DE3106589A1 - "verfahren und vorrichtung zur herstellung verschiedener silierfaehiger futterprodukte" - Google Patents
"verfahren und vorrichtung zur herstellung verschiedener silierfaehiger futterprodukte"Info
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Description
3T06 58 9
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung verschiedener silierfähiger Futterprodukte
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung verschiedener silierfähiger Futterprodukte aus Körnerund
Hülsenfrüchten mittels eines Feldhäckslers.
Die Getreidekörnerbergung durch Mähdrusch ist schon seit Jahrzehnten bekannt. Dabei werde\ die zur Fütterung
bestimmten Körner von dem Stroh getrennt und müssen dann zwischengelagert, gereinigt, getrocknet und vor der
Verfütterung gemahlen werden.
Ebenso muß Körnermais mit aufwendigen Maschinen gepflück:, entliescht, gedroschen und getrocknet werden. Die Verteuerung
der Heizenergie macht diese Verfahren heute schon unwirtschaftlich.
Um diese Anwendungen bzw. Futterverteuerung zu vermeiden,
hat man schon einen Feld-Pflückhäcksler - vgl.
DE-OS 2 4o6 275 - vorgesehen, bei welchem am Umfang
angeordnete Zerkleinerungswerkzeuge aus mit einem Gegenmesser zusammenwirkenden geraden Schlagleisten
bestehen. Hierdurch wird eine Zerkleinerung der festen
Bestandteile der Maispflanzen, nämlich der ivörner und
der Kolben erreicht, während die flexiblen Lieschen zum großen Teil zwischen den stanzenden Werkzeugen
unzerkleinert durchgezogen werden, um dann zum Teil, für bestimmte Fütterungszwecke durch Sieben wieder
ausgeschieden werden zu kennen. Mit Rücksicht auf die Erhaltung der Lieschenstruktiir können dabei nur
beschränkt Reibmittel zur weiteren Körnerzerkleinerung an der Rückhaltewand des Feldhäckslers vorgesehen
werden. Zum Ausscheiden der Lieschen war der Pflückhäcksler nicht eingerichtet. Hierzu sah man
gemäß der DE-PS 2 640 290 ein Ernteverfahren und ein
hiervon getrenntes stationäres Siebverfahren vor. Hiernach werden die Lieschen nach der Silage vor der
Fütterung der Tiere mit einem voluminösen und daher auch sehr aufwendigen stationären Trommelsieb ausgeschieden.
Abgesehen davon, daß hierbei vor dem Füttern ein weiterer Arbeitsgang eingeschaltet werden
muß, geht außerdem Siloraum dort verloren, wo man die silierten Lieschen nicht verwerten kann.
Andererseits muß man bei der an sich feuchten und klebrigen Silage unter Umständen mit hohen iörnerteilverlusten
rechnen, da diese - selbst, wenn sie nur wenig zerkleinert sind - an den ausgeschiedenen fasrigen
Bestandteilen kleben können. Daher sind bei diesem Verfahren einer weiteren Körnerzerkleinerung Grenzen
gesetzt.
Damit die Nährstoffe der Körner bei der Verdauung jedoch restlos aufgeschlüsselt werden können und
i:icht unverdaut ausgeschieden werden, ist eine größtmögliche Zerkleinerung der Körner erwünscht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demzufolge darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung
verschiedener silierfähiger Futterprodukte aus Körnerund Hülsenfrüchten mittels eines Feldhäckslers zu
schaffen, bei dem die fasrigen Futterbestandteile wie Lieschen, Stroh und dergleichen in einem Arbeitsgang
von den Körnern teilweise abgeschieden werden können und möglichst eine weitere Zerkleinerung der Körner
erreicht wird.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch ein Verfahren gelöst, bei dem die von dem Feldhäcksler aufgenommenen
und zerkleinerten Früchte bzw. Früchteteile anschließend je nach dem zulässigen Fasergehalt entweder einer Trt-nnvorrichtung
zur Abscheidung eine . Teiles ihrer fasrigen Bestandteile zugeführt und das S Liiergut danach in ein
dem Feldhäcksler zugeordnetes Gebläse gelangt oder dem Gebläse direkt zugeführt wird, welches das Siliergut
ggf. unter weiterer Zerkleinerung der Körner in einen mitgeführten Laderaum fördert, wobei die zum einen abgeschiedenen
fasrigen Bestandteile entweder gesondert angesammelt oder auf dem Feld verteilt werden.
