DE3414576A1 - Mehrreihiges anbaugeraet zum kopletten einbringen von in reihe gesaeten pflanzen, hauptsaechlich mais und sonnenblumen - Google Patents

Mehrreihiges anbaugeraet zum kopletten einbringen von in reihe gesaeten pflanzen, hauptsaechlich mais und sonnenblumen

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DE3414576A1 DE19843414576 DE3414576A DE3414576A1 DE 3414576 A1 DE3414576 A1 DE 3414576A1 DE 19843414576 DE19843414576 DE 19843414576 DE 3414576 A DE3414576 A DE 3414576A DE 3414576 A1 DE3414576 A1 DE 3414576A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D57/00Delivering mechanisms for harvesters or mowers
    • A01D57/22Delivering mechanisms for harvesters or mowers for standing stalks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D45/00Harvesting of standing crops
    • A01D45/02Harvesting of standing crops of maize, i.e. kernel harvesting
    • A01D45/021Cornheaders

Description

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BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein mehrreihiges Anbaugerät zum kompletten Einbringen von in Reihe gesäten Pflanzen, hauptsächlich Mais und Sonnenblumen, das durch seine Zuführöffnung direkt oder über eine Erntegut-Querförderschnecke mit dem Aufnehmer der Zuführeinrichtung eines Mähdreschers oder mit dem Einzugswalzenpaar der Zuführeinrichtung eines Feldhäckslers verbunden ist und worauf mit auf einer mit der Waagerechten einen spitzen Winkel bildenden gerneinsamen Grundebene parallel zueinander liegende oder in Richtung der Zuführöffnung zusammenhaltenden, Förderbauteile besitzenden endlosen Förderketten, Förderschnecken oder anderen Transportwerken, vorn mit Schneid-· werken oder sich mit den Schneidwerken auf gemeinsamen Achsen und/oder auf Vorgelegeachsen befindenden, sich drehenden Transportelementen versehene Zuführkanäle angeordnet sind.
Die am weitesten verbreitete Lösung des zum Gegenstand der Erfindung gehörenden Fachgebietes bilden die auf verschiedene Mähdrescher montierbaren Maiskolbenbrecher-Anbaugeräte. Fast alle bisher bekannten Maiskolbenbrecher-Anbaugeräte haben einen ähnlichen Aufbau. In der Länge der parallel angeordneten Reihen befinden sich Förderketten, Brechleisten und Einzugswalzen, und je Reihe werden sie durch Winkelgetriebe angetrieben. Der Transport des Erntegutes erfolgt auf einer Ouerförderschnecke bzw. über ein Schrägförderwerk .
Kolbenbrecher-Anbaugeräte von Typ FK-A können mit einem aus einer unter dem Anbaugerät montierbaren rechts- oder linksseitigen Einheit bestehenden, eine alternierende Bewegung durchführenden Mähwerk und auch mit einem Kon-solenschneckenpaare besitzenden Stengelschwadleger-Anbaugerät versehen sein.
Für die Ernte von Sonnenblumen sind dafür geeignete Förderschnecken-Anbaugeräte bekannt. Bei diesen Anbaugeräten treiben sich in der Länge der parallel angeordneten Reihen mit hoher Umlaufgeschwindigkeit drehende, durch Winkelgetriebe betriebene Schnecken das Erntegut zu einer sich am inneren Ende der Schnecken befindenden Schneidschnecke, dann zur Ouerförderschnecke bzw. zum Schrägförderwerk.
Der Nachteil der bekannten Lösungen besteht einerseits darin, dass neben der Tatsache, dass sie nur einem Ziel dienen, einen komplizierten Konstruktionsaufbau erfordern, ihr Gesamtgewicht und Leistungsbedarf sowie die Herstellungskosten hoch sind, andererseits das Einbringen der Stengel nicht möglich ist .
Für das auch das Einbringen der Stengel ermöglichende, mit einem Stengelschwadleger versehene Kolbenbrecher-Anbaugerät ist das Obige noch in grösserem Mass gültig, dadurch ergänzt, dass er funktionell für- den Zustand des Erntegutes empfindlich ist und die Durchlassfähigkeit der Maschine senkt .
Verbreitete Lösungen bestehen weiterhin darin, dass das Schneidwerk von unterschiedlichen Mähdreschern mit Hilfe von verschiedenen Zubehörteilen (Tellerhebel, Haspel, Abdeckung usw.) zum Einbringen von Sonnenblumen geeignet gemacht wird.
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Bekannt sind ausserdem auch Einrichtungen, die die Maiskolbenbrecher-Anbaugeräte mit Hilfe von Schneidwerken am Ende der Einzugswalzen zum Einbringen von Sonnenblumen geeignet machen. Die französische Patentschrift Nr. 242 63 beschreibt ein solches vierreihiges Anbaugerät.
