DE2210635A1 - Maisgebiss - Google Patents

Maisgebiss

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D45/00Harvesting of standing crops
    • A01D45/02Harvesting of standing crops of maize, i.e. kernel harvesting
    • A01D45/021Cornheaders

Description

24·» 2. 1972
Paul J a u ß , Baierbrunn
MaisgebiB
Die Erfindung bezieht sich auf die Gestaltung «nd Arbeitsweise eines Maisgebisses, welches als Vorsatzgerät einer Maiserntemaschine (z.B. Feldhäcksler, Mähdrescher, Ladewagen) in der Landwirtschaft dazu bestimmt ist, die auf dem Feld meistens in Reihen stehenden Pflanzen über dem Boden zu mähen oder nur die Maiskolben von der Pflanze zu pflücken und den eingebrachten Pflanzenteil in die verarbeitende Maiserntemaschine zu fördern. Bei den bisher bekannten Maisgebissen werden zwei Arten unterschieden : das mähende und das kolbenpflückende Maisgebiß ; beide wiederum sind auf ihre Reihenzahl festgelegt, falls sie eine zentrale Äbgabestelle besitzen , oder jeder Vorsatz wird separat montiert (Mähdrescher z.B.). Die meisten Maisgebisse arbeiten mit Einzugsketten, dabei werden pro "Reihenaufnahme wenigstens zwei Einzugsketten benötigt. Dabei ist also nötig, eine Vielzahl von Maisgebißarten bereitzustellen, um den Forderungen der Praxis nachzukommen : ^hersde oder pflückende, bei zentraler Abgabestelle ein-, zvrei-, -.rci- oder vierreihig, bei mehrreihig mit verschiedenen Reihen-
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abständen, über dies sind unnötig viele Einzugselemente montiert?
Nun ist Aufgabe der Erfindung, die Einzugs- und Antriebsteile auf ein Minimum zu beschränken und die vielen Maisgebißarten nach Möglichkeiten in einem Maisgebiß zu vereinen, und so ein variantes Systemmaisgebiß zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dem Maisgebiß eine Einzugskette genügt, deren Mitnehmer derart zahlreich und in derart engem Abstand zueinander an der Einzugskette einseitig angebracht sind, daß bei geradem Zug der Einzugskette ein Maisstengel von zwei benachbarten Mitnehmern derart eingeengt wird, daß er sich in Einzugskettenlaufrichtung innerhalb des Mitnehmerzwischenraumes kaum Bewegungsfreiheit verschaffen kann, und die Einzugskette beim Einfangen und Abgeben des Maisstengels bzw. -kolbens einen Bogenfluß beschreibt, wobei sich der. Abstand von zwei benachbarten Mitnehmern deutlich vergrößert· Andererseits sollen zwei benachbarte Mitnehmer den Maisstengel nicht zu heftig einklemmen, damit bei ähnlichem Einzugskettenaufbau das Maisgebiß Verwendung finden kann als Maiskolbenpflückvorsatz, wobei die Maisstengel von Eflückwalzen oder ähnlichem durch die Mitnehmerzwischenräume hindurchgezogen werden, wobei die Kolben auf den Mitnehmern bleiben und von ihnen weggefördert werden. So besteht nun auch die Möglichkeit, das nämliche Maisgebiß els Kombinationsmaisgebiß zu gestalten, da es sowohl Maispflanzen mähen, als auch Maiskolben pflücken kann, was beim mehrreihigen Maisgebiß die Möglichkeit zuläßt, wenigstens eine Reihe zu pflücken, andere zu mähen.
