DE902321C - Vorrichtung zum Streuen von Stallduenger, Komposterde, Kalk (Scheidekalk) u. dgl. unter Verwendung einer rotierenden Verteiler- und Foerdertrommel - Google Patents
Vorrichtung zum Streuen von Stallduenger, Komposterde, Kalk (Scheidekalk) u. dgl. unter Verwendung einer rotierenden Verteiler- und FoerdertrommelInfo
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- DE902321C DE902321C DEL10146A DEL0010146A DE902321C DE 902321 C DE902321 C DE 902321C DE L10146 A DEL10146 A DE L10146A DE L0010146 A DEL0010146 A DE L0010146A DE 902321 C DE902321 C DE 902321C
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C17/00—Fertilisers or seeders with centrifugal wheels
- A01C17/003—Centrifugal throwing devices with a horizontal axis
Description
Die Erfindung· betrifft! eine Vorrichtung zum
Streuen von. Stalldünger, Komposterde, Kalk (Scheidekalk) od. dgl. Derartige Vorrichtungen
mit rotierender Verteiler- und Fördertrommel dienen dazu, Stalldünger, Komposterde, Kalk
od. dgl. breitwürfig auf dem Acker auszustreuen. Die bisherigen Vorrichtungen! dieser Art waren im
allgemeinen fest am Wagen angebracht, so daß es erforderlich war, mehrere Fahrzeuge zu halten, zu
deren Antrieb im allgemeinen Schlepper erforderlich waren. Die Anschaffung solcher Geräte war
infolgedessen auf größere landwirtschaftliche Betriebe1 beschränkt. Es ilst andererseits auch bereits
bekannt, solche Geräte aiii einen Ackerwagen seitlich
anhängbar auszubilden. In diesem Fall ist jedoch der Anwendungsbereich der anzuhängenden
Geräte beschränkt. Auch fehlt diesen Geräten im Gebrauch die erforderliche Sicherheit.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung der eingangs· genannten Art zu schaffen,
die in Verbindung mit jedem beliebigen Wagen, auch in Verbindung mit von Zugtieren gezogenen
Wagen, verwendbar ist, an solche Wagen in. einfacher und bequemer Weise angebracht werden
kann, eine vielseitige Anwendung ermöglicht und allen Anforderungen an die Betriebssicherheit1 entspricht.
Die Anschaffung des Geräts soll ferner auch kleineren Betrieben möglich sein und die in
landwirtschaftlichen Betrieben anfallenden Arbeiten weitgehend, vereinfachen.
Zu diesem Zweck besteht. d?a Erfindung darin, daß die Vorrichtung durch Anbringung auf einem
leichten Fahrgestell al® vorzugsweise an. einen Wagen,
z. B. Gummiwagen, Ackerwagen od. dgl., seitlieh
anhängbares, jedoch auch für sich fahrbares Gerät ausgebildet.. 1st, indem zur Verbindung der
Vorrichtung mit ednem Wagen an dem Vorrichtungsfahrgeätell
eine aufrechte Stange; vorgesehen ist, hinter die ein, am Wagen zweckmäßig schwenkbar
ausgebildeter, etwa ellenbogenförmig gestalteter Bügel greift,; der die fahrbare Vorrichtung mitnimmt,
wobei am Vorderteil der Vorrichtung ein schwenkbarer Haken vorgesehen ist, durch den der
Vorderteil des Fahrgestells der Vorrichtung mit dem. Wagen verbunden werden kann,. Diese Anhängevorrichtung
erscheint an sich neu und ist auch bei Geräten anderer Art anwendbar. Vorzugsweise
sind eines oder mehrere der Laufräder schwenkbar und gegebenenfalls feststellbar ausgebildet.