Bei dem erf indungs gemäß en Verfahren kann man nun neben Maiskolben auch ganze Maispflanzen, Getreideähren
und Hülsenfrüchte ernten und in einer einzigen Arbeitskette während dem Erntevorgang zerkleinern und,
falls erforderlich, den Gehalt an fasrigen Futterbestandteilen je nach den zu fütternden Tieren vor der
Silage verringern.
In der vorgesehenen Trennvorrichtung kann die Abscheidung
der fasrigen Futterbestandteile und zugleich auch eine weitere Körnerzerkleinerung durch. Verschieben
des Schnittgutes mittels eines Schabers und dergleichen auf einem diesem angepaßten Sieb m^t scharfkantigen
Sieblöchern und gegebenenfalls weiteren Reibmitteln wie Schlagleisten erfolg n. Um dabei die fasrigen BestandtexLe besser von den
Körnern zu trennen, wird der Schaber gleichzeitig zu seiner Verschiebung auf dem Sieb hin- und herbewegt
oder rotierend angeordnet, wobei die leichteren fasrigen Futterbestandteile durch Wandreibung angehoben
werden.
Das Verfahren ist mit einer Romb mation von an sich
bekannten aber auch einer solche ι mit neuen Vorrichtungen durchführbar.
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Von den bekannten Feldhäckslern sind besonders zwei Ausführungsarten geeignet und bestimmen die Wahl
der möglichen Trennvorrichtungen. Bei einem Feldhäcksler gemäß der DE-OS 2 051 209
werden die fasrigen Futterbestandteile wie auch die Körner zerkleinert, so daß man die leichteren fasrigen
Bestandteile in einem Zyklon ausscheiden wird. Der Feldhäcksler hat dabei den Vorteil, bei Austausch
geeigneter Vorsatzgeräte auch Halbheu und dergleichen vom Boden aufnehmen zu können, so daß
er ohne weiteres in einer besonders vielseitigen Weise zur Futterernte einsetzbar sein wird. Begnügt
man sich mit der Ernte von Beifutter, so wird ein Feldhäcksler mit Schlagleisten anstelle von Messern
gemäß der DE-OS 2 4O6 275 in Frage kommen, Ier die
fasrigen Futterbestandteile wie Lieschen me ir in ihrer Struktur erhält, so daß diase mit Vorteil mit
Siebvorrichtungen ausgeschieden und die Kör ier dabei weiter zerkleinert werden können.
Das er find ungs gemäße Verfahren ist in einfacher
durch eine Durchführungsart ausführbar, bei welcher ein Feldhäcksler vorgesehen ist, der durch zwei durca
Schieber verschließbare Auswurföffnungen entweder mit
einem nachgeschalteten Gebläse mit Auswurfrohr oder
- Ao -
mit einer Trennvorrichtung verbindbar sind und daß die Körnerausgabe der Trennvorrichtung in eine durch
Schieber verschließbare Einlaßöffnung des Gebläses mündet, während die Riickstandausgabe der Trennvorrichtung
ins Freie oder ein angeschlossenes Hilfsgebläse mündet.
Als Häcksler kommt dabei natürlich auch ein Scheibenradhäcksler in Frage, bei welchem das Gebläse auf der
Welle des Scheibenrades angeordnet und gegebenenfalls durch eine Radscheibe getrennt in einem gemeinsamen
Gehäuse vorgesehen ist.
Eine besonders feine Zerkleinerung der von den fasrigen Bestandteilen ganz oder teilweise befreiten Körner kann
bei der erfindungsgemäßen Anordnung dadurch erfolgen,
daß den Gebläseschaufeln an dem Rückhalteboden des Gebläses Reibmittel in Form von Schlagleistea und dgl.
zugeordnet und diese gegen glatte Rückhaltewandteile auswechselbar oder durch einen ringförmigen Hilfsrückhalteboden
abdeckbar sind.
