DE10231522A1 - Verfahren zur Förderung von Schüttgut, insbesondere der Landwirtschaft und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

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Abstract

Fördereinrichtungen für Schüttgut besitzen schwere und kostenintensive Förderschnecken, deren Förderleistung durch deren Durchmesser und deren Drehzahl begrenzt ist. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, ein gattungsgemäßes Verfahren und eine entsprechende Vorrichtung zu entwickeln, bei dem unter Verwendung einer leichten und zugleich robusten, gleichermaßen einfachen wie energiesparenden Vorrichtung eine hohe Förderleistung des Schüttgutes gewährleistet ist. DOLLAR A Erreicht wird dies dadurch, dass das Schüttgut innerhalb der Abführeinrichtung (4) in Rotation versetzt und auf eine solche Geschwindigkeit beschleunigt wird, die dem Schüttgut über eine vorbestimmte Entfernung eine freie Flugbahn ermöglicht. DOLLAR A Derartige Verfahren und die entsprechenden Vorrichtungen werden in der Landwirtschaft zur Förderung hochwertiger Schüttgüter, insbesondere in der Getreidewirtschaft, verwendet.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Förderung von Schüttgut, insbesondere der Landwirtschaft nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach dem Oberbegriff des Anspruchs 5.
  • Derartige Verfahren und die entsprechenden Vorrichtungen werden in der Landwirtschaft zur Förderung hochwertiger Schüttgüter, wie beispielsweise Getreide oder Mineraldünger, insbesondere in der Getreidewirtschaft verwendet.
  • Die klassische Erntezeit für Mähdruschfrüchte hat sich von fast zwei Monaten auf nur noch wenige Wochen reduziert. Dies konnte mit leistungsgesteigerten Erntemaschinen realisiert werden, die dadurch aber auch kostenintensiver wurden. Somit ist jede Minute Stillstand in dem Ernteablauf mit hohen finanzielle Einbußen verbunden. Es werden entsprechend große Anstrengungen unternommen, die Erntezeit weiter abzukürzen bzw. voll zu nutzen.
  • Um Stillstandszeiten der Mähdrescher zu vermeiden, werden deren Vorratsbehälter während des Dreschens in einen parallel mitfahrenden ackertauglichen traktorgezogenen Spezialanhänger entleert. Diese Überladewagen fahren dann zum Feldrand und entleeren ihrerseits das Getreide in auf der Straße bereitstehende großvolumige, nicht ackertaugliche Transportfahrzeuge. Dabei werden Umladezeiten von etwa 2 Minuten für einen Behälterinhalt von 20 m3 erreicht.
  • Die Überladewagen bestehen im wesentlichen aus einem prismatischen Aufnahmebehälter und einer ein- oder zweiteiligen Entleerungseinrichtung, die beide auf einem einachsigen Fahrgestell aufgebaut sind. Das Fahrgestell ist als ein Rahmen ausgeführt, an dem eine durchgehende Achse mit einem rechten und einem linken Laufrad auf den Rahmenaußenseiten befestigt ist und der eine Deichsel aufweist, die auf das Anhängen an eine Zugmaschine, meist einen Traktor ausgelegt ist. Die Laufräder sind entsprechend auf das Befahren von unbefestigtem Untergrund angepasst. Der Aufnahmebehälter ist prismenförmig ausgeführt. Die Bodenwand des Aufnahmebehälters läuft dabei über die gesamte Länge des Aufnahmebehälters trichterförmig auf die Fahrzeuglängsachse zu. Ein erster Teil der Entleerungseinrichtung ist als eine innere Förderschnecke (Zuführungsschnecke) innerhalb und im unteren Bereich des Aufnahmebehälters angeordnet und entsprechend der Fahrzeuglängsachse ausgerichtet. Im Bereich der vorderen Stirnwand des Aufnahmebehälters ist die innere Förderschnecke mit einer äußeren Förderschnecke (Austragschnecke) gekoppelt, die einen zweiten Teil der Entleerungseinrichtung bildet. Die äußere Förderschnecke ist in einer rohrförmigen Einhausung angeordnet und weist schräg nach oben und ein freies Ende auf. Die Länge des zweiten Teils der Entleerungseinrichtung ist entsprechend auf das Überladen auf ein großvolumiges Transportfahrzeug ausgelegt. Durch eine Drehbewegung mit konstanter oder variabler Umdrehungszahl, sowohl der inneren als auch der äußeren Förderschnecke wird im Aufnahmebehälter befindliches Getreide in Richtung der sich drehenden Förderschnecke, bedingt durch deren Durchmesser und Anstellwinkel der Schnecke gefördert.