Der Nachteil dieser bekannten Lösungen besteht einerseits darin, dass die Anzahl der abgeernteten Reihen vom Schneidwerk bzw. vom Kolbenbrecher-Anbaugerät abhängt ; ihr Konstruktionsaufbau ist kompliziert, das Gesamtgewicht hoch, andererseits arbeiten sie wegen der Haspel bzw. den Einzugswalzen mit hohem Verlust und ermöglichen die Ernte der Stengel nicht.
Bekannt sind auch verschiedene Anbaugeräte von Tisch- und Reihensystem, die parallel angeordnet , über die Querförderschnecke mit der Grundmaschine verbunden sowie zusammenhaltend angeordnet und direkt an die Grundmaschine angeschlossen und für die Ernte von Maisstengeln, Sojabohnen und Silomais geeignet sind. Ihr Nachteil besteht darin, dass sie neben der Tatsache, dass sie nur einem Zweck dienen, kostspielig sind und die Organisation einer wirtschaftlichen Grossserienproduktion nicht ermöglichen.
Mit dem Erscheinen von leistungsstarken Mähdreschern und Feldhäckslern, die für verschiedene technologische Prozesse geeignet sind, wurde die Entwicklung von agrotechnischen Anforderungen genügenden, für mehrere Zwecke geeigneten, das Einbringen des Stengels als Nebenprodukt ermöglichenden Anbaugeräten für mehr Reihen notwendig. Nur so kann eine entsprechende Nutzung der leistungsstarken Maschinen gesichert werden und in Übereinstimmung mit den Möglichkeiten und Anforderungen der Grossbetriebswirtschaft die Möglichkeit für die wirtschaftliche Herstellung von in grossem Mass typisierten Anbaugeräten in grossen Serien
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geschaffen werden.
Die von der Erfindung zu lösende Aufgabe besteht in der Ausarbeitung eines mehreren Zwecken dienenden, in grossem Mass typisierten, das komplette Einbringen der ganzen' Pflanze ermöglichenden, je nach der Art des Erntegutes an den Aufnehmer des Mähdreschers oder an das Einzugswalzenpaar der Zuführeinrichtung des Feldhäckslers anschliessbaren, mehrreihigen Anbaugerätes einfachen Aufbaus.
E rfindungsgemäss wird die gestellte Aufgabe bei den Anbaugeräten, deren Aufbau in der Einleitung ausführlich beschrieben wurde, dadurch gelöst, dass beim Ende der Förderschnecken von der Zuführöffnung her ein Stengeleinzugswalzenpaar eingebaut ist, und dass sich über diesem Stengeleinzugswalzenpaar Brechleisten befinden. Gleichzeitig bilden die einzelnen Aufnehmerreihen bzw. die Anbaugeräte selbst in grossem Mass typisierte Elemente, dadurch können die Anbaugeräte durch den Ausbau einzelner Einheiten für', weitere Zwecke verwendet werden.
Gegebenenfalls ist es zweckmässig , wenn hinter dem Stengeleinzugswalzenpaar eine Stengelquerförderschnecke eingebaut ist, während sich über den Brechleisten Ernteförderbauteile befinden, und hinter den Brechleisten ist eine Erntegutförderschnecke angeordnet.
Die Erfindung wird ausführlicher anhand der beigelegten Zeichnung erläutert, in welcher einige zweckmässige Ausführungsformen des erfindungsgemässen Anbaugerätes als Beispiel dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht eines sechsreihigen, parallel angeordneten, mit einer Querförderschnecke versehenen Anbaugerätes,
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Fig. 2 eine schematische Draufsicht eines sechsreihigen, zusammenhaltend angeordneten, mit einer Ouerförderschnecke versehenen Anbaugerätes,
Fig. 3 -einen Querschnitt der Seitenansicht der Anbaugeräte von Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine schematische Draufsicht eines vierreihigen , zusammenhaltend angeordneten Anbaugerätes,
Fig. 5 einen Querschnitt der Seitenansicht des Anbaugerätes von Figur 4,
Fig. 6 eine schematische Draufsicht eines sechsreihigen, mit sich auf mit den Schneidwerken gemeinsamen Achsen befindenden, drehenden Förderelementen versehenen Anbaugerätes,
Fig. 7 einen Querschnitt der Seitenansicht des Anbaugerätes von Figur 6,
Fig. 3 einen Querschnitt der Seitenansicht von sechsreihigen Anbaugeräte, die von den Ausführungen nach Figuren 1 bis 3 abgeleitet wurden,
Fig. 9 einen Querschnitt der Seitenansicht eines vierreihigen Anbaugerätes, der von einer den Figuren 4 und 5 entsprechenden Ausführung abgeleitet wurde,
Fig. Io einen Querschnitt der Seitenansicht eines sechsreihigen Anbaugerätes, der von einer den Figuren 6 und 7 entsprechenden Ausführung abgeleitet wurde.
