DE3248751A1 - Vorrichtung zum streuen von schuettfaehigem gut - Google Patents

Vorrichtung zum streuen von schuettfaehigem gut

Info

Publication number
DE3248751A1
DE3248751A1 DE19823248751 DE3248751A DE3248751A1 DE 3248751 A1 DE3248751 A1 DE 3248751A1 DE 19823248751 DE19823248751 DE 19823248751 DE 3248751 A DE3248751 A DE 3248751A DE 3248751 A1 DE3248751 A1 DE 3248751A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
metering
container
lines
vehicle
longitudinal axis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19823248751
Other languages
English (en)
Other versions
DE3248751C2 (de
Inventor
Norbert Dipl.-Ing. 7573 Sinzheim Rauch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RAUCH Landmaschinenfabrik GmbH
Original Assignee
RAUCH Landmaschinenfabrik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RAUCH Landmaschinenfabrik GmbH filed Critical RAUCH Landmaschinenfabrik GmbH
Priority to DE3248751A priority Critical patent/DE3248751C2/de
Publication of DE3248751A1 publication Critical patent/DE3248751A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3248751C2 publication Critical patent/DE3248751C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
    • A01C15/04Fertiliser distributors using blowers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/08Broadcast seeders; Seeders depositing seeds in rows
    • A01C7/12Seeders with feeding wheels
    • A01C7/123Housings for feed rollers or wheels
    • A01C7/125Housings for feed rollers or wheels with bottom delivery of the seeds

