DE2432737C3 - Maschine zum Ausbringen von kornförmigem Gut - Google Patents
Maschine zum Ausbringen von kornförmigem GutInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Ausbringen von kornförmigem Gut, die einen zentralen Vorratsbehälter
mit verschließbaren Auslaßöffnungen aufweist, vor denen über zur Einstellung schwenkbaren Bodenklappen
angetriebene und in ihrer Drehzahl regulierbare Förderräder angeordnet sind, welche das über die
Auslaßöffnungen nach außen überragende Bodenstücke zuströmende Gut über Einlauftrichter in an ein Gebläse
angeschlossene Rohrleitungen fördern, aus denen es in einer den Vorratsbehälter quer zur Fahrtrichtung
überragenden Breite ausgebracht wird, und wobei der Querschnitt dieser Rohrleitungen vor der Einlaufstelle
eine Verengung aufweist und die Einlauftrichter mit Hilfe je eines geneigten Schiebers abdeckbar sind.
Durch die DT-OS 22 38 329 ist bereits eine Maschine der vorstehend beschriebenen Bauart bekannt. Bei
dieser Maschine sind die Bodenklappen derart schwenkbar am Vorratsbehälter angebracht, daß sie in ihrer
Entleerungsstellung ungefähr lotrecht nach unten hängen müssen, damit für den Ablauf des Gutes ein
ausreichend großer Spalt zwischen ihnen und den Schieber zur Abdeckung der Einlauftrichter entsteht.
Hierdurch ergibt sich der Nachteil, daß in Verbindung mit den muß, ein verhältnismäßig großer Abstand
zwischen den Förderrädern und den Rohrleitungen vorhanden sein muß. durch welchen eine hinsichtlich der
Befüllung des Vorratsbehälters und der sicheren Fahrweise allgemein gewünschte niedrige Bauart der
Maschine erschwert wird, bzw. sich nur auf Kosten des Fassungsvermögens des Vorratsbehälters verwirklichen
läßt. Ferner ist bei dieser allgemein üblichen Anordnung der Bodenklappen nachteilig, daß sich die zur genauen
Einjustierung dieser Klappen erforderlichen Mittel nur an verhältnismäßig unzugänglichen Stellen der Maschine
anbringen lassen und daher klein sein müssen, woraus sich wiederum eine schlechte Betätigungsmöglichkeit
und eine große Störanfälligkeit ergeben.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der vorstehend beschriebenen
Nachteile bei sicherer Funktion und einfacher Bauweise eine in der Höhe gedrängte Anordnung der Einrichtungen
zum Abdrehen des Dosiermechanismus und zur Entleerung des Vorratsbehälters zu erreichen, um
hierdurch die Voraussetzungen für eine möglichst niedrige Gesamtbauweise der Maschine ohne Verringerung
des Fassungsvermögens des Vorratsbehälters zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Bodenklappen um eine auf der von den
Auslaßöffnungen abgewandten Seite der Förderräder angeordnete Schwenkachse schwenkbar sind und Hebel
aufweisen, die von den Bodenklappen her bis über die Schwenkachse hinaus nach außen reichen und von
elastischen Elementen beaufschlagt werden, die die Bodenklappen in Richtung auf die die Auslaßöffnungen
nach außen überragenden Bodenstücke ziehen, die
Justierplatten aufweisen, durch welche die Neigung der Bodenklappen und ihre Abfallkanten bestimmbar sind,
wobei die Hebel in einer Stellung, in der die Bodenklappen einen Abstand von den Justierplatten
aufweisen, zusätzlich arretierbar sind. Infolge dieser
Maßnahmen ergibt sich ein sehr geringer Abstand zwischen den Förderrädern und den Rohrleitungen, da
die Bodenklappen auch für die Entleerung des Vorratsbehälters der Maschine nur um einen kleinen
Winkel geschwenkt zu werden brauchen. Außerdem können sowohl die elastischen Elemente als auch die
Mittel zur genauen Einjustierung der einzelnen Bodenklappen, d. h. die Justierplatten an leicht zugänglichen
Stellen angeordnet werden und ohne Einschränkung einer genauen Einstellmöglichkeit der Bodenklappen
eine für die landwirtschaftliche Praxis zweckmäßige größere und gröbere Ausführungen aufweisen.
Ferner sieht die Erfindung vor, daß sich die Anlagestelle der Bodenklappen an die Justierplatten
von oben gesehen neben den EinlauFtrichtern befindet.
