DE2731195A1 - Ruebenerntemaschine - Google Patents

Ruebenerntemaschine

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DE2731195A1
DE2731195A1 DE19772731195 DE2731195A DE2731195A1 DE 2731195 A1 DE2731195 A1 DE 2731195A1 DE 19772731195 DE19772731195 DE 19772731195 DE 2731195 A DE2731195 A DE 2731195A DE 2731195 A1 DE2731195 A1 DE 2731195A1
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DE
Germany
Prior art keywords
bunker
elevator
elevator belt
unloading
frame
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19772731195
Other languages
English (en)
Inventor
L Dr Ing Fabian
Wilhelm Dipl Ing Schmidt
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SCHMOTZER MASCHF
Original Assignee
SCHMOTZER MASCHF
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Publication date
Application filed by SCHMOTZER MASCHF filed Critical SCHMOTZER MASCHF
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Publication of DE2731195A1 publication Critical patent/DE2731195A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D33/00Accessories for digging harvesters
    • A01D33/10Crop collecting devices, with or without weighing apparatus

Description

  • "Rübenerntemaschine"
  • Die Erfindung betrifft eine Rübenerntemaschine mit einem die Rüben in einen Bunker transportierenden, um den Bunker umlaufenden Elevatorband, wobei Mittel zum Verschwenken des Bunkers zum Maschinenrahmen zwecks Entladen der Rüben vorgesehen sind. Eine derartige Rübenerntemaschine ist aus der DT-PS 15 82 422 bekannt. Um eine gleichmäßige Füllung des Bunkers zu erreichen, ist dort die Lage der Abgabestelle des Elevators zum Bunker durch Schwenken des Elevatorbandes zum Bunker veränderbar. Das Entleeren des Bunkers erfolgt durch sein Hochschwenken um eine Achse, die entweder beladeseitig oder entladeseitig am Ende des schräg verlaufenden Bunkerbodens gelegen ist. Zu diesem Zweck muß das Elevatorband zu der der Entladeseite entgegengesetzt liegenden Maschinenseite soweit weggeschwenkt werden, bis es sich außerhalb des Schwenkbereiches des Bunkers befindet. Damit muß das Elevatorband um einen Winkel von 30 bis 400 um seinen Anlenkpunkt am Maschinenrahmen verschwenkbar sein, wodurch nachteiligerweise in diesem Bereich keine anderen Teile mehr unterbringbar sind. Auch muß das obere Trum des Elevatorbandes dadurch entsprechend hoch über der Bunkeroberseite gelegen sein, da anderenfalls das vorgenannten Verschwenken des Elevatorbandes nicht möglich ist. Hierdurch ergibt sich ein entsprechend hoher Raumbedarf. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Rübenerntemaschine besteht darin, daß, bezogen auf die Bauhöhe, das Rüben-Aufnahmevolumen des Bunkers in Folge seines trapezförmigen Längsschnittes relativ gering ist. Dies hat zur Folge, daß die Rübenerntemaschine in relativ kurzen Abständen entleert werden muß, wodurch entsprechend an Zeit für den eigentlichen Erntevorgang verloren geht. Die sogenannte Überladehöhe, z. B. für das Beladen eines LKW, dieser bekannten Rübenerntemaschine ist durch die vorstehend erläuterte Schwenkachse des Bunkers für den Entladevorgang festgelegt und dadurch nachteiligerweise verhältnismäßig niedrig. Die Erfordernis eines Verschwenkens des Elevatorbandes sowohl während des Beladen des Bunkers, als auch um dessen Entladen zu ermöglichen, ist aufwendig und verlangt eine erhöhte Aufmerksamkeit der Bedienungsperson, sowie zusätzliche Bedienungsvorgänge und -zeiten.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Rübenerntemaschine der eingangs genannten Gattung dahingehend zu verbessern, daß die geschilderten Nachteile vermieden werden, d. h. bezogen auf die gleiche Maschinenhöhe und sonstige gleiche Abmessungen ein im Verhältnis größeres Bunkervolumen und eine größere Überladehöhe erreicht werden, wobei besondere Manipulationen am Elevatorband weder während des Beladens des Bunkers, noch während des Entladens der Rüben aus dem Bunker erforderlich sein sollen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung in erster Linie vorgeschlagen, daß das Elevatorband mit dem Bunker auf Mitnahme bei dessen Hochschwenken verbunden ist, daß der Bunker entladeseitig eine in der Entladerichtung verschwenkbare und mit einem Rollboden oder Kratzförderer versehene Wand aufweist, wobei sich der Rollboden oder Kratzförderer am Bunkerboden fortsetzt und daß der Bunker bei in der Entladerichtung geführten senkrechten Schnitt in eine etwa rechteckige oder quadratische Form mit/der Beladeposition etwa waagerecht verlaufenden Boden besitzt. Der Bunkerinnenraum ist also während des Beladens etwa kubisch, d. h.
