DE2432737C3 - Maschine zum Ausbringen von kornförmigem Gut - Google Patents

Maschine zum Ausbringen von kornförmigem Gut

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DE2432737C3 DE19742432737 DE2432737A DE2432737C3 DE 2432737 C3 DE2432737 C3 DE 2432737C3 DE 19742432737 DE19742432737 DE 19742432737 DE 2432737 A DE2432737 A DE 2432737A DE 2432737 C3 DE2432737 C3 DE 2432737C3
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Heinz Dipl.-Ing. Dr. 4501 Hasbergen Dreyer
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Ausbringen von kornförmigem Gut, die einen zentralen Vorratsbehälter mit verschließbaren Auslaßöffnungen aufweist, vor denen über zur Einstellung schwenkbaren Bodenklappen angetriebene und in ihrer Drehzahl regulierbare Förderräder angeordnet sind, welche das über die Auslaßöffnungen nach außen überragende Bodenstücke zuströmende Gut über Einlauftrichter in an ein Gebläse angeschlossene Rohrleitungen fördern, aus denen es in einer den Vorratsbehälter quer zur Fahrtrichtung überragenden Breite ausgebracht wird, und wobei der Querschnitt dieser Rohrleitungen vor der Einlaufstelle eine Verengung aufweist und die Einlauftrichter mit Hilfe je eines geneigten Schiebers abdeckbar sind.
Durch die DT-OS 22 38 329 ist bereits eine Maschine der vorstehend beschriebenen Bauart bekannt. Bei dieser Maschine sind die Bodenklappen derart schwenkbar am Vorratsbehälter angebracht, daß sie in ihrer Entleerungsstellung ungefähr lotrecht nach unten hängen müssen, damit für den Ablauf des Gutes ein ausreichend großer Spalt zwischen ihnen und den Schieber zur Abdeckung der Einlauftrichter entsteht. Hierdurch ergibt sich der Nachteil, daß in Verbindung mit den muß, ein verhältnismäßig großer Abstand zwischen den Förderrädern und den Rohrleitungen vorhanden sein muß. durch welchen eine hinsichtlich der Befüllung des Vorratsbehälters und der sicheren Fahrweise allgemein gewünschte niedrige Bauart der Maschine erschwert wird, bzw. sich nur auf Kosten des Fassungsvermögens des Vorratsbehälters verwirklichen läßt. Ferner ist bei dieser allgemein üblichen Anordnung der Bodenklappen nachteilig, daß sich die zur genauen Einjustierung dieser Klappen erforderlichen Mittel nur an verhältnismäßig unzugänglichen Stellen der Maschine anbringen lassen und daher klein sein müssen, woraus sich wiederum eine schlechte Betätigungsmöglichkeit und eine große Störanfälligkeit ergeben.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der vorstehend beschriebenen Nachteile bei sicherer Funktion und einfacher Bauweise eine in der Höhe gedrängte Anordnung der Einrichtungen zum Abdrehen des Dosiermechanismus und zur Entleerung des Vorratsbehälters zu erreichen, um hierdurch die Voraussetzungen für eine möglichst niedrige Gesamtbauweise der Maschine ohne Verringerung des Fassungsvermögens des Vorratsbehälters zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Bodenklappen um eine auf der von den Auslaßöffnungen abgewandten Seite der Förderräder angeordnete Schwenkachse schwenkbar sind und Hebel aufweisen, die von den Bodenklappen her bis über die Schwenkachse hinaus nach außen reichen und von elastischen Elementen beaufschlagt werden, die die Bodenklappen in Richtung auf die die Auslaßöffnungen nach außen überragenden Bodenstücke ziehen, die
Justierplatten aufweisen, durch welche die Neigung der Bodenklappen und ihre Abfallkanten bestimmbar sind, wobei die Hebel in einer Stellung, in der die Bodenklappen einen Abstand von den Justierplatten aufweisen, zusätzlich arretierbar sind. Infolge dieser Maßnahmen ergibt sich ein sehr geringer Abstand zwischen den Förderrädern und den Rohrleitungen, da die Bodenklappen auch für die Entleerung des Vorratsbehälters der Maschine nur um einen kleinen Winkel geschwenkt zu werden brauchen. Außerdem können sowohl die elastischen Elemente als auch die Mittel zur genauen Einjustierung der einzelnen Bodenklappen, d. h. die Justierplatten an leicht zugänglichen Stellen angeordnet werden und ohne Einschränkung einer genauen Einstellmöglichkeit der Bodenklappen eine für die landwirtschaftliche Praxis zweckmäßige größere und gröbere Ausführungen aufweisen.