Vorteilhafterweise dient als Trennvorrichtung wenigstens eine Siebtrogschnecke, deren Trogwand als Sieb
mit scharfkantigen Sieblöchern ausgebildet iit und
unterhalb derselben eine das Mahlgut fördernde Vor-
richtung wie Trogförderschnecke angeordnet ist, wobei an die letzte Zelle derselben das Gebläse
direkt oder über eine Falleitung angeschlossen ist.
Weitere Ausgestaltungen dieser Vorrichtung sind in den Unteransprächen 8-12 ersichtlich.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert und beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen selbstfahrenden Trommelfeldhäcksler mit aufgesattelter
Vorrichtung gemäß der Erfindung in Seitenansicht;
Fig. 2 eine Einzelheit der Vorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Rückansicht einer einzelheit;
Fig. k die Vorrichtung gemäß Fig. 1 von der rechten Fahrzeugseite her
gesehen.
In der Zeichnung ist ein Fahrzeugrahmen 1 mit Antriebsrädern 2 und Lenkrädern 3 sowie einem Antriebsmotorgehäuse
4 zu sehen. 5 ist die Fahrzeugkabine. In dem Raum unterhalb der Fahrzeugkabine 5 und oberhalb der
Achse der Lenkräder 3 ist ein Trommelhäcksler 6 an Seitenschildern 7 um die Wellenachse 8 der Messertrommel
10 schwenkbar gelagert. Ein an den Trommelhäcksler 6 angeschlossener Pflückvorsatz 9 ist mehrreihig
ausgeführt. Zwischen dem Motorengehäuse 4 und der Messertrommel 10 des Trommelhäckslers 6 ist ein
mit seiner Welle 11 senkrecht zu der Wellenachse 8 des Trommelhäckslers 6 ausgerichtetes Gebläse 12 vorgesehen,
dessen Auswurfrohr 13 sich bis zum hinteren Ende der Fahreinheit erstreckt.
Erfindungsgemäß ist sowohl an den Trommelhäcksler 6
und an das Gebläse 12 eine im Huckepack-Verfahren auf
das Motorgehäuse 4 aufsetzbare Trennvorrichtung l4 angeschlossen. Diese besteht im wesentlichen aus einer
Schnecke 15, die an der unteren Hälfte von einem Tro; sieb l6 umgeben ist. Unter letzterem ist in einem gemeinsamen
Gehäuse 17 eine Trogförderschnecke l8 angeordnet. Wie die Pfeile a
und b anzeigen, fördert die Trogsiebschnecke 15/i6 nach einem hinteren Trogauslaß 19 an dem Gehäuse 17,
während die Trogförderschnecke l8 durch eine Fallleitung 20 - Pfeil b - in das Gebläse 12 zu fördert.
21 ist ein Schieber an der Einmündung der Falleitung 20 in das Gebläse 12.
Der Trommelhäcksler 6 weist zwei Auswurföffnungen 22
und 23 auf. Diese sind mit als Rückhaltewandteil ausgebildeten
Schiebern 2k und 25a wechselweise verschließbar.
An die Auswurföffnung 22 ist eine Einlaßhutze
25 des Gebläses 12 angeschlossen, in welcher der Schieber 25a verschiebbar ist. An die Auswurföffnung
ist eine Steigleitung 26 angeschlossen, die in die Eingangszeile 27 der Siebtrogförderschnecke 15/l6 mündet.
28 ist ein an den Auslaß 19 der Siebtrogförderschnekke 15/16 angeschlossenes Hilfsgebläse.
Anstelle eines Pflückvorsatzes 9 ist an den Trommelhäcksler 6 jedes andere Vorsatzgerät ari dessen Ein-
ko
zugsvorrichtung wie z.B. ein Maisgebiß oder eine Aufnahmevorrichtung
für am Boden liegendes Erntegut anbringbar.