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In den Figuren wurde bei den auf die Grundmaschinen montierten Anbaugeräten die auf die Anbaugeräte bezogene Bewegungsrichtung des abgeschnittenen Erntegutes mit einem
"schwarzen" Pfeil gekennzeichnet, von den Grundmaschinen
wurde nur der das Erntegut übernehmende Teil .ihres Aufnehmers gezeichnet. Die Hüllkurve der auf die Förderketten
montierten Förderbauteile und der Erntebeförderungsbauteile wurde symbolisch durch Punkt-Strich-Linien gekennzeichnet,.
In Figur 1 wird die sechsreihige, parallel angeordnete
Ausführungsform des -erfindungsgemässen Anbaugerätes dargestellt .
Im Sinne der Bewegungsrichtung des abgeschnittenen Erntegutes befindet sich direkt vor der Zuführeinrichtung 1 die Zuführöffnung 3 der Erntegut-Ouerförderschnecke 2. An beiden Seiten der Erntegut-Ouerförderschnecke 2 befinden sich die Schneckensegmente 4, an der Zuführöffnung 3 die nach hinten gebogenen Wurf finger 5 oder Wurf schaufeln .Vor der Erntegut-Ouerf örderschnecke 2 befinden sich die zueinander parallel angeordneten, relativ kurzen Zuführkanäle 6, wobei die
nebeneinander angeordneten Zuführkanäle 6 bzw. die Aufnehmerreihen mit. Verkleidungen 7 voneinander abgetrennt sind, während die äusseren Aufnehmerkanäle durch die Verkleidungen 8 abgegrenzt sind. Auf die Verkleidungen 7 und 8 sind
in Laufrichtung der Grundmaschinen vorn in Spitzen 9 endende Teiler zur Einführung der Stengel des Erntegutes montiert.
In den Zuführkanälen 6 sind mit nach hinten gebogenen,
sich nach dem abgeschnittenen Erntegut gerichtet voneinander in entsprechender Entfernung befindenden Förderbauteilen lO entsprechender Höhe, zweckmässig mit Schaufeln versehene Förderketten 11 als Einzelkette eingebaut und sie
werden durch Antriebsräder 12 angetrieben. Von den Förder-
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bauteilen 10 der Förderketten 11 wurden bei der einen äusseren Reihe nur zwei Glieder im Zuführkanal 6 angegeben. Die Förderketten 11 können natürlich auch als Kettenpaar in die Zuführkanäle 6 eingebaut werden.
Auf den Achsen der angetriebenen Räder 13 der Förderketten 11 sind mit Gegenklingen 14 versehene, zweckmässig Walzenmesser-Schneidwerke 15 angeordnet. Von den Walzenmesser-Schneidwerken 15 wurden bei der einen äusseren Reihe nur die im Zuführkanal 6 sichtbaren Teile dargestellt, an den anderen Stellen wurde die Hüllkurve dieser Bauteile gezeichnet.
Zwischen der Erntegut-Ouerförderschnecke 2 und den Zuführkanälen 6 befindet sich beim Ende der Zuführkanäle von Zuführöffnung 3 her senkrecht zur Laufrichtung der Maschine und nach der Breite der einzelnen Zuführkanäle gerichtet ein eingebautes, zweckmässig aus mehreren Einheiten bestehendes Stengeleinzugswalzenpaar 16. Nur die Mittellinie des Rippen- oder verzahnten Rippenwalzenpaares 16 wurde gezeichnet. Ober dem Stengeleinzugswalzenpaar 16 befinden sich als Fortsetzung der Zuführkanäle 6 auf beiden Seiten die Brechleisten 17, bei denen der Zwischenraum zwischen ihnen eingestellt werden kann. Der bogenförmige Eingangsteil der Brechleisten 17 sichert gleichzeitig das Einführen der Stengel des Erntegutes und verhindert das Rückführen.
Über den Brechleisten 17 befindet sich über die Achsen der Antriebsräder 12 der Förderketten 11 angetrieben kurze Transportketten, worauf sich nach dem abgebrochenem Erntegut richtende, sich voneinander in entsprechender Entfernung befindende, nach hinten gebogene Ernteförderbauteile 18 entsprechender Höhe montiert sind. Von den Ernteförderbauteilen 18 der Transportketten wurde auf der einen äusseren Seite nur das Glied zwischen den Brechleisten 17 darge-
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stellt. Die Ernteförderteile 18 können natürlich auch in direkt auf den Achsen der Antriebsräder 12, als Drehscheibe angeordneter Form hergestellt werden.
