DD282169A5 - Breitschneidendes anbaugeraet zum einbringen von halmfutter - Google Patents

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DD282169A5
DD282169A5 DD32695089A DD32695089A DD282169A5 DD 282169 A5 DD282169 A5 DD 282169A5 DD 32695089 A DD32695089 A DD 32695089A DD 32695089 A DD32695089 A DD 32695089A DD 282169 A5 DD282169 A5 DD 282169A5
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DD32695089A
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Matyas Liker
Matyas Klement
Mihaly Vida
Janos Kozma
Janos Gyori
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Bekescsabai Mezogazdasagi Gepg
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D43/00Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
    • A01D43/08Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters
    • A01D43/081Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters specially adapted for ensilage of maize
    • A01D43/082Gathering units

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein breitschneidendes Anbaugeraet zum Einbringen von Halmfutter, insbesondere von Silomais, das an die Zufuehrvorrichtung eines Feldhaeckslers oder eines Maehdreschers angeschlossen ist und das Schneidwerke, Halmteiler, Erntegut-Foerderkanaele mit Erntegut-Foerderelementen und eine Erntegut-Querfoerderschnecke aufweist. Das Wesen der Erfindung besteht darin, dasz die Schneidwerke des Anbaugeraetes aus mit Schneidelementen versehenen rotierenden-schneidenden Scheiben und diesen Scheiben zugeordneten, je Scheibe zwei oder mehrere Schnittstellen bildende Gegenklingen sowie diesen zugeordneten Halmzuleitelementen und speziellen bogenfoermigen Erntegut-Foerderkanaelen bestehen, wobei die Erntegut-Foerderelemente in der Schnittzone synchron mit der rotierenden-schneidenden Scheibe sind und die Schneidelemente nachfolgend gefuehrt und angetrieben sind. Fig. 1{Anbaugeraet; Halmfutter; Zufuehrvorrichtung; Feldhaecksler; Maehdrescher; Schneidwerke; Halmteiler; Foerderkanaele; Querfoerderschnecke; Schneidwerk; Scheiben; Gegenklingen; Halmzuleitelemente}

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein breitschneidendes Anbaugerät zum Einbringen von Halmfutter, insbesondere von Silomais, das an die Zuführvorrichtung eines Feldhäckslers oder eines Mähdreschers angeschlossen ist.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Zum Einbringen von Halmfutter sind verschiedene Anbaugeräte (Adapter) bekannt. Es gibt einerseits Anbaugeräte mit frontalem alternierendem Mähwerk, die z.B. in der HU-PS 162549 oder in der CH-PS 426432 erläutert sind. Andererseits sind die mehrreihigen Anbaugeräte zu erwähnen, unter denen folgende verschiedene Typen unterschieden werden können:
- Anbaugeräte, bei denen das Abschneiden mit rotierendem oder altei nierendem Schneid"verk vorgenommen und während die Erntegutförderung mit reihenweise angeordneten Kettenpaaren erfolgt (z. B. das Anbaugerät gemäß der HU-PS 171413).
- Anbaugeräte, bei denen das Abschneiden mit Rotationsschneidwerken vorgenommen wird, während die Erntegutförderung reihenweise mit je einer Kette erfolgt,
- Anbaugeräte, bei denen das Abschneiden mit einem Schneidwerk mit jeeinor Gegenklinge für jede Reihe vorgenommen wird, während die Erntegutförderung mit einem speziellen Förderelement erfolgt (z. B. HU-PS 188 005).
- Anbaugeräte, bei denen das Abschneiden mit alternierendem Mähwerk oder je Reihe mit einem auf eine Schnecke angebrachten speziellen Schneidwerk vorgenommen wird, während die Erntegutförderung mit einer Förderschnecke erfolgt (z.B. HU-PS 175650 und 178941).
Eine besondere Gruppe der frontal schneidenden Anbaugeräte bilden diejenigen Anbaugeräte, bei denen das Abschneiden mit einem Rotationschneidwerk hoher Drehzahl und ohne Gegenmesser vorgenommen wird, während die Emteugutförderung mit speziellen (eventuell gesteuerten) Förderelementen niedriger Drehzahl erfolgt Als Beispiel dafür können die DE-OS 3406551 und die DE-OS 3340820 erwähnt werden.