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Fertilizing (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Streuen von schüttfähigem Gut
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Streuen von schüttfähigem Gut, bestehend aus einem aufgesattelten Behälter mit zwei beiderseits der Fahrzeuglängsachse sich erstreckenden Auslauföffnungen, in deren Bereich um in Fahrtrichtung verlaufende Achsen drehbaren Dosierorganen und mehreren darunter angeordneten Auffangschalen für das dosierte Gut, von denen jede im Bereich eines von einem Gebläse beaufschlagten Injektors in eine Streuleitung mündet, wobei die den beiden Auslauföffnungen zugeordneten Streuleitungen jeweils auf einer Seite der-Fahrzeuglängsachse in gleichmäßigem Abstand voneinander an Verteilerorganen ausmünden und nahe der äußeren Seitenbegrenzung des Behälters einen nach oben klappbaren Abschnitt aufweisen.
  • Gebläsestreuer dieses Aufbaus sind in vielen Ausführungsformen bekannt.
  • Sie weisen gegenüber einer anderen bekannten Bauart mit Schleudertellern den Vorteil auf, daß über eine größere Streubreite eine gleichmäßigere Verteilung des Gutes, z.B. von körnigem Dünger, Mikrogranulaten für die Unkrautvertilgung od. dgl., erreicht wird.
  • Diese Gebläsestreuer arbeiten im wesentlichen nach dem gleichen Prinzip, indem zu beiden Seiten der Fahrzeug längsachse das Produkt über die Auslauföffnungen des Behälters den walzenförmig ausgebildeten Dosierorganen zufließt, von diesen in dosierter Menge an die Auffangschalen abgegeben wird.Durch diese fällt das Gut in die Streuleitung, wird von der Förderluft des Gebläses erfaßt und nach außen getragen. Jede Streuleitung endet mit einem anderen Abstand von der Fahrzeuglängsachse. Das Austrittsende der Streuleitung ist in der Regel entgegen der Fahrtrichtung nach hinten gekrümmt und dort mit einem Verteilerorgan, z.B. einem Prallteller versehen.
  • Das aufprallende Gut wird dadurch über einen größeren Winkel verteilt. Durch Änderung der Drehzahl der Dosierorgane läßt sich die ausgetragene Menge regulieren.
  • Bei allen bekannten Gebläsestreuern ist von Nachteil, daß die Auslauföffnungen bzw. die Dosierorgane nur mit großem Aufwand freigelegt werden können. Es müssen die Streuleitungen bzw. deren im Behälterbereich liegende Abschnitte demontiert werden, um beispielsweise den Behälter nach dem Arbeitseinsatz entleeren zu können. Ebenso ist eine Demontage notwendig, um beispielsweise eine Probedosierung durchzuführen. Schließlich ist dieser Aufwand auch dann zu tätigen, wenn, was nicht selten vorkommt, das Dosierorgan und der Bereich der Auslauföffnung gereinigt werden müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die es ohne Schwierigkeiten nach einem Betriebseinsatz gestattet, an die Dosierorgane und die Auslauföffnungen heranzukommen, sei es, um den Behälter zu entleeren, die Dosierorgane und deren Umgebung zu reinigen oder aber eine Probedosierung durchzuführen.
  • Ausgehend von einer Vorrichtung des eingangs geschilderten Aufbaus wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Auslauföffnungen des Behälters nahe dessen Seitenbegrenzung und die Auffangschalen jeweils an dem inneren Ende des nach oben klappbaren Abschnitt der Streuleitungen angeordnet sind.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung sind also die Auslauföffnungen und damit auch die Dosierorgane weit nach außen gesetzt, wo sie ohnehin leichter zugänglich sind als bei der gedrängten Bauweise im mittleren Bereich der bekannten Gebläsestreuer. Werden die klappbaren Abschnitte der Streuleitungen aus der Betriebsstellung in die Transportstellung hochgeklappt, so schwenken mit diesen Abschnitten auch die Auffangschalen nach außen. Das Schwenklager der- klappbaren Abschnitte ist so anzuordnen, daß deren innere Enden mit der notwendigen Bodenfreiheit ausschwenken können. Dadurch wird der gesamte Raum unterhalb der Dosierorgane allein durch Abklappen der entsprechenden Abschnitte der Streule-itung in die Transportsteilung freigelegt. Es kann dann unter das Dosierorgan beispielsweise ein ausreichend großes Gefäß untergestellt werden, um den Behälter in das Gefäß zu entleeren, oder der Behälter auf den Boden oder ein offenes Düngerlager entleert werden. Auch ist das Dosierorgan und seine unmittelbare Umgebung so gut zugänglich, daß eine Reinigung ohne Schwierigkeiten möglich ist. Schließlich bereitet auch eine Probedosierung nach Unterstellen entsprechender Gefäße keine Schwierigkeiten.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist der Behälter einen dachförmig zu beiden Auslauföffnungen mit flachem Neigungswinkel verlaufenden Boden auf, wobei der Neigungswinkel wenigstens dem Schüttwinkel der in Frage kommenden Streugüter angepaßt ist, so daß diese einwandfrei auslaufen.
  • Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung wird im mittleren Bereich, vor allem auch unterhalb des dachförmigen Bodens ausreichend Raum geschaffen, um das Gebläse etwa in der Fahrzeuglängsachse anordnen zu können und über je einen Druckstutzen und einen Luftverteiler mit den Streuleitungen zu verbinden. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß die nach entgegengesetzten Richtungen weggehenden Streuleitungen beide von der Mitte her ohne größere Umlenkungen und damit ohne größere Strömungsverluste für die Förderluft beaufschlagt werden können.
  • Ferner wird es mit der Erfindung möglich, den Behälter, das Gebläse mit den Druckstutzen und die Luftverteiler zu einer Baueinheit zusammenzufassen, die gegebenenfalls einen Rahmen aufweist, an dem die Streuleitungen klappbar angebracht sind.
  • Diese Baueinheit, die das Mittelteil der Vorrichtung bildet, kann für alle Streubreiten einheitlich gefertigt und entsprechend günstig beim Hersteller und Händler auf Lager gehalten werden. An diese Baueinheit werden dann lediglich die verschieden langen Streuleitungen je nach gewünschter Streubreite angebracht. Auch der Verwender braucht für verschiedene Streubreiten lediglich eine solche mittlere Baueinheit, an die er dann die unterschiedlichen Streuleitungen montieren kann.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen sind die walzenförmig ausgebildeten Dosierorgane außerhalb des Behälters entlang der Auslauföffnungen angeordnet. Diesen Dosierorganen liegt je eine einen Dosierspalt bildende Dosierschale unter Federkraft an, die gegen die Feder wegschwenkbar ist.
  • Die federnde Anlage der Dosierschale ist notwendig, um beispielsweise beim Zulauf von Fremdkörpern ausweichen zu können und das Dosierorgan und/oder die Dosierschale nicht zu beschädigen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist nun die die Dosierschale gegen die Dosierorgane drängende Feder an einem seinerseits schwenkbar gelagerten und in der Dosierstellung verriegelbaren Auflager abgestützt. Durch diese Maßnahme wird im Sinne der Erfindungsaufgabe die Entleerung, Probedosierung und Reinigung in weiterer fortschrittlicher Weise erleichtert. Wahrend nämlich bei den bekannten Vorrichtungen die Dosierschale und/oder andere den Dosierspalt begrenzende Teile ausgebaut werden müssen, braucht bei der erfindungsgemäßen Ausbildung lediglich die Verriegelung gelöst werden, so daß die Dosierschale mit der sie belastenden Feder und deren Auflager weggeschwenkt werden kann. Dadurch werden die Dosierorgane und die Auslauföffnungen vollständig freigelegt und somit ohne jegliche Behinderung zugänglich.
  • Ferner wird der Vorteil erreicht, daß die Entleerung des Behälters durch die Auslauföffnung, wie auch der Dosierorgane unmittelbar durch Schwerkraft geschehen kann und nicht - wie bei den bekannten Ausführungen -das Dosierorgan zum Entleeren laufen muß. D iese Schwerkraft-Entleerung ist möglich, da der enge Dosierspalt entfällt und zwischen Dosierorgan und Auslauföffnung ein größerer Querschnitt freigelegt ist.
  • Mit Vorteil ist das Auflager an einer Achse gelagert, die außerhalb des Behälters und an der der Auslauföffnung gegenüberliegenden Seite des Dosierorgans angeordnet ist, während das Schwenklager der Dosierschale an dem Auflager etwa gegenüber der vorgenannten Achse angeordnet ist, sodaß einerseits in der Betriebsstellung das Streugut von den Dosierorganen aus dem Behälter nach außen abgezogen und abgegeben wird, andererseits das Auflager mit der Dosierschale nach außen geschwenkt werden kann.
  • Mit Vorteil ist das Auflager der Feder Teil eines das Dosierorgan zumindest teilweise umgebenden Auslaufgehäuses. Beispielsweise kann das Auslaufgehäuse eine außenliegende Wandung eines Auslaufschachtes bilden, während dessen innenliegende Wandung von einem an die Dosierschale nach unten anschließenden Wandabschnitt gebildet ist. Das von den Dosierorganen geförderte Gut gelangt also durch den Dosierspalt in den Schacht und fällt durch diesen in die Auffangschale der einzelnen Streuleitungen.
  • Mit Vorteil ist auch das Auslaufgehäuse der Dosierschale Teil der oben genannten Baueinheit, die für sämtliche Streubreiten eingesetzt werden kann.
