DE2254801C3 - Transportbehälter für körniges oder pulverförmiges Material - Google Patents

Transportbehälter für körniges oder pulverförmiges Material

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DE2254801C3 DE19722254801 DE2254801A DE2254801C3 DE 2254801 C3 DE2254801 C3 DE 2254801C3 DE 19722254801 DE19722254801 DE 19722254801 DE 2254801 A DE2254801 A DE 2254801A DE 2254801 C3 DE2254801 C3 DE 2254801C3
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Heinz Dipl.-Ing. Dr. 4507 Hasbergen Dreyer
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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Description

Die Erfindung betrifft einen Transportbehälter für körniges oder pulverförmiges Material, der zumindest eine Siebvorrichtung und eine absperrbare Auslaßöffnung aufweist, an der eine nach außen ragende Rutsche angeschlossen ist.
Durch das DT-GM 19 49 642 ist bereits ein derartiger Transportbehälter bekannt. Bei diesem Behälter befindet sich die Siebvorrichtung in dessen Einschüttöffnung. Hierdurch haftet ihm der Nachteil an, daß beim Einfüllen abgepackten Materials und dem allgemein üblichen Aufreißen der Verpackungssäcke auf der Siebvorrichtung Teile der Verpackung mit dem Material in das Behälterinnere und von hier beim späteren Umfüllen in eine Streumaschine gelangen, wo sie Störungen beim Ausbringen des Materials hervorrufen.
Ferner ist nicht zu vermeiden, daß sich bei der Lagerung vor allem von hygroskopischen Düngersorten in derartigen Transportbehältern Düngerverfestigungen ergeben. Die hierdurch entstandenen Düngerklumpen geraten dann beim Umfüllen ebenfalls in die Streumaschine und führen beim Ausbringen zu Streuungleichmäßigkeiten oder zu Unterbrechungen des Streuvorganges.
Weiterhin ist durch die DT-OS 17 92 092 ein Fördergerät für Schüttgut, insbesondere für kompostierten Müll bekannt, zwischen dessen Aufgabebehälter und Zuführbehälter zum Bandförderer im Nebenschluß, d. h. innerhalb eines abgeschlossenen Zwischenbehälters eine Siebvorrichtung vorgesehen ist, welche sich in Auslaufrichtung gesehen hinter der Auslaßöffnung des Aufgabebehälters befindet. Zur Förderung zu den jeweiligen Auslaßöffnungen sind in den Behältern Schneckenförderer, im Aufgabebehälter oberhalb des Schneckenförderers zusätzlich Krumelwalzen vorgesehen.
Abgesehen davon, daß der Aufgabebehälter dieses S Fördergerätes im Hinblick auf sein Fassungsvermögen, seine aufwendige Gestaltung und die Art seiner Anordnung nicht als Transportbehälter eingesetzt werden kann, weist das gesamte Gerät die Nachteile auf, daß einerseits im Schüttgut bzw. Müll vorhandene harte
ίο größere Fremdkörper zur Beschädigung der Krümelwalzen und des im Aufgabebehälter befindlichen Schneckenförderers führen und daß andererseits kleinere Materialklumpen, die Verstopfungserscheinungen der Siebvorrichtung hervorrufen, wegen deren Unzu-
'5 gänglichkeit von außen ohne Demontage dieser Vorrichtung nicht beseitigt werden können.
Schließlich ist in der US-PS 29 06 438 eine Maschine zum Aufbringen einer Asphalt- bzw. Teersplittdecke auf Straßen und Wege aller Art offenbart Diese Maschine ist mit einem kippbar angeordneten und mit einer Rutsche versehenen Aufnahmebehälter und einem Vorratsbehälter für ihren Streumechanismus ausgestattet Ferner wird die Einfüllöffnung des Vorratsbehälters von einer Siebvorrichtung abgedeckt, deren wirksame Fläche größer als die Auslaßöffnung des Aufnahmebehälters ist.
