DE1757287A1 - Vorrichtung zum Ernten von Koernermais - Google Patents

Vorrichtung zum Ernten von Koernermais

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DE1757287A1
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DE
Germany
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threshing
chopping
corn
fan
picking
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DE19681757287
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Inventor
Rudolf Heege
Wolfgang Rummler
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Hagedorn & Co Warendorf Geb
Original Assignee
Hagedorn & Co Warendorf Geb
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D45/00Harvesting of standing crops
    • A01D45/02Harvesting of standing crops of maize, i.e. kernel harvesting

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)

Description

HRGEDORN
Gebr. Hagedorn & Co., 4110 Warendorf / Westf., Münsterweg 18
Vorrichtung zum Ernten von Körnermais
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ernten von Körnermais. Hierzu sind bisher zwei Verfahren bekannt; das Mähdrusch- und das Maiskolben-Pflückverfahren. Davon zeigt das bisherige μ Mähdruschverfahren u.a. den Nachteil, daß die Maisstengel die Dreschvorrichtung mit passieren. Dieses erfordert einen unnötig großen Kraftaufwand für den eigentlichen Dreschvorgang und stellt somit eine sehr erhebliche mechanische Beanspruchung für die Drescheinrichtung dar. Da durch den eigentlichen Dreschvorgang die Maisstengel durch Knicken, Brechen oder Splittern großenteils zerstört werden, sind auch die anschließenden Sieb- und Reinigungseinrichtungen ungewöhnlich stark beansprucht und sie müssen dementsprechend groß dimensioniert werden. Das Umrüsten eines normalen Mähdreschers für den Maisdrusch ist zudem sehr zeit- und kostenaufwendig, wobei insbesondere der Kostenaufwand dadurch noch wesentlich erhöht wird, daß zur Erzielung eines wirtschaftlichen Einsatzes eine solche Einrichtung mehrreihig ausgebildet sein muß.
Beim Maiskolben-Pflückverfahren dagegen werden die Maiskolben vom stehenden Maisstengel entweder manuell gepflückt und gesammelt oder mechanisch durch eine Maiskolbenpflückvorrichtung (weiterhin 109821/0569 " 2 "
NiU§ Unterlagen (Art. 7 g l als. 2 f.':. 1 c^ 3 dt* Anderunasflae ν. 4. y 10ΛΛ
kurz Pflückvorrichtung genannt) getrennt und anschließend der Dreschvorrichtung zugeführt. Die Dreschvorrichtung einschließlich der Reinigungseinrichtung und damit auch die für diesen Druschvorgang erforderliche Kraft kann hierbei zwar wesentlich kleiner gehalten sein als beim eingangs erwähnten Mähdruschverfahren; es sind aber zwei getrennte Arbeitsgänge erforderlich, da die bei diesem Verfahren stehenbleibenden Maisstengel in einem eigenen späteren Arbeitsgang zerkleinert werden müssen, um sie unterpflügen zu können.
Es ist auch bereits ein Gerät zum Ernten von Körnermais bekannt geworden, (Prospekt der Fa. C. Geringhoff, Ahlen, über den Maisvollernter VE, Druckvermerk: 1.11.66) bei dem ebenfalls einer Pflückvorrichtung ein Rebler zugeordnet ist, nach dessen passieren die Körner einer Reinigungsvorrichtung und dann einem Korntank zugeführt werden. Diese Ausführung weist jedoch einen eigenen Elevator zur Beschickung des Reblers auf, wodurch das Gerät verhältnismäßig sehr kostenaufwendig und auch großvolumig ist. Ferner ist es nicht für den Anbau an eine Dreipunkthydraulik bestimmt und w ist somit nicht so wendig wie ein solches^ Gerät.
Diese Mängel zu beheben ist die Aufgabe der Erfindung. Sie wird dadurch gelöst, daß bei einem an die Dreipunkthydraulik eines Schleppers anbaubaren Maisgebisses mit Zuführvorrichtung und einer hieran anschließenden Häckselvorrichtung mit Einziehvorrichtung, die die abgeschnittenen Maisstengel zwangeläufig der Häckselvorrichtung zuführt, eine Pflückvorrichtung der Einziehvorrichtung