  • Um das Gerät an beliebige Streubreiten bei gleichbleibender mittlerer Baueinheit anpassen zu können, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß wenigsten eine der auf einer Seite der Fahrzeuglängsachse angeordneten Streuleitungen von der ihr zugeordneten Auffangschale nach innen in Richtung auf die Fahrzeuglängsachse verläuft und über eine Luftleitung mit einem 1800 Bogen an den Luftverteiler angeschlossen ist. Während die Mehrzahl der Streuleitungen von der Fahrzeuglängsachse aus gesehen sich ausschließlich nach außen erstrecken und mittlere bis größere Streubreiten abdecken, muß aufgrund der weit außen liegenden Auslauföffnungen bei der erfindungsgemäßen Ausbildung Sorge dafür getragen werden, daß auch im Bereich hinter dem weit ausladenden Behälter eine gleichmäßige Verteilung stattfindet, so daß dort in der Regel zwei Streuleitungen ausmünden müssen. Die vorgenannte Ausführungsform löst dieses Problem dadurch, daß je eine Streuleitung sich von der Auffangschale nach innen erstreckt und die Förderluft über einen 1800-Krümmer vom Luftverteiler zu dieser Streuleitung mit ihrer Auffangschale umgelenkt wird.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung eröffnet die weitere Möglichkeit, daß die auf jeder Seite der Fahrzeuglängsachse angeordneten Streuleitungen mit den Auffangschalen, den Injektoren, den Verteilerorganen und einem die Streuleitungen halternden Gestänge je eine Baueinheit bilden, die klappbar am Rahmen der Vorrichtung angebracht und gegen eine Baueinheit mit anderer Streubreite austauschbar ist. Auf diese Weise ist es auch für den Verwender ein Leichtes, mit einer einzigen mittleren Baueinheit und mehreren äußeren Baueinheiten das der gewünschten Streubreite angepaßte Aggregat zu montieren.
  • Ist eine nach innen geführte Streuleitung vorhanden, so ist der zu ihr führende 1800-Krümmer der Luftleitung zusammen mit den Streuleitungen nach oben klappbar und Teil der äußeren Baueinheit.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsformen sowie anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen: Figur 1 eine Ansicht der Vorrichtung in Fahrtrichtung ohne Fahrzeug; Fiaur 2 eine Draufsicht auf die in Fahrtrichtuna gesehen der Vorrichtung gemäß Fig. 1 jedoch ohne den Behälter und das Gebläse; Figur 3 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht in der Transportstellung der Vorrichtung; Figur 4 eine Detailansicht im Bereich einer Auslauföffnung des Behälters in Betriebsstellung der Vorrichtung und Figur 5 eine der Fig. 4 ähnliche Ansicht in der Entleerstellung.
  • Die Vorrichtung weist einen Behälter 1 auf, der flach und breit ausladend ausgebildet ist. Er weist einen dachförmig geneigten Boden 2 auf, der zu je einer Auslauföffnung 3 abfällt. Die Seitenbegrenzung des Behälters 1 wird von Seitenwänden 4 gebildet, die im oberen Bereich vertikal im daran anschließenden Bereich geneigt nach innen zur Auslauföffnung hin eingezogen sind. Im Bereich der Auslauföffnung sind walzenförmige Dosierorgane 5 außerhalb des Behälters 1 drehbar gelagert und angetrieben. Sie sind zur Verarbeitung-verschiedener Streugüter leicht auswechselbar. Mit diesen Dosierorganen wirken Dosierschalen 6 zusammen, die den Dosierspalt begrenzen. Unterhalb des Austritts des Dosierspaltes sind Auffangschalen 7 angeordnet, die - wie die Auslauföffnungen 3 und die Dosierorgane 5 weit außen liegen. Die Auffangschalen 7 münden jeweils in einen Abschnitt 8 einer Streuleitung 9, die in jeweils entgegengesetzte Richtungen nach außen führen.
  • In der Fahrzeuglängsachse bzw. in der Mitte der Vorrichtung ist ein Gebläse 10 angeordnet, das zwei Druckstutzen 11, 12 aufweist, die in entgegengesetzte Richtung zu den Streuleitungen an jeder Seite der Fahrzeuglängsachse führen. An die Druckstutzen 11, 12 schließen Luftverteiler 13, 14 an, an die wiederum dann die Abschnitte 8 der Streuleitungen anschließen. Im Bereich des Übergangs zwischen den Luftverteilern 13, 14 zu den Streuleitungen sind im Bereich der Auffangschalen an den Abschnitten 8 der Streuleitungen Injektoren 15 angeordnet (Figur 2). Die Abschnitte 8 der Streuleitungen 9 sind, wie aus Figur 3 erkennbar, um nicht gezeigte Achsen nach oben klappbar.