Ober dem Stengeleinzugswalzenpaar 16 bzw. unter der Erntegut-Ouerförderschnecke 2 befindet sich die Stengelquerförderschnecke 19. Auf der Stengelquerförderschnecke 19 befinden sich ähnlich wie bei der Ernte-Querförderschnecke 2 auf beiden Seiten Schneckensegmente, und in der Mitte bei der Auslauföffnung Auswurfschaufeln . Nur die Mittellinie der Stengelquerförderschnecke 19 wurde gezeichnet.
In Figur 2 wurde die sechsreihige, zusammenhaltend angeordnete Ausführungsform eines erfindungsgemässen Anbaugerätes dargestellt. In der zusammenhaltend angeordneten Reihe wurde hier ähnlich wie bei sechsreihigem Anbaugerät in Figur 1 die gekürzte Erntegut-Querförderschnecke 2 angeschlossen. Die als Einzelkette angewendeten Förderketten 11 werden direkt vor der Zuführöffnung 3 der Zuführkanäle 6 als Kettenpaar einander zugeordnet.
Als weitere Variante kann - um grössere Typisiertheit zu sichern - das mehrreihige Anbaugerät auch durch Wiederholung der zwei mittleren zusammenlaufenden Reihen gestaltet werden.
Am Ende der Zuführkanäle 6 von der Zuführöffnung 3 her befinden sich das senkrecht zur Laufrichtung der Maschine montierte Stengeleinzugswalzenpaar 16 bzw. über dem Stengeleinzugspaar 16 die Brechleisten 17, über den Brechleisten 17 die über Ernteförderbauteile 18 verfügenden Transportketten .
Hinter dem Stengeleinzugswalzenpaar 16 bzw. unter der Erntegut-Querförderschnecke 2 befindet sich die Stengelquerförderschnecke 19. De nach der Anzahl der Reihen bzw. der Breite
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der notwendigen Anordnung kann die Stengelquerförderschnekke 19 auch ausbleiben.
In Fig. 3 wurden die Querschnitte der Seitenansichten von Anbaugeräten der Figuren 1 und 2 gezeichnet, in erster Linie um die zueinander eingenommene Lage der einzelnen Konstruktionsteile zu veranschaulichen.
Die Zuführkanäle 6 und die darin eingebauten Förderketten schliessen mit der Waagerechten einen spitzen Winkel ein und befinden sich auf einer gemeinsamen Grundebene.
Auf der Zeichnung wurde die Lage des sich zwischen der Erntegut-Ouerförderschnecke 2 und den Zuführkanälen 6 beim Ende der Zuführlanäle 6 von der Zuführöffnung 3 her befindenden, als Rippen- oder verzahnten Rippenwalzenpaar ausgebildeten Stengeleinzugswalzenpaars 16, dessen Achse senkrecht zur Laufrichtung der Maschine verläuft, im Verhältnis zum unteren Teil 20 der Zuführkanäle 6 sowie zu den Förderbauteilen 10 der Zuführketten 11 entsprechend veranschaulicht, damit die Materialübergabe und Übernahme wirksam erfolgt .
Hinter dem Stengeleinzugswalzenpaar 16 bzw. unter der Erntegutförderschnecke 2 befindet sich die Stengelquerförderschnecke 19. Die Stengelquerförderschnecke 19 kann je nach Bedarf ausgebaut werden.
Ober dem Teil des Stengeleinzugswalzenpaar 16 bzw. der Zuführketten 11 bei der Zuführöffnung befinden sich die Brechleisten 17, über den Brechleisten 17 - durch die Achsen der Antriebsräder 12 der Zuführketten 11 angetrieben - die mit den Ernteförderungsbauteilen 18 versehenen Transportketten. Die Brechleisten 17 sind mit dem Trog der Erntegut-Ouerförderschnecke 2 verbunden. Die einzelnen Reihen sind durch die
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mittleren Verkleidungen 7 und die äusseren Verkleidungen 8 sowie die Spitzen 9 begrenzt.
Die Zuführketten 11 werden durch die Antriebsräder 12 und die angetriebenen Räder 13 geführt. Die Achsen 21 der Antriebsketten 12 werden zweckmässig mit Hilfe der Kegelradpaare 22 von der Antriebsachse 23 her angetrieben. Die Antriebsachse 23 sowie das Stengeleinzugswalzenpaar 3.6, die Erntegutquerf örderschnecke 2 und die Stengelquerförderschnecke 19 werden von der Kraftquelle der auf der Zeichnung nicht angegebenen Grundmaschine betrieben. Auf den Achsen 24 der angetriebenen Räder 13 sind die mit Gegenklingen 14 versehenen, zweckmässigerweise Walzenmesser-Schneidwerke 15 in der Nähe des unteren Teils 20 der Zuführkanäle 6 angeordnet.
