DE2503777A1 - Duengerstreuvorrichtung - Google Patents

Duengerstreuvorrichtung

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DE2503777A1
DE2503777A1 DE19752503777 DE2503777A DE2503777A1 DE 2503777 A1 DE2503777 A1 DE 2503777A1 DE 19752503777 DE19752503777 DE 19752503777 DE 2503777 A DE2503777 A DE 2503777A DE 2503777 A1 DE2503777 A1 DE 2503777A1
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spreading device
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fertilizer spreading
fertilizer
conveying
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DE19752503777
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English (en)
Inventor
Josef Gail
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
    • A01C15/06Fertiliser distributors with distributing slots, e.g. adjustable openings for dosing
    • A01C15/08Fertiliser distributors with distributing slots, e.g. adjustable openings for dosing with pushers or stirrers in the slots

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Fertilizing (AREA)

Description

  • Dnger5treuvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Dünerstreuvorrichtng als TeT eines Düngertreuers oder als Düngensttreuer, umfassend einen Vorratsbehälter und schwenkbare Ausleger mit mechanisch oder hydraulisch angetriebenen Streu- und Förderoryanen.
  • Neben anderen bekannten Düngerstreuern dieser .5*rt ist in der DOF P 22 26 6O 55 bekannt Zeichnung Fig 1 und 2, daß um Fahrwerk außer einem Mischwerk als Vorratsbehälter ein-Strogutkasten mit quer zur Fahrtrichtung angeordneten Strenrohren angebracht ist. Die als Verteiler und Förderorgane wirkenden Schneckenkörper werden dabei hydraulisch angetriebein.
  • Es ist auch bekannt, daß ähnliche Düngerstreueinrichtungen hinten am Fahrwerk eines selbstfahrenden Fahrzeuges angebracht sind.
  • Bei den bekannten Streuvorrichtungen ist es ein Nachteil, daß die Streurohrausleger zur Straßenfahrt in Bezug zum Streugutkasten geschwenkt werden müssen, dies erfordert einer mit dem Schwenkpunkt zusammenhängenden rohrförmigen Durchlaß mit Verstopfungsgefahr oder es muß die Verbindungsstelle getrennt und der Streugutkastenauslauf leer .sein oder verschlossen werden.
  • Auch die in den Streurohren drehbaren als Förder- und gleichzeitig als Streuorgane wirkenden Schneckenkörper haben zwangsläufig den Nachteil einer ungleichmäßiger Breitenverteilung, weil die Schneckenzellen am Ende wenniger gefüllt sind, wie am Anfang. Mit einer entsprechencSen Streuöffnungseinstellung versucht rian diesen Nachteilig auszugleichen, deren Handhabung sehr schwierig ist Um diesen Nachteil zu beheben, ist bekannt geworden, das in den Streurohranlegern endlos umlauf ende Foreerorgane oder Förderschnecken für Vor- und Rücklauf ordnet sind und damit der Streurchrausleger in seinem ganz Bereich gleichmäßig gefüllt ist, vgl. Deutsche ?atentanmeldung P 34015621.
  • Dabei ist auch bekannt, das die zwischen den Förderspiralen angeordnete, die Auslaßbffnungen bildende Zahlleiste mittels eines Antriebes bewegbar ist. Die nebeneinander angeordneten Förderspiralen mit dazwischenliegendem Austragsorgan erfordern bei langen Ausledern mit entsprechender Streuleistung im nuerschnitt große und schwere Ausleger.
  • Die mit der Erfindung zu Lösende Aufgabe bestand darin1 eine Streuvorrichtung zu schaffen, bei welcher mit eringerem Aufwand und leichterer Handhabung eine gleichmäßige Verteilung des Streugutes iiber einen großen Streubereich gegeben ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelößt, das in einem Streuvorrichtungsausleger über einem Austragsorgan eine Fördereinrichtung angeordnet ist, welche sich in seiner Forderleistung selbstandig einstellt, der Streugutkasten zweiteilig ausgebildet ist und die Streugutkastenhälfter mit den Auslegern eine bauliche Einheit beiden. Die Förderleistung der Fördereinrichtung wird durch eine selbstätige Schaltung im Vor- und Rücklauf, zeitweiligen Stillstand oder automatische Drehzehlregelung erreicht.