Vorteilhaft ist ein Pflückuntersatz, der wenigstens aus zwei
euie
Pflückwalzen besteht, wobei wenigstensVals Schneidwalze ausgebildet ist und mit mindestens fünf Schneidkanten versehen st·
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ORIGINAL INSPECTED
Praktisch wäre es, den Eflückuntersata schwenkbar, aus- wad einschaltbar sowie schnellkuppelbar su gestalten· Nach anderen Merkmalen der Erfindung werden die freien der Einzugskettenmitnehmer von Führungsschienen geleitet, oder der Pörderweg der Einzugskette ist als Förderkanal ausgebaut, der Führungsschienen für Einzugskette oder/und deren Mitnehmersowie Leitplenken für Maisteile aufweist« Ein weiteres Merkmal der Erfindung sieht Einzugskette in der Funktion H rhdiitpiiibfflitrfeta als Antriebskette des Möliwörks, das vorzugsweise als rotierende Mähscheibe ausgebildet ist und den weiteren Vorzug erhält, eine drehbare Gegensehneide zu erhalten, die durch seitliche Berührung von der anderen Mähscheibe angetrieben werden soll·
Günstig ist die Verwendung einer Rollenkette öle Einsugekette· Brfindungsgemäß wird die Einzugskette federbelastet gespannt , dies kann geschehen, indem zwischen den beiden Kettenrädern, zwischen welchen der Förderkanal besteht, eine starre Verbindung hergestellt wird, und ein drittes Kettenrad fungiert aln Kettenspannrad, oder jene beiden Kettenräder sind durch einen teleskopartig dehnbaren Förderkanal verbunden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Abgabestell© der Einzugskette bzw. des Maisgebisses mit einem festen oder/ und rotierenden Abstreifer versehen, der wiederum mit dem antreibenden oder spcnnenden Kettenrad verbunden sein kam* Es empfielt sich, den Förderkanal mit einem abnehmbaren Bodenblech auszustatten· Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist ein Zentral anbaublock vorgesellen, an welciiem die einzelnen Reihenaufnahmen, vorzugsweise in aufspannender Woise, neben- u;v, übereinander aufgebaut werden j dabei wird empfohlen, diese scherenartig oder/und verschiebbar mit verbindenden Deckblechen anzuordnen, damit das Maisgebiß auf die verschiedenen
.. ^ _ 3Ü3838/00S0
Eeilienabstandsweiten eingestellt werden kann. 2210635
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß aufgrund eines einfachen Punktionsaufbaus ein sehrvielseitige s,damit anpassungsfähiges Systemmaisgebiß geschaffen wird, das geringen Aufwandes bedarf, und zudem dessen Prinzip fast in allen Zwangslagen anwendbar ist.
Wesentliche Merkmale der Erfindung sind in Zeichnungen dargestellt und nachfolgend beschrieben ·
Es zeigen :
Abb. 1 eine erfindungsgemäße Einzugskette im Detail, dabei 1 a von hinten
1 b von oben
1 c von der rechten Seite
Abi». 2 eine Obenansiciit einer halten Einzugskette mit verschiedenen Mitnehmerausführungen und verschiedenen Aufnahrae- und Abgaberichtungen des Ernteguts.
Abb. 5 den Querschnitt eines Förderkanals mit Einzugskette.
Abb. 4· den Querschnitt eines Pflückuntersatzes, wobei eine Bflückwalze als Häckselwalze ausgebildet ist.
Abb. 5 die Seitenansicht auf eine erfindungsgemäße Bflückvorrichtung, schematische Darstellung.
Abb. 6 eine Obenansicht auf ein erfindungsgemäßes dreireihiges Ilaisgebiß mit einer Abgabestelle, wobei Reihe a (33 a) gemäht, gepflückt und Rest auf den Boden gehackselt , Reihe b geaäht, und Reihe c gepflückt werden soll.
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Abb. 6 zeigt außerdem die variable Reihenaufnahmeweite zwischen Reihe a und b , zweierlei Mähwerke, zweierlei Pflückuntersätze, zweierlei Abstreifmethoden, dreierlei Kettenspannmöglichkeiten und eine Befestigungsmöglichkeit einzelner Reihenaufnahmen am Zentralanbaublock.
Abb. 7 zeigt einen Schnitt gemäß VII in Abb· 6 , um Antriebsund Abgabestelle zu veranschaulichen.
Die Abbildungen erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern sind nur schematische Darstellungen, um einige Erfindungsmerkmale bildhaft werden zu lassen.