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so zugeordnet ist, daß die Einziehvorrichtung die Maisstengel beim Zuführen ah die Häckselvorrichtung durch die Pflückvorrichtung hindurchzieht, wobei an die Pflückvorrichtung eine Dreschvorrichtung . und/oder eine Fördervorrichtung für die Maiskolben anschließt.
Beim Einsatz dieses Gerätes wird der Mais in üblicher Weise durch" die Schneidvorrichtung des Maisgebisses abgeschnitten und durch seine Zuführvorrichtung der Einziehvorrichtung und durch sie der Häckselvorrichtung zugeführt. Dabei werden die Maisstengel durch eine in einiger Entfernung über der bereits genannten Zuführvor- j richtung angeordnete weitere Zuführvorrichtung erfaßt, die vorteilhaft in gleicher Weise wie die untere Zuführvorrichtung aus zwei gegensinnig umlaufenden endlosen Bändern besteht bzw. bestehen kann, an die eine an sich bekannte Pflückvorrichtung anschließt. Die abgeschnittenen Maisstengel werden durch die Einziehvorrichtung der Häckselvorrichtung zugeführt. Dabei werden nie durch die Pflückvorrichtung hindurchgezogen, wobei die Maiskolben vom Stengel getrennt werden. Die Maisstengel fallen, durch die Häckselvorrichtung zerkleinert, auf den Boden zurück, und nur die durch die Pflückvorrichtung vom Stengel getrennten Maiskolben werden der " Dreschvorrichtung zugeführt. Die durch die Dreschvorrichtung aus den Kolben gelösten Maiskörner gelangen durch den Dreschkorb hindurch in ein Gebläserohr, durch das sie auf einen Sammelwagen gefördert werden. Der hierfür benötigte Luftstrom kann durch die entsprechend ausgebildete und angeordnete Häckselvorrichtung oder auch durch ein eigenes Gebläse erzeugt werden; es kann hierfür jedoch auch eine sonstige Fördereinrichtung vorgesehen werden. Selbstverständlich können die Maiskörner vor der Aufgabe auf den Sammelwagen
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auch noch einer Reinigungsvorrichtung zugeführt werden. Die von der Dreschtroaael weiter aitgerissen leeren Maiskolbenkerne können auf einea Förderband oder einer Rutsche aufgefangen und außerhalb der Maeohine auf den Boden zurückgeleitet werden·
Die Häckeelvorriohtung besteht vorteilhaft aus einer ait Messern besetzten Troaael, wobei der Abstand der Messer voneinander größer und/oder die Drehzahl der Troaael geringer als normal üblich sein kann, da die Maisstengel für das spätere Unterpflügen nur grob zer-Bk kleinert zu werden brauchen» Die Vorrichtung kann, insbesondere bei einer einreihigen Ausbildung, ait der Dreipunkthydraulik des Schleppers verbunden, neben dea Schlepper angeordnet und es kann gleichzeitig der Saaaelwagen an den Schlepper angehängt werden. Sie ist somit sehr preisgünstig zu erstellen, da beispielsweise bei einer einreihigen Ausführung die Dreschtroaael eine Länge von nur ca, 300 na erfordert» Ferner baut sie sehr kurz» so daß sie sehr wendig ist und auch auf kleineren Parzellen eingesetzt werden kann.
™ Die Erfindung ist in einea Ausführungsbeispiel bildlich dargestellt und nachfolgend beschrieben· Es zeigt
Fig· 1 einen vertikalen Längsschnitt durch die Einrichtung, Fig· 2 einen Schnitt durch die Pfladevorrichtung nach der Linie AA der Fig, I.
Die Zeichnungen sind überwiegend rein soheaatisch gehalten unter Fortla·sung aller zua Verständnis der Erfindung nicht beitragenden Einrichtungen wie Antriebe u, dgl·