  • Überladewagen mit hoher Förderleistung besitzen auf Grund des großen Schneckendurchmessers ein entsprechend hohes Eigengewicht. Das Eigengewicht und das Gewicht des aufzunehmenden Getreides bilden dabei Grenzen, innerhalb derer ein sinnvoller Einsatz auf dem Feld noch möglich ist. Je größer und schwerer derartige Überladewagen ausgeführt werden, desto schwieriger lassen sie sich über Felder transportieren, besonders im beladenen Zustand. Deshalb lassen sich herkömmliche Überladewagen in ihrer Leistung kaum noch steigern. Die Förderleistung ist aber nicht nur durch den Schneckendurchmesser und damit dem Gewicht der Förderschnecke begrenzt, sondern auch durch deren Drehzahl. Eine Erhöhung der Drehzahl der Förderschnecke zieht eine höhere Belastung des zu fördernden Getreides nach sich und kann bis zur Zerstörung von Getreidekörnern an der Schnecke führen. Damit sind qualitätsbedingte Ernteverluste vorhersehbar. Zudem ist der konstruktive und fertigungstechnische Aufwand entspre chend hoch, um einen vibrationsarmen Lauf der schweren Förderschnecken zu gewährleisten.
  • Die Überladewagen werden nicht nur in der Ernte eingesetzt, sondern auch bei Aussaat und Düngung zur Befüllung der entsprechenden Maschinen, welche alle einen recht kleinen Vorratsbehälter aufweisen. Bei der Befüllung mit Düngemittel und Saatgut kommt es noch mehr auf ein beschädigungsfreies Entleeren des Umladewagens an.
  • Andere Förderverfahren werden in der Landwirtschaft gleichfalls eingesetzt.
  • Bekannt ist das Verfahren der Wurfförderung. Bei der Wurfförderung wird das Schüttgut entweder axial oder radial einer sich in einem Gehäuse drehenden Trommel zugeführt. Das Schüttgut wird von Wurfschaufeln der Trommel erfasst und zu einem Auswurfschacht befördert, der tangential am Gehäuse angebracht ist. Die bekanntesten Vorrichtungen im Bereich der Landwirtschaft, die sich des Verfahrens der Wurfförderung bedienen, sind Schneidtrommel-Häcksler, Stallstreuverteiler oder Wurfdüngevorrichtungen.
  • Derartige Verfahren und Vorrichtungen können bisher nur für minderwertiges Schüttgut verwendet werden, weil auf Grund der hohen mechanischen Belastung, die sowohl durch die schlagartige Erfassung von den Wurfschaufeln als auch durch die wirkende Zentrifugalkraft qualitätsmindernde Wirkungen eintreten. Deshalb sind derartige Vorrichtungen besonders für hochwertiges Getreide ungeeignet. Die Qualitätseinbußen am Getreide würden zu hohen Ernteverlusten führen.
  • Bekannt sind auch Bandschleudern. Die Bandschleudern bestehen aus einem kurzen, schnelllaufenden horizontalen Förderband. Das Förderband wird von oben beschickt, das Schüttgut entsprechend der Bandgeschwindigkeit beschleunigt und am Ende des Bandes abgeworfen. Derartige Vorrichtungen werden in Getreideverarbeitungsbetrieben eingesetzt.
  • Auf Grund der nur geringen Länge solcher Bänder und der typischerweise begrenzten Breite, weisen die Bandschleudern nur eine geringe Förderleistung auf. Auch deren hnrizontale Lage, die nur bedingte Neigungsverstellmöglichkeiten bietet, ist nachteilig. Deshalb sind solche Bandschleudern für einen universellen Einsatz, beispielsweise in Erntemaschinen ungeeignet. Die notwendige Steigerung der Förderleistung wäre über parallel angeordnete Bänder realisierbar, damit wäre aber deren Flexibilität stark eingeschränkt. Zudem bieten derartige Bänder wenig Schutz gegen äußere Umwelteinflüsse. Die Einhausung der Bandschleuder verteuert eine solche Vorrichtung noch.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, ein gattungsmäßiges Verfahren und eine entsprechende Vorrichtung zu entwickeln, bei dem unter Verwendung einer leichten und zugleich robusten, gleichermaßen einfachen wie energiesparenden Vorrichtung eine hohe Förderleistung des Schüttgutes gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird verfahrensseitig durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Zweckdienliche Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 4. Vorrichtungsseitig wird die Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 5 gelöst und zweckmäßig durch die Unteranspruche 6 bis 9 ausgestaltet.
