens mit wenigen Handgriffen in schiedenen Arbeitsvorgänge der Heuwerbung, d. h. bzw. außer Eingriff zu bringen. Der Keilriementrieb zum Schwadziehen, Zeiten, Wenden sowie Ausbreiten gibt gleichzeitig einen gewissen Überlastungsschutz, von Gras bzw. Heu geeignet. Sie ist auch zum Zerda bei einer Überlastung der Riemen durchrutschen 40 streuen von in Haufen liegendem Heu oder hohen kann,. während bei formschlüssigen Antriebsüber- Schwaden geeignet. Die Maschine kann den vertragungen Bruchgefahr besteht. schiedenen Arbeitsgängen durch Änderung der Dreh-
Die Ausbildung des Zinkenrades in Form von geschwindigkeit der Zapfwelle des Schleppers in
gegeneinander verstrebten Ringrohren, die sich radial einfacher Weise angepaßt werden. Durch Betätigen
nach außen erstreckende Zinken tragen, ermöglicht 45 der Hydraulik des Schleppers kann die ganze Ma-
ein Abtasten des Bodens durch Gleiten des unteren schine gehoben oder gesenkt werden. Außerdem
Ringes über Unebenheiten und ermöglicht ferner bei kann die Neigung des Zinkenrades zum Boden durch
niedrigem Gewicht und geringen Herstellungskosten Betätigen des Stellhebels 5 geändert werden. Vor-
die Anordnung von Zinken übereinander, wobei die zugsweise wird das Zinkenrad durch Verschwenken
unteren Zinken dicht am Boden liegendes Gut, die 50 des Rahmens 1, Y um die Zapfen 2 etwas schräg
oberen Zinken auch höher gehäuftes Gut erfassen. nach vorn geneigt, so daß der Ring 16 mit seiner
Die paarweise Anordnung der Zinken am Zinken- Vorderkante den Boden leicht berührt und die unte-
rad schräg übereinander ergibt einen Vorlauf der ren Zinken auch ganz dicht am Boden liegendes Gras
oberen Zinken gegenüber den unteren, so daß das oder Heu erfassen.
Ergreifen und Verteilen des Gutes begünstigt ist. 55 Ferner kann es zweckmäßig sein, das Zinkenrad
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der parallel zur Bodenfläche arbeiten zu lassen, wodurch
Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt die Arbeitsweise vergrößert wird, was insbesondere
F i g. 1 einen Aufriß der Heuwerbungsmaschine bei trockenem und locker liegendem Heu od. dgl.
gegen die Rückseite des Schleppers gesehen, möglich ist und eine Verringerung der Arbeitszeit
F i g. 2 einen Teilgrundriß auf das Zinkenrad und 60 bedingt, oder auch die Fläche des Zinkenrades nach
F i g. 3 eine Darstellung des Verteilerstabes. hinten zu neigen, so daß die vorderen unteren Zinken
Die erfindungsgemäße Heuwerbungsmaschine weist oberhalb des Erdbodens arbeiten, wodurch z. B. bei
einen Rahmen 1 auf, der aus zwei abgebogenen hohen Schwaden eine gleichmäßige Verteilung sicher-
Flacheisen besteht, deren untere Enden mit einer gestellt wird. Ein besonderer Vorzug der erfindungs-
Aufnahmehülse Γ verbunden sind. Der Rahmen 1 65 gemäßen Maschine besteht noch darin, daß sämtliche
ist mittels Zapfen 2 od. dgl. mit den Enden 3 der Arbeitsvorgänge vom Schlepperfahrer unmittelbar
unteren Lenker der Dreipunktaufhängevorrichtung eingestellt werden können, ohne daß dieser seinen
des Schleppers gelenkig verbunden. Zwischen den Sitz zu verlassen braucht.
Um die Maschine in die Fahrstellung auf Straßen zu bringen, ist lediglich notwendig, den Keilriemen 12 abzunehmen, den Tragbalken 3' aus der Hülse 1 herauszuziehen .und ihn in die sich in Längsrichtung des Schleppers erstreckende Hülse 22 einzuführen. Die Riemenspannung kann durch Betätigen der Spannvorrichtung 23 geändert werden.
