DE1267022B - Landwirtschaftliches Mehrzweckfahrzeug - Google Patents

Landwirtschaftliches Mehrzweckfahrzeug

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DE1267022B
DE1267022B DEH36297A DEH0036297A DE1267022B DE 1267022 B DE1267022 B DE 1267022B DE H36297 A DEH36297 A DE H36297A DE H0036297 A DEH0036297 A DE H0036297A DE 1267022 B DE1267022 B DE 1267022B
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flail
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flail roller
car body
feed pipe
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Pending
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DEH36297A
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English (en)
Inventor
Harold Glenn Bowditch
Frederick Williams
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Harrison Mcgregor and Guest Ltd
Original Assignee
Harrison Mcgregor and Guest Ltd
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
AOId
Deutsche KL: 45 c-43/06
Nummer: 1 267 022
Aktenzeichen: H 36297III/45 c
Anmeldetag: 4. Mai 1959
Auslegetag: 25. April 1968
Die Erfindung betrifft ein landwirtschaftliches Mehrzweckfahrzeug, das einen Wagenkasten mit hinterer Austragöffnung und einem wahlweise antreibbaren, nach hinten ausfördernden Laufboden sowie einen hinten angebauten Schlegelmähhäcksler mit über dem Wagenkasten ausmündendem Einförderrohr aufweist.
Es ist bekannt, ein landwirtschaftliches Fahrzeug, das vornehmlich zum Aufladen, Transport und Ausstreuen von Dung verwendet werden soll, mit einem je nach seiner Drehrichtung als Ein- oder Ausförderer dienenden Laufboden in Gestalt eines endlosen Förderbandes und am hinteren Ende mit einer Schlägerwalze zu versehen, die ebenso wie der Laufboden in gegensinnigen Drehrichtungen antreibbar ist und in der einen Drehrichtung zum Aufnehmen und Einfördern, in der anderen Drehrichtung zum Ausfördern und Streuen des Dunges dient. Dabei kann das den Laufboden enthaltende Gestell mit der hinten fest angebrachten Schlägerwalze am Fahrgestell auf unterschiedliche Höhenlagen der Schlägerwalze hoch- und niedergeschwenkt werden, und die Walze ist von einer mehrteiligen zylindrischen Haube umschlossen, die sich durch Schwenken eines teilzylindrischen Haubenabschnittes um die Walzenachse öffnen und schließen läßt.
Ferner ist es bekannt, einen Schlegelmähhäcksler auf einem Fahrgestell anzubringen und eine den oberen Teil der Schlegelwalze übergreifende Abdeckhaube mit einem aufwärts ragenden Förderrohr zu versehen, aus dem das von der Schlegelwalze gemähte oder vom Boden aufgenommene und im Förderrohr hochgetriebene Gut in ein zusätzliches Fahrzeug abgeworfen wird. Der fahrbare Schlegelmähhäcksler wird dabei gesondert von einem Schlepper gezogen und ist gewöhnlich an seiner Schlegelwalze mit starr angebrachten Schlagplatten versehen, die der Gefahr einer Beschädigung ausgesetzt sind, wenn sie an fest im Boden verankerte Steine od. dgl. anschlagen. Dabei kann es auch eintreten, daß lockere Steine erfaßt und hochgeschleudert werden und sich im Förderrohr verklemmen oder beim Ausschleudern die im Bereich der Maschine befindlichen Personen verletzen.
Schließlich ist es bekannt, am Ende eines Kastenwagens, der einen auf gegensinnige Förderrichtungen umschaltbaren Laufboden aufweist, eine als Aufnehmer dienende Stiftwalze, eine Schneidwalze, ein Gebläse und ein vom Gebläse mit dem zerschnittenen Ladegut gespeistes Einförderrohr anzuordnen. Der obere, durch einen Krümmer gebildete Teil, der das Ladegut in den Wagenkasten fördert, ist dabei abnehmbar, damit man das Förderrohr des Gebläses Landwirtschaftliches Mehrzweckfahrzeug
Anmelder:
Harrison, McGregor & Guest Limited,
Leih, Lancashire (Großbritannien)
Vertreter:
Dipl.-Ing. G. Weinhausen, Patentanwalt,
8000 München 22, Widenmayerstr. 46
Als Erfinder benannt:
Frederick Williams,
Harold Glenn Bowditch, Leigh, Lancashire
(Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 3. Mai 1958 (14186)
auch an das Zuführungsrohr eines Silos anschließen kann, um das im Wagenkasten befindliche Gut mit Hilfe des Gebläses auch in einen Silo zu fördern.