Die einzelnen Reihen können entsprechend den unterschiedlichen Reihenabständen beim Säen, bei paralleler Reihenanordnung auf der Antriebsachse 23 bzw. den Haltern der Rahmenkonstruktion verschoben, bei zusammenhaltender Reihenanordnung hingegen um die Mitte der Achsen 21 der Antriebsräder 12 eingestellt werden.
In der Draufsicht des Anbaugerätes ist der Halmteiler 25 durch die Verkleidungen 8 und Spitzen 9 der äusseren Zuführkanäle bzw. hinten durch den Zuführteil der Förderketten begrenzt. Der hintere Teil 26 des Halmteilers 25 befindet sich vor dem Stengeleinzugswalzenpaar 16 in einer Höhe, die sich nach dem Erntegut richtet und kann sowohl in waagerechter als auch senkrechter Richtung eingestellt werden. Oe nach dem Erntegut kann der Halmteiler 25 ausgebaut werden. Bei der Zuführöffnung 3 der Erntegutquerförderschnecke 2 befindet sich vor der Zuführeinrichtung! das Anschlussstück 27, das die Verbindung zwischen dem Anbaugerät und den unterschiedlichen Grundmaschinen gewährleistet . ^-
In Figur 4 ist die vierreihige Ausführungsform eines erfindungsgemässen Anbaugerätes dargestellt. In Abweichung von der sechsreihigen Anbaugerätform in Fig. 1 bis 3 fehlen hier die Erntegutquerförderschnecke 2 sowie die Stengelquerförderschnecke 19. Die Zuführkanäle 6 bzw. die sich in den Zuführkanälen 6 befindenden Förderketten 11 sind zusammenhaltend angeordnet. Die Förderketten 11 sind als Einzelkette eingebaut, und die äusseren Reihen sind gesondert ausgeführt. Die als Einzelkette angewendeten Förderketten 11 können natürlich auch direkt vor der Zuführöffnung 3 der Zuführkanäle 6 als Kettenpaar einander zugeordnet werden. Das wurde bei den zwei mittleren Reihen veranschaulicht.
Vor der Zuführeinrichtung 1 und zwischen den Zuführkanälen 6 befindet sich am Ende der Zuführkanäle 6 von der Zuführöffnung 3 her das senkrecht zur Laufrichtung der Maschine angeordnete Stengeleinzugswalzenpaar 16 bzw. befinden sich über dem Stengeleinzugswalzenpaar 16 die Brechleisten 17, über den Brechleisten die mit Ernteförderungsbauteilen 18 versehenen Transportketten.
In Figur 5 wurde der Querschnitt der Seitenansicht des in Figur 4 dargestellten Anbaugerätes gezeichnet, in erster Linie, um die zueinander ins Verhältnis gebrachte Lage der einzelnen Konstruktionsteile zu veranschaulichen. Die Brechleisten 17 sind mit dem Trog der Zuführeinrichtung 1 verbunden. Die einzelnen Reihen können entsprechend den unterschiedlichen Reihenabständen beim Säen um den Mittelpunkt der Achsen 21 der Antriebsräder 12 eingestellt werden. Vor der Zuführeinrichtung 1 befindet sich bei der Zuführöffnung 3 der Ernteförderungsbauteile 18 das Anschlussstück 27, das die Verbindung zwischen dem Anbaugerät und den unterschiedlichen Grundmaschinen sichert.
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Natürlich können statt der Förderketten 11 der in den bisher dargestellten Figuren 1 bis 5 gezeichneten Zuführkanäle 6 auch Förderschnecken in den Zuführkanal eingebaut werden .
in Figur 6 ist die sechsreihige Ausführungsform des erfindungsgemässen Anbaugerätes dargestellt. In Abweichung von den bisherigen Anbaugeräten in Figuren 1 bis 5 fehlen hier die Förderketten in den Zuführkanälen. In den sehr kurzen Zuführkanälen 6 befinden sich am Eingangsteil die nach hinten gebogenen, sich drehenden Transportelemente 28 entsprechender Höhe in Abständen voneinander, die sich nach dem Erntegut richten, und auf Achsen 21, die mit denen der mit Gegenklingen 14 versehenen Walzenmesser-Schneidwerke 15 gemeinsam sind. Von den sich drehenden Transportelementen 28 wurden bei der einen äusseren Reihe nur die sich im Zuführkanal 6 befindenden, sichtbaren Teile angegeben, an den übrigen Stellen wurde die Hüllkurve dieser Elemente gezeichnet.