Maispflanze 1 besteht vor allem aus Maisstengel 2 , Maiskolben und Blatt 4 · Zur Maisernte dient nun die besondere Einzugskette 5 iait ihren zahlreichen Mitnehmern 6 , deren Maßangaben der Abb. 1 zu entnehmen sind :
Mitnehmerabstand 6a , -breite 6b , -länge 61 , und -höhe 6h · Wie Abb. 2 zeigt, können Mitnehmer 6 mit gerader 7 , mit gezackter 8 , mit gewellter 9 oder mit elastischem Mittel ausgestatteter 10 Rückseite ausgebildet sein* Durch Pfeile wird die Laufrichtung 11 der Einzugskette 5 angegeben, andere Pfeile zeigen die Eingaberichtung 34 , d.h. wie die Maisstengel 2 auf die öffnende Einzugskette zukommen können, wieder andere Pfeile geben Möglichkeiten der Abgaberichtung 35 &&· Absicht ist, den Maisstengel zwischen benachbarten Mitnehmern einzuschließen oder einzuklemmen und beim Bogenfluß 12 der Binzugskette an der Abgabestelle 40 freizugeben, indem die Mitnehmer den MitnehmerZwischenraum, welcher aus dem Produkt von I1Iitnehmerabstand 6a , -breite 6b und -höhe 6h gebildet wird,
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beim Kettenbogenfluß 12 deutlich vergrößern. Dieser Tatbestand der Vergrößerung des Mitnehmerzwischenraumes beim Kettenbogenfluß 12 zur nackten Seite der Einzugskette hin wird nicht nur benutzt bei der Maisabgabe, sondern auch bei der Ergreifung des Stengels 2 , welche in der Nahe des Mähwerks, falls vorhanden, stattfindet, nachdem 4er Mais durch Reihenteilkörper 24- zugeleitet worden ist. Die Arbeit der Einzugskette 5 wird, wie in Abb. 3 verdeutlicht, unterstützt von einem Förderkanal 20 , der Maisleitplanken 22 und Führungsschienen 21 für Einzugskette und insbesondere für die freien Mitnehmerenden aufweist. Dabei kann auch Bodenblech 23 dienlich sein, insbesondere dann, wenn Maisstengel 2 von den Mitnehmern 6 nicht fest genug eingeengt wird. Das Bodenblech sollte jedoch abmontierbar sein, wenn der häckselnde Pflückapparat, der in Abb. 4 im Querschnitt und in Abb. von der Seite schematisch in Aktion dargestellt ist, eingesetzt werden sollte. Dieser Pflücker enthält Pflückwalzen 28, wovon in Abb. 4 die rechte als Häckselwalze ausgeprägt ist, da ihre Schneidkanten 31 den Körper der linken Pflückwalze 28 berühren, wie Bewegungslinien 39 der rotierenden Kanten dartun· In Abb. 5 ist zu sehen, wie nahe die hinteren V/alzenenden 29 der Pflück-ZHäckseleinrichtung den Mitnehmern heranreichen,und daß die Pflückwalzen 28 mit der Einzugskette 5 einen Winkel bilden, damit sie -υ*»- den Maisstengel ergreifen, durch die Mtnehmzwischenräume ziehen und als Häckselgut 32 in Richtung Erdboden schleudern können, während Maiskolben 3 über den Mitnehmern 6 verbleiben. Zu erkennen sind auch die beiden Mähscheiben 18»19»
Scheren
die sich außen berühren, um einen endlosen äepenschnitt zu erhalten und durch seitliche Reibung aneinander den Antrieb einer Mähscheibe einzusparen; von oben kann man sie erkennen in Abb.6.
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Abb. 6 : In der Aufnahme der mittleren Reihe 33b wird die linke rotierende Mattscheibe 17 von einem Mähwerkantrieb 15 angetrieben und treibt selbst wiederum drehbare Gegenschneide 19 durch Reibungskräfte an· Die rotierende Mähscheibe 17 zum Mähen von Reihe 33a· dagegen arbeitet mit einer feststehenden Gegenschneide 18 zusammen. Der Mähantrieb 15 erfolgt über die Einzugskette 5><iie von Kettenrad 14 angetrieben wird und mit Kettenrad 13 gespannt wird in Richtung 16.