Die Erfindung ist darauf gerichtet, den bisher als gesondertes Schleppfahrzeug hergestellten und zusätzlich zu einem gesonderten Ladewagen verwendeten Schlegelmähhäcksler, dessen Schlegelwalze ohne Zuhilfenahme eines zusätzlichen Gebläses das vom Boden aufgenommene oder gemähte Ladegut im zugeordneten Einförderrohr hochtreibt, in gleichartiger Weise wie die bekannten Fördermittel und Gebläse bleibend am hinteren Ende eines Fahrzeuges anzuordnen, das einen das Ladegut aufnehmenden Wagenkasten mit hinterer Austragöffnung und einem nach hinten ausfördernden Laufboden aufweist, und ein derartiges Fahrzeug so auszubilden, daß das Ausfördern des Gutes nach hinten durch den angebauten Schlegelmähhäcksler und das ihm zugeordnete Einförderrohr nicht behindert wird, der Schlegelmähhäcksler vielmehr auch mit dem oberen Teil der Schlegelwalze ohne Umkehrung ihrer Umlaufrichtung zum Abschleudern des Ladegutes mit großer Wurfweite verwendet werden kann. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das dem Schlegelmähhäcksler zugeordnete Einförderrohr mit seinem die Schlegelwalze übergreifenden unteren Ende von der Schlegelwalze lösbar und unter Freilegung des oberen
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Teils der Schlegelwalze in eine obere Freigabestellung Schlegelwalze beim Arbeiten abgetragen werden
für die oberhalb der Schlegelwalze angeordnete hin- kann.
tere Austragöffnung des Wagenkastens bewegbar ist. In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungs-
Durch die Bewegung des Einförderrohres in diese beispiel eines landwirtschaftlichen Mehrzweckfahr-
Freigabestellung werden sowohl die hintere Austrag- 5 zeuges nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
öffnung des Wagenkastens als auch der obere Teil F i g. 1 eine Seitenansicht des mit einem Schlegel-
der Schlegelwalze freigelegt, so daß das zuvor in den mähhäcksler versehenen Mehrzweckfahrzeuges,
Wagenkasten geförderte Gut beim Austragen nach F i g. 2 in größerem Maßstab eine Seitenansicht des
hinten auf den oberen Teil der freigelegten Schlegel- Antriebes für die Schlegelwalze von der anderen
walze fällt und infolge ihrer hohen Schlagkraft ohne io Fahrzeugseite her,
wesentliche Änderung der Drehrichtung mit großer F i g. 3 eine vergrößerte Teilseitenansicht des hin-
Wurfweite nach hinten abgeschleudert werden kann. teren Teils von F i g. 1 mit angehobener Schlegel-
Damit das Einförderrohr bei seiner Verbringung walze und
in die obere Freigabestellung einen verläßlichen Halt F i g. 4 eine Hinteransicht des Fahrzeuges in dieser
am Wagenkasten behält und nicht frei stehend in eine 15 Walzenstellung.
Lage angehoben zu werden braucht, in der es nach Nach F i g. 1 weist der Hauptrahmen des Mehr-
oben weit über den Wagenkasten hervorsteht, ist das zweckfahrzeuges ein zentrales Längsrohr 10 auf, an
Einförderrohr mit seinem Austrittsende zweckmäßig das hinten zwei Querrohre 11,12 (F i g. 2) an-
an oberen Längsführungen des Wagenkastens mittels geschweißt sind. Der Rahmen ruht hinten auf zwei
Rollen od. dgl. längsverschiebbar geführt und mittels 20 Laufrädern 13. Am vorderen Ende ist ein Lagerbock
einer Stiftverriegelung in seiner hochgeschwenkten 14 vorgesehen, an dem zwei kurze Lenker 15 an-
Stellung bei Nichtgebrauch am Wagenkasten fest- gelenkt sind, deren obere Enden mit zwei Streben 16
stellbar. gelenkig verbunden sind, die nach unten gerichtet
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die und hier an einer Zugstange 17 gelagert sind, deren
Schlegelwalze zweckmäßig mittels eines am Fahrzeug 25 hinteres Ende zwischen zwei an dem Rohr 10 an-
um eine horizontale Drehachse schwenkbar gelager- geschweißten Laschen 18 gelagert ist.