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An einem Tragrahmen 1, der beispielsweise für den seitlichen Anbau des Gerätes an einen Schlepper mit dessen Dreipunkthydraulik verbindbar ist, ist eine Zuführvorrichtung 2 angeordnet. Diese besteht vorteilhaft in an sich bekannter Weise aus zwei endlosen, um Achsenpaare 3, k umlaufende Riemen od. dgl., die die durch eine Schneidvorrichtung 5 abgeschnittenen Maisstengel in Richtung des Pfeiles B nach rückwärts fördern. Hieran schließt eine ebenfalls an sich bekannte Einziehvorrichtung 6 an, die die Maisstengel zwangsläufig einer Häckselvorrichtung 7 zuführt.
Oberhalb der Zuführvorrichtung 2 ist eine weitere, zu dieser parallele Zuführvorrichtung 8 angeordnet. Auch sie besteht vorteilhaft aus zwei um Achsenpaare 9, 10 umlaufenden endlosen Bändern. Hieran schließt eine an sich bekannte Pflückvorrichtung 11 an. Nach Fig. 2 besteht diese aus zwei Winkeleisen 12 mit einem dazwischen liegenden freien Spalt 13, durch den die Maisstengel hindurchgezogen werden. Die Winkeleisen sind Teile einer evtl. rüttelbaren Rutsche I1I, die die vom Stengel getrennten Maiskolben auffängt und einer hieran anschließenden Dreschvorrichtung zuleitet. Diese besteht nach Fig. 1 aus einer Dreschtrommel 15 mit " dem Dreschkorb 16,
Unter dem Dreschkorb ist eine öffnung 17 vorhanden, die in ein Gebläserohr 18 mündet. Durch dieses gelangen die Maiskörner in einem Luftstrom (Pfeil C) in einen Sammelbehälter 19 oder einen Sammelwagen. Der Luftstrom wird durch Flügel 21 auf der Welle 22 der Häclcselvorrichtung 7 erzeugt; es kann selbstverständlich hierfür auch ein auf dieser Welle angeordnetes Axialgebläse oder auch
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ein eigenes Gebläse vorgesehen sein. Das Gebläse kann auch auf der Welle 23 der Dreschtrommel angeordnet oder hiermit gekoppelt sein.
Die leeren Maiskolben werden von der in Richtung des Pfeiles D umlaufenden Dreschtrommel in Richtung des Pfeiles E mitgerissen und gelangen auf einen Querförderer 20, durch den sie seitwärts auf den Acker zurückgeführt werden. Der Querförderer kann ein Förderband oder eine starre oder bewegte Rutsche sein, das bzw. die gleichzeitig als Schüttler ausgebildet ist, um den leeren Kolben evtl. noch beigemengte Maiskörner in der Rutsche 14 auffangen zu können.
Ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Drescheinrichtung wegnehmbar oder in Richtung des Pfeiles D begrenzt verschwenkbar und in der neuen Stellung feststellbar, so wird die öffnung 17 zur Ernte ungedroschener Maiskolben freigegeben. Hierzu ist die öffnung 17 vorteilhaft mit einer besonderen Einführvorrichtung versehbar, um Verstopfungen der Öffnung durch die Maiskolben zu verhindern.
Eine weitere Möglichkeit zur Ernte ungedroschener Maiskolben ergibt sich, wenn die Dreschvorrichtung durch eine Wurfvorrichtung ersetzt wird. Diese kann, anstelle der Dreschtrommel auf der Welle 23 angeordnet, so ausgebildet sein, daß auch hierbei das Gebläserohr 18 als Wurfkanal dient, indem dieses etwa in Höhe der Welle 23 eine Einfüllöffnung erhält.
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Die Vorrichtung ist nicht auf die hiermit beschriebene und in den Figuren dargestellte Ausführung beschränkt, da auch weitere Ausführungen denkbar sind, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu . verlassen. So könnte z.B. anstelle der aus Winkeleisen od. dgl. bestehenden Pflückvorrichtung eine solche aus zwei gegenläufigen Walzen od. dgl. vorgesehen sein. Ferner könnte zwecks Verkürzung und Vereinfachung der Vorrichtung als solche und evtl. auch seines Antriebes die Häckselvorrichtung und die Dreschvorrichtung nebeneinander auf nur einer oder auf. zwei koaxialen oder auch radial zueinander versetzten Wellen angeordnet sein. Auch kann anstelle der Dreschvorrichtung eine Rebelvorrichtung oder eine sonstige Zerkleinerungsvorrichtung für die Maiskolben vorgesehen sein.
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Claims (1)