  • hat Würfelform. Während bei der bekannten Anordnung gemäß DT-PS 15 82 422 das Elevatorband relativ zum Bunker verschwenkbar ist, dessen Hochbewegung also nicht mitmacht, wird mit der Erfindung der entgegengesetzte Weg beschritten, d.h. eine Mitnahme des Elevatorbandes durch die Bunkerbewegung bei dessen Entladung vorgesehen. Da während des Beladevorganges des Bunkers seine Abmessungen in der späteren Entladerichtung verhältnismäßig kurz sind und zwar kürzer als bei der beschriebenen Anordnung nach der DT-PS 15 82 422, ist es bei der Rübenerntemaschine nach der Erfindung auch nicht erforderlich, zwecks gleichmäßiger Beladung des Bunkers das Elevatorband beim Beladevorgang hin- und herzuschwenken. Die Erfindungsmerkmale wirken also ersichtlich zusammen. Irgendwelche Manipulationen der Bedienungsperson am Elevatorband sind daher weder während des Beladens des Bunkers, noch für dessen Entladung erforderlich. Da nun nicht mehr die Erfordernis besteht, das Elevatorband für das Entladen des Bunkers aus dessen Schwenkbereich herauszubewegen, kann es mit seinem oberen Trum unmittelbar über der oberen Bunkeröffnung laufen, wodurch die Bauhöhe der Rübenerntemaschine ohne Verringerung der Ladekapazität entsprechend kleiner wird und sich die Fallhöhe der Rüben verringert, womit etwaigen Beschädigungen der Rüben durch einen zu hohen freien Fall auf den Bunkerboden entgegengetreten wird.
  • Außerdem muß man aufgrund dieses Vorschlage der Erfindung bei der Wahl der Lage des Elevatorbandes im Bezug auf die Entladerichtung des Bunkers nicht mehr berücksichtigen, daß das Band auch aus dem Bunkerbereich wegzuschwenken ist. Die Ladekapazität des Bunkers der erfindungsgemäsim sen Rübenerntemaschine ist aufgrund seines/Längsschnitt etwa rechteckigen oder quadratischen Querschnittes mit während der Beladung etwa waagerecht verlaufenden Boden wesentlich größer als die Ladekapazität des Bunkers der erläuterten bekannten Anordnung, wobei aber aufgrund der Verschwenkbarkeit der zu Entladeseite gelegenen und mit einem Rollboden versehenen Wand bei entsprechender Hochschwenklage des Bunkers eine sehr große Überladehöhe erreichbar ist, so daß auch sehr hohe Lastkraftwagen oder dergleichen ohne weiteres aus der erfindungsgemäßen Rübenerntemaschine mit den Rüben beladen werden können.