ten, kraftbetätigten Tragrahmens auf unterschiedliche Zwischen den beiden Laschen 18 ist außerdem
Höhen heb- und senkbar angeordnet. Hierdurch wird noch ein Stützbein 19 schwenkbar gelagert, das be-
die Verwendbarkeit des Fahrzeuges für unterschied- nutzt wird, wenn das Fahrzeug von einem Schlepper
liehe Zwecke beträchtlich erweitert. Beispielsweise 30 abgekuppelt ist. In der gezeigten Stellung ist das
kann man die Schlegelwalze durch Anheben mittels Stützbein durch einen Bolzen 20 gesichert, der durch
des Tragrahmens aus dem Bereich der hinteren Aus- zwei Löcher der Laschen 18 hindurchgesteckt ist.
tragöffnung des Wagenkastens bringen, damit das Wird das Stützbein nicht benötigt, so wird es nach
aufgeladene Gut beim Ausfördern durch die hintere vorn in die vorzugsweise aus einem nach unten offe-
Austragöffnung des Wagenkastens auf den Boden 35 nen U-Profil hergestellte Zugstange 17 eingeklappt
niederfällt und auf diese Weise beim Fahren durch und in dieser Lage wiederum durch den Bolzen 20
Niederfallen ohne Schleuderwirkung verteilt oder in gesichert, der hierzu durch in dem Stützbein und
Haufen abgelegt werden kann. der Zugstange vorgesehene Löcher 21 bzw. 22 ge-
Vorzugsweise ist dem die Schlegelwalze auf einem steckt wird.
Teil ihres Umfanges abdeckenden Einförderrohr eine 40 Ein die Ladung tragender Wagenkasten ist auf teilzylindrische Abdeckhaube zugeordnet, die in an dem Rahmen 10,11,12 mittels zweier Wangen 23 sich bekannter Weise um die Achse der Schlegelwalze (F i g. 2) befestigt, die an den beiden Enden des Querverschwenkt werden kann, damit sie beim Mähen rohres 11 angeschweißt sind, sowie mittels zweier und/oder Aufnehmen des Mäh- oder Ladegutes die Streben 24, die an den Lagerbock 14 angelenkt sind. Schlegelwalze zusammen mit dem unteren Ende des 45 Der Wagenkasten weist in seinem unteren Teil einen Einförderrohres übergreift, bei angehobener Schlegel- Boden, zwei Seitenwände und je eine Vorder- und walze aber mit deren Achse in eine die Schlegelwalze Rückwand auf, die aus einem Skelett aus Winkeluntergreifende Stellung verschwenkt werden kann. eisen 25 und daran befestigten Blechplatten 26 ge-Dies hat den Vorteil, daß die Schlegelwalze beim bildet sind. Der obere Teil des Wagenkastens weist Abschleudern des Ladegutes auf ihrer gesamten obe- 5° zwei Seitenwände und eine Vorder- und eine Rückren Hälfte zum Vergrößern des Schleuderbereiches wand auf, die aus Winkeleisen 27 und daran verunter Veränderung der Wurfrichtung freigelegt, zu- spanntem Drahtgeflecht 28 bestehen. Die Seitengleich nach unten abgedeckt werden kann, damit das wände des unteren Teils sind von je zwei unter einem auszuschleudernde Gut nicht unterhalb der Schlegel- Winkel zueinander stehenden Streben 29 und 30 walze auf den Boden geschleudert wird. Das Fahr- 55 überspannt, die sich mit ihren unteren Enden auf zeug kann dann auch beim Ausschleudern des Lade- Auslegern 31 abstützen, die seitlich über die Seitengutes gefahren werden, ohne daß die Schlegelwalze wände des unteren Teils hervorstehen,
