DE2003879A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Saeen von Gruenduengungspflanzen mittels eines Maehdreschers - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Saeen von Gruenduengungspflanzen mittels eines Maehdreschers

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DE2003879A1
DE2003879A1 DE19702003879 DE2003879A DE2003879A1 DE 2003879 A1 DE2003879 A1 DE 2003879A1 DE 19702003879 DE19702003879 DE 19702003879 DE 2003879 A DE2003879 A DE 2003879A DE 2003879 A1 DE2003879 A1 DE 2003879A1
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green manure
sowing
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DE19702003879
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Karl Keller
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D43/00Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
    • A01D43/14Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with dispensing apparatus, e.g. for fertilisers, herbicides or preservatives
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Sowing (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Säen von Gründüngungspflanzen mittels eines Mähdreschers Die erfindung betrifft Verfahren und Vorrichtung zum Säen von Gründüngungspflanzen mittels eines Mähdreschers.
  • Versuche auf dem Gebiet der Grünlandwirtschaft und des Futterbaues haben zu der Einsicht geführt, dass es statt einer allzu forcierten Mineraldüngung für die Humusbildung-und Verbesserung der Bodenfruchtbarkeit günstiger ist, in möglichst starkem Masse auf die "wirtschaftseigenen" Düngerittel, also auf organische Dungstoffe zurückzugreifen. Hierzu gehört ausser der Stalldüngerwirtschaft in besonderem Masse die Gründüngerwirtschaft, bei der biologisch besonders gunstige', schnell wachsende und stark stickstoffhaltige Pflanzen, wie Lupinen, Senf, Raps, nach dem Auswachsen auf dem betreffenden Feld untergepflügt werden und beim Verrotten ihre biologisch wirksamen Bestandteile an den Boden abgeben.
  • DieSur die Humusdüngung vorgesehenen Pflanzen wurden bisher stets in einem besonderen Arbeitsgang gesät rund zwar, um ein längeres Brachliegen des Ackers zu vermeiden, nach Möglichkeit unmittelbar nach der Ernte. Dies ist bei früh ausgereiften Pflanzen, wie Getreide ohne weiteres möglich, da dann noch genügend Zeit zum Auswachsen der Gründüngerpflanzen verbleibt.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Gründüngerwirtachaft wesentlich zu vereinfachen und zu verbilligen, indem im gleichen Arbeitsgang des Mähens von Getreide die für die Gründüngung vorgesehenen Pflanzen gesät werden. Sofern das Stroh nicht anderweitig verwendet werden soll, wird zweckmässig die Saat -fläche mit einer Schicht aus dem Mähdrescher entnommenem gehäckseltem Stroh bedeckt. Unter der Schicht aus den Resten der Getreidepflanzen und gegebenenfalls der zusätzlichen Schicht al3s gehäckseltem Stroh entsteht eine genügend feuchte und warme Atmosphäre, die die Voraussetzung für ein gutes Wachstum des eingebrachten Saatgutes gewährleistet.
  • Zur Ausführung des Verfahrens wird nach der Erfindung ein Fiähdrescher verwendet, der dadurch gekennzeichnet'ist, dass zum Linbringen des Saatgutes während des Mähvorganges der Mähdrescher hinter der Mäh- und Aufnehmervorrichtung wenigstens eine vo Maschinenantrieb bewegte, aus einem Vorratsbehälter gespeiste Sävorrichtung vorgesehen ist, die das Saatgut über die Breite der gemähten Spur gleichmässig verteilt.
  • Die Sä-vorrichtung weist zweckmäsag eine Verteilerwelle auf, die in mehreren Radialebenen jeweils über den Umfang verteilte radiale Zellen zur Aufnahme des Saatgutes aus dem Vorratsbehälter und zur Weitergabe an eine der Zahl der radialen Ebenen entsprechende Zahl von Verteilerschläuchen besitzt. Die Auslauföffnung des Vorratsbehälters kann jeweils etwa ein Viertel des Umfangs der Verteilerwelle überdecken. Die Zellen einer Radialebene entleeren zweckmässig in eine der Länge der Verteilerwelle entsprechende und durch Zwischenwände unterteilte Rinne, deren jedes Abteil mit einem Verteilerschlauch verbunden ist.