Hierdurch wird der zusätzliche Vorteil einer größeren Betriebssicherheit für den Entleerungsvorgang des
Vorratsbehälters erreicht, da auch bei einer versehentlichen Unterlassung des Einfahrens der Schieber in die
die Einlauftrichter abdeckende Lage das Gut in der Entleerungsstellung der Bodenklappen an den Einlauftrichtern
vorbei in den aufgestellten Auffangbehälter rinnt.
Ein Optimum der Voraussetzung für die niedrige Bauweise der Maschine wird dadurch erreich«, daß die
Bodenklappen in der arretierten Stellung ihrer Hebel zu den Schiebern in deren die Einlauftrichter abdeckenden
Stellung eine zumindest annähernd parallele Lage einnehmen. Dadurch, daß die verstellbar angeordneten
Justierplatten am Vorratsbehälter verschiebbar angeordnet sind, ergibt sich eine raumsparende und
einfache Bauweise sowie Anordnung der Mittel zur genauen Einjustierung der Bodenklappen, d. h. der
Justierplatten.
Weiterhin ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die elastischen Elemente als Zugefedern ausgebildet sind,
deren eines Ende am Vorratsbehälter oder an einem anderen starr mit diesem verbundenen Teil und deren
anderem Ende an den Hebeln wahlweise in eine Stellung zwischen den Bodenklappen und den Schwenkachsen
oder in eine Stellung außerhalb der Schwenkachsen einsteckbar angeordnet sind. Infolge dieser Maßnahmen
können die elastischen Elemente bei einfacher Ausgestaltung zusätzlich als Mittel zur wahlweisen
Einstellung der Bodenklappen in die Betriebs- oder die Entleerungsstellung dienen.
Will man eine noch bequemere Umstellmöglichkeit für die Bodenklappen erreichen, sind die erfindungsgemäßen
Maßnahmen zweckmäßig, nach denen die Schwenkachsen der Hebel miteinander fluchten und
nahe den Schwenkachsen eine mit einem Betätigungshebel und Nocken ausgestattete Welle drehbar
angeordnet ist, wobei die Nocken in ihrer Anzahl der der Hebel entsprechen und an die Hebel in einer
Stellung anlegbar sind, in der die Bodenklappen einen Abstand von den Justierplatten aufweisen.
Bei einer bevorzugten Ausführung der Maschine sieht die Erfindung vor, daß die Bodenklappen zu einer
Bodenklappe zusammengefaßt sind, die mit nur einem schwenkbar angeordneten Hebel ausgestattet ist.
Hierdurch wird nicht nur die allgemein übliche Ausstattung der Maschine mit je einer Bodenklappe pro
Auslaßöffnung des Vorratsbehälters wesentlich verein-
facht und verbilligt, sondern es ergeben sich weitere
Kosteneinsparungen dadurch, daß nur noch ein elastisches Element und gegebenenfalls nur ein Betätigungshebel
mit einer kurzen Welle und nur eiäiem Nocken vorgesehen zu sein brauchen. Eine Einschränkung
der genauen Einregulierbarkeit der von den einzelnen Förderrädern ausgebrachten Menge untereinander
erfolgt hierbei nicht, da die hierfür ausschlaggebende Lage der Abfallkante der Bodenklappe durch
die entsprechende Einstellung der jeweils äußeren Justierplatten genau zu bestimmen ist, und die übrigen
Justierplatten zur Anlage an die Bodenklappe einzeln nachgestellt werden können.
Schließlich soll erfindungsgemäß an den Rohrleitungen ein Auffangbehälter in bekannter Weise lösbar
angebracht sein. Auch diese Maßnahme trägt zur Schaffung einer gedrungenen Bauweise der Maschine
bei, da der Auffangbehälter in diesem Falle der Bauart der Maschine besser angepaßt werden kann. Außerdem
ist es bequemer, wenn die Möglichkeit besteht, diesen Behälter immer sofort zur Hand zu haben.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Maschine im Querschnitt und
Fig.2 eine Teilansicht des Schnittes A-B durch die
gleiche Maschine von oben.
Die Maschine weist einen Rahmen 1 auf, an dem der zentrale Vorratsbehälter 2 angebracht ist. Im unteren
Bereich des Vorratsbehälter 2 befinden sich die Auslaßöffnungen 3, die mit Hilfe der Schieber 4 in
verschiedenen öffnungsweiten eingestellt oder auch geschlossen werden können. Hierbei überragt die
schräge Vorderwand 5 des Vorratsbehälters 2 die Auslaßöffnungen 3 um je ein Bodenstück 6 nach außen.