Nach der Erfindung ist das Gebläse 12 an seiner Rückhaltewand 32 nahezu über den ganzen Umfang ihres
Rückhaltebodens 4l mit Schlagleisten 31 versehen, deren Gegenwerkzeuge die Schaufeln 32 abgeben - Fig.3
und k -. Die Schlagleisten 4l können durch einen
Hilfsrückhalteboden 4la - Fig. 3 - abgedeckt werden. Sie können auch gegen glatte Wandflächen 4lb auswechselbar
sein. Das Gebläse 12 ist etwas nach der Seite verschiebbar angeordnet, die dem Auswurfrohr
gegenüberliegt. Auf diese Weise werden alle Schlagleisten kl durch die verbreiterte Einlaßöffnung, die
seitlich abdeckbar ist, mit dem Häckselgut beaufschlagt, Die Trennvorrichtung Ik rastet - wie in Fig. k zu
sehen - mit an ihrem Rahmen 36 vorgesehenen Steckbolzen
30 in Vertiefungen 33 an der oberen Gehäuseplatte 3k des Motorgehäuses k ein und ist dort durch
Querstecker 35 befestigbar.
Wie in Fig. k angedeutet, ist der Rahmen 36 der Trennvorrichtung
Ik mit Stützbeinen 37 versehen, die durch Spannschlösser 38 verlänger- und verkürzbar sind. Die
Trennvorrichtung Ik kann somit bei Betätigung der in die Steigleistung 26 und in die Falleitung 20 eingefügten
Verbindungsmuffen 39a und 39b montiert bzw.
demontiert werden. Durch Abnahme wird daa Eigengewicht des Feldhäckslers verringert.
Mit dieser Durchführungsart der Erfindung ist das
erfindungsgemäße Verfahren wie folgt ausführbar:
Der nach dem Ausführungsbeispiel mit Pflückvorsatz 29
ausgeführte selbstfahrende Feldhäcksler nimmt in Richtung des Pfeiles c in Reihe stehende Maispflanzen
mit dem Pflückvorsatz 29 auf, deren Kolben mit Lieschen (Lieschkolben) durch die nicht dargestellten Pflückwalzen
von der übrigen Maispflanze abgetrennt (geerntet) werden. Die Lieschkolben werden sodann von
de.* Einzugsvorrichtung 29 dem Häcksler 6 zugeführt, wo sie - möglichst unter Erhaltung der ßlattstruktur
der Lieschen - zerkleinert werden. Um dieses zu erreichen, können die nicht dargestellten Messer des
Schneidwerkes des Häckslers 6 so angestellt bzw. anstellbar sein, daß sie als Patrizen und die nicht
dargestellten Gegenmesser als Matrizen mehr oder weniger wie eine Stanze wirken. Je nach dem gewünschten
Fasergehalt und Zerkleinerungsgrad werden folgende
Einstellungen bzw. Ausstattungen vorgenommen.
l) Der Schieber 21 an der Falleitung 20 wird geöffnet.
Durch Betätigung des Schiebers 2k an der Messertrommel 10 wird die Auslaßöffnung 23 freigegeben
und die Auslaßöffnung 22 verschlossen. Der Häcksler 12 ist dabei über die Steigleitung
mit der Eingangszelle 27 der Trennvorrichtung lk
verbunden. Hier werden die Lieschen durch Reibwirkung der Wandung der Schnecke 15 und durch die
daran vorgesehenen Mitnehmer k2 während der Veiterförder
ung in Richtung der Pfeile a laufend nach oben genommen und das Schrot gelangt durch die
vorgesehenen Sieblöcher l6a des Trogsiebes l6 in
-A-
die Trogförderschnecke l8, die es in Richtung der Pfeile b über die Falleitung 20 dem Gebläse 12
zuleitet.
In dem vorliegenden Fall ist der Hilfsrückhalteboden kl von den Schlagleisten 31 entfernt, sodaß
das von den Lieschen ganz oder teilweise befreite Schrot hiermit ohne Behinderung durch die Lieschen
zerkleinert werden kann . und schließlich durch die Wurfwirkung der Schaufeln 32 über das Auswurfrohr
13 in den Laderaum eines mitgeführten Ladefahrzeuges gefördert wird- Die abgetrennten fasrigen
Bestandteile der Lieschen gelangen über den
15/16 Auslaß 19 der Siebtrogschnecke entweder im freien Fall auf das Feld oder werden durch das Hilfsgebläse
28 in den Laderaum eines mitgeführten weiteren Fahrzeuges gefördert.