  • Z-u beiden Seiten des Fahrersitzes kann je eine aus Vorratsbehälter mit angebauter Vertellerwalze und Verteilerschläuchen versehene Sävorrichtung vorgesehen sein. Die Verteilerwalze der einen Sävorrichtung kann über ein Untersetzungsgetriebe und Set'den trieb von der Wabe des Fahrantriebes erfolgen, die die Verteilerwelle der zweiten Sävorrichtung über einen Riementrieb antreibt.
  • Die Sävorrichtung nach der Erfindung kann sö einfach hergestellt werden, dasyCie ohne Schwierigkeit auch an vorhandene Mähdrescher nachträglich angebaut werden kann. Das zum zusätzlichen Bedecken der Saatflache-benötigte gehäckselte Stroh wird dem Mähdrescher entnommen.
  • Bei mit Gründüngung versehenem Ackerboden ergibt sich als weiterer Vorteil eine Einsparung bei der nach dem Auswachsen der Gründüngungspflanzen erforderlichen Pflugarbeit, da der Boden durch diese Pflanzen wesentlich lockerer wird. Beim Pflügen kann daher der Traktor ohne weiteres mit wenigstens einer zusätzlichen Pflugschar belastet werden.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für eine an einem Mähdrescher angebrachte Sävorrichtung für Gründüngungspflanzen dargestellt und zwar zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Mähdreschers bekannter Bauart mit zu beiden Seiten des Fahrersitz es angebrachten Sävorrichtungen, Fig. 2 die auf der linken-Seite des Fahrersitzes angebrachte Sävorrichtung mit Kettentrieb, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Teile der Fig. 2 nach Abnahme der Mäh- und Aufnehmervorrichtung des Mähdreschers, Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch den unteren Teil der Sävorrichtung mit Verteilerwalze und Saatgut auslauf entsprechend Linie IV - IV der Figr 5, Pig. 5 eine Seitenansicht der eile der Fig. 4.
  • Der Mähdrescher 1 an sich bekannter Bauart der Fig. 1 zeigt vor dem Fahrersitz 2 und dem darunterlegenden Antriebsrad 3 die Mäh-Vorrichtung 4 mit der Aufnahmevorrichtung 5 für Getreide oder Mai. Hinter dem Fahrersitz liegt eine Dreschvorrichtung mit Kornkammer 6 und schwenkbarem Entleerungsrohr 7; ferner sind hier die üblichen Reinigungavorrichtungen, sowie eine Häckselvorrichtung für das anfallende Stroh untergebracht, das ganz oder teilweise auf dem gemähten -:Feld verbleiben kann.
  • Entsprechend der Erfindung wird nun zur Vorbereitung einer Gründüngung unmittelbar hinter dem abgemähten Gelände und vor dem Aufbringen einer Schicht von gehäckseltem Stroh die für die Gründüngung vorgesehene Pflanzenart, insbesondere Lupinen, Senf, Raps oder dgl. gesät und zwar durch eine eigens zu diesem Zweck vorgesehene Sävorrichtung 8, die vom Maschinenantrieb bzwO der Nabe 9 des Antriebsrades 3 des Mähdreschers betätigt wird. Im Beispiel besteht die Sävorrichtung aus zwei getrennten Aggregaten 8, 8', eo dass sie ohne lästige Umbauten und ohne Schwierigkeit an einen vorhandenen Mähdrescher angebaut werden kann. Jedes Aggregat , 8' besteht aus einem Vorratsbehälter 10 mit einer, den unteren Auslauf 11 abschliessenden Verteilerwelle 12, die in mehreren radialen Ebenen 13 über den Umfang gleichmässig verteilte radiale Zellen 14 aufweist, die sich beim Vorbeilaufen an dem Auslauf 11 des Vorratsbehälters 10 mit einer gewissen Menge Saatgut 15 füllen. Diese Zellen 14 entleeren sich während des Umlaufens der Verteilerwelle 12 durch freien Fall in einen trichter- 0zw. rinnenfUrmigen Aufnahmebehälter 16, der etwa das letzte Viertel des Wellenumfange vor Erreichen des Tiefstpunktes 17 umfaset.
  • Im Beispiel der Fig. 5 ist ein sich über die gesamte Länge der Verteilerwelle 12 erstreckender rinnertrmiger Aufnahmebehälter 16 für das ausgeworfene Saatguts vorgesehen, der durch besondere Stege 18 zwischen den die Zellen 14 enthaltenden Radialebenen 13 unterteilt ist. Daß in die Rinne 16 geförderte Saatgut 15 gelangt dann über an Muffen 20 angeschlossene Verteilerschläuch. 21 auf den Ackerboden. Die Enden 22 der Verteilerschläuche 21 sind in einer der Fahrzeugspur entsprechenden Halteschiene 23 so angeordnet, dass das Saatgut gleichmässig über den Ackerboden verg teilt wird.