  • Mit der automatischen Regelung der Förderleistung es Schneckenkörpers ist mjt t einem Schneckenkörper das 'arunter befindliche Austragsorgan bei der kleinsten bis zur größten Streuleistung gleichmäßig beschickt und ist ç:leichmar.ifi2.
  • Durch den Zusammenbau je eine Vorratskastenhälfte mit einem Ausleger erübrigen sich enge Durchlaßstellen und Verschlußeinrichtungen.
  • In Ausgesteltung der Erfindung erfolgt der zeitweise Stillstand oder Rücklauf das Schneckenkörpers durch druckabhängiges automatische Abschalten oder Umschalten des Druckölstromes'bei einem entsprechenden Füllungsgrad der Stren-Vorrichtungsausleger.
  • In einer anderen Ausführungsform wird beim mechanischen ntrieb der Schneckenkörper iiber ein Differenzialgetriebe angetrieben, weobei bei gefülltem Ausleger und ansteigendem Drehmoment die ständig eingeführte Drehbewegung teilweise über den zweiten Differenzialgetriebeausgang auf ein Rührwerk geleitet wird. Das Rückwerk beansprucht ein Höheres Drehmoment, dadurch wird der Schneckenkörper vorrani edreht und der Ausleger ist immer gefüllt.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindungs sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • In den Zeichungensind Ausführungsbeispiele mit dem technischen Details der Düngerstrenvorrichtung nach der Erfindung schematisch dargestellt und werden anhand der nachstehenden Beschreibung im einzelnen erläutert.
  • Es zeigt Fig 1 einen Düngerstreuer mit einer hinten angebauten Diingerstreuvorrichtung nach der Erfindung in einer Setenansicht.
  • Fig 2 die Diingerstreuvorrichtung von hinten.
  • Fig 7 die Düngerstrouvorrichtung in der Draufsicht in Arbeits- und Transportstellung.
  • Fig 4 die Düngerstreuvorrichtung mit hydrolischem Antrieb im Schnitt von hinten gesehen.
  • Fig 5 die Düngerstreuvorrichtung mit mechanischem Antrieb in der Draufsicht.
  • Fig 6 die hydraulische Schalteinrichtang zur Umschaltung des Schnekenkörpers Fig 7 die hydraulische Schalteinrichtung zur zeitweisen Stillstandschaltung des Schneckenkörpers.
  • In den Fig i und 2 ist ein Düngerstreuer mit einer Mischtrommel 10 dargestellt. An dem als Beispiel gewähltem Fahrzeug ist an der Heckseite eine Düngerstreuvorrichtung mach der Erfindung angebaut. Die Düngerstreuvorrichtung auch hinter einer Zugamschine als selbständiger Düngerstreuer angebaut sein.
  • Wie bekannt, sind zur Erreichung einer größeren Arbeitsbreite gegenüber der Transportbreite Streuausleger in Fahrzeuglängsrichtung 11 und -querrichtung 12 schwenkbar angeordnet.
  • An den Streuauslegern 13 und 14 ist ein am inneren Ende Je ein-mit geringerer Breite ausgebildeter Streugutkasten 15 und i6 angeordnet. Sind beide Streuausleger quer zur Fahrtrichtung geschwenkt, so ergeben in der Draufsicht gesehen, die Streugutkästen 15 und 16 einem gemeinsamen Strerugutkasten im Bereich der Fahrzeugbreite, welcher durch eine Mittelwand 17 getrennt ist.
  • Beim Schwenken der Streuauslager in Fahrzeuglängsrichtung 11 (Transportstellung) wird der Streugutkasten in zwei selbständige Hälften durch das Schwenken getrennt.
  • Durch den Zusammenbau des Strengutkastens mit dem Streugusleger werden komplette selbständige Streuvorrichtungseinleiten gebildet.
  • Eine derartige selbständige Streuvorrichtungseinheit besteht, wie aus der Fig 4 ersichtlich, aus einem Strellutkasten 15 mit einem am Boden seitlich anschließendem brei terem Schacht 18. ber der gemeinsamen Bodenfläche ist ein Düngerstreuorgan 19 bekannter Bauart, z. B. Schieber or'er Taumelscheiben angeordnet.
  • Zur Beschickung des Düngerstreuorganes 19 im Schachtbereich A<?, ist iiber diesem ein Schneckenkörper 2O als Fördereinrichtung angebracht.
  • Den Düngerstreuorgan 19 muß auch im Schachtber-eich, damit eine gleichmäßige Verteilung in der ganzen Breite gewährleistet ist, ausreichend Dünger zur Verfigung stehen. r sollen auch keine Pressungen von Dünger vorkommen. Das Düngerstreuorgan 19 braucht je nach Streumenge, welche zusätzlich auch von der Farbgeschwindigkeit abhängig ist, wenn des Streuorgan über einen Bodenantrieb angetrieben wird, unterschiedlich große Düngermenge je nach Zeit- und Umdrehungscinlleit.
