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Landwirtschaftliches Mehrzweckfahrzeug
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b) eine Ladegut vom Boden aufnehmende und etwa bis zur Höhe des Transportbodens fördernde, lösbar angeordnete Bodenaufnahmevorrichtung, c) ein der Bodenaufnahmevorrichtung nachgeschaltetes, um eine untere Schwenkachse zwischen zum Beladen zum Fahrzeuginneren hin geneigter und zum Entladen vom Fahrzeuginneren weg geneigter Stellung verschwenkbares, lösbar angeordnetes Förderband.
Besonders vorteilhaft ist es hiebei, wenn ausgehend von einer bekannten Anordnung. bei der das Förderband in der zum Fahrzeuginneren geneigten Stellung nachgiebig derart gehalten ist, dass das Förderband entsprechend der zunehmenden Füllung unter Ausübung eines bestimmten Pressdruckes auf das Beladegut fortschreitend vom Fahrzeuginneren weg verschwenkt wird, erfindungsgemäss die auf das Förderband ausgeübte Vorspannung veränderbar ist.
Mit einer derartigen Ausbildung ist eine sehr gleichmässige und dichte Füllung des mittels eines Häckselaufbaues, od. dgl. zu einem Grossraumfahrzeug erweiterten Fahrzeuges möglich, da sich das nunmehr auch der Beladung dienende Förderband nach einer entsprechend weit erfolgten Füllung über eine sehr grosse Fläche mit dem Ladegut in Kontakt befindet und daher bei entsprechend gross gewählter Vorspannung des Förderbandes in Verbindung mit dem Transportboden mit Sicherheit erreicht wird, dass das Beladegut bis in den letzten Winkel des Laderaumes hinein gleichmässig eingefüllt wird. Dadurch, dass die auf das Förderband ausgeübte Vorspannung veränderbar ist, kann man sie bei der Beladung verschiedenem Beladegut anpassen.
Eine besonders einfache Ausbildung ergibt sich hiefür, wenn man im Bereich des oberen Endes des Förderbandes dieses zum Fahrzeuginneren hin zu verschwenken suchende, über Umlenkrollen laufende Gewicht angreifen lässt, wobei man dann nur verschieden schwere Gewichte in Anpassung an die verschie- denen Ladegüter zu wählen braucht. Natürlich kann man zur Aufbringung der Vorspannung auf das Förderband aber auch Federelemente verwenden.
Gegenüber den bisher bekannten Beladevorrichtungen für Mehrzweckfahrzeuge besteht ein besonderer Vorteil des erfindungsgemässen Fahrzeuges noch darin, dass das zur Beladung dienende Förderband wahlweise auch als gut dosierbare Entladevorrichtung dienen kann. Demgegenüber besteht bei den bisher bekannten Beladevorrichtungen nur die Möglichkeit, das Fahrzeug allein mittels des Transportbodens in gepresster Form auf einmal abzuschieben, wobei ausserdem nur die Höhe des Transportbodens als Entladehöhe in Betracht kommt, während bei der erfindungsgemässen Ausbildung eine wesentlich höher gelegene Abgabe, nämlich die des oberen Endes des Förderbandes erreichbar ist, was in der Landwirtschaft in den meisten Fällen sehr erwünscht ist.
Dadurch. dass in weiterer Ausbildung der Erfindung das untere Ende des Förderbandes um eine obere Schwenkachse vom Transportboden wegschwenkbar ist, ergibt sich auch beim erfindungsgemässen Fahrzeug die Möglichkeit, die Wagenladung schnell nur mittels des Transportbodens zu entleeren, sofern eine Abgabe in grösserer Höhenlage und in feinerer Dosierung nicht erforderlich ist.