Ferner sieht die Erfindung vor, daß sich die Anlagestelle der Bodenklappen an die Justierplatten von oben gesehen neben den EinlauFtrichtern befindet. Hierdurch wird der zusätzliche Vorteil einer größeren Betriebssicherheit für den Entleerungsvorgang des Vorratsbehälters erreicht, da auch bei einer versehentlichen Unterlassung des Einfahrens der Schieber in die die Einlauftrichter abdeckende Lage das Gut in der Entleerungsstellung der Bodenklappen an den Einlauftrichtern vorbei in den aufgestellten Auffangbehälter rinnt.
Ein Optimum der Voraussetzung für die niedrige Bauweise der Maschine wird dadurch erreich«, daß die Bodenklappen in der arretierten Stellung ihrer Hebel zu den Schiebern in deren die Einlauftrichter abdeckenden Stellung eine zumindest annähernd parallele Lage einnehmen. Dadurch, daß die verstellbar angeordneten Justierplatten am Vorratsbehälter verschiebbar angeordnet sind, ergibt sich eine raumsparende und einfache Bauweise sowie Anordnung der Mittel zur genauen Einjustierung der Bodenklappen, d. h. der Justierplatten.
Weiterhin ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die elastischen Elemente als Zugefedern ausgebildet sind, deren eines Ende am Vorratsbehälter oder an einem anderen starr mit diesem verbundenen Teil und deren anderem Ende an den Hebeln wahlweise in eine Stellung zwischen den Bodenklappen und den Schwenkachsen oder in eine Stellung außerhalb der Schwenkachsen einsteckbar angeordnet sind. Infolge dieser Maßnahmen können die elastischen Elemente bei einfacher Ausgestaltung zusätzlich als Mittel zur wahlweisen Einstellung der Bodenklappen in die Betriebs- oder die Entleerungsstellung dienen.
Will man eine noch bequemere Umstellmöglichkeit für die Bodenklappen erreichen, sind die erfindungsgemäßen Maßnahmen zweckmäßig, nach denen die Schwenkachsen der Hebel miteinander fluchten und nahe den Schwenkachsen eine mit einem Betätigungshebel und Nocken ausgestattete Welle drehbar angeordnet ist, wobei die Nocken in ihrer Anzahl der der Hebel entsprechen und an die Hebel in einer Stellung anlegbar sind, in der die Bodenklappen einen Abstand von den Justierplatten aufweisen.
Bei einer bevorzugten Ausführung der Maschine sieht die Erfindung vor, daß die Bodenklappen zu einer Bodenklappe zusammengefaßt sind, die mit nur einem schwenkbar angeordneten Hebel ausgestattet ist. Hierdurch wird nicht nur die allgemein übliche Ausstattung der Maschine mit je einer Bodenklappe pro Auslaßöffnung des Vorratsbehälters wesentlich verein-
facht und verbilligt, sondern es ergeben sich weitere Kosteneinsparungen dadurch, daß nur noch ein elastisches Element und gegebenenfalls nur ein Betätigungshebel mit einer kurzen Welle und nur eiäiem Nocken vorgesehen zu sein brauchen. Eine Einschränkung der genauen Einregulierbarkeit der von den einzelnen Förderrädern ausgebrachten Menge untereinander erfolgt hierbei nicht, da die hierfür ausschlaggebende Lage der Abfallkante der Bodenklappe durch die entsprechende Einstellung der jeweils äußeren Justierplatten genau zu bestimmen ist, und die übrigen Justierplatten zur Anlage an die Bodenklappe einzeln nachgestellt werden können.
Schließlich soll erfindungsgemäß an den Rohrleitungen ein Auffangbehälter in bekannter Weise lösbar angebracht sein. Auch diese Maßnahme trägt zur Schaffung einer gedrungenen Bauweise der Maschine bei, da der Auffangbehälter in diesem Falle der Bauart der Maschine besser angepaßt werden kann. Außerdem ist es bequemer, wenn die Möglichkeit besteht, diesen Behälter immer sofort zur Hand zu haben.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Maschine im Querschnitt und
Fig.2 eine Teilansicht des Schnittes A-B durch die gleiche Maschine von oben.