Diese Bodenstücke 6 sind beiderseits durch die Seitenwände 7 eingefaßt. Ferner sind an diesen
Bodenstücken 6 die Justierplatten 8 verschieb- und feststellbar angeordnet, welche die Bodenstücke 6 nach
schräg unten überragen und zusammen mit diesem eine Rutsche zur Führung bzw. Weiterleitung des aus den
Auslaßöffnungen 3 heraustretenden Gutes bilden.
In den Seitenwänden 7 ist die Welle 9 der Förderräder 10 drehbar gelagert, die in bekannter
Weise über ein Regelgetriebe von den Laufrädern der Maschine oder der Zapfwelle des die Maschine
ziehenden Schleppers angetrieben wird, wobei die Förderräder 10 durch ihre veränderbare Drehzahl im
wesentlichen die Ausbringmenge bestimmen.
In einem größeren Abstand vor den Außenseiten der Förderräder 10 ist am Rahmen 1 der Hebel 11
schwenkbar angeordnet, welcher an seinem maschinenseitigen äußeren Ende die Bodenklappe 12 trägt.
Zwischen der Schwenkachse 13 und der Bodenklappe 12 ist am Hebel U das elastische Element 14 in Form
einer Zugfeder leicht lüsbar eingehakt, deren anderes Ende am Vorratsbehälter 1 angebracht ist. Mit Hilfe
dieser Zugfeder 14 wird die Bodenklappe 12 in der Anlage an die Justierplatten 8 gehalten. Um ein
seitliches Ausbrechen des Gutes auf der Bodenklappe 12 zu verhindern, sind auf ihr die Seitenwandteile 15
angebracht, welche sich außen an die jeweils seitlich neben den Auslaßöffnungen 3 befindlichen Seitcnwände
7 anschließen.
Am vorderen Teil des Rahmens 1 ist das Gebläse 16 befestigt, dessen Ablauf rohr 17 in dem Querrohr 18
mündet, an dem die einzelnen Rohrleitungen 19
angeschlossen sind. Unterhalb der Förderbänder 10 bzw. der Bodenklappe 12 befinden sich in den
Rohrleitungen 19 die Einlauföffnungen 20 über denen die Einlauftrichter 21 befestigt sind. Vor den Einlauföffnungen
20 sind die Rohrleitungen 19 mit einem Düsenmundstück 22 ausgestattet, so daß im Betrieb in
den Einlauftrichtern 21 ein Sog in Richtung auf die Rohrleitungen 19 erfolgt. Auf der geneigten Oberkante
der Einlauftrichter 21 sind die Schieber 23 verschiebbar angeordnet Ferner ist vor den Einlauföffnungen 20 auf
der Unterseite der Rohrleitungen 19 der Auffangbehälter 24 einschiebbar angeordnet Schließlich ist mit einem
geringen Abstand hinter der Schwenkachse 13 am Rahmen 1 die Welle 25 drehbar gelagert, welche mit
dem Betätigungshebel 26 und dem Nocken 27 ausgestattet ist, der von oben gesehen genau mit dem
die Schwenkachse 13 nach außen überragenden Teil des Hebels 11 fluchtet
Die Funktion der im einzelnen beschriebenen Anordnung ist folgendermaßen:
Im Betriebszustand rinnt das im Vorratsbehälter 1 befindliche Gut durch die Auslaßöffnungen 3 über die
Bodenstücke 6 und die Justierplatten 8 auf die Bodenklappe 12. Von dort wird es in der jeweils
einstellbaren Menge von den Förderrädern 10 über die Abfallkante 28 der Bodenklappe 12 gefördert und fällt
bei zurückgezogenen Schiebern 23 über die Einlauftrichter 21 in die Rohrleitungen 19, wo es vom Luftstrom
erfaßt und dem Boden zugeführt wird.
Für den Abdrehvorgang zur genauen Bestimmung der Ausbringmenge werden die Schieber 23 über die
Einlauftrichter 21 geschoben, so daß das Gut in den Auffangbehälter 24 gelangt.
Soll nach Beendigung des Ausbringvorganges der Vorratsbehälter 2 schnell entleert werden, so wird die
Bodenklappe 12 dadurch nach unten in die Stellung 12' bewegt, daß der Betätigungshebel 26 in die Stellung 26'
nach unten geschwenkt wird, wobei der Nocken 27 in der Stellung 27' an dem hinteren Ende des Hebels 11 zur
Anlage kommt und dieses in die Stellung 11' schwenkt.
Hierbei nimmt die Bodenklappe 12 in ihrer Stellung 12' zu den Schiebern 23 eine parallele Lage ein. Das im
Vorratsbehälter 1 befindliche Gut rinnt nunmehr direkt durch die öffnung zwischen den Justierplatten 8 und der
Bodenklappe 12 in den Auffangbehälter 24.