Nimmt man ein Trogsieb mit scharfen Sieblochkantin,
werden die Körner an diesen beim Durchtrieb weiter zerkleinert.
Auf diese Weise läßt sich der zur Fütterung und Silierung gewünschte Rohfasergehalt des Schnittgutes
leicht einstellen.
2) Der Pflückvorsatz 29 wird durch ein nicht dargestelltes Maisgebiß ersetzt. Der Schieber 21 am
unteren Ende der Falleitung 20 wird geschlossen; ebenso die Auslaßöffnung 23 des Häckslers mit dem
Schieber 2k. Der Häcksler 6 fördert das Schnittgut über die Auslaßöffnung 22 und die Einlaßhutze 25
in das Gebläse 12. Dieses fördert, falls die Schlagleisten 31 entfernt oder unwirksam gemacht
sind, das Häckselgut in das Auswurfrohr 13, von wo es in dem vom Häcksler vorgegebenen Zerkleinerungsgrad und mit dem gesamten Fasergehalt der.Lieschen
und Kolben zum Auswurf in den Laderaum eines nachgezogenen oder parallel fahrenden Ladefahrzeuges
gelangt.
3) Nimmt man hierbei die Schlagleisten 31 zu Hilfe,
werden bei gleicher Einstellung die Körner und auch ein Teil der fasrigen Futterbestandteile
zwischen den Schaufeln 32 und den Schlagleisten 31 weiter zerkleinert.
Bezugszeichenliste
1 Fahrzeugrahmen
2 Antriebsräder
3 Lenkräder
k Motorgehäuse
5 Fahrzeugkabine
6 Trommelhäcksler
7 Seitenschilder
8 Wellenachse
9 Pflückvorsatz
10 Messertrommel
11 Welle
12 Gebläse
13 Ausvrurfrohr des Gebläses lk Trennvorrichtung
15 Schnecke
16 Trogsieb
16 a Sieblöcher
17 Gehäuse
18 Trogförderschnecke
19 Trogauslaß
20 Falleitung
21 Schieber
22 Auswurföffnung
23 Auswurföffnung 2k Schieber
25 Einlaßhutze 25a Schieber
26 Steigleitung
27 Eingangszelle
28 Hilfsgebläse
29 Einzugsvorrichtung
30 Steckbolzen
31 Schlagleisten
32 Schaufeln
33 Vertiefungen 3k Gehäuseplatte
35 Querstecker
36 Rahmen
37 Stützbeine
38 Spannschlösser 39a Verbindungsmuffe
39b Verbindungsmuffe kO Einzugsvorrichtun kl Rückhalteboden
4la Hilfsrückhalteboden
kIb Wandflächen
42 Mitnehmer
Leerseite
Claims (12)
1. Verfahren zur Herstellung verschiedener silierfähiger
Futterprodukte aus Körner- und Hülsenfriichen mittels
eines Feldhäckslers, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Feldhäcksler aufgenommenen und zerkleinerten
Früchte bzw. Früchteteile anschließend je nach dem zulässigen Fasergehalt entweder einer Trennvorrichtung
zur Abscheidung eines Teiles ihrer fasrigen Bestandteile zugeführt und das Siliergut danach in
ein dem Feldhäcksler zugeordnetes Gebläse gelangt oder dem Gebläse direkt zugeführt wird, welches das
Siliergut gegebenenfalls unter weiterer Zerkleinerung der Körner mittels Reibmitteln in einen mitgeführten
Laderaum fördert, wobei die zum einen abgeschiedenen fasrigen Bestandteile entweder gesondert angesammelt
oder auf dem Feld verteilt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Trennvorrichtung das Abtrennen fasriger
Bestandteile und evtl. eine weitere Körnerzerkleinerung
durch ständiges Verschieben mittels eines Schabers und dergl. auf einem diesem angepaßten
Sieb mit ggf. scharfkantigen Sieblöchern und/oder gegebenenfalls weiteren Reibmitte..η erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaber gleichzeitig zu seiner Verschiebung
auf dem Sieb auch etwa quer zur Verschieberichtung z.B. hin- und herbewegt wird oder rotiert.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Feldhäcksler
(6) der durch zwei durch Schieber verschließbare Auswurföffnungen
(22 u.23) entweder mit einem nachgeschalteten Gebläse (12) mit Auswurfrohr (13) oder mit
einer Trennvorrichtung (l4) durch eine Steigleitung (26) verbindbar sind und daß die Körnerausgabe (20)
der Trennvorrichtung (l4) in eine durch Schieber (2l)
verschließbare Einlaßöffnung (20a) des Gebläses (12) mündet, während die Rückstandausgabe (19) der Trennvorrichtung (ΐΛ) ins Freie oder ein angeschlossenes
Hilfsgebläse (28) mündet.