  • Der Antrieb der Sävorrichtungen 8, 8t erfolgt beim Ausfahrungsbeispiel so, dass die Nabe 9 des linken Antriebsrades 3 des Mähdreschers über einen Kettentrieb 24, ein Untersetzungegetriebe 25 und einen weiteren Kettentrieb 26 die Verteilerwelle 12 des, in Fahrtrichtung gesehen, linken Säaggregates 8 antreibt. Die Verteilerwelle-12' des auf der rechten Seite des Mähdreschers vorgesehenen entsprechenden Säaggregates 8' wird vor der Verteilerwelle 12 des ersten Aggregates über einen-verschränkten Riementrieb 27 mittels der Riemenscheiben 28, 28' gegenläufig angetrieben. Be bereits fabriknässig eingebauter Sävorrichtung wird man zweckmässig die Verteilerwellen 12, 12' unmittelbar mit dem Maschinenantrieb, gegebenenfalls über eine apfwelle antreiben.
  • PATENTANSPRÜCHE:

Claims (7)

  1. PAlENTANSPRÜCHE: 1 Verfahren zur Verbesserung der Humus bildung durch nach dem Auswachsen untergepflügte Gründüngungspflanzen, dadurch gekennzeichnet, dass im gleichen Arbeitsgang des Mähens von Getreide die für die Gründüngung vorgesehenen Pflanzen gesät werden und die Saatgläche vorzugsweise zusätzlich mit einer Schicht von gehäckseltem Stroh bedeckt wird.
  2. 2. Mit einer Sävorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nacn Anspruch 1 ausgerüsteter Mähdrescher, dadurch gekennzeichnet, dass zum Einbringen des Saatgutes während des Mähvorganges der Mähdrescher hinter der Mäh- und Aufnehmervorrichtung wenigstens eine vom Maschinenantrieb bewegte, aus einem Vorratsbehälter (10) gespeiste Sävorrichtung (, ') ) vorgesehen iet, die das Saatgut (15) über die Breite der gemähten Spur (23) gleichmässig verteilt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sävorrichtung (8, ') eine Verteilerwelle (12) aufweist, die in mehreren Radialebenen (13) jeweils über den Umfang verteilte radiale Zellen (14) zur Aufnahme des Saatgutes (15) aus dem Vorratsbehälter (10) und zur Weitergabe an eine der Zahl der radialen Ebenen entsprechende Zahl von Verteilerschläuchen (21) besitzt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslauföffnung (11) des Vorratsbehälters (10) jeweils etwa ein Viertel des Umfanges der Verteilerwelle (12) überdeckt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zellen (14) einer Radialebene (13) in eine der Länge der Verteilerwelle (12) entsprechende und durch Zwischenw ände (18) unterteilte Rinne (16) entleeren, deren jedes Abteil mit einem Verteilerschlauch (21) verbunden ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zu beiden Seiten des Fahrersitzes (2) je eine aus Vorratsbehälter (10) mit angebauter Verteilerwelle (12) und Verteilerschläuchen (21) versehene Sävorrichtung (8 bzw. 8t) vorgesehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der-Antrieb der Verteilerwelle (12) der einen Sävorrichtung (8) über ein Untersetzungsgetriebe (25) und Kettentrieb (24-, 26) von der Nabe (9) des Pahrantriebs (3) -erfolgt, die die Verteilerwelle (12) der zweiten Sävorrichtung (8') über einen Riementrieb (27) antreibt.
    L e e r s e i t e
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DE (1) DE2003879A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4345531A (en) * 1980-04-15 1982-08-24 Redl Narciss A Apparatus and method for cultivating land
DE102020130169A1 (de) 2020-11-16 2022-05-19 Stotz Im- und Export GmbH Doppelwandiges Schneidwerk

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4345531A (en) * 1980-04-15 1982-08-24 Redl Narciss A Apparatus and method for cultivating land
DE102020130169A1 (de) 2020-11-16 2022-05-19 Stotz Im- und Export GmbH Doppelwandiges Schneidwerk
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