dabei mit dem Erdboden in Berührung kommt und In der Nähe des hinteren Endes des unteren Teils in ihrer hohen Umlaufgeschwindigkeit durch Boden- des Wagenkastens ist auf jeder Seite ein Zapfen 32 berührung gebremst wird. Die teilzylindrische Ab- 6° angeordnet. Auf diesen Zapfen sind zwei Hebel 33 deckhaube kann dabei auch in solche Stellungen ge- schwenkbar gelagert, die nach hinten über den bracht werden, daß sie in angehobener Stellung der Wagenkasten hervorstehen und an den hinteren Schlegelwalze die Zuführung des Gutes zum Ein- Enden durch eine Traverse 34 miteinander verbunförderrohr unterstützt, so daß am Erdboden hoch- den sind. An dieser Traverse sind etwas innerhalb geschichtetes Gut, z. B. Dunghaufen oder Schnee- 65 der Hebel 33 Platten 35 befestigt, an denen Tragarme haufen, entweder mit der Hinterseite oder mit der 36 angeschraubt sind. Zwischen diesen Tragarmen Unterseite der Schlegelwalze aufgenommen, im letz- befindet sich eine mit Längsrippen versehene Querteren Fall also von oben her durch Niedersenken der welle 37. An den Rippen sind mittels Kettengliedern
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38 Schlegelplatten 39 einer an sich bekannten klinke 59 und die Umlaufgeschwindigkeit des Lauf-Schlegelwalze angelenkt (F i g. 4). Diese Walze wird badens 50, 51 nahezu stufenlos verändern,
mit sehr hoher Drehzahl über einen Mehrfachkeil- Der Nocken 64 wird von einer sich quer durch riementrieb 40, 41, 42 angetrieben, dessen treibende den Wagenkasten erstreckenden Welle 72 über ein Riemenscheibe 42 auf dem rechten Zapfen 32 sitzt, 5 darauf angeordnetes Kettenrad 74, eine Kette 73 und so daß ein Anheben und Absenken der Hebel 33 den ein auf der Achse 32 gelagertes, mit dem Nocken Abstand zwischen den Riemenscheiben 40 und 42 verbundenes größeres Kettenrad 75 angetrieben. Die nicht verändert. Das gleichzeitige Anheben oder Ab- Welle 72 trägt innerhalb des Wagenkastens über die senken der Hebel 33 geschieht mittels zweier hydrau- Länge und den Umfang verteilt feste Zinken 76 lischer Hubzylinder 43. io (F i g. 4) und wird so angetrieben, daß sich die Zinken
Ein auf dem Boden laufendes schwenkbares unten von der hinteren Ausförderöffnung des Wagen-Schlepprad 44 ermöglicht eine Feineinstellung der kastens wegbewegen.
Schnitthöhe der Schlegelwalze. Das Schlepprad 44 Der Antrieb der verschiedenen umlaufenden Teile
ist in einer an einem Schwenkzapfen 46 angeordneten erfolgt von einer Zapfwelle des Schleppers aus über
Gabel 45 gelagert. Der Schwenkzapfen ist frei dreh- 15 eine Gelenkwelle 77, eine kombinierte Freilauf- und
bar in einer Hülse geführt, die am hinteren Ende Überlastkupplung 78 und eine Hohlwelle 79, die in
eines Hebels 47 angeordnet ist, der mit seinem vor- dem rohrförmigen Längsträger 10 angeordnet ist, auf
deren Ende zwischen zwei an einem der Hebel 33 ein am hinteren Ende des Rahmens vorgesehenes
angeschweißten Laschen 48 angelenkt ist und in der Kegelrädergetriebe 80. Die Kupplung 78 unterbricht
Nähe seines hinteren Endes mit diesem Hebel 33 20 den Antrieb bei Überlastung, z. B. bei Verstopfung
über eine mit Flügeln versehene Spannschraube 49 der Schlegelwalze 37, 39, und geht auf Freilauf über,
verbunden ist, so daß die Winkelstellung des Hebels wenn der Antrieb stillgesetzt wird, so daß die in der
47 zu dem Hebel 33 verstellt werden kann. Schlegelwalze gespeicherte kinetische Energie nicht