Beim Ende der Zuführkanäle 6 von der Zuführöffnung 3 her befindet sich zwischen der Erntegut förderschnecke 2 und den Zuführkanälen 6 das Stengeleinzugswalzenpaar 16, dessen Achse in der Laufrichtung der Maschine angeordnet ist, über dem Stengeleinzugswalzenpaar 16 sind die Brechleisten 17 angeordnet und darüber befinden sich die mit den Ernteförderungsbauteilen 18 versehenen Transportketten.
In Figur 7 wurde der Querschnitt der Seitenansicht des Anbaugerätes in Figur 6 gezeichnet, um in erster Linie das Verhältnis der einzelnen Konstruktionsteile zueinander zu veranschaulichen. In der Zeichnung wurde die Lage des Stengeleinzugswalzenpaars 16 im Verhältnis zum unteren Teil 20 der Zuführkanäle 16 sowie zu den sich drehenden Transportelementen 28 entsprechend dargestellt. Die Lage des Stengel-
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einzugswalzenpaars 16 kann jedoch gegebenenfalls auch mit der Richtung der Erntegutaufnahme bzw. der Erntegutaufnahmeelemente übereinstimmen. Ausserdem kann gegebenenfalls auch die Steilheit des Stengeleinzugswalzenpaars geändert werden. Die -über die Ernte'örderungsbauteile 18 verfügenden Transportketten werden durch die Achse 21 angetrieben .
Die gemeinsamen Achsen 21 werden zweckmässig mit Hilfe der Kegelradpaare 22 von der Antriebsachse 23 her angetrieben. Die einzelnen Reihen können je nach den unterschiedlichen Abständen beim Säen auf der Antriebsachse verschoben eingestellt werden. Natürlich können die sich drehenden Transportelemente 28 auch in geteilter Form, aus zwei übereinander angeordneten Einheiten bestehend verwendet werden, weiterhin können sie nicht nur auf den mit den Schneidewerken gemeinsamen Achsen, einer oder beiden Seiten der Zuführkanäle zugeordnet, sondern auch auf den Vorgelegewellen als Zwilling angeordnet werden.
In Figur 8 wurde der Querschnitt der Seitenansicht der sechsreihigen Ausführungsform von Anbaugeräten gezeichnet, die den Ausführungen in den Figuren 1 bis 3 entsprechen, um in erster Linie zu veranschaulichen, dass der durch den Ausbau der Einheiten des Stengeleinzugswalzenpaars sowie der sich über dem Stengeleinzugswalzenpaar 16 befindenden Brechleisten 17 und der über die Achsen der Antriebsräder 12 angetriebenen Ernteförderungsbauteile 18 bzw. der Stengelquerförderschnecke 19 entstandene, hauptsächlich zum Ernten von Silomais geeignete Anbaugeräte zum grossen Teil aus typisierten Elementen besteht. Auf der Zeichnung wurde entsprechend veranschaulicht, dass durch den Ausbau der einzelnen Einheiten der Anbaugeräte durch die Kombination des Endes des unteren Teils 20 der Zuführkanäle 6 von
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der Zuführöffnung 3 her sowie des Troges der sich vor der Zuführeinrichtung 1 befindenden Erntegutquerförderschnecke 2 entsteht.
In Figur 3 wurde der Querschnitt der Seitenansicht der vierreihigen Ausführungsform eines Anbaugerätes gezeichnet, der von den Figuren 4 und 5 entsprechenden Ausführungen abgeleitet wurde. Auf der Zeichnung wurde entsprechend verdeutlicht, dass das durch den Ausbau der Einheiten des Stengeleinzugswalzenpaars 16 sowie der sich über dem Stengeleinzugswalzenpaar 16 befindenden Brechleisten 17 und der Ernteförderungsbauteile 18 entstandene, hauptsächlich zum Ernten von Silomais geeignete, zum grossen Teil typisierte Anbaugerät durch die Kombination des Endes des unteren Teils 20 der Zuführkanäle 6 von der Zuführöffnung 3 her sowie des unteren Teils des sich vor der Zuführeinrichtung 1 befindenden Anschlussstückes 27 zustandekommt.
In Figur 10 wurde der Querschnitt der Seitenansicht der sechsreihigen Ausführungsform eines Anbaugerätes gezeichnet, dessen Ausführung den Figuren 6 und 7 entsprach. Auf der Zeichnung wurde entsprechend verdeutlicht, dass das durch den Ausbau der Einheiten des Stengeleinzugswalzenpaars 16 sowie der sich über' dem Stengeleinzugswalzenpaar 16 befindenden Brechleisten 17 und der Ernteförderungsbauteile 18 bzw. der Stengelquerförderschnecke 19 zustandegekommene,raupt sächlich zum Ernten von Silomais und Sonnenblumen geeignete, zum grossen Teil typisierte Anbaugerät durch die Kombination des Endes des unteren Teils 20 der Zuführkanäle 6 von der Zuführöffnung 3 her sowie des Troges der sich vor der Zuführeinrichtung 1 befindenden Erntegutquerförderschnecke 2 entsteht.