  • Auch im Bereich des Streugutkasdtens, wo der Dünger dem Düngerstreuorgan 19 senkrecht zufließen soll, ist wegen der Querschnittverengung 21 und der damit gegebenen Brüskenbildung im Streugutkasten eine Rühreinrichtung nötig. Den Zweck der Lockerung kann der durchlaufende Schneckenkörper erfüllon.
  • Eine Förderspirale 20 eignet sich durch das gegebene Medium und die Gewichts- und Raumverhältnisse am zweckmäßigster als Förderelement in einem Streuauslafer, aber auch andere Förderelemente wurden in Erwägung gezogen. Eine Föderspirale hat aber dabei den Nachteil einer kontinuierlichen Föderleistung in einer Richtung. Um diesen Nachteil aufzuheben, wird nach Erreichen eines bestimmten Füllungsgrades in Schacht die Drehrichtung der Föderspirale 22 automatisch ungeschalter oder zeitweise ausgesetzt.
  • In einer Ausführungsform wird die Föderspirale 20 hydrautisch (siehe Schaltplan Fig 6} angetrieben Dns von einer Ölpumpe 23 geforderte Drucköl treibt, ,f- e schen bekannt, über einen Ölmotor 24 die Föderspirale 20 im Auslegerschacht in Förderrichtung an.
  • Tst der Auslegerschacht ausreichend gefüllt so steigt ctas erforderliche Drehmoment an und mit einem Druckschaltgerät 2 wird ein Steuerschieber 26 betätigt welcher den ölstrom wechselt, dann fordert die Förderspiral zurück, bis der Arbeitsdruck in der anderen Zuleitung zum Olmotor ansteigt und ein zweitas Druckschaltgerät 27 den Steuerschieber 26 wieder bettit und den Druckölstrom und damit die Drehrichtung des Ölmotors wieder wechselt Das Druckschaltgerät 27 schaltet schon bei geringem Druck, so diS die Förderrichtung zur Schachtfüllung vorrangig geschaltet wird.
  • Anstelle der Drehrichtungsänderung kann, wie in Fig 7 gezeigt, die Drehung der Föderspirale auch zeitweise ausgesetzt werden.
  • Steigt in der Druckleitung der Arbeitsdruck über eine bestimmte Grenze an, so wird über ein Druckschaltgerät 28 ein hydraulisches Zeitlaufglied 29 betätigt, welches iiber einen Steuerschieber 30 das Drucköl zum Tank leitet.
  • Nach blauf einer einstellbaren Zeitspanne schaltet das Zeitlaufgerät 30 den Steuerschieber zurück und die Födersnirale fördert wieder bis zum nächsten Druckanstieg.
  • Beim Anbau einer Streuvorrichtung an einen Schlopper, kann die Ölpumpe in der Schlepperhydraulik verwendet werden.
  • Eine Schnecke o?er Förderspirale zum Befiillen des Auslegerschachtes kann auch mechanisch angetrieben und bei Füllung des Schachtes die Förderung der Förderspirale automatisch weregelt werden. l ie in der Fig 7 dargestellt, wird über eine Gelenkwelle 31, welche an einem Laufrad angeschlossen ist, der Eingang eines Getriebes 32 an der Streuvorrichtung fahrabh~ngig gedreht. Über einen Getriebeausgang 33 ird eine Hubbewegung zur Betätigung des Düngerstreuorganes 19 abgegeben.
  • Vor einem zweiten Getriebeausgang 34 wird eine Drehbewegung mit einer Welle 34 a zu einem Differenzialgetriebe 35 geleitet.
  • .e bekannt, hat ein Differenzialgetriebe zwei Ausgänge wobei sich der weniger belastete Ausgang schneller dreht.
  • Ds Differenzialgetriebe 35 hat beide Ausgänge in einer Pichtung, wobei ein Ausgang 36 als Hohlwelle ausgebildet ist. In der Hohlwelle 36 ist der zweite Ausgang als Steckwelle 37 gefiihrt.
  • Auf der Hohlwelle 36, welche sich im Streukastenbereich erstreckt, sind die Rührwerkschaufeln 38 angebracht. Mit der Steckwelle 37 wird eine Förderspirale, welche sich überwiegend im Bereich des Auslegerschachtes 14 erstreckt, ange treieben.
  • Beim Antrieb des Differenzialgetriebes 35 wird die sich leichter drehende Welle 37 mit der Föderspirale solange gedreht, bis der Auslegerschacht gefüllt ist. Beim Kraftboderfastieg an der Welle 37 wird auch die Welle 35 mit den Rührwerksschaufeln mitgedreht. Die Rührwerkswelle ist für einen höheren Kraftbedarf ausgelegt, damit die Förderwelle 37 vorrangig fördert.