5. Vorrichtung nach Anspruch h, gekennzeichnet durch
einen Scheibenradfeldhäcksler, bei dem das Gebläs j auf der Welle des Scheibenrades angeordnet und ggi*.
in einem gemeinsamen durch eine Radscheibe getrennten Gehäuse vorgesehen ist.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, nach mindestens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß den Gebläseschaufeln (12) an
O-
dem Rückhalteboden (kl) des Gebläses (l2) Reibmittel in Form von Schlagleisten (3l) und dergl.
zugeordnet und diese gegen glatte Rückhaltewandteile
auswechselbar oder durch einen ringförmigen Hilfsrückhalteboden (4la) abdeckbar sind, wobei die
verbreiterte Einlaßöffnung sich an der dem Auswurfrohr (13) gegenüberliegenden Seite des Häckslers (12)
befindet und sich der Häcksler mit Abdeckung nach dieser Seite verschieben läßt.
7. Vorrichtung nach Anspruch k oder 5i dadurch gekennzeichnet,
daß als Trennvorrichtung (l4) wenigstens eineSiebtrogschnecke (15/16) dient, deren Trogwand
als Sieb (l6) mit scharfkantigen Sieblöchern (l6a) ausgebildet ist und unterhalb derselben eine das
Mahlgut fördernde Vorrichtung wie Trogförderschnecke (18) angeordnet ist, wobei an die letzte Zelle derselben
das Gebläse direkt oder über eine i'alleitung
(20) angeschlossen ist.
8. Vorrichtung mindestens nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet,
daß die Trogförderschnecke (l8) und die Siebtrogschnecke (15/16) entgegengesetzt fördern,
wobei das Auslaßende der Trogförderschnecke (l8) sicu in Nähe des Gebläses (12) befindet.
9· Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mindestens
nach Anspruch h, dadurch gekennzeichnet,
daß diese an einem selbstfahrenden Feldhäcksler (1-5) vorgesehen ist, wobei die Trennvorrichtung
(lA) auf dem selbstfahrenden Feldhäcksler z.B. auf dem Motorgehäuse (4) mittels durch Spannschlösser
(38) und dergl. verkiirzbarer Stützbeine (37) aufsattelbar ist.
10. Vorrichtung mindestens nach Anspruch 9> dadurch
gekennzeichnet, daß in der Trennvorrichtung (Ik)
ein an die Abgasleitung des Antriebsmotors anschließbares sie durchdringendes Heizsystem mit z.A.
zwei Auspuffstutzen angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecken (15) der Siebtrogschnecke
(15/16) mit Mitnehmerzinken (15a) und dergl. versehen sind, die vorzugsweise ir. Schneckenachse in
die Förderzellen (l5b) der Siebtrogschnecke (15/16) hineinragen oder diese durchdringen.
12. Vorrichtung mindestens nach Anspruch k, dadurch g ·-
kennzeichnet, daß das Auswurfrohr (13) anstelle d ;r Steigleitung (26) durch eine Bypaßleitung mit Umlenkklappe
mit der Eingangszelle (27) verbindbar ist, wobei die Trogförderschnecke (l8) das Sieb^u.
nach hinten einem vorgesehenen Bunker oder einer Fördereinrichtung zuführt.
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