Unter der linken Einzugskette 5 zur Aufnahme der Reihe 33a ist ein Pflückuntersatz mit zwei Pflück-/Häckselwalzen 28/30 mit den Schneidkanten 31 angebracht, während die rechte Einzugskette zur Aufnahme der Reihe 33c mit Pflückwalzen 28 etwa herkömmlicher Bauart unterbaut ist, welche die aufrechten Maisstengel mit gegenläufigen Schnecken in die Pflückwalzen einfangen, während der andere Pflücker durch seine YJinkelbildung zur Einzugskettenführung die abgeschnittenen Maisstengel mit immer näher rückenden Plück- oder Schnittkanten 31 direkt erfaßt. Die mittlere Einzugskette zur Aufnahme der Reihe 33b sollte mit der Einzugskette 5 mit ihren zahlreichen Mitnehmern 6 die gemähten Maispflanzen 1 zur Abgabestelle 40 bringen, wie die beiden ender en Einzugsketten Maiskolben 3 dorthin fördern, wo das herangeförderte Erntegut von feststehenden Abstreifern 26 oder vom rotierenden Abstreifer 27 aus dem Hitnehmerzwischenraum während dem Kettenbogenf luß um ein Kettenrad 13/14 herausgedrängt wird und sonit den nächstfolgenden Organ der Maiserntemaschine, z.B. einer Einzugswalze 36 , übergeben wird. Pfeil kennzeichnet Ab^berichtung 35·
Reihenteilkörper 24 dienen auch zur Verbindung der Förderkanäle 20 und zur üb erde ellung des Zwischenraumes, könen' austauschbar
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sein oder eine scherenartige Stuktur mit einzelnen überlappenden Deckblechen 25 aufweisen, um die verstellbare Reihenabstandsweite nutzen zu können, die durch den speziellen Zentralanbaublock 37 gegeben ist, aus welchem auch die beiden Antriebszapfen 38 herausragen.
Abb· 7 soll die Anlage des Zentralanbaublocks 37 mit den An— triebszapfen 38 , die über die Kettenräder 14 die Einzugsketten 5 antreiben und in der Nähe der Maisabgabestelle 40 die Förderkanäle 20 im Schnitt zeigen. Die Förderkanäle beinhalten Maisleitplanken 22 und Führungsschienen 21 für Mitnehmer 6 , benötigen jedoch an der Maisabgabestelle 40 feststehende 26 oder rotierende 27 Abstreifer, damit die Einzugsketten 5 wieder leer zur erneuten Maisergreifung zurückkehren können.
30 Patentansprüche 309838/0050 - 9 -

Claims (2)

  1. l\ Maisgebiß zur Ernte von in Reihen waciisenaea Pflanzen, dadurch, gekennzeichnet} daß den Mais^eM^ τ^ο Bsllienaweine Einzugskette genügt,, deren J,iltne;:j?ie:: deraiT Eeüilr und in derart engem Abstand zueinander an 4er Siuayt-aä einseitig angebracht sind* daß tei re^Miiv·-. Suf do:; I^in kette (5) ein Maisstengel (2) *voc. 2-tve-, lDciiail^r^^c::, Iii nehmern (6) derart eingeengt w:i.:.'d( isi. 3Γ i.ici. le r.irX kettenlauf richtung (11.) !'lacxhall- Ie^- /:U ^;.1.? >-r_ - r<c kaum Bewegungsfreiheit verschaffe.;:, ircxr, «j " .\ ' ^1
    beim Einfangen und Athjc "n * f," : ">·*■ ',^ - , *",;, - :
    einen Bogenfluß besetz ' t ^I .,' , · , c
    von zwei benachbarten iv.ltnehafrti uei.tj.ic;: "vö.'-~.r- *^;"-. ,τ damit dem Maisstengel ,Fiats versa-aif-U1 ir. c.i-i: iJ^biv::>■, Zwischenraum ein- oder auszutrciiiji
  2. 2. Maisgebiß' nach Anspruch 1 ^ dadurcli o;el:tiii:c-üo:iöeti car Ilitnehmer bei geradem Zug der Kinsugslic ν·1.·'.;- ί,ι: dc-i^r-ü sugeia Abstand stehen, daß durch ihren Sv/i^cheiiraum eia E5a±3stengel ; gezogen vrerden kann, nicht aber ein Malskolbsu,
    3· Maisgebiß nach Anspruch 1 und 2 , dadurch n-eke-imaeioi
    daß das gleiche "aisgebiß, eventuell verschieden ausgerüstet, Verwendung findet sowohl zum Liaiskolbenpflücken, als auch zum ifeispflanzenmähen.