Auch bei dieser Maschine kann weder der Aufnahmenoch der Vorratsbehälter als Transportbehälter bezeichnet und verwendet werden. Ferner ist zwar die Siebvorrichtung von außen zur Beseitigung evtl. Fremdkörper verhältnismäßig leicht zugänglich, dafür würde sich für abgepacktes Material der gleiche Nachteil wie bei dem eingangs beschriebenen Transportbehälter ergeben, selbst wenn die Verpackungsre- ste zusammen mit dem Material in den Aufnahmebehälter mit Hilfe der kippbaren Ladepritsche eines Lkws eingefüllt werden wurden. Außerdem bestünde beim Zusetzen bereits eines Teiles der Siebvorrichtung die Gefahr, daß das Material über sie hinaus und an der
Streuvorrichtung vorbei auf den Boden rieseln würde.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, den eingangs beschriebenen Transportbehälter derart zu verbessern, daß beim Umfüllen des Materials in die Vorratsbehälter von Streumaschinen ggf. im Material befindliche Fremdkörper oder Materialverfestigungen störungsfrei ausgeschieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich die Siebvorrichtung in an sich bekannter Weise in Auslaufrichtung gesehen hinter der Auslaßöffnung befindet und daß die Siebvorrichtung an der Rutsche angeordnet ist. Infolge dieser Maßnahmen können auch die Materialverfestigungen, welche sich im Transportbehälter unter Umständen durch eine längere Transportfahrt oder durch eine längere Lagerung des Materials im Transportbehälter gebildet haben, von der Siebvorrichtung erfaßt und ausgeschieden werden. Hierbei ergibt sich zusätzlich die vorteilhafte Wirkung, daß frisch gebildete oder noch nicht fest zusammengebackte Materialklumpen beim Auftreffen auf die Siebvorrichtung zerteilt werden, ohne daß diese Zerteilung in einem besonderen Arbeitsgang durchgeführt werden muß. Andererseits können unzerteilte Fremdkörper und Materialklumpen leicht von Zeit zu Zeit der Siebvorrichcung entnommen werden, wodurch ein Verstopfen dieser Vorrichtung vermieden wird.
Ist die Siebvorrichtung schwenkbar an der Rutsche angeordnet, so wird die Entnahme von Materialklumpen und Fremdkörpern noch wesentlich erleichtert, da
diese Körper beim Umschwenken der Siebvorrichtung sich von selbst von dieser lösen. Auch hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß die wirksame Fläche der Siebvorrichtung in an sich bekannter Weise größer als die AusSaßöffnung ist Können doch durch diese Maßnahme die Zeitabstände zwischen den einzelnen Entnahmevorgängen wesentlich vergrößert werden.
Femer ist nach der Erfindung vorgesehen, daß die Rutsche mit einem bewegbaren Deckel nach oben abschließbar ist Hierdurch wird auch dann, wenn die zeitweilige Entnahme der Materialklumpen und Fremdkörper versehentlich unterblieb, ein ungezieltes und ungesiebtes Ablaufen des Materials aus der Rutsche verhindert Es braucht also nur darauf geachtet zu werden, ob beim Umfüllen das Material aus der Rutsche herausfließt Ist dieser Fluß unterbrochen, so ist entweder der Transportbehälter leer oder die Siebvorrichtung verstopft wobei die Reinigung wegen der Zugänglichkeit der Siebvorrichtung in einfacher Weise und kurzer Zeit vorgenommen werden kann. Außerdem wird durch die vorstehend aufgeführten Maßnahmen der zusätzliche Vorteil erzielt, daß die beim Umfüllen pulverförmiger Materialsorten unvermeidbare Staubentwicklung in tragbaren Grenzen gehalten wird, da sie nur in geringem Umfange nach außen dringen kann.