  • Das erfindungsmäßige Verfahren und die entsprechende Vorrichtung beseitigt die genannten Nachteile des Standes der Technik. Die Abführeinrichtung ist konstruktiv einfach und kostengünstig. Die Ahführeinrichtung weist eine kurze Antriebswelle mit einer einfachen Schleuderscheibe auf, auf der Wurfschaufeln angebracht sind. An das Schleudergehäuse schließt ein Auswurfschacht an, der das Gewicht der Vorrichtung entscheidend minimiert. Das von den Wurfschaufeln erfasste Schüttgut wird innerhalb der Abführeinrichtung in Rotation versetzt und auf eine solche Geschwindigkeit beschleunigt, die dem Schüttgut über eine vorbestimmte Entfernung eine freie Flugbahn ermöglicht.
  • Verfahrensseitig ist dabei von Vorteil, wenn das Schüttgut im Bereich der Rotationsachse an die Abführeinrichtung übergeben wird, weil die achsnahe Zuführung einen sanften Übergang in die Beschleunigungsphase ermöglicht. Während der weiteren Umdrehung wird das Schüttgut sanft beschleunigt und durch den Auswurfschacht entsprechend ausgeworfen. Dabei wird das Getreide während der gesamten Förderung nur gleitend bewegt, ohne dass das Getreide schlagenden Kontakten ausgesetzt wäre. Nur durch eine solch schonende Behandlung ist es möglich, hochwertige Schüttgüter unter Beibehaltung des hohen Qualitätsstandards verbunden mit einer hohen Fürderleistung zu fördern. Verfahrensseitig ist weiterhin von Vorteil, wenn das Schüttgut zwischen der beginnenden Rotation und der freien Flugbahn etwa während einer halben Umdrehung in der Abführeinrichtung an diesem freien Flug gehindert wird, weil das Schüttgut dadurch eine entsprechend große Geschwindigkeit erhält, die zur Zurücklegung einer entsprechend notwendigen Entfernung dient. Gleichfalls vorteilhaft ist, dass die Übergabestelle zu der Abführeinrichtung solange gesperrt bleibt, bis in der Abführeinrichtung eine Rotationsgeschwindigkeit aufgebaut ist, die entsprechend auf die ungehemmte Wurfbewegung des Schüttgutes hin zu der auslassenden Öffnung der Abführeinrichtung abgestimmt ist, weil dadurch in der Phase des Anlaufs der Vorrichtung Verstopfungen des Auswurfschachtes vermieden werden.
  • Vorrichtungsseitig ist es von Vorteil, wenn die Schüttgut einlassende Verbindungsöffnung axial zu der Antriebswelle angeordnet ist, weil dadurch das Schüttgut in die in Rotation befindlichen Wurfschaufeln hineingleiten, ohne einem schlagenden Kontakt zu erfahren. Dadurch wird die Beibehaltung der Qualität des zu fördernden Schüttgutes erreicht. Vorrichtungsseitig ist es weiterhin von Vorteil, wenn die Schüttgut auslassenden Öffnung als ein langgestreckter, innen hohler Auswurfschacht ausgeführt ist, der absatzfrei an das Gehäuse anschließt und rechtwinklig und ansteigend zu der Fördereinrichtung ausgerichtet ist, weil dadurch in einfacher Weise die Förderstrecke für das Schüttgut vorgegeben ist. Zudem ist der hohle Auswurfschacht leicht und dadurch einfach einstellbar. Es ist gleichfalls vorteilhaft, wenn die Scheibe auf der der Verbindungsöffnung gegenüberliegenden Seite angeordnet ist, weil dadurch ein Rückstau zwischen der Fördereinrichtung und den Wurfschaufeln der Abführeinrichtung vermieden wird. Es ist von Vorteil, wenn die Verbindungsöffnung mittels eines vertikal verschieb baren Absperrschiebers sperrbar ist, weil dadurch ein optimales Hochfahren der Vorrichtung unter Vermeidung einer Verstopfung der Abführeinrichtung und ihres Auswurfschachtes sichergestellt ist.
  • Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Dazu zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Überladewagens von vorn,
  • 2 eine schematische Darstellung des Überladewagens aus 1 in einer Seitenansicht.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Förderung von Getreide und ähnlich hochwertigem Schüttgut soll beispielhaft anhand eines Überladewagens dargestellt werden. Dabei steht es dem Fachmann frei, die technische Lehre auf entsprechende Anwendungsfälle zu übertragen. Der Überladewagen besteht gemäß 1 und 2 aus einem einachsigen Fahrgestell 1, auf dem sowohl ein prismatischer Aufnahmebehälter 2 für Mähdruschfrüchte und eine Entleerungseinrichtung aufgebaut sind. Die Entleerungsvorrichtung ist zweiteilig und weist eine innerhalb des Aufnahmebehälters 2 angeordnete Fördereinrichtung 3 und eine mit der Fördereinrichtung 3 verbundene, jedoch außerhalb des Aufnahmebehälters 2 angeordnete Abführeinrichtung 4 auf.
  • Das Fahrgestell 1 besitzt einen Rahmen 5, der im hinteren Bereich eine durchgehende Radachse 6 und im vorderen Bereich eine Deichsel 7 aufweist. Die Radachse 6 trägt auf beiden Außenseiten des Rahmens 5 je ein Laufrad 8, 8'. Die Laufräder 8, 8' sind in ihrer Dimensionierung auf das befahren unbefestigter Untergrunde ausgelegt. Die Deichsel 7 ist auf das Anhängen an eine nicht dargestellte Zugmaschine, beispielsweise einen Traktor entsprechend abgestimmt.
  • Der Aufnahmebehälter 2 ist prismenförmig ausgeführt. Der Aufnahmebehälter 2 weist neben zwei Seitenwänden 9, 9' und zwei Stirnwänden 10, 10' eine Bodenwand 11 auf, die über ihre gesamte Länge trichterförmig auf die Längsachse des Überladewagens zuläuft. Sowohl die Seitenwände 9, 9', die Stirnwände 10, 10' als auch die Bodenwand 11 sind als geschlossene Wände ausgeführt und bestehen aus einem Blechmaterial. Eine den Aufnahmebehälter 2 abdeckende Wand ist in Form einer nicht dargestellten Plane als Schutz vor Umwelteinflüssen vorgesehen.
  • Die Fördereinrichtung 3 ist als eine Förderschnecke 12 ausgeführt, die in dem trichterförmigen Bereich der Bodenwand 11 in dem Aufnahmebehälter 2 längs der Fahrzeugachse angeordnet ist und sich über die gesamte Länge des Aufnahmebehälters 2 erstreckt. Die Fürderschnecke 12 ist in beiden Stirnwänden 10, 10' mittels nicht dargestellter Lagerungen drehbar gelagert. Die Förderschnecke l2 weist einen auf eine entsprechende Förderleistung abgestimmten Durchmesser und Steigung ihrer Schnecke auf.
  • In der deichselseitigen vorderen Stirnwand 10 weist diese entsprechend des Durchmessers der Förderschnecke 12 und axial zu dieser ausgerichtet eine Verbindungsöffnung 13 zu der Abführeinrichtung 4 auf. Die Verbindungsöffnung 13 ist mittels eines vertikal verschiebbaren Absperrschiebers 14 verschließbar ausgeführt. Der Absperrschieber 14 ist innerhalb des Aufnahmebehälters 2 an der vorderen Stirnwand 10 anliegend und oberhalb der Verbindungsüffnung 13 angeordnet. Der Absperrschieber 14 besitzt eine mittige Aussparung 15, die auf den Durchmesser der Förderschnecke 12 abgestimmt ist, so dass der Absperrschieber 14 die Verbindungsöffnung 13 verschließen kann, trotz der sich in Drehung befindlichen Förderschnecke 12.
  • Die Abführeinrichtung 4 besitzt ein trommelförmiges Gehäuse 16 mit einer axialen Einlassöffnung, die deckungsgleich der Verbindungsöffnung 13 in der Stirnwand 10 des Aufnahmebehälters 2 entspricht.
  • Zudem weist die Abführeinrichtung 4 eine Antriebswelle 17 auf, die mit der die Förderschnecke 12 fluchtet, aufnahmebehälterseitig drehfest mit dieser verbunden ist und deichselseitig einen Antriebszapfen 18 aufweist. Dabei ist der Antriebszapfen 18 auf die Ein- und die Antriebswelle 17 auf die Weiterleitung eines entsprechenden Drehmomentes der nicht dargestellten Zugmaschine abgestimmt. Die Antriebswelle 17 ist in dem Gehäuse 16 mittels nicht dargestellter Lagerungen drehbar gelagert.