  • Wie bereits erläutert, stört auch hierbei das Elevatorband nicht, da es mit dem Bunker hochbewegt wird. Die Bunkerkapazität ist also voll ausnützbar. Es sei bemerkt, daß man bei einer Blatterntevorrichtung einer Rübenernteausschwenkbare maschine zwar bereits eine entleerungsseitig /Seitenwand des Bunkers mit einem Kratz- oder Rollförderer kennt (DT-Gbm 19 54 207), wobei sich der Kratz- oder Rollboden über die gesamte Bunkerbodenfläche erstreckt. Jedoch sind die übrigen Merkmale und auch Vorteile der Erfindung in dieser Vorveröffentlichung weder vorgesehen, noch werden sie davon nahegelegt. Mit der Erfindung kann eine ca. 30 %-ige Erhöhung des Laderaumes und eine erhebliche Vergrößerung der Übergabehöhe erreicht werden, wobei aber während der Fahrt, sei es auf der Straße oder bei der Erntearbeit auf dem Acker, die Seitenwand hochgeklappt ist und nur während des Entladens des Bunkers mit diesem hochgeschwenkt und gleichzeitig, bezogen auf den Bunkerboden,nach aussen geschwenkt, d. h. abgeklappt ist. Somit sind pro Menge geernteter Rüben im Verhältnis wenige Entladevorgänge notwendig, wodurch insgesamt an effektiver Rodezeit gewonnen wird. Dies drückt sich auch in der Zahl der von der Maschine maximal aufzunehmenden Gewichtsmenge an Rüben zu ihrem eigenen Maschinengewicht aus, die wesentlich günstiger als die entsprechende Kennzahl der vorbekannten Rübenerntemaschine ist. Während bei der bekannten Rübenerntemaschine beim Entladevorgang die Rüben einfach aufgrund der Hochstellung des Bunkers aus diesem herausrutschten und dadurch beschädigt werden konnten, werden sie jetzt in einer die Rüben mehr schonenden Weise durch den Rollboden aus dem Bunker herausgefördert und auf den Lastwagen oder dergleichen abgelegt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Elevatorband, bzw. ein das Elevatorband führender Elevatorrahmen gelenkig, z. B. über Lenker oder Koppel sowohl mit dem Bunker, als auch mit dem fest an der Rübenerntemaschine angebrachten Maschinenrahmen derart verbunden, daß ein Anheben oder Verschwenken des Bunkers nach oben ein Verschwenken des unteren Trums des Elevatorbandes bzw. des Elevatorrahmens um ein Siebrad bewirkt, das sich oberhalb des unteren Trumes des Elevatorbandes befindet und die Rüben auf dieses fördert. Diese Anordnung ermöglicht den Vorteil der Förderung der Rüben vom Siebrad auf die zum Bunker gelegenen Oberseite des unteren Trums und erlaubt trotzdem die bereits erläuterte Mitnahme des Elevatorbandes durch den Bunker bei dessen Anheben oder Hochschwenken.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen, sowie der nachstehenden Beschreibung und der dazugehörigen Zeichnung eines erfindungsgemässen Ausführungsbeispieles zu entnehmen. In der Zeichnung zeigt: Fig.:l: Eine nach der Erfindung ausgebildete Rübenerntemaschine in der Seitenansicht, Fig. 2: die zu Fig. 1 gehörende Frontansicht, wobei ebenso wie in Fig. 1 zur Verständnis der Erfindung nicht erforderliche Teile nicht gezeichnet sind und die Darstellung im wesentlichen schematisch erfolgt.
  • Die Fahrtrichtung der Rübenerntemaschine ist mit F bezeichnet. Die vom Rodeschar 6 gerodeten Rüben gelangen auf das Siebrad 7 und von da auf das untere Trum 22 des Elevatorbandes 8. Das Band 8 läuft in Pfeilrichtung um und wirft die Rüben etwa beim Pfeil 9 vom oberen Trum 10 her ab. Entsprechende Greifer sind an der Bandinnenseite vorgesehen.
  • Das Förder- oder Elevatorband läuft auf einem Elevatorrahmen 11 um, der wie nachstehend erläutert am Bunker 12 und am Maschinenrahmen 13 angelenkt ist. Ein in sich starrer, abgewinkelter Hebel 14 verbindet etwa im mittleren Höhenbereich des Bunkers als erste Gelenkhebelverbindung die Anlenkpunkte 1, 2 und 4 miteinander (siehe in der Fig. 2 dargestellte Froritansicht der Maschine), wobei dieser Hebel bei 1 gelenkig mit dem Elevatorrahmen 11, bei 2 gelenkig mit einem weiteren Hebel 15 und bei 4 gelenkig mit dem Maschinenrahmen 13 verbunden ist.
  • Hinzu kommt der Hebel 15, der bei 3 am Bunker 12 angelenkt ist. Der Bunker ist ferner bei 19 am Maschinenrahmen angelenkt. Schließlich besteht im unteren Bunkerbereich über den Hebel 21 eine zweite Gelenkhebelverbindung zwischen dem Punkt 5 des Maschinenrahmens 13 und dem Punkt 6 des Elevatorrahmens 11. Die Hebel 15, 21 haben die Funktion bzw. Wirkung von Koppeln zwischen dem Ele-bzw. -rahmen vatorband und dem Maschinenrahmen.