Das Fahrzeug ist mit einem Laufboden versehen, zum Schlepper zurückübertragen werden kann. Von der aus zwei endlosen Ketten 51 und diese mit- 25 dem Getriebe 80 gehen zwei querliegende Gelenkeinander verbindenden Querleisten 50 besteht. Die wellen 81, 82 aus. Die Welle 81 dient zum Antrieb Ketten laufen je über ein vorderes, auf einer Quer- der mit den Zinken 76 versehenen Welle 72 sowie welle 53 angeordnetes Kettenrad 52 und ein hinteres, des Nockens 64, und zwar mittels eines auf der Welle auf einer Antriebswelle 55 sitzendes Antriebsketten- 81 sitzenden kleinen Kettenrades 84, einer Kette 83 rad 54. Der Lauf boden bewegt sich von vorn nach 3° und eines auf der Welle 72 sitzenden größeren Kettenhinten, während sein unteres Trum unter dem Boden rades 85. Die Welle 82 dient zum Antrieb der des Wagenkastens nach vorn zurückläuft. In der vor- Schlegelwalze 37,39 über die Mehrfachkeilriemenderen Querwand des Wagenkastens ist unten ein triebe 86, 87, 42 und 42, 41,40.
Schlitz zum Durchlaß des Laufbodens. In der hinte- Das Kettenrad 84 ist in einem auf dem linken ren Querwand befindet sich eine Ausförderöffnung. 35 Ende des Querrahres 12 angeordneten Lagerbock 88 Zum Spannen der Förderketten 51 ist die Querwelle drehbar gelagert. In ähnlicher Weise ist die Riemen-53 in Lagerböcken 56 gelagert, die in Längsrichtung scheibe 86 in einem auf dem rechten Ende des gleides Fahrzeuges mittels Schraubspindeln 57 verstellt chen Querrohres angeordneten Lagerbock 89 drehbar werden können. Die Antriebskettenräder 54 werden gelagert. Diese beiden Lagerböcke sind unabhängig durch Drehen der sie tragenden Querwelle 55 mittels 4° voneinander einstellbar. Hierzu sind sie um Zapfen eines Sperrklinkengetriebes 58, 59 intermittierend 90 schwenkbar, die an auf dem Querrohr 12 sitzenangetrieben. Die Klinke 59 sitzt an einem Hebel 60, den Armen angeordnet sind, und mittels Stellschrauder schwenkbar auf der Querwelle 55 gelagert und ben 91 einstellbar, um dem Kettentrieb 83 bis 85 am anderen Ende über einen Lenker 61 mit einem bzw. dem Riementrieb 86, 87, 42 die richtige Span-Kipphebel 62 verbunden ist, der mit einer Nocken- 45 nung zu geben.
welle 63 von einer Feder 65 gegen einen auf der Die Schlegelwalze ist mit Leitvorrichtungen verlinken Seite des Fahrzeuges angeordneten Nocken 64 sehen. Die eine Leitvorrichtung besteht aus einer gedrückt wird. Eine Sperrklinke 99 verhindert eine teilzylindrischen Haube 92, die sich etwa über 90° Rückwärtsdrehung des Klinkenrades 58. des Umf anges der Schlegelwalze erstreckt und in
Am vorderen Ende des Fahrzeuges befindet sich 5<> verschiedenen Lagen rund um die Schlegelwalze mitauf der linken Seite ein Handhebel 66, der um einen tels eines Stiftes 93 (F i g. 3) festgestellt werden kann. Zapfen 67 schwenkbar gelagert ist und in üblicher Der Stift 93 wird in eines von auf den Umfang ver-Weise mittels einer nicht dargestellten Raste an einer teilten Löchern der linken Stirnwand der Haube 92 mit Einschnitten versehenen Sektorscheibe 68 in den und in ein Loch in dem linken Tragarm 36 gesteckt, gewünschten Stellungen festgestellt werden kann. Der 55 Die andere Leitvorrichtung ist ein Einförderrohr 94, Handhebel ist über ein Gestänge 69 mit einem das von der Schlegelwalze nach oben und im Bogen Winkelhebel 70 verbunden, der ebenso wie der Kipp- nach vorn geführt ist und sich allmählich verengt, hebel 62 um einen Zapfen 71 schwenkbar gelagert Die Breite der oberen Mündung entspricht anist. Dieser Winkelhebel, der mit einem Querstift 70 α nähernd der des Wagenkastens. Das untere Ende unter den Kipphebel 62 greift, kann mittels des 6o des Einförderrohres 94 greift mit Ausschnitten 94 a Handhebels 66 so eingestellt werden, daß die Nok- der Seitenwände über seitliche Zapfen der Schlegelkenrolle 63 des von dem Winkelhebel mitgenomme- walze, so