Weist die Siebvorrichtung zumindest zwei zueinander bewegbar angeordnete Sieborgane auf, wird die klumpenzerteilende Wirkung der Siebvorrichtung wesentlich erhöht Hierbei kann dadurch, daß die Sieborgane in bestimmten Lagen zueinander feststellbar sind, die Maschenweite der Sieborgane auf die Art des Materials bzw. die Größe der evtl. im Material vorhandenen Fremdkörper, z. B. Steine im Streusand, eingestellt werden.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Transportbehälter in nach hinten gekippter Entnahmestellung an einem mit einer Streuvorrichtung ausgestatteten LKW in Seitenansicht,
F i g. 2 den Auslauf des gleichen Behälters mit einer anderen Siebvorrichtung in Seitenansicht,
F i g. 3 die Ausführung nach F i g. 2 in der Draufsicht,
Fig.4 einen starren Transportbehälter mit einer schwenkbaren Siebvorrichtung im Querschnitt,
F i g. 5 die Ausführung nach F i g. 4 in der Draufsicht,
Fig.6 den Auslauf des gleichen Behälters mit einer bewegbaren Siebvorrichtung in vergrößertem Maßstab und im Querschnitt und
F i g. 7 die Ausführung nach F i g. 6 in der Draufsicht.
Der in der F i g. 1 dargestellte Transportbehälter 1 ist auf der kippbaren Ladepritsche 2 des Lastkraftwagens 3 angebracht Am hinteren Ende des Lastkraftwagens 3 befindet sich die mit einem eigenen Vorratsbehälter 4 ausgestattete Streuvorrichtung 5, die mit Hilfe des Krafthebers 6 am Lastkraftwagen 3 angebaut und deren Streuorgane 7 über die Gelenkwelle 8 angetrieben werden.
Der Transportbehälter 1 besitzt die Auslaßöffnung 9, von der die Siebvorrichtung 10 in Form eines seitlich abgeschlossenen und gebogenen Siebes um die Welle 11 schwenkbar angeordnet ist. Zur Herausnahme der im Material befindlichen Fremdkörper wird der Behälter 1 so weit zurückgekippt, daß kein Material mehr aus der Auslaßöffnung 9 fließen kann, und der Federhalter 12 mit seinem freien Ende angehoben, so daß die Siebvorrichtung 10 in Richtung des Pfeiles 13 nach unten klappt. Nach Entfernung der Fremdkörper, die in aufgeklappter Stellung der Siebvorrichtung 10 von selbst aus dieser Vorrichtung herausfallen, braucht die Siebvorrichtung 10 nur wieder nach oben so weit geklappt zu werden, bis der Federhalter 12 von selbst
S über die Anschlagnase 14 der Siebvorrichtung 10 schnappt
lsi der Vorratsbehälter 4 der Streuvorrichtung 5 gefüllt so wird der Transportbehälter 1 zurückgeschwenkt wonach mit dem Streuen begonnen werden
ίο kann. Nach dem Leerstreuen des Vorratsbehälter 4 wird der Transportbehälter I erneut in die dargestellte gekippte Lage gebracht bis der Vorratsbehälter 4 erneut mit Material gefüllt ist
In der Ausführung nach den Fig.2 und 3 ist der gleiche Transportbehälter 1 mit der Rutsche 15 ausgestattet die in ihrem muldenförmig nach oben gebogenen Teil von der Siebvorrichtung 16 gebildet wird. Oberhalb der Auslaßöffnung 9 ist der Deckel 17 schwenkbar angeordnet, der mit Hilfe des federnden
jo Halters 18 in Betriebsstellung gehalten wird. In dieser Stellung bildet die Rutsche 15 mit den Seitenwänden 19 und der Siebvorrichtung 16 einen durch den Deckel 17 abgeschlossenen Raum 20. Zur Entfernung der Fremdkörper und Materialklumpen ist der Halter 18 in Richtung des Pfeiles 21 zurückzubiegen, wonach der Deckel 17 in Richtung des Pfeiles 22 zur Stellung 17' aufgeklappt werden kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig.4 und 5 ist der Transportbehälter 23 auf einem Gestell 24 befestigt, das auf dem Pritschenboden 25 eines nicht weiter dargestellten Anhängers ruht. Vor der Auslaßöffnung 26 befindet sich der Schieber 27, mit dem die Auslaßöffnung 26 geschlossen bzw. in ihrer Größe eingestellt werden kann. Ferner ist der Behälterboden 28 zum Teil über die Auslaßöffnung 26 hinaus verlängert und bildet dort die Rutsche 29, weiche mit den Seitenwänden 30 ausgestattet ist. Auf der oberen Kante der Seitenwände 30 ist die Siebvorrichtung 31, deren beide V-förmig angeordneten Sieborgane 32 in Betriebsstellung in den von der Rutsche 29 mit ihren Seitenwänden 30 gebildeten Raumes hineinragen, schwenkbar angeordnet. Bei dieser Ausbildung der Siebvorrichtung 31 wird beim Umfüllvorgang das aus der Auslaßöffnung 26 austretende Material auseinandergezogen, wobei die evtl. vorhandenen Materialklumpen bei ihrer Bewegung entlang der Sieborgane 32 zerbrechen bzw. zumindest teilweise zerrieben werden. Die Entfernung der Fremdkörper und verbliebenen Materialklumpen geschieht nach dem Schließen der Auslaßöffnung 26 am einfachsten und schnellsten durch Hochschwenken der Siebvorrichtung 31 in Richtung des Pfeiles 33.