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    - IO -
    4. Maisgebiß nach einem der vorigen Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, daß die Breite (6b).eines freien Mitnehmers mindestens das Dreifache beträgt wie der engste Abstand (6a) zwischen zv/ei benachbarten Mitnehmern.
    5. Maisgebiß nach einem der vorigen Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, daß Mitnehmerabstand (6a) derart eng ist, daß zwei benachbarte Mitnehmer von einem dazwischen stehenden Maisstengel bei geradem Zug der Einzugskette auseinandergedrückt werden, so daß» durch die Kettenspannung bewirkt, bei beiden Mitnehmern gegenwirkende Druckkräfte auftreten.
    6. Maisgebiß nach einem der vorigen Ansprüche, gekennzeichnet durch Mitnehmer, deren Breite (6b) mindestens sieben Zentimeter beträgt.
    7. Maisgebiß nach wenigstens einen der Ansprüche 1 - 5 » dadurch gekennzeichnet, daß Einzugskette nachgebend gespannt wird, vorzugsweise durch eine Feder, einen hydraulischen oder pneumatischen Zylinder, und diese Kettenspannung den Erfordernissen entsprechend eingestellt werden kann.
    8. Ivlaisgebiß nach Anspruch 7 » gekennzeichnet durch das Vorhandensein wenigstens eines dritten Kettenrades pro liinzur;skette, welches die Funktion der Kettenspannung übernimmt, wobei ein fest gelagertes Kettenrad (14) die Einzugskette antreibt.
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    9. Maisgebiß nach wenigstens einem der Ansprüche 1 - 8 , dadurch gekennzeichnet, daß freie Enden der Mitnehmer wenigstens von einer Führungsschiene (21) gestützt werden,
    10. Maisgebiß nach wenigstens einem der Ansprüche 1 - 9 , dadurch gekennzeichnet, daß um die Einzugskette (5) ein Förderkanal (20) gebaut ist (Abb. 3), der Führungsschienen (21) und/oder Leitplanken (22) für den zu fördernden Hais aufweist.
    11. Maisgebiß nach Anspruch 10 , gekennzeichnet durch ein abmontierbares Bodenblech (23) unter dem Förderkanal (20).
    12. Maisgebiß nach Ansprüchen 7 und 10 , gekennzeichnet durch einen teleskopartigen Förderkanal, wobei ein Teil des Kanals das Kettenrad (13,15) an der Aufnahniestelle, der andere Teil das Kettenrad an der Abgabestelle mit sich verbunden ist und diese spannend auseinanderdrückt.
    13. Maisgebiß nach wenigstens einem der Ansprüche 1 - 12 , dadurch gekennzeichnet, daß Ei,nzugskette das Mähwerk antreibt, welches vorzugsweise aus einer rotierenden Mähscheibe (17) und einer feststehenden (18) oder rotierenden (19) Gegenschneide besteht.
    14. Maisgebiß nach wenigstens einem der Ansprüche 1 - 7 > dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Flanke oder Kante nit einem elastischen Mittel gepolstert ist, z.B. die Rückseite mit einer Gumiaiein- oder Gurainiauflage versehen ist(10)
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    15· Maisgebiß nach Anspruch 14- , dadurch gekennzeichnet, daß die freien Mitnehmer, wenigstens jeder dritte, rundum von einem elastischen Mittel umschlossen ist.
    16. Maisgebiß nach wenigstens einem der Ansprüche 1 - 7 » dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer auf ihrer Rückseite eine gezackte (8) oder wellige (9) Linie aufweisen.