  • Gegebenenfalls können die an die Abschnitte 8 anschließenden Abschnitte jeder Streuleitung 9 - sofern sie entsprechende Länge aufweisen - nochmals nach unten klappbar sein, um die Bauhöhe des Gerätes in der Transportstellung zu beschränken. Wie Figur 3 zeigt, | v s bilden der Behälter 1 mit den Dosierorganen 5 und den Dosierschalen 6, das Gebläse 10 mit den Druckstutzen 11 und 12 sowie den Luftverteilern 13 und 14 eine in sich geschlossene Baueinheit, an die unterschiedlich lange Streuleitungen 9 klappbar angeschlossen werden können. Dadurch, daß zusammen mit den Abschnitten 8 auch die Auffangschalen und die nach innen reichenden Enden der Abschnitte 8 nach außen schwenken können, wird der Raum unmittelbar im Bereich der Dosierorgane 5 frei zugänglich, so daß beispielsweise ein Gefäß 16 zum Entleeren des Behälters, für eine Probedosierung od. dgl. untergestellt werden kann. Ebenso ist eine Reinigung im Bereich der Dosierorgane 5 ohne Schwierigkeiten möglich.
  • Die Mehrzahl der einem Luftverteiler 13 zugeordneten Streuleitungen 9 verstrecken sich ausschließlich in einer Richtung nach außen. Sie sind an ihren Enden 17, wie Figur 2 zeigt, nach hinten abgebogen und an ihrem Austritt mit nicht gezeigten Pralltellern zum Verteilen des Streugutes ausgerüstet. Eine einzige Streuleitung 9' ist auf jeder Seite des Behälters nach innen geführt (siehe Fig. 2). D iese Streuleitung und ihre 0 Auffangschale 7 sind über eine Luftleitung 18 mit einem 180 -Bogen an den Luftverteiler 13 angeschlossen. Im Gegensatz zu den Abschnitten 8 der anderen Streuleitungen ist die Streuleitung 9' fest an der mittleren Baueinheit angebracht, während der 180 Bogen, der unterhalb der klappbaren Abschnitte 8 verläuft, mit diesen nach oben klappbar ist. Je nach Streubreite der Vorrichtung differieren die Abstände der Austrittsenden 17 untereinander sowie von der Mitte der Streuvorrichtung aus gesehen. Entsprechend unterschiedlich lang ist auch die nach innen geführte einzelne Streuleitung 9'. Beispielsweise gehören die beiden jeweils am weitesten links gezeigten Streuleitungen I und II (strichpunktiert) zu einer Vorrichtung mit kleinster, die beiden am weitesten rechts gezeigten Streuleitungen I und II (ausgezogen) zu einer Vorrichtung größter Streubreite. Bei alien dargestellten Varianten sind nur jeweils die Enden der beiden nächst der der Fahrzeuglängsachse ausmündenden Streuleitungen gezeigt.
  • D ie Streuleitungen 9 mit ihren Auffangschalen 7 und den Injektoren 15 können zusammen mit einem entsprechenden Gestänge, das klappbar am Behälter bzw. dessen Rahmen angebracht ist, wiederum je eine in sich geschlossene Baueinheit bilden, so daß sie an der mittleren Baueinheit durch einfache Montagegriffe montiert und somit die Vorrichtung auf unterschiedliche Streubreiten umgerüstet werden kann.
  • Die Zugänglichkeit der Dosierorgane bzw. der Auslauföffnung wird weiterhin durch die Ausführungsformen gemäß Figuren 4, 5 erleichtert. Dort ist der flach geneigte Boden 2 und der untere stärker geneigte Abschnitt der Seitenwand 4 des Behälters 1 erkennbar, zwischen denen die Auslauföffnung 3 in Form eines längeren Längsschlitzes gebildet wird. Außerhalb des Behälters ist um eine Achse 19 das Dosierorgan 5 drehbar, das beispielsweise als Nockenwalze, Zellenradwalze od. dgl. ausgebildet ist. Die Dosierschale 6 ist an ihrer einen Längsseite 20 schwenkbar gelagert. Sie umgreift, wie aus Fig. 4 ersichtlich, das Dosierorgan 5 auf einem Teil seines Umfangs und liegt diesem unter Wirkung einer Feder 21 an. Die Feder 21 stützt sich an einem Auflager 22 ab. Das Auflager 22 ist Teil eines Auslaufgehäuses 23, dessen außenliegende Seitenwand 24 die Außenwand eines Auslaufschachtes 25 bildet. Dieser wird innenseitig durch einen Wandabschnitt 26, der unmittelbar an die Dosierschale 6 nach unten angesetzt ist, begrenzt. Die Dosierschale 6 kann aufgrund der Feder 21 grobkörnigen Fremdkörpern, die in den Dosierspalt gelangen, ausweichen.
  • Das Auslaufgehäuse 23 mit dem Auflager 22 für die Feder 21 ist beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 an einer Achse 27 außerhalb des Behälters 1 schwenkbar gelagert und in der Betriebsstellung gemäß Figur 4 am Behälter 1 verriegelt. Durch Lösen der Verriegelung kann das gesamte Auslaufgehäuse 23 mit der Dosierschale 6 um die Achse 27 nach unten und außen geschwenkt werden, so daß die Auslauföffnung mit Ausnahme des vom Dosierorgan 5 versperrten Bereichs frei wird und, wie Figur 5 zeigt, der Behälter 1 beispielsweise allein aufgrund der Schwerkraft entleert werden kann. Ebenso kann das Dosierorgan, das gegen Verstopfungen nicht unempfindlich ist, leicht gereinigt werden.
  • - Leerseite -- Leerseite-

