DE1457863C3 - Streugerät - Google Patents

Streugerät

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DE1457863C3
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Johannes Cornelis Gerardus Rozenburg Bom
Ary Van Der Maasland Lely
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C Van der Lely NV
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C17/00Fertilisers or seeders with centrifugal wheels
    • A01C17/006Regulating or dosing devices

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Environmental Sciences (AREA)
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  • Catching Or Destruction (AREA)
  • Sowing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Streugerät mit einem wenigstens eine Austragöffnung aufweisenden Streugutbehälter sowie mit einem drehbaren Streugutverteiler und einer Vorrichtung zur Einstellung des von dem ausgeworfenen Material bestrichenen Streusektors.
Bei Streugeräten dieser Art, wie sie beispielsweise aus der französischen Patentschrift 1312 850 bekannt sind, wird das Streugut im Betrieb jeweils über einen bestimmten, einstellbaren Streusektor ausgeworfen. Die Kenntnis der genauen Lage dieses Streusektors ist wichtig, da nur so eine exakte Streugutverteilung über ein Feld erreicht werden kann. Bislang wird die Lage des Streusektors aber lediglich nach Augenmaß ermittelt, eine genaue Festlegung des Streusektors, insbesondere auch während des Betriebes ist jedoch nicht möglich.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Streugerät so auszugestalten, daß der jeweilige Streusektor sich genau feststellen und damit gegebenenfalls auch korrigieren läßt. .
.Gemäß der Erfindung ist dies dadurch zu erreichen, daß zur Anzeige der Lage des von dem ausgeworfenen Material bestrichenen Sektors in bezug auf die Fahrtrichtung des Gerätes mindestens ein Überwachungselement vorgesehen ist. Hierdurch kann der jeweilige Streusektor einfach und schnell festgestellt werden, was für die Festlegung der Fahrwege und außerdem zum Erreichen einer regelmäßigen Bestreuung des Bodens von Bedeutung ist. '
In Ausgestaltung der Erfindung können zwei unmittelbar nebeneinander liegende Überwachungselemente vorgesehen sein. Wird von diesen bei der Bestimmung des Streusektors beispielsweise lediglich das eine getroffen, so ist daraus zu erkennen, daß die vorderste Begrenzungslinie des Sektors zwischen den beiden Überwachungselementen verläuft.
In weiterer Fortbildung der Erfindung kann beiderseits der Längsmittellinie des Gerätes je ein Überwachungselement angebracht sein. Mit einer derartigen Konstruktion lassen sich die beiden Begrenzungslinien des Sektors bestimmen. Die jeweilige Beaufschlagung der Überwachungselemente durch das ausgestreute Material ist in besonders einfacher Weise dadurch sichtbar zu machen, daß ein Überwachungselement eine gegenüber dem Gerätegestell bewegliche Prallplatte aufweist. Diese Prallplatte kann federnd mit dem Gestell verbunden sein. In zweckdienlicher Ausgestaltung der Erfindung kann die Prallplatte auch nahezu aufrecht verlaufen und nahe ihrem oberen Ende frei schwenkbar abgestützt sein.
Um nach der Bestimmung des Streusektors im Betrieb durch die Überwachungsglieder nicht behindert zu sein, erweist es sich erfindungsgemäß als vorteilhaft, wenn die Prallplatte über eine Verstellvorrichtung in eine Lage zu verschwenken ist, in der sie außerhalb der Wurfbahn des vom Streugutverteiler ausgeworfenen Materials liegt.
Um bei der Festlegung durch die Uberwachungsglieder nicht allein auf das Gefühl angewiesen zu sein und um insbesondere die Überwachungselemente auch zu Meßzwecken heranziehen zu können, erweist es sich erfindungsgemäß als vorteilhaft, daß ein Überwachungselement einen Meßzylinder aufweist, der mit einem Auffangtrichter versehen ist. Hierbei ist es zweckdienlich, wenn der Auffangtrichter und der Meßzylinder gemeinsam um eine Achse verschwenkbar sind, und wenn der Auffangtrichter in eine Lage klappbar ist, in der er außerhalb der Wurfbahn des von dem Streugutverteiler ausgeworfenen Materials liegt.
In Ausgestaltung der Erfindung kann ein Überwachungselement eine Signalanlage aufweisen, so daß die richtige Lage des Streusektors beispielsweise auch von einem Beobachtungspunkt aus ermittelt werden kann, der eine rein gefühlsmäßige Beurteilung nicht erlaubt.