Zur Einsparung der Welle 25 mit dem Betätigungshebel 26 und dem Nocken 27 ist am hinteren, die
Schwenkachse 13 überragenden Teil des Hebels 11 die Dohrung 29 angebracht in welche das untere Ende der
Zugfeder 14 nur eingehakt zu werden braucht so daß sie in ihrer Stellung 14' über den Hebel U die Bodenklappe
12 ebenfalls in die Entleerungsstellung 12' bewegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Maschine zum Ausbringen von kornförmigem die einen zentralen Vorratsbehälter mit
verschließbaren Auslaßöffnungen aufweist, vor denen über zur Einstellung schwenkbaren Bodenklappen
angetriebene und in ihrer Drehzahl regulierbare Förderräder angeordnet sind, welche
das über die Auslaßöffnungen nach außen überragende Bodenstücke zuströmende Gut über Einlauftrichter
in an ein Gebläse angeschlossene Rohrleitungen fördern, aus denen es in einer den
Vorratsbehälter quer zur Fahrtrichtung überragenden Breite ausgebracht wird, und wobei der
Querschnitt dieser Rohrleitungen vor der Einlaufstelle eine Verengung aufweist und die Einlauftrichter
mit Hilfe je eines geneigten Scniebers abderkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bodenklappen (12) um eine auf der von den Auslaßöffnungen (3) abgewandten Seite der Förderräder
(10) angeordnete Schwenkachsen (13) schwenkbar sind und Hebel (11) aufweisen, die von
den Bodenklappen (12) her bis über die Schwenkachse hinaus nach außen reichen und von elastischen
Elementen (14) beaufschlagt werden, die die Bodenklappen (12) in Richtung auf die die
Auslaßöffnungen (3) nach außen überragenden Bodenstücke (6) ziehen, die Justierplatten (8)
aufweisen, durch welche die Neigung der Bodenklappen (12) und ihre Abfallkanten (28) bestimmbar
sind, wobei die Hebel (11) in einer Stellung, in der die Bodenklappen (12) einen Abstand von den Justierplatten
(8) aufweisen, zusätzlich arretierbar sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Anlegestelle der Bodenklappen (12) an die Justierplatten (8) von oben gesehen
neben den Einlauftrichtern (21) befindet.
3. Maschine nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenklappen (12) in der
arretierten Stellung ihrer Hebel (11) zu den Schiebern (23) in deren die Einlauftrichter (21)
abdeckenden Stellung eine zumindest annähernd parallele Lage einnehmen.
4. Maschine nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die verstellbar angeordneten
Justierplatten (8) am Vorratsbehälter (2) verschiebbar angeordnet sind.
5. Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die elastischen
Elemente (14) als Zugfedern ausgebildet sind, deren eines Ende am Vorratsbehälter (2) oder an
einem anderen starr mit diesem verbundenen Teil und deren anderes Ende an den Hebeln (11)
wahlweise in eine Stellung zwischen den Bodenklappen (12) und den Schwenkachsen (13) oder in eine
Stellung außerhalb der Schwenkachsen (13) einsteckbar angeordnet sind.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen
(13) der Hebel (U) miteinander fluchten und daß &,
nahe den Schwenkachsen (13) eine mit einem Betätigungshebel (26) und Nocken (27) ausgestattete
Welle (25) drehbar angeordnet ist, wobei die Nocken (27) in ihrer Anzahl der der Hebel (11) entsprechen
und an die Hebel (11) in einer Stellung anlegbar sind, in der die Bodenklappen (12) einen Abstand von den
Justierplatten (8) aufweisen.
7. Maschine insbesondere nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenklappen (12) zu einer Bodenklappe zusammengefaßt sind, die mit
nur einem schwenkbar angeordneten Hebel (Ii) ausgestattet ist
8. Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den
Rohrleitungen (19) ein Auffangbehälter (24) in bekannter Weise lösbar angebracht ist
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742432737 DE2432737C3 (de) | 1974-07-08 | Maschine zum Ausbringen von kornförmigem Gut | |
FR7521444A FR2277522A1 (fr) | 1974-07-08 | 1975-07-08 | Machine pour distribuer des produits en forme de grains |
GB28743/75A GB1482881A (en) | 1974-07-08 | 1975-07-08 | Apparatus for feeding granular material |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742432737 DE2432737C3 (de) | 1974-07-08 | Maschine zum Ausbringen von kornförmigem Gut |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2432737A1 DE2432737A1 (de) | 1976-01-29 |
DE2432737B2 DE2432737B2 (de) | 1976-06-10 |
DE2432737C3 true DE2432737C3 (de) | 1977-01-27 |
Family
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