Bei den Ausführungsformen der erfindungsgemässen mehrreihigen Anbaugeräte in den Figurenl bis 7 wurde der Aufnehmer
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der Zuführeinrichtung des Mähdreschers, bei den in den Figuren 8 bis 10 dargestellten Ausführungsformen von durch den Ausbau einzelner Einheiten abgeleiteten, zum grossen Teil typisierten mehrreihigen Anbaugeräten hingegen das Einzugswalzenpaar der Zuführeinrichtung des Feldhäckslers gezeichnet. Aus den bisher vorgestellten Figuren geht eindeutig hervor, dass das erfindungsgemässe mehrreihige Anbaugerät je nach der Belastbarkeit bzw. Leistung des gegebenen Mähdreschers bzw. Feldhäckslers in Kenntnis der Eigenschaften des zu erntenden Erntegutes in vielen weiteren Varianten sowie Serien hergestellt werden kann .
Im weiteren wird die Arbeitsweise des erfindungsgemässen mehrreihigen Anbaugerätes beschrieben.
Das erfindungsgemässe mehrreihige Anbaugerät kann zum Einbringen von hauptsächlich Mais und Sonnenblumen sowie gleichzeitig von Mais- und Sonnenblumenstengeln je nach der Art des Erntegutes auf jeden Mähdrescher oder mobilen Feldhäcksler montiert werden.
Bei Betrieb werden die mit de-n Förderbauteilen 10 versehenen Förderketten 11 oder die sich drehenden Transportelementen28 von der Stromquelle der Grundmaschine so angetrieben, dass in Richtung der "schwarzen" Pfeile von den Spitzen 9 zum Stengeleinzugswalzenpaar 16 gefördärt wird. Das stehende, in Reihe gesäte Erntegut mit in erster Linie langen Stengeln wird von den Spitzen 9 zum Eingang der Zuführkanäle 6 betrieben, wo dessen Stengel mit Hilfe der Walzenmesser-Schneidwerke 15 so abgeschnitten werden, dass praktisch gleichzeitig mit dem Schneiden die nach hinten gebogenen Förderbauteile 10 der Förderketten 11 oder die sich drehenden Transportelemente 28 die Stengel halten
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Von der Konstruktion her ergibt sich der Vorteil, dass die reihenweise im allgemeinen nur auf der einen Seite und
parallel zueinander angeordneten Förderketten und Schneidwerke bzw. Ernteförderungsbauteile einen einfachen Konstruktionsaufbau der unterschiedlichen Anbaugeräte ermöglichen, sie können aus identischen Grundelementen zusammengesetzt
und die einzelnen Einheiten können - da sie für unterschiedliche technologische Prozesse geeignet sind - leicht ausgebaut werden und sichern dadurch die Einführung eines hohen Grades an Typisiertheit, was wiederum wirtschaftliche Herstellung in grossen Serien ermöglicht. Weiterhin sichern
sie einfach die Möglichkeit des Anpassens und Umstellens
der einzelnen Förderreihen auf die unterschiedlichen Reihenabstände beim Säen.
Trotz der wesentlich abweichenden Breitenabmessungen der
Zuführeinrichtungen der unterschiedlichen Mähdrescher und
Feldhäcksler können die Grundflächen mit Hilfe eines bei
der Zuführöffnung angewendeten Anschlussstückes unter Beibehaltung der hohen Typisiertheit den verschiedenen Grundmaschinen angepasst werden.
Dadurch, dass das Anbaugerät relativ kurz ist und je Reihe eine Förderkette besitzt, besteht die 'Konstruktion aus wenigen Bestandteilen, so ist sein auf die Reihenzahl, d.h.