    17. Maisgebiß nach wenigstens einem der Ansprüche 1 - 7 » gekennzeichnet dadurch, daß Einzugskette (5) aus e£ner Rollenkette besteht.
    18. Maisgebiß nach wenigstens einem der Ansprüche 1 - 7 » gekennzeichnet dadurch, daß an der Abgabestelle (40) wenigstens ein fester oder rotierender Abstreifer (26, 27) knapp über und/oder unter der Einzugskette (5+6) vorhanden ist, um Erntegut aus/von der Einzugskette zu drängen und dem nächstfolgenden Orgrn der Erntemaschine zuzuführen.
    19. Maisgebiß nach Anspruch 18 , gekennzeichnet dadurch, daß Kettenrad des rotierenden Abstreifers (27) als Kettenantriebsrad (14) oder als Kettenspannrad (13) dient.
    20. Maisgebiß nach wenigstens einem der Ansprüche 1 - 19 » da durch gekennzeichnet, daß die einzelnen Reihenaufnahmesätze auf einem Zentralanbaublock befestigt werden, und vorzugsweise über diesen Zentralanbaublock (37) ihren Antrieb erfahren. ' . .
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    - 13 -
    V.. 13-
    21. Maisgebiß nach Anspruch 20 s gekennzeichnet durch Antriebszapfen (38) , die oben aus dein Zentraianbaublock (3?) ragen und vorzugsweise Befestigungsstelle und/oder deren Achsen Schwenkachsen der einzelnen Reihenaufnahmen sind.
    22. Maisgebiß wenigstens nach einem der Ansprüche 1-2O4 gekennzeichnet durch scherenartige Verbindungsteile, überlappende Deckbleche (25) oder/und durch austauschbare Heikenteilkörper (24·) zwischen den einzelnen Reihenaufnahmen^ um einen variablen Reihenaufnahmeabstand zu erhalten.
    23. Haisgebiß nach wenigstens einem der Ansprüche 2 - 20 s gekennzeichnet dadurch, daß Maisgebi3 mit einem Plückuntersatz herkömmlicher Bauweise, bestehend wenigst en? aus sv,rei Pflückv/alzen (28) , der schnell kuppelbar oder/und aeitlich wegschv/enkbar ist.
    . Kaisgebiß nach v/enigstens einem der Ansprüche 1 - 22 , gekennzeichnet dadurch, daß Maisgebiß mit einem Pflückuntersatz verschen ist, der wenigstens aus zv/ei Pflückwalzen (28) besteht, die mit dem hinteren Walzenende (29) näher an die Einzugskettenciitnehmer (6) heran reichen als die vorderen Walzenenden und ££fcs- gemähte LJaispflanzen (1) pflücken.
    25. Kaisgebiß nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Pflückwalze als Schneid- bzw. Häckselwalze (30) ausgebildet ist, die mit ihren Sehneidkanten(31) den gegenüber liegenden Walzenkörper berührt.
    -14.-309838/0050
    O O Ί π c ο c 26u Maisgebiß nach Anspruch 23 , 24 oder 25 , gekennzeichnet durch eine Spanneinrichtung, mittels welcher die Abstände zweier Pflück- oder Häckselwalzen verstellbar sind.
    27· Maisgebiß nach Anspruch 25 > gekennzeichnet durch eine Schneid-Aläckselwaize (30), die wenigstens fünf Schneidkanten (31) aufweist.
    28. Maisgebiß nach Anspruch 13 , gekennzeichnet dadurch, daß die rotierende Gegenschneide (19) eine drehbare Llähscheibe ist, die durch seitliche Berührung mit der angetriebenen Mahscheibe (17) in Umdrehung gesetzt v/ird.
    29. Maisgebiß nach Anspruch 13 oder 28 gekennzeichnet durch zv/ei gleich große Mähscheiben, die gezackten Umfang, gewellten Umfang, geriffelte Reibungsfläche oder/und einseitigen Schneidschliff aufweisen können.
    30. Maisgebiß nach Anspruch 13 , gekennzeichnet durch ein Eielirschnittiges Mähwerk, z.B. Doppelschnitt.
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    2 Blatt Zeichnungen
    4Γ ,
    Le e rs e i re
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