Claims (12)

  1. Patentansprüche Vorrichtung zum Streuen von schüttfähigem Gut, bestehend aus einem aufgesattelten Behälter mit zwei beiderseits der Fahrzeuglängsachse sich erstreckenden Auslauföffnungen, in deren Bereich um in Fahrtrichtung verlaufende Achsen drehbaren Dosierorganen und mehreren darunter angeordneten Auffangschalen für das dosierte Gut, von denen j ede im Bereich eines von einem Gebläse beaufschlagten Injektors i neine Streuleitung mündet, wobei die den beiden Auslauföffnungen zugeordneten Streuleitungen jeweils auf einer Seite der Fahrzeuglängsachse in gleichmäßigem Abstand voneinander an Verteilerorganen ausmünden und nahe der äußeren Seitenbegrenzung des Behälters einen nach oben klappbaren Abschnitt aufweisen, da dur c h g e k e n n z e i c h ne t, daß die Auslauföffnungen (3) des Behälters (1) nahe dessen Seitenbegrenzung (4) und die Auffangschalen (7) jeweils an dem inneren Ende des nach oben klappbaren Abschnittes (8) der Streuleitungen (9) angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) einen dachförmigen zu beiden Auslauföffnungen (3) mit flachem Neigungswinkel verlaufenden Boden (2) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (10) etwa in der Fahrzeuglängsachse angeordnet ist und über je einen Druckstutzen (11, 12) und einen Luftverteiler (13, 14) mit den Streuleitungen (9) verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1), das Gebläse (10) mit den Druckstutzen (11, 12) und die Luftverteiler (13, 14) eine Baueinheit bilden.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit einen Rahmen aufweist, an dem die Streuleitungen (9) klappbar angebracht sind.
  6. 6. Vorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die walzenförmig ausgebildeten Dosierorgane außerhalb des Behälters entlang der Auslauföffnungen angeordnet sind und ihnen je eine, einen Dosierspalt bildende Dosierschale unter Federkraft anliegt, die gegen die Feder, z. B. beim Eindringen von Fremdkörpern oder dgl., wegschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Feder (21) an einem seinerseits schwenkbar gelagerten und in der Dosierstellung verriegelbaren Auflager (22) abstützt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager (22) von der Fahrzeuglängsachse weg nach außen schwenkbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager (22) Teil eines das Dosierorgan (5) zumindest teilweise umgebenden Auslaufgehäuses (23) ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaufgehäuse (23) die außenliegende Wandung (24) eines Auslaufschachtes (25) bildet, während dessen innen liegende Wandung von einem an die Dosierschale (6) nach unten anschließenden Wandabschnitt (26) gebildet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaufgehäuse (23) mit der Dosierschale (6) gleichfalls Teil der Baueinheit ist.
  11. 11. Vorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis io, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der auf einer Seite der Fahrzeuglängsachse angeordneten Streuleitungen (9) von der ihr zugeordneten Auffangschale in Richtung auf die Fahrzeuglängsachse verläuft und über eine Luftleitung (18) mit einem 1800Boden an den Luftverteiler (13, 14) angeschlossen ist.
  12. 12. Vorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die auf jeder Seite der Fahrzeuglängsachse angeordneten Streuleitungen (9) mit den Auffangschalen (6), den Injektoren (15), den Verteilerorganen (13) und einem die Streuleitungen (9) halternden Gestänge je eine Baueinheit bilden die klappbar am Rahmen der Vorrichtung angebracht und gegen eine Baueinheit mit anderer Streubreite austauschbar ist.
DE3248751A 1982-12-31 1982-12-31 Vorrichtung zum Streuen von schüttfähigem Gut Expired DE3248751C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3248751A DE3248751C2 (de) 1982-12-31 1982-12-31 Vorrichtung zum Streuen von schüttfähigem Gut