daß diese von ihm zu einem Teil umnen Kipphebels von dem Nocken 64 überhaupt nicht schlossen ist, während das obere Ende zwei Rollen berührt wird. Abweichend kann man den Kipphebel 95 aufweist, mit denen es sich auf die die oberen so einstellen, daß die Nockenrolle ständig von dem 65 Kanten des Wagenkastens bildenden Winkeleisen 27 Nocken berührt wird. Auf diese Weise lassen sich auflegt. Es rollt mittels dieser Rollen auf den Winkelder bei jedem Hub auftretende Schwenkwinkel des eisen entlang, wenn die Schlegelwalze 37, 39 mittels Kipphebels, somit auch der Förderweg der Sperr- der hydraulischen Zylinder 43 in die in F i g. 1 strich-
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punktiert dargestellte Lage angehoben bzw. aus dieser wird wieder stillgesetzt, und durch die hydraulischen Lage abgesenkt wird und dabei das Einförderrohr 94 Zylinder 43 wird die Schlegelwalze so weit anmitnimmt. Die hintere Wand des Einförderrohres ist gehoben, daß sie über der Oberfläche des Dungim unteren Teil weggeschnitten, damit die Haube 92 haufens liegt. Das Fahrzeug wird nun rückwärts bis in das Einförderrohr 94 eingeschwenkt werden kann, 5 an den Dunghaufen gefahren. Dann wird die Schlegelwährend die vordere Wand im obersten Teil weg- walze langsam gesenkt. Dabei wird eine bogenförmige geschnitten ist, damit sich eine nach unten in den Schicht des Dunghaufens abgefräst und durch das Wagenkasten führende Öffnung ergibt. Das Ein- Einförderrohr 94 in den Wagenkasten geschleudert, förderrohr 94 kann in der in F i g. 3 gezeigten hoch- Die Dicke der abgetragenen Schicht wird durch das geschwenkten Lage mittels eines Stiftes 96 gehalten io Maß bestimmt, um das die Schlegelplatten 39 über werden, der in einer Nabe97 (Fig.4) verschiebbar die hintere Kante der Haube92 überstehen. Nach angeordnet ist, die am hinteren Ende des Wagen- einer Senkbewegung hebt man die Schlegelwalze kastens vorgesehen ist und in ein Loch 98 des Ein- wieder an, fährt das Fahrzeug um ein entsprechendes förderrohres 94 eingesteckt wird. Die Schlegelwalze Stück zurück und senkt die Walze erneut. Auf diese kann dann ohne das Einförderrohr abwärts ge- 15 Weise kann man durch mehrfache Wiederholung schwenkt werden. dieses Arbeitsspiels den Dunghaufen abtragen und
Die Arbeitsweise eines derartigen Mehrzweckfahr- den Wagenkasten schnell mit Dung füllen, zeuges ist wie folgt: Zum Reinigen des Erdbodens an den bereits ab-SoIl Silagefutter geschnitten und aufgeladen wer- getragenen Stellen des Dunghaufens von restlichen den, so wird das Einförderrohr 94 mit der Schlegel- 20 Dungteilen senkt man die Schlegelwalze ganz nahe walze 37, 39 in Eingriff gebracht und die Haube 92 an den Erdboden ab und stellt die Haube 92 so fest, in der in Fig. 1 und 2 gezeigten Stellung festgelegt. daß ihre hintere Kante die tiefste Linie des von ihr Die Schlegelwalze wird dann dicht an den Boden beschreibbaren Zylinders bildet. Fährt man das Fahrabgesenkt, wobei sich die Rolle 44 auf den Boden zeug dann rückwärts, so kratzt die Haube über den auflegt. Der Kipphebel 62 wird mittels des Hand- 25 Boden, und die Schlegelplatten schleudern alles auf hebeis 66 mit dem Nocken 64 außer Eingriff ge- dem Boden liegende Gut in das Einförderrohr. In bracht, so daß der Laufboden 50, 51 während des dieser Weise kann man auch arbeiten, wenn der Sammelvorganges stillsteht. Die Zapfwelle des Schlep- Dunghaufen noch niedrig ist.