Der Vorteil der Anbaugeräte mit frontalem alternierendem Mähwerk liegt im Abschneidendes Erntegutes in der vollen Breite, wodurch dieses Anbaugerät auf die Reihenabs'andsänd vungen des Erntegutes nicht empfindlich ist und die Probleme mit dem genauen Folgen der Reihen gar nicht auftauchen.
Dieses Anbaugerät hat jedoch den Nachteil, daß infolge der gleichzeitigen Anwendung eines Zufördergurtes und einer Querförderschnecke das abgeschnittene Erntegut ungeordnet in die Häckselmaschine gelangt, wodurch das Häckselmaß (Häcksellänge) ungleichmäßig wird, was wiederum bei der Viehfütterung nachteilig ist. Ein weiterer Nachteil dieser Konstruktion besteht daiin, daß ihr Mähwerk und dessen Antrieb kompliziert sind und das spezifische Gewicht eines solchen Anbaugerätes infolge von zusätzlichen Elementen (z. B. Haspel) zu groß ist.
Der Vorteil der möiirreihigen Anbaugeräte (Reihenadapter) bes'eht darin, daß infolge der reihenweise erfolgenden Erntegutförderung nach dem Abschneiden, dis Homogenität des aus der Häckselmaschine austretenden Häckselgutes günstiger wird. Darüber hinaus haben die mehrreihigen Anbaugeräte mit Rotationsschneidwerk den zusätzlichen Vorteil, daß diese einfach aufgebaut sind und mit einem niedrigen spezifischen Gewicht hergestellt werden können.
Alle bisher bekannten mehrreihigen Anbaugeräte haben jedoch den grundsätzlichen Nachteil, daß ihr Schneidwerk auf die Änderungen des Reihenabstandes des Erntegutes empfindlich ist, was ein genaues Folgen der Reihen durcn die Erntemaschine erfordert. Be · Verletzung dieser Bedingungen wird die technologische Betriebssicherheit des Anbaugerätes stark beeinträchtigt.
Es gibt Anbaugeräte, bei denen versucht wurde, die Vorteile der beiden Anbaugerätetypen (mehrreihige bzw. frontal schneidende) zu vereinigen, es führte jedoch nur teilveise zum Erfolg.
Diese Lösungen haben den Vorteil, daß sie ein frontales Abschneiden ermöglichen, sie haben jedoch infolge ihrer konstruktiven Ausführung auch wesentliche Nachteile bzw. Mangel.
Das Abschneiden ohne Gegenmesser erfordert eine hohe Drehzahl, während die Ernteguiförderung eine davon abweichende, niedrige Drehzahl erfordert, infolgedessen das verwendete Getriebe ziemlich kompliziert ist. Ein weiterer Nachteil ergibt sich aus dem hohen spezifischen Energiebedarf, was für die Rotationsschneidwerke ohne Gegenmesser allgemein kennzeichnend ist.
Diese Lösungen können in erster Linie bei aufgehängten und geschleppten Grundmaschinen verwendet werden.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, die Gebrauchswerteigenschaften von Anbaugeräten der gattungsgemäßen Art auf kostengünstige Weise zu erhöhen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Entwicklung eines breitschneidenden Anbaugerätes zum Einbringen von Halmfutter, insbesondere von Silomais, das auf die Änderungen des Erntegutreihenabstandes und auf die Ungenauigkeiten der Reihenschaltung unempfindlich ist, zugleich eine günstige Richtung der Zuförderung des abgeschnittenen Erntegutes in die Querförderschnecke gewährleistet, wodurch ein gleichmäßiges Hächselmaß (Häcksellänge) erzielt werden kann und daß das Anbaugerät konstruktionsmäßig einfach aufgebaut ist und demzufolge mit niedrigem spezifischem Gewicht hergestellt werden kann.