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3248751A DE3248751C2 (de) 1982-12-31 1982-12-31 Vorrichtung zum Streuen von schüttfähigem Gut

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3248751A1 true DE3248751A1 (de) 1984-07-12
DE3248751C2 DE3248751C2 (de) 1985-01-31

Family

ID=6182241

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3248751A Expired DE3248751C2 (de) 1982-12-31 1982-12-31 Vorrichtung zum Streuen von schüttfähigem Gut

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3248751C2 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3429042C1 (de) * 1984-08-07 1988-10-20 Rauch Landmaschinenfabrik GmbH, 7573 Sinzheim Vorrichtung zum Streuen von schuettfaehigem Gut,insbesondere Duenger
EP2786649A2 (de) 2013-04-05 2014-10-08 Rauch Landmaschinenfabrik Gmbh Dosiereinheit für eine Verteilmaschine und mit einer solchen Dosiereinheit ausgestattete Verteilmaschine
GB2534392A (en) * 2015-01-21 2016-07-27 Holme Farm Supplies Ltd Apparatus for distributing agricultural product
DE102005042006C5 (de) * 2005-09-02 2016-11-10 Kverneland Asa Pneumatische Saatgutverteilmaschine
DE202022100740U1 (de) 2022-02-09 2023-02-13 Rauch Landmaschinenfabrik Gesellschaft mit beschränkter Haftung Verteilmaschine mit einem Dosierorgan und Dosierorgan für eine solche Verteilmaschine
EP4144197A1 (de) * 2021-09-06 2023-03-08 Deere & Company Vorrichtung zur gewinnung von kalibrierungsinformationen für einen schüttgutzähler eines luftwagens

Citations (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1159678B (de) * 1960-11-04 1963-12-19 Usines Edouard De Saint Hubert Kornverteilerkasten fuer Saemaschinen
FR2097241A6 (de) * 1970-06-11 1972-03-03 Fermatic
DE7316921U (de) * 1973-08-23 Weichs H Halterung der Streueinrichtung ins besondere bei Großraumstreuern
US3809316A (en) * 1971-12-08 1974-05-07 Amazonen Werke Dreyer H Machine for the distribution of granulated and powdered materials
US3871587A (en) * 1972-05-31 1975-03-18 Josef Gail Method of and apparatus for spreading fertilizer
DE2432737A1 (de) * 1974-07-08 1976-01-29 Amazonen Werke Dreyer H Maschine zum ausbringen von kornfoermigem gut
DE2503777A1 (de) * 1975-01-30 1976-08-05 Josef Gail Duengerstreuvorrichtung
DE2455573A1 (de) * 1974-11-23 1976-08-12 Amazonen Werke Dreyer H Maschine zum pneumatischen ausbringen von koernigem material
DE2709829A1 (de) * 1976-03-10 1977-09-15 Engrais Service S A R L Vorrichtung zur verteilung von duenger oder verbesserungsmitteln auf dem boden
DE2611358A1 (de) * 1976-03-18 1977-09-22 Amazonen Werke Dreyer H Maschine zum pneumatischen ausbringen von koernigem material
FR2382171A1 (fr) * 1977-03-04 1978-09-29 Nodet Gougis Epandeur pneumatique a rampes d'epandage pivotantes
DE3026745A1 (de) * 1979-08-24 1981-03-26 P. Nordsten A/S, Hilleroed Maschine zum verteilen von koernigem gut
DE8200629U1 (de) * 1982-01-14 1983-02-24 Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co Kg, 4507 Hasbergen Maschine zum pneumatischen Ausbringen von körnigem Material

Patent Citations (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7316921U (de) * 1973-08-23 Weichs H Halterung der Streueinrichtung ins besondere bei Großraumstreuern
DE1159678B (de) * 1960-11-04 1963-12-19 Usines Edouard De Saint Hubert Kornverteilerkasten fuer Saemaschinen
FR2097241A6 (de) * 1970-06-11 1972-03-03 Fermatic
US3809316A (en) * 1971-12-08 1974-05-07 Amazonen Werke Dreyer H Machine for the distribution of granulated and powdered materials
US3871587A (en) * 1972-05-31 1975-03-18 Josef Gail Method of and apparatus for spreading fertilizer
DE2432737A1 (de) * 1974-07-08 1976-01-29 Amazonen Werke Dreyer H Maschine zum ausbringen von kornfoermigem gut
DE2455573A1 (de) * 1974-11-23 1976-08-12 Amazonen Werke Dreyer H Maschine zum pneumatischen ausbringen von koernigem material
DE2503777A1 (de) * 1975-01-30 1976-08-05 Josef Gail Duengerstreuvorrichtung
DE2709829A1 (de) * 1976-03-10 1977-09-15 Engrais Service S A R L Vorrichtung zur verteilung von duenger oder verbesserungsmitteln auf dem boden
DE2611358A1 (de) * 1976-03-18 1977-09-22 Amazonen Werke Dreyer H Maschine zum pneumatischen ausbringen von koernigem material
FR2382171A1 (fr) * 1977-03-04 1978-09-29 Nodet Gougis Epandeur pneumatique a rampes d'epandage pivotantes
DE3026745A1 (de) * 1979-08-24 1981-03-26 P. Nordsten A/S, Hilleroed Maschine zum verteilen von koernigem gut
DE8200629U1 (de) * 1982-01-14 1983-02-24 Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co Kg, 4507 Hasbergen Maschine zum pneumatischen Ausbringen von körnigem Material