Man kann jedoch auch eine Entladung in niedriger Höhenlage, d. h. in der Höhenlage des Transportbodens unter feiner Dosierung erreichen, wenn man das Hauptförderband umsteuerbar ausbildet, derart, dass das Förderband auf der dem Laderaum zugewandten Seite von oben nach unten läuft, so dass das mittels des Transportbodens langsam auf das Förderband zu bewegte Ladegut von diesem gleichmässig abgenommen und zwischen Transportboden und Hauptförderband ausgetragen wird, wobei man durch eine Rückwärtsverschwenkung des unteren Endes des Förderbandes um die obere Umkehrachse in jeder Stellung derselben die Dosierbarkeit noch weiter verbessern kann.
Eine sehr vorteilhafte Ausbildung ergibt sich ferner, wenn man das Förderband in bekannter Weise mit durch Abstreifer greifenden Kratzzinken od. dgl. versieht und eine Relativverstellbarkeit zwischen Kratzzinken und Abstreifern bezüglich des Masses des Vorstehens der Kratzzinken über die Abstreifer vorsieht.
Vorzugsweise bildet man hiebei die Abstreifer um die obere und/oder die untere Umkehrachse des Förderbandes verschwenkbar aus. Auf diese Weise ergibt sich sowohl bei der Beladung als auch bei der Entladung eine ausgezeichnete Dosierbarkeit des Ladegutes.
Weiterhin kann man zwischen dem Förderband, dem Transportboden und der dieser vorgeschalteten Bodenaufnahmevorrichtung eine das zu ladende Gut zwischen Förderband und Transportboden leitende Umlenkwalze anordnen.
Eine weitere, für bestimmte Ladegüter besonders brauchbare Variante besteht darin, der Umlenkwalze
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Indem man vorsieht, die zweite Umlenkwalze mit höherer Drehzahl als die erste Umlenkwalze umlaufen zu lassen, ergibt sich zusätzlich die Möglichkeit, langfaseriges und relativ viele Hohlräume aufweisendes Ladegut zu zerkleinern bzw. zu zerquetschen, da dann die zweite Umlenkwalze gleichzeitig als Reisswalze wirkt. Ferner wird man die Anordnung vorteilhaft derart treffen, dass die vordere Umlenkwalze zum Entladen stillgesetzt werden kann.
Es emnfiehlt sich, als Bodenaufnahmevorrichtung ein dem Hauptförderband grundsätzlich gleiches Aufnahmeförderband zu wählen, weil hiedurch die Herstellung, Lagerhaltung und Instandhaltung wesentlich vereinfacht wird.
Weiterhin kann man dem Hauptförderband ein mit diesem verschwenkbares, ebenfalls grundsätzlich' gleich ausgebildetesFörderband nachschalten, um sowohl bei der Entladung eine noch grössere Höhenlage, als auch bei der Beladung eine noch bessere Pressung des Ladegutes zu erzielen. Zu diesem Zweck ist es empfehlenswert, dass das nachgeschaltete Förderband in jeder Schwenkstellung des Hauptförderbandes relativ zu diesem winkelmässig verstellbar ist.
Besonders vorteilhaft ist es weiterhin, wenn man die Beladevorrichtung am gleichen, vorzugsweise dem hinteren Ende des Fahrzeuges anordnet, an dem auch andere Arbeitsvorrichtungen, wie beispielsweise Dungstreuwalzen, anbringbar sind. Eine derartige Zuordnung ist nicht nur in Verbindung mit der vorstehend gekennzeichneten Beladevorrichtung von Vorteil, sondern ganz allgemein für sämtliche denkbaren Beladevorrichtungen von Mehrzweckfahrzeugen, da hiedurch die für den Antrieb der verschiedenen Arbeitsvorrichtungen erforderlichen Kraftanschlüsse nur an einem Ende des Fahrzeuges angeordnet zu sein brauchen. Ferner kann hiebei die Beladevorrichtung ausserhalb der eigentlichenFahrzeuggrundfläche angeordnet sein und sich der Transportboden über die gesamte Fahrzeuggrundfläche erstrecken.