Die gestellte Aufgabe wird bei einem Anbaugerät, das Schneidwerke, Halmteiler, Erntogut-Förder'.anälo mit Erntegut-Förderelementen und eine Erntegut-Querförderschnecke aufweist, erfindungsgemäß dadurch gelost, d.iß die Schneidwerke des Anbaugerätes aus mit Schneidelementen versehenen rotierenden-schneidenden Scheiben und diesen Scheiben zugeordneten, je Scheibe zwei oder mehrere Schnittstellen bildende Gegenklingen sowie diesen zugeordneten Halmzuleitelementen und speziellen bogenförmigen Kanälen bestehen, wobei die Erntegut-Förderelemente in der Schnittzone synchron mit der jeweiligen rotierend schneidenden Scheibe sind, deren Schneidelemente nachfolgend geführt und angetrieben sind.
Ausführungsbeispiel
Die erfindungsgemäße Lösung soll nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel an Hand der zugehörigen Zeichnunge ί näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1: eine schematische Draufsicht eines erfindungsgemäßen breiischneidenden Anbaugerätes; Fig.2: eine schematische Draufsicht eines Schneidwerkes (einer Schneidwerkeinheit) dbs Anbaugerätes nach Fig. 1; Fig. 3: eine schematische Seitenansicht des Anbaugerätes nach Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine typische Ausführungsform des erfindungsgemäßen A nbaugerätes, die an das Einzugss/stem, d. h. an die Zuführvorrichtung 1 eines selbstfahrenden Feldhäckslers angeschlossen ist.
Das Anbaugerät weist in an sich bekannter Weise Halmteiler 2, eine Erntegut-Querförderschnecke 3 und einen Antrieb 4 auf. Es ist kennzeichnend für das erfindungsgemäße Anbaugerät, daß seine Schneidwerke aus mit Schneideier ienten 5 versehenen rotierend schneidenden Scheiben 6 und diesen zugeordneten, je Scheibe zwei oder mehrere Schnittstelle η bildenden Gegenklingen 7 bestehen. Bei jedem Schneidwerk sind den Gcyciiklingen 7 a apaßte Halmzuleiteiemeite 8 und spezielle bogenförmige Kanäle 9 vorgesehen, deren Ausbildung insbesondere in Fig. <. jut ersichtlich ist. Fig. 2 zeigt den Zusammenbau eines erfindungsgemäßen Schneidwerkeinheitpaares, während Fig. 1 die Erweiterungsmöglichkeit der Arbeitsbreite nach Bedarf dui stellt.
Aus Fig. 1 und 2 geht deutlich hervor, daß die Schneidelemente 5 in einem bestimmten Abstand auf gleicher Spur v.n Erntegut-Förderelementen 10 mit gleicher Drehzahl gefolgt werden.
Die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen breitschneidenden Anbaugerätes ist wie folgt:
Das einzubringende Halmfutter wird durch die Halmzuleitelemente 8 geordnet und geführt, und im Falle vom hochgewachsenen Erntegut werden die Pflanzen durch die Halmteiler 2 gestützt und in Richtung des Materialflusses gekippt. Das Erntegut wird durch die in der Breite des Anbaugerätes angeordneten Schneidwerke, deren Drehrichtung in der Zeichnung mit Pfeilen bezeichnet ist, mit Hilfe der auf die rotierenden-schneidenden Scheiben 6 angebrachten Schneidelementen 5 unci der diesen zugeordneten, je Scheibe zwei oder mehrere Schnittstellen bildenden Gegenklingen 7 in der gesamten Breite des Anbaugerätes abgeschnitten.
Die mit der rotierend schneidenden Scheibe 6 gleiche Drehzahl aufweisenden Erntegut-Förderelemente 10 fördern das abgeschnittene Erntegut über die speziellen bogenförmigen Kanäle 9 in die Erntegut-Querförderschnecke 3. Die den rotierend schneidenden Scheiben 6 zugeordneten speziellen bogenförmigen Kanäle 9 sind so ausgeführt, daß die Richtung des aus diesen Kanälen austretenden Er ntegutes nahezu mit der "örderrichtung der Erntegut-Querförderschnecke 3 übereinstimmt, so daß das Erntegut in geordnetem Zustand in die Zuführvonichtung 1 der anschließenden Grundmaschine gelangt. Die Bewegungsrichtung des Erntegutes sowie die Drehrichtung der rotierend schneidenden Scheiben 6 sind in der Zeichnung durch Pfeile bezeichnet.