pers wird eingekuppelt, und während der Schlepper Soll der aufgeladene Dung auf dem Feld verteilt
das Fahrzeug zieht, schlagen die Schlegelplatten 39 30 werden, so wird das Einförderrohr 94 wieder in der
die Pflanzen ab und schleudern und drücken sie nach unwirksamen Stellung festgelegt und die Schlegel-
oben in das Einförderrohr 94, aus dem sie in den walze abgesenkt, wobei die Haube 92 in der zuletzt
Wagenkasten fallen. beschriebenen Stellung verbleiben kann. Der Lauf-
Das gesammelte Silagefutter kann auf zweierlei boden 50, 51 wird mittels des Handhebels 66 auf eine
Art in den Silo geschafft werden. Die Schlegelwalze 35 solche Geschwindigkeit eingestellt, daß er den Dung
kann zusammen mit dem Einförderrohr 94 in die auf die Schlegelwalze bringt, die ihn dann gut verteilt
unwirksame Stellung angehoben und der Laufboden nach hinten auf das Feld schleudert, während das
mittels des Handhebels 66 auf die schnellste Be- Fahrzeug von dem Schlepper über das Feld gezogen
wegung eingestellt werden. Das Futter wird dann wird.
nach der Ausförderöffnung des Wagenkastens ge- 4° Sollten Strohhalme, Maisstengel, Farne od. dgl. schafft und fällt von hier in den Silo. Es ist aber zerkleinert werden, so wird die Haube 92 im wesentauch möglich, das Einförderrohr allein in der un- liehen über der Schlegelwalze angeordnet und das wirksamen Stellung zu lassen und die Schlegelwalze Fahrzeug mit bis auf den Boden herabgelassener 37, 39 etwa in die gleiche Stellung abzusenken, in Schlegelwalze vorwärts bewegt. Die Pflanzen werden der das Futter gesammelt wurde. Dabei wird die 45 dann abgeschlagen, zerkleinert und hinter der Walze Haube92 in die in Fig. 3 dargestellte Lage gebracht wieder auf den Boden geworfen, wenn sich das Ein- und in dieser festgestellt. Wird nun der Laufboden förderrohr in der unwirksamen Stellung gemäß mit solcher Geschwindigkeit angetrieben, daß er das Fig. 3 befindet.