Die Maschine weist einen Rahmen 1 auf, an dem der zentrale Vorratsbehälter 2 angebracht ist. Im unteren Bereich des Vorratsbehälter 2 befinden sich die Auslaßöffnungen 3, die mit Hilfe der Schieber 4 in verschiedenen öffnungsweiten eingestellt oder auch geschlossen werden können. Hierbei überragt die schräge Vorderwand 5 des Vorratsbehälters 2 die Auslaßöffnungen 3 um je ein Bodenstück 6 nach außen. Diese Bodenstücke 6 sind beiderseits durch die Seitenwände 7 eingefaßt. Ferner sind an diesen Bodenstücken 6 die Justierplatten 8 verschieb- und feststellbar angeordnet, welche die Bodenstücke 6 nach schräg unten überragen und zusammen mit diesem eine Rutsche zur Führung bzw. Weiterleitung des aus den Auslaßöffnungen 3 heraustretenden Gutes bilden.
In den Seitenwänden 7 ist die Welle 9 der Förderräder 10 drehbar gelagert, die in bekannter Weise über ein Regelgetriebe von den Laufrädern der Maschine oder der Zapfwelle des die Maschine ziehenden Schleppers angetrieben wird, wobei die Förderräder 10 durch ihre veränderbare Drehzahl im wesentlichen die Ausbringmenge bestimmen.
In einem größeren Abstand vor den Außenseiten der Förderräder 10 ist am Rahmen 1 der Hebel 11 schwenkbar angeordnet, welcher an seinem maschinenseitigen äußeren Ende die Bodenklappe 12 trägt. Zwischen der Schwenkachse 13 und der Bodenklappe 12 ist am Hebel U das elastische Element 14 in Form einer Zugfeder leicht lüsbar eingehakt, deren anderes Ende am Vorratsbehälter 1 angebracht ist. Mit Hilfe dieser Zugfeder 14 wird die Bodenklappe 12 in der Anlage an die Justierplatten 8 gehalten. Um ein seitliches Ausbrechen des Gutes auf der Bodenklappe 12 zu verhindern, sind auf ihr die Seitenwandteile 15 angebracht, welche sich außen an die jeweils seitlich neben den Auslaßöffnungen 3 befindlichen Seitcnwände 7 anschließen.
Am vorderen Teil des Rahmens 1 ist das Gebläse 16 befestigt, dessen Ablauf rohr 17 in dem Querrohr 18 mündet, an dem die einzelnen Rohrleitungen 19
angeschlossen sind. Unterhalb der Förderbänder 10 bzw. der Bodenklappe 12 befinden sich in den Rohrleitungen 19 die Einlauföffnungen 20 über denen die Einlauftrichter 21 befestigt sind. Vor den Einlauföffnungen 20 sind die Rohrleitungen 19 mit einem Düsenmundstück 22 ausgestattet, so daß im Betrieb in den Einlauftrichtern 21 ein Sog in Richtung auf die Rohrleitungen 19 erfolgt. Auf der geneigten Oberkante der Einlauftrichter 21 sind die Schieber 23 verschiebbar angeordnet Ferner ist vor den Einlauföffnungen 20 auf der Unterseite der Rohrleitungen 19 der Auffangbehälter 24 einschiebbar angeordnet Schließlich ist mit einem geringen Abstand hinter der Schwenkachse 13 am Rahmen 1 die Welle 25 drehbar gelagert, welche mit dem Betätigungshebel 26 und dem Nocken 27 ausgestattet ist, der von oben gesehen genau mit dem die Schwenkachse 13 nach außen überragenden Teil des Hebels 11 fluchtet
Die Funktion der im einzelnen beschriebenen Anordnung ist folgendermaßen:
Im Betriebszustand rinnt das im Vorratsbehälter 1 befindliche Gut durch die Auslaßöffnungen 3 über die Bodenstücke 6 und die Justierplatten 8 auf die Bodenklappe 12. Von dort wird es in der jeweils einstellbaren Menge von den Förderrädern 10 über die Abfallkante 28 der Bodenklappe 12 gefördert und fällt bei zurückgezogenen Schiebern 23 über die Einlauftrichter 21 in die Rohrleitungen 19, wo es vom Luftstrom erfaßt und dem Boden zugeführt wird.
Für den Abdrehvorgang zur genauen Bestimmung der Ausbringmenge werden die Schieber 23 über die Einlauftrichter 21 geschoben, so daß das Gut in den Auffangbehälter 24 gelangt.