Bei dem erläuterten Ausführungsbeispiel ist das erfindungsgemäße Anbaugerät mit einer geraden Reiherizahl und im Anschluß durch eine Erntegut-Querförderschnecke an die Grundrnaschine dargestellt, jedoch bei aufgehängten oder geschleppten Grundmaschinen mit ungerader Reihenzahl ist auch eine solche Variante vorsteNbar, bei der das Anbaugerät mit seinem Schneidwerk direkt an die Zuführvorrichtung der Grundmaschine angeschlossen ist.
Das erfindungsgemäße Anbaugerät zum Einbringen von Halmfutter vereinigt die vorteilhaften Eigenschaften der herkömmlichen frontal schneidenden und der mehrreihigen Grjndtypen bzw. der vom Herkömmlichen abweichenden frontal schneidenden Anbaugeräte;
- Durch die zweckmäßige Anordnung der Elemente des mit zwei oder mehreren Gegenklingen zusammenwirkenden Rotationssch.neidwerkes, durch die geeignete Wahl von dessen Drehrichtung und durch die Anwendung von zugeordneten Elementen kann ein frontales Abschneiden gewährleistet werden, wodurch das Anbaugerät auch im Falle von in Reihe gesäten
Pflanzen (ζ. B. Silomais) auf die Änderungen des Reihenabstandes unempfindlich ist. Das Erntegut wird (zusammen mit dem Unkraut) in der gesamten Breite des Anbaugerätes abgeschnitten, wodurch die gesamte kultivierte Fläche restlos bearbeitet werden kann.
- Eino vorteilhafte Eigenschaft der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, daß durch die Anwendung der Kanäle spezieller Form und Anordnung die Austrittsrichtung dos Erntegutes so ist, daß es in geordnetem Zustand in die Zuführvorrichtung der Grundmaschine gelangt, wodurch die gewünschte gleichmäßige Häcksellänge gewährleistet werden kann.
- Die Anwendung der erfindungsgemäßen Lösung wird nicht durch die vom Boden gemessene Höhe des Zuführteiles der Grundmaschinen beschränkt.
- Die erfindungsgemäße Lösung kann sowohl an aufgehängten oder geschleppten als auch an selbstfahrenden Maschinen eingesetzt werden.
- Die konstruktive Ausführung des erfindungsgemäßen Anbaugerätes ist äußerst einfach, sein Energiebedarf ist im Vergleich zu den bekannten Anbaugeräten geringer, und es kann mit einem günstigeren spezifischen Gewicht hergestellt werden.
- In Abhängigkeit von dem einzubringenden Erntegut kann eine beliebige, der Durchlaßfähigkeit der Grundmaschine angepaßte Arbeitsbreite verwirklicht werden.

Claims (1)

  1. Breitschneider.des Anbaugerät zum Einbringen von Halmfutter, insbesondere von Silomais, das an die Zuführvorrichtung eines Feldhäckslers oder eines Mähdreschers angeschlossen ist und das Schneidwerke, Halmteiler, Emtegut-Förderkanäle mit crntegut-Förderelementen und eine Erntegut-Querförderschnecke aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß seine Schneidwerke aus mit Schneidelomenten (5) versehenen, rotierend schneidenden Scheiben (6) und diesen Scheiben zugeordneten, je Scheibe zwei oder mehrere Schnittstellen bildende Gegenklingen (7) sowie diesen zugeordneten Halmzuleitelementen (8) und speziellen bogenförmigen Erntegut-Förderkanälen bestehen, wobei die Erntegut-Förderelemente (10) in der Schnittzone synchron mit der rotierendenschneidenden Scheibe (6) sind und die Schneidelemente (5) nachfolgend geführt und angetrieben sind.
    Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
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