Die Anordnung am hinterenFahrzeugende ist deshalb besonders empfehlenswert, weil hiebei die Gesamtfahrzeuglänge bei anderen Verwendungen, beispielsweise als Stalldungstreuer, möglichst kurz gehalten werden kann.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Diese zeigen in schematischer Darstellung in Fig. 1 das hintere Ende eines Mehrzweckfahrzeuges gemäss der Erfindungin Seitenansicht,. Fig. 2 das Fahrzeug gemäss Fig. 1 in Draufsicht, und in Fig. 3 eine andere Ausführungform der Erfindung. In den Fig. 1 und 2 sind die zur Entladung erforderlichen Vorrichtungen ausgezogen, die zur Beladung notwendigen Teile gestrichelt und die eventuell anbringbaren Zusatzgeräte strichpunktiert wiedergegeben.
Das allgemein mit 1 bezeichnete Fahrzeug ist durch einen sogenannten Häckselaufbau 2 mit einem Grossladeraum für lockeres Gut, wie Heu od. dgl., ausgerüstet und mit einem Transportboden 3 versehen, der je nach Belade- oder Entladevorgang in entgegengesetzten Richtungen um die hintere Umlenkrolle 4 und eine vordere nicht gezeigte Umlenkrolle umlaufen kann.
Das sowohl für Belade- als auch Entladezwecke dienende Hauptförderband 5. 5' läuft um die Umkehrrollen 6 und 7. 7' sowohl in der Be- als auch in der Entladestellung immer in der gleichen. inden Zeichnungen durch Pfeile angedeutetenRichtung um und ist mit Kratzzinken bzw.-rechen 10 versehen.
Die oberen und unteren Umkehrrollen 6 und 7 sind am Häckselaufbaurahmen 2 lösbar angeordnet, so dass das Hauptförderband 5 sowohl um die untere Umlenkrolle 6 zwischen Be-und Entladestellung hin-und herverschwenkt werden kann, als auch das untere Ende des Förderbandes 5 um die obere Umlenkrolle 7 vom Fahrzeug weggeschwenkt werden kann, um das auf dem Transportboden 3 befindliche Ladegut nur mittels des Transportbodens zu entladen. Am oberen Ende des Hauptförderbandes 5 greifen Seile, Ketten od. dgl.,, 8 an. die um am Häckselaufbau 2 angeordnete Umlenkrollen herumführen und an ihren ändern Enden Gewichte 9 tragen.
Dem Hauptförderband 5 ist ein im Prinzip gleich ausgebildetes weiteres Förderband 15 nachgeschaltet, welches zusammen mit dem Hauptförderband 5 zwischen dessen Be-und Entladestellung ver- schwenkbar ist und ausserdem in jeder Stellung des Hauptförderbandes relativ zu diesem noch winkelmässig einstellbar ist.
Wahlweise können dem Hauptförderband in dessen Entladestellung auch noch andere Entladegeräte, wie z. B. Rutschen oder Förderschnecken 11, nachgeschaltet sein.
Als Bodenaufnahmevorrichtung ist ein ebenfalls dem Hauptförderband 5 im Prinzip gleiches Förderband 12 vorgesehen, welches mit Stützrollen oder Gleitkufen auf dem Boden gleitet, oder aber auch mittels einer vom Fahrersitz aus bedienbaren Haltevorrichtung 13 einstellbar gehalten sein kann. Na- türlich könnte hier auch eine Aufnahmetrommel mitentsprechendenLeitblechen od. dgl. vorgesehen sein.
Das Aufnahmeband 12 nimmt das zu ladende Gut vom Erdboden auf und führt es dem in die ge-
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Stirnwand des Häcksel- oder sonstigen Fahrzeugaufbaues. Es empfiehlt sich hiebei, die Umlaufgeschwindigkeit des Trangsportbodens dem jeweiligen Beladegut anzupassen.