■ Insbesondere in einem derartigen Fall erweist es
to sich als zweckmäßig, wenn das Überwachungselement mit einer Verstellvorrichtung, über die die Lage des Streusektors einstellbar ist, verbunden ist, wodurch die Einstellung des Streusektors nicht nur von der Ferne her beobachtet und überwacht werden kann,
IS- sondern gleichzeitig auch korrigiert werden kann. Um die Einstellung des Streusektors auch automatisch bewerkstelligen zu können, kann dem Uberwachungselement ein Kontakt zugeordnet sein, der mit der Verstellvorrichtung, die hierzu elektrisch angetrieben sein kann, verbunden ist. Da es für die exakte Bestimmung der Lage des Streusektors, speziell bei mit Meßeinrichtungen versehenen Überwachungselementen Voraussetzung ist, daß das Material über die ganze Breite des Streusektors ausgestreut wird, der Streu-^
gutverteiler also voll arbeitet, bevor über die Überwachungselemente die Lage des Sektors bestimmt wird, erweist es sich erfindungsgemäß als zweckmäßig, wenn das Überwachungselement beim Auswurf des Streumaterials über die volle Breite des Streusektors in seine Betriebslage überführbar ist. Hierzu ist es zweckmäßig, das Überwachungselement in bezug auf das Gerätegestell schwenkbar anzubringen.
Um das Überwachungselement schnell in seine Betriebslage überführen zu können, kann dieses erfindungsgemäß gegen die Wirkung einer Feder um eine etwa horizontale Achse schwenkbar sein, so daß es nach Freigabe unmittelbar in seine Betriebslage schnellt: Eine besonders zuverlässige Bestimmung des Streusektors ist dadurch zu erzielen, daß das Überwachungselement auf einer innerhalb des Streusektors liegenden, zu dessen vorderen Grenzlinie unter einem Winkel von 10° bis 15° verlaufenden und diese etwa am Umfang des Streugutverteilers schneidenden Geraden liegt. Um die Überwachungselemente ohne Schwierigkeiten auf verschiedenen Streugeräten anordnen zu können, kann das Uberwachungselement am Gerätegestell über zumindest ein von diesem lösbares gesondertes Tragteil befestigbar sein.
In zweckdienlicher Ausgestaltung der Erfindung kann je ein Überwachungselernent auf jeweils einem von Ansätzen befestigbar sein, die,nahe den Enden eines dem Tragteil zugehörigen Balkens vorgesehen sind. Bei Messungen kann es erforderlich sein, das Überwachungselement schnell von dem Tragteil zu entfernen. Dies ist erfindungsgemäß dadurch zu erreichen, daß am Überwachungselement eine einem Schnellverschluß zugehörige Buchse befestigt ist und daß die Buchse auf einen der am Balken vorgesehenen Ansätze aufschiebbar ist.
Um auch bei einer derartigen Ausführungsform ein Überwachungselement schnell in Betriebsstellung bzw. in Ruhestellung überführen zu können,'kann der Ansatz in bezug auf das Tragteil in mindestens zwei Lagen schwenkbar sein. Der Ansatz kann hierbei über eine Lagerbuchse auf einer an dem Tragteil befestigten Achse beweglich angeordnet sein, und es kann weiter die Buchse einen Anschlagbolzen aufweisen, der in eine in der Achse vorgesehene Nut eingreift,
deren Enden Gegenanschläge bilden.
Bei einem Überwachungselement mit Auffangtrichter und Meßzylinder kann erfindungsgemäß am Tragteil eine Platte angebracht sein, die bei in der Wurfbahn des Streumaterials befindlichem Auffangtrichter als Boden für dessen Meßzylinder dient. Durch Verschwenken des 'Uberwachungselementes kann bei einer derartigen Ausführungsform das im Meßzylinder gespeicherte Material leicht entfernt werden.
Um während des Betriebes ein Überwachungselement vom Schlepper aus verschwenken zu können, kann an jedem der Ansätze ein Zugelement befestigt sein, das über am Gerätegestell vorgesehene Führungen läuft und mit einem Zugelement verbunden ist, das vom Fahrersitz des das Streugerät fortbewegenden : Schleppers aus betätigbar ist.