  • Die Wirkungsweise ist wie folgt: Beim Fahr- und Rodebetrieb nehmen die Teile die in Fig.
  • 2 mit durchgezogenen Linien dargestellte Position ein.
  • Das Elevatorband fördert in den Bunker. Sollen die Rüben vom Bunker in einen Transportwagen umgeladen werden, so wird der Bunker mittels der Hydraulik 20 um den in seinem oberen Bereich gelegenen Anlenkpunkt 19 nach oben geschwenkt. Die Teile nehmen die strichpunktiert dargestellte Position ein, wobei auch die o. g. Anlenkpunkte in die jeweils mit einem Strich gekennzeichneten Positionen (1', 2' usw.) gelangen. Das Elevatorband 8 wird also mit dem Bunker 12 mitbewegt Aufgrund der o. g. Koppeln 15, 21 wird dabei das untere Trum 22 des Elevatorbandes 8 in einem Bogen etwa gemäß Pfeil B in Fig. 2 um das Siebrad 7 herum nach oben in die strichpunktiert dargestellte Lage gebracht. Einem direkten, senkrechten Hochheben des Elevatorbandes 8 würde nämlich das Siebrad 7 entgegenstehen.
  • Somit kann die vorteilhafte Weiterleitung der Rüben vom Siebrad auf ein unmittelbar unter ihm gelegenes Trum des Elevatorbandes beibehalten werden, wobei die Abwurfrichtung der Rüben vom Siebrad etwa der Laufrichtung des unteren Trums 22 entsprechen kann.
  • Die Mitnahme des Elevatorrahmens 11 und damit des Elevatorbandes 8 durch den Bunker bei dessen Schwenken nach oben ergibt die bereits geschilderten Vorteile.
  • Der erläuterte Anlenk- und Schwenkpunkt 19 für den Bunker befindet sich am Maschinenrahmen im oberen Bunkerbereich und liegt entgegengesetzt zur abklappbaren Entladewand 23 und damit zur Entladeseite. Diese Entladewand ist in Fig. 2 ebenfalls im Beladestadium des Bunkers mit durchgezogenen Linien dargestellt und hierbei hochgeklappt. Es ist ersichtlich, daß der Längsin Entladerichtung betrachtet (Fig. 2) schnitt des runKers/etwa quEdratlscn oaer rechteckig ist und sein Boden 24 während des Beladens etwa waagerecht verläuft. Hierdurch ergibt sich die erläuterte, optimale Raumausnützung. In der strichpunktiert dargestellten Entladeposition ist dagegen die Klappwand 23 in die Position 23' oder auch 23" gelangt, jenachdem welche Überladehöhe (H' oder H") verlangt wird. Die möglichen Klapp- oder Schwenkrichtungen der Wand 23 sind mit den Pfeilen D angedeutet. Es ist ersichtlich, daß in der obersten Hochschwenkstellung des Bunkers und der Wand 23' diese Wand und-der Bunkerboden etwa miteinander fluchten. Auf der Innenseite des Bodens 24 und der Wand 23 befindet sich ein gemeinsamer Rollboden, auch Kratzförderer genannt, für das Entladen der Rüben in Pfeilrichtung E.
  • Fig. 2 zeigt ferner, daß das umlaufende Elevatorband 8 mit seinem unteren Trum 22 und seinem oberen Trum 25 schräg zur Maschinenrichtung verlaufen kann. Hierdurch wird eine bessere Verteilung der vom Elevatorband abgeworfenen Rüben im Bunker erreicht.
  • Alle dargestellten Merkmale und deren Kombinationen untereinander sind erfindungswesentlich, soweit sie nicht ausdrücklich als bekannt bezeichnet wurden.