Dar Antrieb der Trommel kann durch eine Zapfwelle,
gegebenenfalls durch einen auf dem Fahrgestell angeordneten Benzinmotor oder, bei stationärem
Betrieb, auch durch einen Elektromotor erfolgen. Um das; Gerät auch für andere Zwecke verwenden
zu können, kann an der Stirnseite oder auch an einer der Längsseiten eine Deichsel vorgesehen
sein, um das Gerät für sich fahrbar zu machen, und zwar entweder in oder quer zur
.Längsrichtung. Um dem Zerkteinerungsgrad des
von der Vorrichtung zu -verarbeitenden: Gutes regeln
zu können, sind, zweckmäßig Gegenfinger vorgesehen, die durch den Trommelgegenmantel durchgreifen,
und mehr oder weniger zwischen die Mitnehmerfinger der Trommel ein- und ausschiebbar
sind. Der untere Teil des Trommelgegenmantels ist vorzugsweise abnehmbar. Er kann auch in der Umfangsri-chtung
verstellbar ausgebildet sein, um so dia Wurfweite der Vorrichtung regeln zu können.
Die Mitnehmerzinkeni am Trommelmantel können Dreiieckforni haben^ beispielsweise1 aus1 Winkeleisenabschnitten
bestehen, wobei die Flächen: der Witakeleisen um etwa 45'0 schräg gestellt sind. Die
Winkeleisenabschnitte sind mit ihren Achsen radial auf dem Trommelumfang angesetzt, z. B. angeschweißt. Sie können jedoch auch auswechselbar
4-5 am Trommelumfang angebracht sein.
Ein Auisführungsbeiispiel des· Gegenstandes der
Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt; es zeigt Fig. ι die Vorrichtung nach der Erfindung, in
Draufsicht gesehen,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Trommel,
Fig. 3 ebenfalls einem Querschnitt durch die
Trommel.
Die Vorrichtung nach der Erfindung besteht aus einem Fahrgestell, das, vorzugsweise seitlich an
einen üblichen Wagen 1, z. B. einen Gummiwagen, einen gewöhnlichen Ackerwagen od. dgl., anhängbar
ist. Das· Fahrgestell 2 des fahrbar ausgebildeten
Streugeräts ist mit Hinterrädern 3 versehen, die vorzugsweise schwenkbar und feststellbar ausgebildet
sind. Auf dem Fahrgestell ist die Veirteiler-
und Fördertrommel 5 um eine waagerecht gelagerte Welle drehbar angeordnet. Das Fahrgestell weilst
ein oder gegebenenfalls auch mehrere-Vorderräder 4
auf, das bzw. die ebenfalls schwenkbar und feststellbar ausgebildet sein können,. Um den Stalldünger
von dem Wagen 1 der Trommel 5 zuführen
zu können, kann ein Blech6, ein Zuführungstriichter
od. dgl. vorgesehen sein,. Auch kann zu diesem Zweck ein. Förderband, verwendet: werden.
Der Antrieb dier Trommel 5 kann durch einen
am Fahrgestell der Streuvorrichtung angeordneten besonderen· Motor 7, beispielsweise einen. Benzinmotor,
erfolgen, z. B. mittels einer Antriebscheibe, die über einen Riemen 8 od. dgl. auf eine Scheibe 9
auf der Welle der Trommel wirkt. Am Ende der Trommelwelle kann ferner eine besondere
Scheibe 10 vorgesehen, sein, um die Trommel in
stationärem Betrieb etwa von einem Elektromotor her antreiben zu können. Bei Betrieb der Einrichtung
mittels eines Schleppers, kann der Antrieb der Trommel welle auch durch eine Zapfwelle- erfolgen,,
deren Anschluß bei. 11 angedeutet ist. Um die fahrbare
Streuvorrichtung leicht und bequem mit jedem beliebigen Wagen verbinden zu können, ist eine