Ist der Laderaum des Fahrzeugaufbaues zwischen dem Förderband 5'und der gegenüberliegenden Stirnwand gefüllt, dann schwenkt das Förderband nach Überwindung der von den Gewichten 9 ausgeübten Vorspannung durch das weiter zugeführte Ladegut selbsttätig bis zur maximalenFüllung des Fahrzeugaufbaues, wobei das Förderband gleichzeitig als hintere Stirnwand des Fahrzeugaufbaues dient. Die von den Gewichten 9 auf das Förderband 5 ausgeübte Vorspannung sorgt hiebei dafür, dass auf das Ladegut ein genügend grosser Pressdruck ausgeübt wird, um die Füllung des Laderaumes genügend dicht erfolgen und sich nirgendwo Hohlstellen bilden zu lassen. Hiezu kann das dem Hauptförderband 5 nachgeschaltete Förderband 15 durch entsprechende Einstellung in vorteilhafter Weise beitragen, wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich ist.
Für die Entladung braucht lediglich die Laufrichtung des Transportbodens 3 umgekehrt zu werden, so dass das Ladegut von dem Transportboden dem Förderband 5 in dessen vom Fahrzeuginneren weggeneigten Stellung zugeführt und von diesem mit dessen Kratzzinken bzw. -rechen 10 gut dosierbar aufgenommen und über die obere Umkehrrolle 7 direkt oder über das nachgeschaltete Förderband 15 bzw. andere Zusatzgeräte, wie die angedeuteten Rutschen oder Förderschnecken 11, abgeworfen wird.
Falls jedoch auf eine Höhenförderung verzichtet werden kann, wird das Förderband 5 nach Lösen der unteren Umlenkrolle 6 um die obere Umlenkrolle 7 vom Fahrzeug wegverschwenkt-genau wie bei den bisher üblichen Stirnklappen - worauf das Ladegut dann in gepresster Form auf einmal nur mittels des Transportbodens 3 ausgeschoben werden kann.
An allen Überleitungsstellen von Förderband zu Förderband werden bekannte Abstreifer und/oder Steuerungen vorgesehen, die die Kratzzinken bzw. Kratzrechen so stellen, dass das Ladegut vom nachfolgenden Förderband sicher abgenommen wird.
Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 3 sind im wesentlichen nur die gegenüber der Ausführungsform gemäss den Fig. 1 und 2 abgeänderten Bauelemente wiedergegeben. Der um die hintere Umlenkrolle 4 laufende Transportboden 3 kann wieder in beiden Richtungen umlaufen. Unterhalb des hinteren Endes des Transportbodens befindet sich das als Bodenaufnahmevorrichtung dienende Förderband 12, an des- senAbgabeende zwei Umlenk- bzw. Einzugswalzen 16, 17 angeordnet sind, die zum Beladen von unten her aufeinander zu drehen, wobei die Walzenarme 18, 19 durch feststehende Abstreif r 20, 21 greifen.
Die Anordnung zweier Walzen gestattet eine fast geschlossene Form derselben, da beide gleichzeitig das Gut vom Aufnahmeförderband 12 her einziehen und weiterfördern. Die fast geschlossene Form hat den Vorteil, dass auch zähes und langfaseriges Gut sicher abgestreift wird.
Indem man die hintere Umlenkwalze 17 schneller drehen lässt als die vordere Umlenkwalze 16, wirkt die hintere Umlenkwalze gleichzeitig als Reisswalze, wodurch langfaseriges und relativ sperriges Material zerkleinert bzw. zerquetscht werden kann. Zum Entladen braucht lediglich die vordere Umlenkwalze 16 stillgesetzt zu werden.
Natürlich kann man auch an Stelle der zwei gezeigten Umlenk- bzw. Einzugswalzen nur eine Umlenkwalze anordnen, die man dann zum Beladen und Entladen umsteuerbar ausbildet.