Durch die in dem Rahmen 1 angebrachten Bolzen 2' kann der Rahmen 1 an verschiedene Systeme von Dreipunktaufhängevorrichtungen angebracht und/oder das Ende 3 des äußeren unteren Lenkarms an Stelle des Bolzens 2 zum Ankuppeln benutzt werden, wenn es erwünscht ist, dem Tragbalken 3' nach außen hin eine etwas ansteigende Richtung zu geben. .
In die Verbindungen der Lenker mit dem Ackerschlepper können elastische Mittel wie Federn od. dgl. eingeschaltet sein, um eine »schwimmende« Aufhängung der Heuwerbungsmaschine zu erreichen, so daß diese sich Bodenunebenheiten anpassen kann, zo
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Heuwerbungsmaschine an die Dreipunktaufhängevorrichtung eines Schleppers angekuppelt dargestellt, jedoch ist die Erfindung hieran nicht gebunden. Die Maschine kann auch in anderer Weise mit dem Schlepper verbunden werden, z. B. gekuppelt an die vielfach vorhandene Anhängeschiene.

Claims (7)

Patentansprüche: 30
1. Heuwerbungsmaschine mit einem von einem Schlepper angetriebenen, um eine vertikale Achse drehbaren Zinkenrad, auf dessen zylindrischer Mantelfläche sich radial erstreckende Zinken angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Zinkenrad seitlich vom Schlepper, am Ende eines quer zum Schlepper angeordneten Tragbalkens (3') angeordnet ist, der mit seinem anderen Ende in einer im unteren Teil eines Rahmens (1) angeordneten Aufnahmehülse (Γ) befestigt ist, der um eine durch die Enden der unteren Lenker der Dreipunktaufhängevorrichtung gehende Achse schwenkbar gelagert ist, während im oberen Teil des Rahmens (1) ein um eine quer zur Schlepperlängsachse angeordnete waagerechte Achse (4) schwenkbarer Stellhebel (5) gelagert ist, der mit seinem nach unten ragenden Ende mit dem Ende (7) des oberen Lenkers der Dreipunktaufhängevorrichtung gelenkig verbunden ist. So
2. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Teil des Rahmens (1) eine von der Zapfwelle des Schleppers über eine Gelenkwelle angetriebene Keilriemenscheibe (8) gelagert ist, die mittels eines Keilriemens (12) eine am oberen Ende der Welle des Zinkenrades vorgesehene weitere Keilriemenscheibe (11) antreibt.
3. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zinkenrad aus einer auf dem unteren Ende der Welle angeordneten Scheibe (12) besteht, die durch Streben (13) mit einem oberen Ring (14) und einem aus einem Rohr bestehenden unteren Ring (16) verbunden ist, wobei der obere Ring (14) und der untere Ring (16) durch Streben (17) verbunden sind, die auf ihrer Außenseite die sich radial erstreckenden Zinken (18) tragen.
4. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (18) an sich bekannte, durch Schraubenfederwindungen verbundene Doppelzinken sind, die am Zinkenrad paarweise schräg übereinander angeordnet sind.
5. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1, V) eine sich in Schlepperlängsrichtung erstreckende Aufnahmehülse (22) aufweist, die in der Fahrstellung zur Aufnahme des das Zinkenrad tragenden Tragbalkens (3') dient.
6. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbalken (3') in der Aufnahmehülse (1') des Rahmens längsverschiebbar und feststellbar angeordnet ist.
7. Heuwerbungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Tragbalken (3') eine sich in Fahrtrichtung erstreckende, vor der Arbeitsfläche des Zinkenrades angeordnete Stange (20) vorgesehen ist, die an ihrem vorderen Ende einen in der Lotrechten angeordneten, an sich bekannten Verteilerstab (21) trägt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 823 963, 936 602, 264;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1689 230;
österreichische Patentschrift Nr. 198 559;
USA.-Patentschriften Nr. 2577264, 2710 519;
Zeitschriften: »Technik und Landwirtschaft«, Heft Nr. 14, 1958, S. 334;
»Feld und Wald«, Heft Nr. 32, 1958, S. 9;
»Farm Implement And Machinery Review«, Heft Nr. 969, 1956, S. 1615 und 1616.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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