  1. 27.2.1970 Bi/Cm-253 Patentansprüche 1757287
    1. Vorrichtung zum Ernten von Körnermais mit einem Maisgebiss mit Zuführvorrichtung und einer hieran anschließenden Häckselvorrichtung mit Einziehvorrichtung, die die abgeschnittenen Maisstengel zwangsläufig der Häckselvorrichtung zuführt, dadurch gekennzeichnet« daß eine Maiskolbenpflückvorrichtung · (11) der Einziehvorrichtung (6) so zugeordnet ist, daß die Einziehvorrichtung die Maisstengel beim Zuführen an die Häcksel-
    ™ Vorrichtung (7) durch die Pflückvorrichtung hindurchzieht, wobei an die Pflückvorrichtung eine Dreschvorrichtung und/oder eine Fördervorrichtung für die Maiskolben anschließt.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einziehvorrichtung (6) nach unten wirkend ist und daß die Pflückvorrichtung (11) über der Einziehvorrichtung angeordnet ist.
    fe 3· Vorriohtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflückvorrichtung (11) Teil einer Rutsche (IH) ist, an deren Abgabeende die Dreschvorrichtung (15, 16) anschließt.
    H. Vorriohtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflückvorriohtung (11) Teil einer Rutsche (IH) ist, an deren Abgabeende die Fördervorrichtung (17, 18) für die Maiskolben anschließt»
    Neue UoJeriarier (*>>> <h 1 "L*' ^•^109821/0569
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, · daß der Dreschtrommel (15) eine Öffnung (17) zugeordnet ist, die in ein Gebläserohr (18) einmündet.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse zur Erzeugung des Luftstromes für das Gebläserohr (18) auf der Welle (22) der Häckselvorrichtung angeordnet ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse zur Erzeugung des Luftstromes für das Gebläserohr (18) auf der Welle (23) der Dreschvorrichtung angeordnet oder mit % dieser gekoppelt ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des Luftstromes für das Gebläserohr (18) ein eigenes Gebläse dient.
    9. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreschvorrichtung über der
    Häckee!vorrichtung (7) angeordnet ist. ä
    10. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreschvorrichtung in bezug auf die Fahrtrichtung neben der Häckselvorrichtung liegt, wobei die Wellen (22, 23) entweder koaxial oder radial zueinander versetzt liegen.
    11. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüllöffnung (17) nach Weg-
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    nähme oder Verschwenkung der Dreschvorrichtung unmittelbar an die Rutsche Cl1I) anschließt·
    12. Vorrichtung nach wenigstens eines der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an die Dreschvorrichtung ein evtl. als Schüttler ausgebildeter Querförderer (20) anschließt.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2418621A1 (fr) * 1978-03-02 1979-09-28 Biso Bitter Gmbh & Co Kg Moissonneuse-batteuse comportant un appareil complementaire pour recolter le mais et hacher la paille
DE3414576A1 (de) * 1984-04-17 1985-10-24 Békéscsabai Mezögazdasági Gépgyártó és Szolgáltató Vállalat, Békéscsaba Mehrreihiges anbaugeraet zum kopletten einbringen von in reihe gesaeten pflanzen, hauptsaechlich mais und sonnenblumen
NL1007189C2 (nl) * 1997-10-01 1999-04-07 Eugelink Landbouw Loonbedrijf Werkwijze en inrichting voor het oogsten van maïs.
WO2001074142A1 (de) * 2000-04-01 2001-10-11 Gärtner, Falk Verfahren und vorrichtung zur aufbereitung von fruchtständen und restpflanze als silagefutter

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NL1007189C2 (nl) * 1997-10-01 1999-04-07 Eugelink Landbouw Loonbedrijf Werkwijze en inrichting voor het oogsten van maïs.
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