Claims (11)

Patentansprüche
1) Düngerstreuvorrichtung, umfassend einen Vorratsbehälter und schwankbare Auslager mit mechanisch oder hydraulisch angetriebenen Streu- und Fördergenen, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Streuvorrichtungsausleger über einem Austragsorgan (19) eine Fördereineinrichtung (20) angeordnet ist, welche sich in seiner Föderleistung selbstätig einstellt, der Straugutkester zweieilig (15, 16) ausgebildet ist und die Treugutkastenhälften (15, 16) mit den Auslegern (13, 14) eine hauliche Einheit bilden.
2) Düngerstreuvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung aus einem Schneckenkörper vorteihaft aus einer Förderspirale (20) schildet ist.
3) Düngerstreuvorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Födereinrrichtung (20) hydraulisch angetrieben wird.
4) Düngerstreuvorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Föderleistung der Födereinrichtung (20) durch selbstötiges Umschalter der Drehrichtung reguliert wird.
5) Düngerstreuvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das selbstätige Umschalten der Drehrichtung hydraulisch über Druckschalter (25 und 27) und einen Steuerschieber (26) erfolgt.
6) Dügerstreuvorrichtung nach der Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichent, daß die Förderleistung der Fördercinrichtung (20) durch selbstätiges zeitweises Abschalten reguliert wird.
7) Düngstreuvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dan das selbstätige zweitweilige Abschalten hydraulisch über einen Druckschalter (28), ein hydraulisch einstellbares Zeitlaufglied (29) und einen Steuerschieber (30) erfolgt.
8) Düngerstreuvorrichtung nach den Ansprüchen 1. bis ~, dadurch gekennzeichnet, daß die Föderleistung der Födereinrichtung (20) durch selbstätigen Drehzahlregelung mit einem Differenzialgetriebe (35) reguliert wird.
9) Düngerstreuvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die einem Differenzialgetriebeausgang (36) ein Rührwerk (38) und mit dem anderen (37) eine Förderspirale (?,2) verbunden ist.
10) Düngerstreuvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Differenzialgetriebe (35) huber ein Zwischengetriebe (32) und das Laufrad angetrieben wird.
11) Düngerstreuvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß vom Zwischengetriebe (32) aus das Streuorgan (19) angetrieben wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3248751A1 (de) * 1982-12-31 1984-07-12 Rauch Landmaschinenfabrik GmbH, 7573 Sinzheim Vorrichtung zum streuen von schuettfaehigem gut
DE3429042C1 (de) * 1984-08-07 1988-10-20 Rauch Landmaschinenfabrik GmbH, 7573 Sinzheim Vorrichtung zum Streuen von schuettfaehigem Gut,insbesondere Duenger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3248751A1 (de) * 1982-12-31 1984-07-12 Rauch Landmaschinenfabrik GmbH, 7573 Sinzheim Vorrichtung zum streuen von schuettfaehigem gut
DE3429042C1 (de) * 1984-08-07 1988-10-20 Rauch Landmaschinenfabrik GmbH, 7573 Sinzheim Vorrichtung zum Streuen von schuettfaehigem Gut,insbesondere Duenger

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