  • - Ansprüche - Leerseite

Claims (8)

  1. Patent- und Schutzansprüche 1. Rübenerntemaschine mit einem die Rüben in einen Bunker transportierenden, um den Bunker umlaufenden Elevatorband, wobei Mittel zum Verschwenken des Bunkers zum Maschinenrahmen zwecks Entladen der Rüben vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Elevatorband (8) mit dem Bunker (12) auf Mitnahme bei dessen Hochschwenken 7 verbunden ist, daß der Bunker (12) entladeseitig (E) eine in der Entladerichtung verschwenkbare und mit einem Rollboden, bzw. Kratzförderer versehene Wand (23) aufweist, wobei sich der Rollboden oder Kratzförderer am Bunkerboden (24) fortsetzt und daß der Bunker (12) bei in der Entladens richtung geführten senkrechten Schnitt eine etwa rechteckige oder quadratische Form mit in der Beladeposition etwa waagerecht verlaufenden Boden (24) aufweist.
  2. 2. Rübenerntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für das Entladen der Rüben die entladeseitige, ausschwenkbare Wand (23) des Bunkers zu dessen Boden (24) unterschiedliche Winkellagen, bis zur Winkellage von 1800 einnehmen kann, wobei die Winkellage des Bunkers zum Maschinenrahmen durch Schwenken des Bunkers um einen entgegengesetzt zur Entladeseite im oberen Bunkerbereich gelegenen Anlenkpunkt an den Maschinenrahmen ebenfalls verstellbar und in der jeweiligen Stellage fest gehalten ist.
  3. 3. Rübenerntemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Elevatorband (8) auf einem Elevatorrahmen (11) umläuft und daß der Elevatorrahmen (11) mit dem Bunker (12) auf Mitnahme verbunden ist.
  4. 4. Rübenerntemaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Siebrad der Rodeorgane sich oberhalb der zum Bunker gelegenen Oberseite des unteren Trums des Elevatorbandes befindet und die Rüben hierauf fördert, dadurch gekennzeichnet, daß das Elevatorband (8), bzw.
    der Elevatorrahmen (11) gelenkig, z. B. über Lenker oder Koppel, sowohl mit dem Bunker (12), als auch mit dem fest an der Rübenerntemaschine angebrachten Maschinenrahmen (13) derart verbunden ist, daß ein Anheben oder Verschwenken des Bunkers (12) ein Schwenken des Trums (22) des Elevatorbandes bzw. des Elevatorrahmens um das Siebrad herum bewirkt.
  5. 5. Rübenerntemaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei im oberen Bereich am Maschinenrahmen angelenkten (19) Bunker (12) sich im mittleren Höhenbereich des Bunkers eine erste Gelenkhebelverbindung zwischen dem Elevatorband (8), bzw. dem Elevatorrahmen (11) und dem Bunker (12) und dem Maschinenrahmen (13) befindet und daß im unteren Bereich des Bunkers (12), oder unterhalb des Bunkers das Elevatorband, bzw. der Elevatorrahmen über eine zweite Gelenkhebelverbindung am Maschinenrahmen angelenkt ist.
  6. 6. Rübenerntemaschine nach Anspruch 5, dadurch geals kennzeichnet, daß/erste Gelenkhebelverbindung ein einerseits am Elevatorband, bzw. Elevatorrahmen und andererseits am Maschinenrahmen (13) angelenkter Hebel (14) dient und daß an diesem Hebel, etwa in seiner Mitte, ein weiterer Hebel (15) gelenkig angebracht ist, der mit seinem anderen Ende am Bunker (12) angelenkt ist (3).
  7. 7. Rübenerntemaschine nach Anspruch 5 oder den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß als zweite Gelenkhebelverbindung ein Hebel (21) dient, der am Elevatorband, bzw. Elevatorrahmen und am Maschinenrahmen angelenkt ist.
  8. 8. Rübenerntemaschine nach einem oder meheren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das obere und untere Trum (25, 22) des Elevatorbandes, bzw. Elevatorrahmens schräg zur Längsrichtung der Maschine verläuft.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2522471A1 (fr) * 1982-03-05 1983-09-09 Hesston Corp Vehicule de transport de recolte a dechargement automatique
FR2540702A1 (fr) * 1983-02-16 1984-08-17 Hesston Corp Vehicule de transport de recoltes
FR2652707A1 (fr) * 1989-10-11 1991-04-12 Matrot Louis Machine de recolte a tremie perfectionnee.

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