Futter auf die vordere Hälfte der Schlegelwalze wirft, Mit dem beschriebenen Fahrzeug kann man außerin der sich die Schlegelplatten 39 nach oben bewegen, 50 dem auch Silagefutter aus einem Silo entnehmen, und so werfen diese das Futter im Bogen nach oben und zwar in der gleichen Weise wie Dung von einem hinten, so daß es bei geeigneter Aufstellung des Fahr- Dunghaufen, und das Silagefutter am Futterplatz zeuges in den Silo fällt. Durch die Wahl der ge- mittels des Laufbodens abladen. Dabei benutzt man eigneten Geschwindigkeit des Laufbodens und die die Schlegelwalze dann nicht, sondern läßt das von Arbeit der mit den Zinken 76 versehenen Welle 72, 55 dem Lauf boden geförderte Futter von der Ausfördie das von dem Laufboden zuviel nach hinten ge- deröffnung des Wagenkastens unmittelbar herabförderte und sich daher an der hinteren Wand des fallen. Ebenso kann man Blätter od. dgl. von Straßen Wagenkastens hochstauende Futter wieder nach vorn und Wegen oder vom Rasen aufsammeln, Schneewirft, kann sichergestellt werden, daß der Schlegel- haufen wegschaffen oder Unkraut sammeln. Für die walze stets so viel Futter zugeführt wird, daß sie 60 letztgenannten drei Aufgaben ist die Anordnung der nicht verstopft wird. Das zuletzt beschriebene Aus- Geräte die gleiche wie zum Schneiden und Aufladen förderverfahren ist insbesondere dann vorteilhaft, von Silagefutter, wobei sich der große Vorteil ergibt, wenn das Futter in einen langen und schmalen Silo daß das von den Schlegelplatten getroffene Gut in eingebracht werden soll. den Wagenkasten geschleudert und wirksam zerteilt Soll Dung aufgeladen werden, so wird das Ein- 65 wird. Auch leichte Erdbewegungen und Einebnungen förderrohr 94 wieder mit der Schlegelwalze ge- können mit dem Fahrzeug vorgenommen werden, !kuppelt, die Haube aber in die in Fig. 1 strich- wenn man die Schwenkrolle 44 so hoch einstellt, daß punktierte Stellung gebracht. Der Laufboden 50, 51 die Schlegelplatten an der tiefsten Stelle ihrer Kreis-
bahn einige Zentimeter in den Boden eindringen, wobei die Einstellung der Geräte im übrigen so erfolgt, wie dies zum Schneiden und Aufladen von Silagefutter geschieht.
Statt als Anhängerfahrzeug, das von einem Schlepper gezogen wird und von ihm den Antrieb für Geräte erhält, kann das Fahrzeug auch als Anhänger mit eigenem Antriebsmotor für die Geräte oder als selbständiges Kraftfahrzeug ausgebildet sein.

Claims (5)

Patentansprüche: IO
1. Als mähender oder aufnehmender Selbstladewagen mit selbsttätiger Entladung und als Düngerstreuer verwendbares landwirtschaftliches Mehrzweckfahrzeug, das einen Wagenkasten mit nach hinten ausfördemdem Laufboden und einen hinten angebauten Schlegelmähhäcksler mit über dem Wagenkasten mündendem Einförderrohr aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Einförderrohr (94) mit seinem die Schlegelwalze (37, 39) übergreifenden unteren Ende von der Schlegelwalze lösbar und unter Freilegung des oberen Teils der Schlegelwalze in eine obere Freigabestellung für die hintere Ausförderöffnung des Wagenkastens bewegbar ist.
2. Landwirtschaftliches Mehrzweckfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einförderrohr (94) zur Verbringung in die obere Freigabestellung mit seinem Austrittsende an oberen Längsführungen des Wagenkastens mittels Rollen (95) längsverschiebbar geführt und mittels einer Stiftverriegelung (96, 97) in seiner S.
hochgeschwenkten Stellung bei Nichtgebrauch feststellbar ist.
3. Landwirtschaftliches Mehrzweckfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlegelwalze (37, 39) mittels eines am Fahrzeug um eine horizontale Drehachse schwenkbar gelagerten, kraftbetätigten Tragrahmens (32 bis 36) auf unterschiedliche Höhen heb- und senkbar angeordnet ist.
4. Landwirtschaftliches Mehrzweckfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlegelwalze (37,39) eine teilzylindrische Abdeckhaube (92) aufweist, die beim Mähen oder Aufnehmen des Mäh- bzw. Ladegutes die Schlegelwalze zusammen mit dem unteren Ende des Einförderrohres (94) übergreift und zum Entladen bei angehobener Schlegelwalze (37, 39) um deren Achse in eine die Schlegelwalze untergreifende Stellung verschwenkbar ist.
5. Landwirtschaftliches Mehrzweckfahrzeug nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mähhöhe der Schlegelwalze (37,39) über Grund mittels eines gegenüber dem Tragrahmen (32 bis 36) der Schlegelwalze verstellbaren Schlepprades (44 bis 46) einstellbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 839 733;
französische Patentschrift Nr. 1169 167;
USA.-Patentschriften Nr. 1 463 492, 2 641 097;
Zeitschrift »Farm Mechanization«, Heft Juli 1956, 193, und Heft August 1956, S. 216 und 217.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
809 540/89 4.63 © Bundesdruckerei Berlin
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