Anhänge- oder Mitnahmervorrichtung· vorgesehen, Diese besteht aus einem Mitnehmerbügel 13, der
um eine am Wagen; 1 gelagerte Achse 17 verschwenkbar
ist. Der Bügel hat vorzugsweise die in der Zeichnung dargestellte, etwa ellenbogenformige
Gestalt. Er greift im niedergeklappten Zustand um eine vom Fahrgestell 2 senkrecht vorragende
Stange 12 und nimmt auf diese Weise das fahrbare Streugerät mit. Im Anilagepunkt des Bügels, 13 an
der Stange 12 kann zur Erleichterung des, Reibungsdrucks
und zur Verminderung der Abnutzung eine Rolle angeordnet sein. Im vorderen Teil der
.fahrbaren Streuvorrichtung ist ein schwenkbarer Bügel 18 angeordnet, der in eine Öffnung, eine Öse
od. dgl. des Wagens 1 eingehakt werden kann,. Auf diese Weise ist eis. mit wenigen Handgriffen möglieh,
die Streuvorrichtung· mit dem Wagen 1 zu
verbinden bzw. von diesem zu· lösen. Die zur Mitnahme
der Streuvorrichtung erforderlichen Vorrichtungen sind außerordentlich einfach und an
jedem Wagen mit geringem Kostenaufwand anzubringen. Die beschriebejne Mitmhmei-und Anhängevorrichtung hat noch den besonderen Vorteil, daß
bei Unebenheiten des Geländes, die Streuvorrichtung und der Wagen voneinander unabhängige Bewegungen
in der Höhe ausführen können,. Infolge der Schwenkbarkeit der Laufräder der Streuvorrichtung
und der Art der Verbindung derselbens mit dem Wagen bleibt der Abstand der S treu vorrichtung
vom Wagen gewahrt, auch beim Durchfahren von Kurven, S1O1 daß beide Teile nicht gegeneinander
auflaufen, können. Die Bedienung der Vorrichtung kann so>
erfolgen, daß das zu verstreuende Gut von dem Wagen 1 in die Trommelzufuhröönung eingeworfen
wird. Zu diesem Zweck kann ©in an sich bekannteis. Förderband verwendet werden. Es kann
jedoch auch ein Steg 19 vorgesehen, sein, von dem aus der Stalldiung od. dgl. vom Wägern 1 in die
Streuvorrichtung hineingezogen wird.
Wenn die Vorrichtung nicht in Verbindung mit einem Wagen, sondern als Gerät für sich benutzt
werden soll, so kann an der Stirnseite eine Deichsel
oder eine Anhängevorrichtung an einem Schlepper1 vorgesehen sein. Für besondere Zwecke, diie unten
näher angegeben sind, kann: auch ein Bewegen; der Vorrichtung quer zur Trommeldrehachse zweckmäßig
'sein. Zu diesem Zweck kann an einer der Längsseiten der Maschine eine Deichsel 20 oder
eine Anhängevorrichtung an, eine Zugmaschine angeordnet sein. Diese Deichsel 20 oder die Anhängevorrichtung
am eine Zugmaschine kann beispielsweise auch an der gegenüberliegenden Längsseite1
dier fahrbaren! Streuvorrichtung vorgesehen sein,. Bei Betrieb dös Geräts in. Verbindung mit dem
Wagen, 1 ist die Bewegungsrichtung1 durch den
Pfeil P angegeben. Bei Verwendung des Geräts unabhängig von dem Wagen kann, es ebenfalls1 entweder
in, Richtung des Pfeils P oder aber in. Richtung des Pfeils P1 bewegt werden. Das Gerät nach
der Erfindung soll vorzugsweise seitlich neben einem Wagen Verwendung finden. Esi ist jedoch
auch möglich, es> hinter einem Wagen, anzuhängen,
insbesondere bei solchen Wagen, die nach hinten kippen.
Um den Zerkleinerungsgrad; des zu. streuenden,
oder zu verteilenden Gutes regeln zu können, sind Gegenfinger 15 auf einem Träger 15' angeordnet.