  • Auf der Antriebswelle 17 befindet sich eine drehfest mit dieser verbundene Scheibe 19. Die Scheibe 19 ist radial ausgerichtet und befindet sich auf der dem Verbindungs öffnung 13 abgewandten Seite auf der Antriebswelle 17 innerhalb des Gehäuses 16 der Abführeinrichtung 4. Auf einem Teilkreis der Scheibe 19 sind acht axial ausgerichtete Wurfschaufeln 20 angeordnet. Jeweils zwei benachbarte Wurfschaufeln 20 bilden dabei gemeinsam mit dem entsprechenden Bereich der Scheibe 19 zwischen den Wurfschaufeln 20 einen in Drehrichtung der Antriebswelle 17 offenen Hohlraum. Antriebswellenseitig weisen die Wurfschaufeln 20 eine von der Verbindungsöffnung 13 hin zu der Scheibe 19 abnehmende Schräge auf. Die Wurfschaufeln 20 bestehen aus einem Edelstahlblech. Dem Fachmann steht es dabei frei, für die Wurfschaufeln 20 andere Materialien, wie beispielsweise bruchfesten Kunststoff einzusetzen.
  • Die Abführeinrichtung 4 besitzt zur Abführung des Getreides eine auslassende Öffnung, die in Form eines Auswurfschachtes 21 ausgeführt ist. Der Auswurfschacht 21 ist prismatisch ausgeführt und schließt tangential an das trommelförmige Gehäuse 16 der Abführeinrichtung 4 in einem Punkt senkrecht oberhalb der Antriebswelle 17 an, so dass sich zwischen Gehäuse 16 und Auswurfschacht 21 ein absatzfreier Übergang ergibt. Die Länge des Auswurfschachtes 21 richtet sich dabei nach der zu überbrückenden Förderstrecke aus. Der Auswurfschacht 21 besitzt dabei innen eine glatte Oberfläche und besteht aus einem Metallblech. Anstelle der prismatischen Form für den Auswurfschacht 21 kann der Fachmann auch einen röhrenförmigen Schacht aus alternativen Maiterialien vorsehen.
  • Die Handhabung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Fürderung von Getreide und ähnlich hochwertigem Schüttgut, insbesondere der Landwirtschaft soll nun anhand einer Funktionsbeschreibung erläutert werden. Dazu ist der Überladewagen mit Getreide angefüllt, der Absperrschieber 14 sperrt die Verbindungsöffnung 13 und der Auswurfschacht 21 mündet in einen Aufnahmebehälter eines nicht dargestellten großvolumigen Transportfahrzeuges.
  • Von einem nicht dargestellten Bediener wird über den Antriebszapfen 18 ein entsprechendes Drehmoment der nicht dargestellten Zugmaschine in die Antriebswelle 17 eingeleitet. Dadurch rotieren einerseits die Wurfschaufeln 20 über die Verbindung mit der Scheibe 19 und andererseits beginnt die Förderschnecke 12 mit der Förderung von Getreide gegen die versperrte Verbindungsöffnung 13 in Richtung der Abführeinrichtung 4. Gleichzeitig wird von dem nicht dargestellten Bediener in entsprechender Weise der Absperrschieber 14 betätigt. Dadurch wird die Verbindungsöffnung 13 zwischen Aufnahmebehälter 2 und Abführeinrichtung 4 freigegeben.
  • Das Getreide wird üblicherweise von der Förderschnecke 12 durch den Verbindungsöffnung 13 hindurch in das Gehäuse 16 der Abführeinrichtung 4 gefördert. Das Getreide gleitet auf Grund der Schwerkraft in eine der rotierenden Wurfschaufeln 20 ein. Innerhalb der Wurfschaufel 20 wird das Getreide dann auf Grund der wirkenden Zentrifugalkraft in Richtung der Scheibe 19 radial nach außen gedrückt. Während einer etwa halben Umdrehung der Wurfschaufel 20 wird das Getreide einerseits entsprechend der Rotationsgeschwindigkeit der Wurfschaufel 20 beschleunigt und andererseits werden die Getreidekörner von der Wandung des Gehäuses 16 in ihrer radialen Bewegungsrichtung gehemmt. Erst im Bereich des Auswurfschachtes 21 wird das Getreide von den Wurfschaufeln 20 freigegeben und bewegt sich mit der Geschwindigkeit der Wurfschaufeln 20 durch den Auswurfschacht 21. Dabei nimmt die kinetische Energie des Getreides während der Bewegung ab, so dass das Getreide ohne große Energieumwandlung in dem Transportbehälter des nicht dargestellten großvolumigen Transportfahrzeuges zu liegen kommt.