auf die Arbeitsbreite des Anbaugerätes bezogenes spezifi-
sches Gewicht niedrig und belastet die Vorderräder der Grundmaschinen nicht nachteilig, dadurch wird auch die Möglichkeit für die Anwendung von Anbaugeräten grösserer Reihenanzahl geschaffen. Bei Betrieb kann das /Valzenmesser-Schneidwerk des Anbaugerätes beim Bodenkopieren der einzelnen Reihen notfalls fast.bis zum Berühren des Bodens heruntergelassen werden, so wird das Stoppelfeld gleichmässig und so niedrig wie möglich . '
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Claims (15)

17. April 1984 D 5429 Bekescsabai Mezögazdasägi Gepgyärto es Szolgältato Vällalat , Bekescsaba, Ungarn Mehrreihiges Anbaugerät zum kompletten Einbringen von in Reihe gesäten Pflanzen, hauptsächlich Mais und Sonnenblumen Patentansprüche
1. Mehrreihiges Anbaugerät zum kompletten Einbringen von in Reihe gesäten Pflanzen, hauptsächlich Mais und Sonnenblumen, das durch seine Zuführöffnung direkt oder über eine Erntegut-Querförderschnecke mit dem Aufnehmer der Zuführeinrichtung eines Mähdreschers oder mit dem Einzugswalzenpaar der Zuführeinrichtung eines Feldhäckslers verbunden ist und worauf mit auf einer mit der V/aagerechten einen ■ spitzen Winkel bildenden gemeinsamen Grundebene parallel zueinander liegenden oder in Richtung der Zuführöffnung
zusammenhaltenden, Förderbauteile besitzenden endlosen Förderketten, Förderschnecken oder sich mit den Schneidwerken auf gemeinsamen Achsen und/oder Vorgelegeachsen befindenden, sich drehenden Transportelementen versehene Zuführkanäle angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet ,
dass beim Ende der Zuführkanäle (6) von der Zuführöffnung (3) her ein Stengeleinzugswalzenpaar (16) und über dem Stengeleinzugswalzenpaar (16) Brechleisten (17) angeordnet sind.
2. Anbaugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass das Stengeleinzugswalzenpaar (16)
senkrecht zur Laufrichtung der Grundmaschine montiert ist.
3. Anbaugerät nach Anspruch 1, dadurch ggekennzeichnet , dass das Stengeleinzugswalzenpaar (16)
in Laufrichtung der Grundmaschine angeordnet ist.
4. Anbaugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e nnzeichnet. , dass hinter dem Stengeleinzugswalzenpaar (16) eine Stengelquerförderschnecke (19) angeo rdnet ist.
5. Anbaugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , dass das Stengeleinzugswalzenpaar (16) aus Einheiten besteht, die sich nach der Breite der einzelnen Zuführkanäle (6) richten, und auf seiner Oberfläche Rippen ausgebildet sind.
6. Anbaugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , dass die Steilheit des Stengeleinzugswalzenpaars (16) einstellbar ist.
7. Anbaugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , dass bei den Brechleisten (17) die Spalte zwischen ihnen einstellbar ist.
8· Anbaugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , dass sich über den Brechleisten (17) auf eine kurze Förderkette oder eine sich dre-
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hende Scheibe montierte, nach hinten gebogene Ernteförderungsbauteile (18) befinden, die über die Achsen der Antriebsräder (12) der sich in den Zuführkanälen (6) befindenden Förderketten (11) oder über die Achsen (21) der sich drehenden Transportelemente (28) angetrieben' sind .
9. Anbaugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , dass die Förderketten (11) als Einzelkette und/oder als Kettenpaar in die Zuführkanäle (6) eingebaut sind.
10. Anbaugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , dass auf die Achsen (24) der angetriebenen Räder (13) der Förderketten (11) oder auf die Achsen (21) der sich drehenden Transportelemente
(28) in der Nähe des unteren Teils (20) der Zuführkanäle (6) vValzenmesser-Schneidwerke (15) montiert sind.
11. Anbaugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , dass die einzelnen Aufnehmerreihen entsprechend den unterschiedlichen Reihenabständen beim Säen auf der Antriebsachse (23) sowie auf den Rahmenhaltern parallel verschoben eingestellt werden können.
12. Anbaugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , dass die einzelnen Aufnehmerreihen entsprechend den unterschiedlichen Reihenabständen beim Säen um die Achsen (21) der Antriebsräder (12) der Förderketten (11) verdreht eingestellt werden können.
13. Anbaugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet , dass er mit der Zuführeinrichtung (1) der unte'rschiedlichen Grundmaschinen
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mit Hilfe des sich vor der Zuführeinrichtung (1) befindenden Anschlussstückes (27) verbunden ist.
14. Anbaugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet , dass über den Förderketten (11) oder den sich drehenden Transportelementen (28) ein in waagerechter und senkrechter Richtung verstellbarer Halmteiler (25) montiert ist.
15. Anbaugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet , dass die einzelnen Aufnehmerreihen und auch die ganzen Zusatzgeräte selbst zum grossen Teil typisiert sind, insbesondere sind die Zuführkanäle (6), die Förderketten (11), die sich drehenden Transportelemente (28)., die Schneidwerke (15), die Spitzen (9) sowie grösstenteils die Antriebe, Verkleidungen (7, 8), der Halmteiler (25) und das Anschlussstück (27) typisierte Bauteile.
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