Diese Gegenfinger greifen durch dem Trommelgegenmantel 14 hindurch und sind in: Richtung zur
Trommelachise ausschiebbar bzw. entgegengesetzt dazu einschiebbar, so daß sie sich entweder außerhalb
der Mitnehmer auf der Trommel 5 befinden, oder mehr oder weniger zwischen diese eingeisehol>en
werden können. Um dile Wurfweite regeln zu können, kann ein Teil des unteren Trommelgegenmantels,
wie es in Fig. 3 bei 16 angedeutet! ist, in
Umfangsrichttung verstellbar sein, wodurch die Wurfkurve und; damit die Wurfweite den Bedürfnissen,
entsprechend eingestellt werden kann:. Für bestimmte Zwecke kann, der untere TeM des
Trommelgegenmantels 14 auch ganz abnehmbar sein.
Die Mitnehmerzinken auf der Trommel haben vorzugsweise Dreieckform; sie können z. B. aus
Winkeleisenabschniitten bestehen, deren Flächen um etwa 45 ° schräg gestellt sind und die radial auf
dem Trommelumfang aufgesetzt, z. B. aufgeschweißt sind. Die Mitnehmerzinkem können jedoch
auch am Trommelumfang auswechselbar angebracht sein. Das Gerät ist außerordentlich vielseitig verwendbar,
so' kann, es z. B. in der in Fig. 1 dargestellten
Art als Streuvorrichtung für Stalldünger, Komposterde, Kalk (Scheidekalk) od. dgl. verwendet
werden. Das Gerät kann jedoch auch unabhängig von einem Wagen benutzt werden, indem es an
seiner Stirnseite oder an einer seiner Längsseiten mit einer Deichsel oder einer Anhängevorrichtung
an einen Schlepper versehen, wird. So ist es z. B. möglich, das Gerät als Streuvorrichtung für Stalldünger,
Komposterde, Kalk usw. zu verwenden, die man bereits auf dem Feld in Haufen oder
Reihen gelagert ha,t; man fährt dann, miti dem Streugerät an den Haufen; oder Reihen, entlang,
lädt das zu verstreuende Gut in die Trommelzufu'hröffnung
ein: und. nimmt auf diese Weise das Streuen bzw. Verteilen, des Streugutes vor. In
ähnlicher Weise kann man das Gerät auch zum Zerkleiner» und Verteilen, von auf dem Feld liegendem
Kartoffelkraut verwenden.. Schließlich ist das Gerät auch als. Kartoffelkrautschläger anwendbar, d. h.
zum Beseitigen, von noch auf dem Feld stehendem Kartoffelkraut. Zu diesem Zweck wird in Richtung
des Pfeils P1 "gefahren, nachdem der untere Teil
des TrommelgegienimanteLs abgenommen, ist.
Das Gerät kann schließlich auch stationär verwendet werden, und zwar als Futterzerkleinerer,
beispielsweise zum Zerkleinern von Grünfutter, wie Rübenblättern, Heu, Stroh od. dgl., oder auch zum
Zerkleinern von Kartoffeln, Rüben od. dgl. Diese Verwendung des Geräts kann, beispielsweise bei der
Vorbereitung von Futter aller Art für Silierungszwecke
oder auch beim Ernten von Futter auf dem Feld zweckmäßig sein.
Für verschiedene Zwecke, z. Bl bei Verwendung des Geräts als Krautschläger, ist es zweckmäßig,
die Arbeitshöhe der Trommel verstellbar zu machen.
Zu diesem Zweck kann beispielsweise die Trommel in der Höhe verstellbar am Fahrgestell gelagert
sein. Auch ist es möglich, das ganze Fahrgestell in
der Höhe verstellbar auszubilden, ferner die Spurweite der Räder des Fahrgestells1 der Streuvorrichtung
verstellbar zu machen, um die Spurweite dem Reihenabstand der Kartoffeln: anpassen zu können.