  • Die Förderleistung kann dabei vom Bediener über die Drehzahl der Antriebswelle 17 gesteuert werden. Gleichfalls kann vom Bediener die Förderung unterbrochen werden, indem entweder der Antrieb an der Antriebswelle 17 abgestellt oder die Verbindungsöffnung 13 mittels des Absperrschiebers 14 geschlossen wird.
  • 1
    Fahrgestell
    2
    Aufnahmebehälter
    3
    Fördereinrichtung
    4
    Abführeinrichtung
    5
    Rahmen
    6
    Radachse
    7
    Deichsel
    8, 8'
    Laufrad
    9, 9'
    Seitenwand des Aufnahmebehälters
    10, 10'
    Stirnwand des Aufnahmebehälters
    11
    Bodenwand des Aufnahmebehälters
    12
    Förderschnecke
    13
    Verbindungsüffnung
    14
    Absperrschieber
    15
    Aussparung des Absperrschiebers
    16
    Gehäuse der Abführeinrichtung
    17
    Antriebswelle
    18
    Antriebszapfen
    19
    Scheibe
    20
    Wurfschaufel
    21
    Auswurfschacht

Claims (9)

  1. Verfahren zur Förderung von Schüttgut, insbesondere der Landwirtschaft, bei dem das Schüttgut in einem Aufnahmebehälter (2) bereitgestellt, innerhalb des Aufnahmebehälters (2) horizontal mittels einer Förderschnecke (12) gefördert, an eine Abführeinrichtung (4) übergeben wird, in der das Schüttgut rechtwinklig und in ansteigender Richtung zu einem weiteren Aufnahmebehälter befördert wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Schüttgut innerhalb der Abführeinrichtung (4) in Rotation versetzt und auf eine solche Geschwindigkeit beschleunigt wird, die dem Schüttgut über eine vorbestimmte Entfernung eine freie Flugbahn ermöglicht.
  2. Verfahren zur Förderung von hochwertigem Schüttgut nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schüttgut im Bereich der Rotationsachse an die Abführeinrichtung (4) übergeben wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schüttgut zwischen der beginnenden Rotation und der freien Flugbahn etwa während einer halben Umdrehung in der Abführeinrichtung (4) an diesem freien Flug gehindert wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Übergabestelle zu der Abführeinrichtung (4) solange gesperrt bleibt, bis in der Abführeinrichtung (4) eine Rotationsgeschwindigkeit aufgebaut ist, die entsprechend auf die ungehemmte Wurfbewegung des Schüttgutes hin zu der auslassenden Öffnung der Abführeinrichtung (4) abgestimmt ist.
  5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens aus dem Anspruch 1, bestehend aus einem Aufnahmebehälter (2) für Schüttgut mit einer horizontalen Förderschnecke (12) und einer mit dieser verbundenen Abführeinrichtung (4), dadurch gekennzeichnet, dass die Abführeinrichtung (4) ein trommelförmiges Gehäuse (16) mit einer Schüttgut einlassenden Verbindungsöffnung (13) und einer radial zu der Antriebswelle (17) angeordneten Schüttgut auslassenden Öffnung ausgeführt ist, wobei die Antriebswelle (17) eine radiale Scheibe (19) drehfest trägt, auf deren Teilkreis mehrere in Richtung der Antriebswelle (17) geöffnete Wurfschaufeln (20) angeordnet sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass Schüttgut einlassenden Verbindungsöffnung (13) axial zu der Antriebswelle (17) angeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schüttgut auslassenden Öffnung als ein langgestreckter, innen hohler Auswurfschacht (21) ausgeführt ist, der absatzfrei an das Gehäuse (16) anschließt und rechtwinklig und ansteigend zu der Förderschnecke (12) ausgerichtet ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (19) auf der der Verbindungsöffnung (13) gegenüberliegenden Seite angeordnet ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsöffnung (13) mittels eines vertikal verschiebbaren Absperrschiebers (14) sperrbar ist.
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