Die Ausführung nach den F i g. 6 und 7 unterscheidet sich von der vorher beschriebenen nur dadurch, daß die Siebvorrichtung 34 zwei ebene Sieborgane 35, 36 enthält, die übereinander, verschiebbar zueinander und zugleich schwenkbar an die Seitenwände 30 der Rutsche 29 angeordnet sind. Um diese Verschiebung der beiden Sieborgane 35, 36 zueinander zu ermöglichen, sind in der Befestigungsschiene 37 des unteren Sieborganes 35 die Gewindebolzen 38 eingeschweißt, die durch die in der Befestigungsschiene 39 des oberen Sieborgans 36 angeordneten Langlöcher 40 hindurchragen. Durch Anziehen der Flügelmuttern 41 können dann die Siebcrgane 35, 36 in irgendeiner Stellung zueinander innerhalb des Bereiches der Langlöcher 40 arretiert werden. Hierbei besitzen die Langlöcher 40 eine Länge, die gleich dem Abstand 42 zwischen zwei Siebstäben 43
eines Sieborgans ist, obwohl es an sich zur Einstellung der Siebweite von dem halben bis vollen Maß des Abstandes 42 ausreichen würde, wenn die Langlöcher 40 nur so lang wie das halbe Maß des Abstandes 42 wären. Diese größere Länge der Langlöcher 40 wurde deshalb gewählt, damit die Sieborgane nach dem Lösen der Flügelmuttern 41 gegeneinander bewegt werden können, um die Siebleistung und zerreibende Wirkung der Siebvorrichtung 34 zu erhöhen. Der Antri« Bewegung kann über bekannte nicht dar Antriebselemente von einem Anbaumotor c Zapfwelle eines motorisierten Fahrzeuges aus e Zur Beseitigung der Fremdkörper, die sich Siebvorrichtung 34 angesammelt haben, wei Sieborgane 35, 36 einfach in Richtung des P nach oben geschwenkt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Transportbehälter für körniges oder pulverförmiges Material, der zumindest eine Siebvorrichtung und eine absperrbare AuslaBöffnung aufweist, an der eine nach außen ragende Rutsche angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Siebvorrichtung (10,16,31, 34) in an sich bekannter Weise in Auslaufrichtung gesehen hinter der Auslaßöffnung (9, 26) befindet und daß die Siebvorrichtung (10,16,31,34) an der Rutsche (15, 29) angeordnet ist.
2. Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebvorrichtung (10,31,34) schwenkbar an der Rutsche (29) angeordnet ist
3. Transportbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame Fläche der Siebvorrichtung (10, 16, 31, 34) in an sich bekannter Weise größer als die Auslaßöffnung (9, 26) ist.
4. Transportbehälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutsche (IS) mit einem bewegbaren Deckel (17) nach oben abschließbar ist.
5. Transportbehälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebvorrichtung (34) zumindest zwei zueinander bewegbar angeordnete Sieborgane (35,36) aufweist
6. Transportbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sieborgane (35, 36) in bestimmten Lagen zueinander feststellbar sind.
DE19722254801 1972-11-09 Transportbehälter für körniges oder pulverförmiges Material Expired DE2254801C3 (de)

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DE2254801A1 DE2254801A1 (de) 1974-05-22
DE2254801B2 DE2254801B2 (de) 1977-07-07
DE2254801C3 true DE2254801C3 (de) 1978-02-16

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