Claims (13)
1. Vorrichtung zum Streuen von Stalldünger, Komposterde, Kalk (Scheidekalk) u. dgl. unter
Verwendung einer rotierenden Verteiler- und Fördertrommel], wobei die Vorrichtung auf
einem Fahrgestell angeordnet und, .seitlich an einen Wagen anhängbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß am Zugwagem bzw. gezogenen Wagen, ein um eine waagerechte Achse schwenkbarer
Mitnehmerbügel gelagert ist, der in niedergeklapptem Zustand: hinter eine an, dem
mitzunehmenden. Fahrzeug fest angelbrachte aufrechtstehende Stange greift, wobei am Vorderteil
des mitzunehmenden Fahrzeugs ein klappbar angeordneter Bügel angeordnet ist,
der in: den Zugwagen einhakbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eines' oder mehrere der Laufräder schwenkbar und zweckmäßig feststellbar
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der
Trommel (5) durch eine Zapfwelle, durch einen auf dem fahrbaren Gerät angeordneten besonderen
Motor oder, im stationären Betrieb, durch einen. Elektromotor erfolgt.
4. Vorrichtung nach einem dier vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie an, der Stirnseite oder an den, Längsseiten zur
Anbringung einer Deichsel oder einer Anhängevorrichtung an eine Zugmaschine eingerichtet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Gegen,-finger
(15), die durch den Trommelgegen-
mantel (14) durchgreifen! und zwischen die Miitnehmerzinken
auf der Trommel ein- und ausschiebbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet!, daß der
untere Teil des Trommelgegenmantels' (14) abnehmbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der untere Teil des Trommelgegenmantels (16) in Umfangsrichtung verstellbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mitnehmerzinken der Trommel Dreieckform ■aufweisen, z.B. aus Winkeleiisenabschnittenbestehen,,
deren Flächen um etwa 45° schräg gestellt und radial auf den Trommekmfang
aufgesetzt: sind1.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet) durch einen an
der fahrbarem Streuvorrichtung angebrachten Laufsteg, der es der Bedienung ermöglicht, das
Streugut von, dem Transportwagen im dib Streuvorrichtung hineinzuziehen.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche;, gekennzeichnet durch ein Förderband zum Transport des Streugutes
vom Transportiwagen in die Streuvorrichtung.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verwendung als Kartoffelkrautsehläger.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden.
Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verwendung des Geräts zum Zerkleinern und
Verteilen von abgeerntetem Kartoffelkraut.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden. Ansprüche, gekennzeichnet durch die
Verwendung zum Zerkleinern und Fördern von Futter, wie Grünfutter aller Art, Rüben, Kartoffeln
od. dgl., in stationärem Betrieb oder auf dem Acker.
Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 812 217.
Deutsche Patentschrift Nr. 812 217.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 5694 1.54
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL10146A DE902321C (de) | 1951-09-21 | 1951-09-21 | Vorrichtung zum Streuen von Stallduenger, Komposterde, Kalk (Scheidekalk) u. dgl. unter Verwendung einer rotierenden Verteiler- und Foerdertrommel |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL10146A DE902321C (de) | 1951-09-21 | 1951-09-21 | Vorrichtung zum Streuen von Stallduenger, Komposterde, Kalk (Scheidekalk) u. dgl. unter Verwendung einer rotierenden Verteiler- und Foerdertrommel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE902321C true DE902321C (de) | 1954-01-21 |
Family
ID=7258312
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL10146A Expired DE902321C (de) | 1951-09-21 | 1951-09-21 | Vorrichtung zum Streuen von Stallduenger, Komposterde, Kalk (Scheidekalk) u. dgl. unter Verwendung einer rotierenden Verteiler- und Foerdertrommel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE902321C (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE812217C (de) * | 1949-12-20 | 1951-08-27 | Fr Burkert & Co Maschinenfabri | Anhaengevorrichtung an einem Ackerwagen |
-
1951
- 1951-09-21 DE DEL10146A patent/DE902321C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE812217C (de) * | 1949-12-20 | 1951-08-27 | Fr Burkert & Co Maschinenfabri | Anhaengevorrichtung an einem Ackerwagen |
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