Oberhalb der Umlenkwalzen 16 und 17 ist das zum Beladen und Entladen vorwärts bzw. rückwärts schwenkbare Hauptförderband 22 angeordnet. In weiterer Ausbildung der Erfindung ist dieses mit Abstreifern 23 versehen, die relativ zu Kratzzinken 24 bezüglich des Masses des Vorstehens der Kratzzinken über die Abstreifer verstellbar sind. Die Abstreifer 23 werden hiezu entweder um die untere Umkehrachse 25 oder die obere Umkehrachse 26 mittels eines Hebelgestänges verschwenkt.
Hiebei ist am oberen Ende des Förderbandes 22 ein Handhebel 27 bei 28 am Förderbandrahmen und ein Gelenkhebel 29 an einem Ende an den Handhebel 27 und am anderen Ende an eine Gelenkstange 30 angelenkt, die wiederum oben und unten bei 31 und 32 gelenkig an die zu diesen Punkten umgeboge- nen Abstreifer 23 angeschlossen ist, so dass bei einer Verschwenkung des Handhebels 27 um den An- lenkpunkt 28 die Abstreifer 23 relativ zu den Kratzzinken 24 bewegt werden.
Eine gleiche Ver- stellmöglichkeit ist am unteren Ende des Hauptförderbandes 22 mittels des um einen Anlenkpunkt 28a verschwenkbarenHandhebels 27a sowie eines Gelenkhebels 29a gegeben. Auf diese Weiseistsowohl beim Beladen als auch Endladen eine ausgezeichnete Dosierung des Ladegutes möglich.
Wie durch den Doppelpfeil in Fig. 3 wiedergegeben ist, ist das Hauptförderband 22 derart umsteuerbar, dass dieses zum Entladen des Gutes auf der dem Laderaum zugewandten Seite von oben nach unten laufen kann und hiebei das vom Transportboden 3 langsam zugeführte Ladegut gleichmässig abkratzt und nach unten zwischen Transportboden und Förderband J 22 ausfragt, wobei die Ausbildung derart getroffen ist, dass dasHauptförderband 22 in jeder beliebigen Stellung der oberen Umkehrachse 26
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um diese obere Umkehrachse nach hinten ausgeschwenkt werden kann, wodurch die Dosierbarkeit weiter verbessert wird.
Natürlich ist auch bei der Ausführungsform gemäss Fig. 3 eine Entladung in der bei der Ausführungform gemäss den Fig. 1 und 2 beschriebenen Weise möglich, d. h. bei um die untere Umkehrachse 25 nach hinten geschwenktem und auf der Laderaumseite von unten nach oben umlaufendem Förderband, derart, dass das Gut über die obere Umkehrachse 26 abgefördert wird, gegebenenfalls über nachgeschaltete Zusatzgeräte.
Wie in Fig. 3 angedeutet ist, kann man auch das Bodenaufnahmeförderband 12 in ähnlicher Weise wie das Hauptförderband mit einer Relativverstellbarkeit zwischen Abstreifern und Kratzzinken versehen.
Zweckmässig ist es ferner, die Umlenkwalze 16 bzw. die Umlenkwalzen 16, 17 mit spiraligen oder schrägen Mitnehmerwerkzeugen derart auszurüsten, dass das Ladegut von der Mitte zu den Seiten verteilt wird, da es oftvorkommt, dass zu ladendes Gut nur in einem mittleren Bereich oder dort in grösserer Menge aufgenommen werden muss.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Landwirtschaftliches Mehrzweckfahrzeug, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden, teils für sich bekannten Merkmale : a) ein in beiden Richtungen antreibbarer Transportboden (3), b) eine Ladegut vom Boden aufnehmende und etwa bis zur Höhe des Transportbodens (3) fördernde, lösbar angeordnete Bodenaufnahmevorrichtung (12), c) ein der Bodenaufnahmevorrichtung (12) nachgeschaltetes, um eine untere Schwenkachse (6) zwischen zum Beladen zum Fahrzeuginneren hin geneigter und zum Entladen vom Fahrzeuginneren weg geneigter Stellung verschwenkbares, lösbar angeordnetes Förderband (5).