Soll nach Beendigung des Ausbringvorganges der Vorratsbehälter 2 schnell entleert werden, so wird die Bodenklappe 12 dadurch nach unten in die Stellung 12' bewegt, daß der Betätigungshebel 26 in die Stellung 26' nach unten geschwenkt wird, wobei der Nocken 27 in der Stellung 27' an dem hinteren Ende des Hebels 11 zur Anlage kommt und dieses in die Stellung 11' schwenkt. Hierbei nimmt die Bodenklappe 12 in ihrer Stellung 12' zu den Schiebern 23 eine parallele Lage ein. Das im Vorratsbehälter 1 befindliche Gut rinnt nunmehr direkt durch die öffnung zwischen den Justierplatten 8 und der Bodenklappe 12 in den Auffangbehälter 24.
Zur Einsparung der Welle 25 mit dem Betätigungshebel 26 und dem Nocken 27 ist am hinteren, die Schwenkachse 13 überragenden Teil des Hebels 11 die Dohrung 29 angebracht in welche das untere Ende der Zugfeder 14 nur eingehakt zu werden braucht so daß sie in ihrer Stellung 14' über den Hebel U die Bodenklappe 12 ebenfalls in die Entleerungsstellung 12' bewegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Maschine zum Ausbringen von kornförmigem die einen zentralen Vorratsbehälter mit verschließbaren Auslaßöffnungen aufweist, vor denen über zur Einstellung schwenkbaren Bodenklappen angetriebene und in ihrer Drehzahl regulierbare Förderräder angeordnet sind, welche das über die Auslaßöffnungen nach außen überragende Bodenstücke zuströmende Gut über Einlauftrichter in an ein Gebläse angeschlossene Rohrleitungen fördern, aus denen es in einer den Vorratsbehälter quer zur Fahrtrichtung überragenden Breite ausgebracht wird, und wobei der Querschnitt dieser Rohrleitungen vor der Einlaufstelle eine Verengung aufweist und die Einlauftrichter mit Hilfe je eines geneigten Scniebers abderkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenklappen (12) um eine auf der von den Auslaßöffnungen (3) abgewandten Seite der Förderräder (10) angeordnete Schwenkachsen (13) schwenkbar sind und Hebel (11) aufweisen, die von den Bodenklappen (12) her bis über die Schwenkachse hinaus nach außen reichen und von elastischen Elementen (14) beaufschlagt werden, die die Bodenklappen (12) in Richtung auf die die Auslaßöffnungen (3) nach außen überragenden Bodenstücke (6) ziehen, die Justierplatten (8) aufweisen, durch welche die Neigung der Bodenklappen (12) und ihre Abfallkanten (28) bestimmbar sind, wobei die Hebel (11) in einer Stellung, in der die Bodenklappen (12) einen Abstand von den Justierplatten (8) aufweisen, zusätzlich arretierbar sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Anlegestelle der Bodenklappen (12) an die Justierplatten (8) von oben gesehen neben den Einlauftrichtern (21) befindet.
3. Maschine nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenklappen (12) in der arretierten Stellung ihrer Hebel (11) zu den Schiebern (23) in deren die Einlauftrichter (21) abdeckenden Stellung eine zumindest annähernd parallele Lage einnehmen.
4. Maschine nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die verstellbar angeordneten Justierplatten (8) am Vorratsbehälter (2) verschiebbar angeordnet sind.
5. Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die elastischen Elemente (14) als Zugfedern ausgebildet sind, deren eines Ende am Vorratsbehälter (2) oder an einem anderen starr mit diesem verbundenen Teil und deren anderes Ende an den Hebeln (11) wahlweise in eine Stellung zwischen den Bodenklappen (12) und den Schwenkachsen (13) oder in eine Stellung außerhalb der Schwenkachsen (13) einsteckbar angeordnet sind.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen (13) der Hebel (U) miteinander fluchten und daß &, nahe den Schwenkachsen (13) eine mit einem Betätigungshebel (26) und Nocken (27) ausgestattete Welle (25) drehbar angeordnet ist, wobei die Nocken (27) in ihrer Anzahl der der Hebel (11) entsprechen und an die Hebel (11) in einer Stellung anlegbar sind, in der die Bodenklappen (12) einen Abstand von den Justierplatten (8) aufweisen.
7. Maschine insbesondere nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenklappen (12) zu einer Bodenklappe zusammengefaßt sind, die mit nur einem schwenkbar angeordneten Hebel (Ii) ausgestattet ist
8. Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rohrleitungen (19) ein Auffangbehälter (24) in bekannter Weise lösbar angebracht ist
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