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Amazonen-Werke D 494*2.82 *
Prospekt Nodet-Gougis DTP 12 *

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3429042C1 (de) * 1984-08-07 1988-10-20 Rauch Landmaschinenfabrik GmbH, 7573 Sinzheim Vorrichtung zum Streuen von schuettfaehigem Gut,insbesondere Duenger
DE102005042006C5 (de) * 2005-09-02 2016-11-10 Kverneland Asa Pneumatische Saatgutverteilmaschine
EP2786649A2 (de) 2013-04-05 2014-10-08 Rauch Landmaschinenfabrik Gmbh Dosiereinheit für eine Verteilmaschine und mit einer solchen Dosiereinheit ausgestattete Verteilmaschine
DE102013005733A1 (de) 2013-04-05 2014-10-09 Rauch Landmaschinenfabrik Gmbh Dosiereinheit für eine Verteilmaschine und mit einer solchen Dosiereinheit ausgestattete, insbesondere pneumatische, Verteilmaschine
GB2534392A (en) * 2015-01-21 2016-07-27 Holme Farm Supplies Ltd Apparatus for distributing agricultural product
GB2534392B (en) * 2015-01-21 2021-03-10 Holme Farm Supplies Ltd Apparatus for distributing agricultural product
EP4144197A1 (de) * 2021-09-06 2023-03-08 Deere & Company Vorrichtung zur gewinnung von kalibrierungsinformationen für einen schüttgutzähler eines luftwagens
DE202022100740U1 (de) 2022-02-09 2023-02-13 Rauch Landmaschinenfabrik Gesellschaft mit beschränkter Haftung Verteilmaschine mit einem Dosierorgan und Dosierorgan für eine solche Verteilmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
DE3248751C2 (de) 1985-01-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2747866C2 (de) Vorrichtung zum Ausstreuen von Saatgut
DE2710654C2 (de)
DE3503835A1 (de) Vorrichtung in einer kombinierten saemaschine zum gleichzeitigen ausstreuen von saatgut und duengemittel
DE2621256A1 (de) Aufgabetrichter
DE3248751A1 (de) Vorrichtung zum streuen von schuettfaehigem gut
DE1582450A1 (de) Maschine zur Aufnahme von Erntegut waehrend der Fahrt
DE1917467A1 (de) Ausstreu- oder Saevorrichtung fuer koerniges oder pulveriges Gut,insbesondere fuer landwirtschaftliche Zwecke
DE3750412T2 (de) Streuer und Verfahren, um das Streugut zu sammeln.
DE2031105B2 (de) Vorrichtung zum Trocknen langblättrigen oder langstieligen Ernteguts
DE2407061C3 (de) Verteilergerät für landwirtschaftliche Zwecke
DE3000719A1 (de) Fuetterungsvorrichtung insbesondere fuer schweine
DE8237267U1 (de) Vorrichtung zum streuen von schuettfaehigem gut
DE2652738C2 (de) Fahrbare oder stationäre Dosier- bzw. Entladevorrichtung für Halm- oder Blattgut
DE1632995C3 (de)
DE2912306C2 (de) Streuer für insbesondere Stalldung
DE2749833C2 (de)
DE3515362A1 (de) Vorrichtung zum streuen von schuettfaehigem gut, insbesondere duenger
DE19953236C1 (de) Futterdosiervorrichtung für rieselfähiges Tierfutter
EP2052595A1 (de) Sämaschine
DE8911839U1 (de) Behälterstreueinrichtung
DE3320741C2 (de)
DE3335806C2 (de) Vorrichtung zum Streuen von schüttfähigem Gut
DE2432737C3 (de) Maschine zum Ausbringen von kornförmigem Gut
DE2254801C3 (de) Transportbehälter für körniges oder pulverförmiges Material
DE2443819C2 (de) Fahrbarer Fütterungsbehälter

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8365 Fully valid after opposition proceedings
8339 Ceased/non-payment of the annual fee