Da.es, zur steten Einsatzbereitschaft, erforderlich ist, daß die Überwachungselemente, auch wenn sie nicht benutzt werden, immer am Tragteil vorhanden sind, erweist es sich erfindungsgemäß als vorteilhaft, wenn das Tragteil nahe seiner Mitte mit im Abstand voneinander liegenden Stützen zur Anbringung der Überwachungselemente in einer Außer-Betriebslage versehen ist.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Ausführungsformen näher erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt sind. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Teil eines Gerätes, das erfindungsgemäß Mittel zum Anzeigen der Lage des Streusektors aufweist,
Fig. 2 in größerem Maßstab eine Ansicht längs der Linie H-II des in Fig. 1 dargestellten Anzeigemittels,
Fig. 3 in größerem Maßstab eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2,
F ig. 4 eine F i g. 2 entsprechende Ansicht von einer anderen Ausführungsform des Anzeigers,
Fig. 5 in größerem Maßstab eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V in Fig. 4,
Fig. 6eineFig. 2 entsprechende Ansicht von einer weiteren Ausführungsform des Anzeigers,
Fig. 7 in größerem Maßstab eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VII in Fig. 6,
F i g. 8 eine F i g. 2 entsprechende Ansicht von einer weiteren Ausführungsform des Anzeigers,
Fig. 9 und 10 Ansichten entsprechend Fig. 2 von weiteren Ausführungsformen eines Anzeigers,
Fig. 11 eine Draufsicht auf einen Teil eines Gerätes mit einem Anzeigemittel in einer weiteren Ausbildung der Erfindung, ■
Fig. 12 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XII in Fig. 11, und
Fig. 13 eine Draufsicht auf einen Teil eines Gerätes mit Anzeigemitteln nach der Erfindung, die mit einer selbsttätigen Verstellvorrichtung für den Streusektor verbunden sind,
Fig. 14 eine Draufsicht auf einen Teil eines Gerätes mit einer Konstruktion nach einer weiteren Aus- : führungsform der Erfindung,
Fig. 15 in größerem Maßstab eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XV in Fig. 14,
Fig. 16 eine Ansicht gemäß F ig. 15 einer weiteren Ausführungsform der Befestigung eines Anzeigemittels zur Bestimmung der Lage des Streusektors,
Fig. 17 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XVIU in Fig. 16,
Fig. 18 schematisch die Stelle der Anzeigemittel in bezug auf den Streusektor.
Das in F i g. 1 dargestellte Gerät hat ein Gestell mit einem gekrümmten Rahmenträger'1, mit einer Strebe 2 und Laschen 3 und 4, weiche Stifte 5 aufweisen. Die Strebe 2.und die Stifte 5 dienen zum Befestigen des Gestelles an der Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers.
Andern Rahmenträger 1 ist ein Querträger 6angebracht, an dem ein in der Figur nicht dargestelltes Lager befestigt ist. Dieses Lager nimmt eine vertikale
ίο Welle 7 auf, an deren oberem Ende ein Streuglied 8 angebracht ist. Das-Streuglied 8 besteht im wesentlichen aus einem scheibenartigen Teil 9, an dem, von oben her gesehen, gekrümmte Streuarme 10 befestigt sind.
«5 Die Welle 7 ist antreibbar, wenn sie, was im einzelnen nicht dargestellt ist, über einem am Querträger 6 befestigten Zahnradkasten, eine in diesem gehaltene Welle und über eine an diese anschließende Zwischeriwelle mit der Zapfwelle des Schleppers verbunden werden kann. Über dem Streuglied 8 ist ein in der Figur nicht dargestellter Behälter angeordnet, von dem her im Betrieb das auszustreuende Material dem Streuglied zugeführt wird. Der Behälter wird von den Enden Hund 12des Rahmenträgers 1 abgestützt und, ist mittels eines nicht dargestellten Verriegelungsstiftes an dem Gestell des Gerätes befestigt. Die untere Seite des Behälters ist offen und hat einen zylindrischen Teil. Zwischen diesem zylindrischen Teil und dem Streuglied 8 ist ein zylindrischer.Ring 13 angeordnet. Der Ring 13 ruht auf dem scheibenartigen Teil 9 des unter dem Behälter.angebrachten Streuglieds 8, so daß ein Teil des Streuglieds den Boden des Behälters bildet.
Der Ring 9 ist mit drei Öffnungen 14, 15 und 16 versehen, durch welche das im Behälter vorhandene Material dem Streuglied 8 zugeführt werden kann. Die Öffnungen 14 bis 16 liegen im Betrieb, in bezug auf die Fahrtrichtung, vor der Welle 7.
Um die Lage des Sektors, in dem das Streuglied 8 das Material ausschleudert, ändern zu können, sind die Öffnungen 14,15 und 16 in ihrer Lage durch Verdrehung des Ringes 13 verstellbar. Diese Verdrehung kann dadurch erfolgen, daß der Ring 13 mittels des Armes 17, der mittels eines Bügels 17B an zwei am Ring 13 angebrachten Zungen 18 und 19 befestigt ist, um eine der Längsmittellinie der Welle 7 entsprechende Achse 20 gegenüber dem unteren Ende des Behälters verschoben wird.
Um den Ring 13 in verschiedenen Lagen gegenüber dem Behälter fixieren zu können, sind in einem Träger 21 des Gestelles Löcher 22 zur Aufnahme eines Stiftes 23 vorgesehen, der unten an dem Arm 17 befestigt ist.
Die Löcher 22 sind über einen Winkelbereich von etwa 40° verteilt hintereinander angeordnet, so daß der Ring 13, der um das untere Ende des Behälters drehbar ist, in verschiedenen Lagen festgelegt werden kann. Die Lage'der Löcher 22 ist im wesentlichen so gewählt, daß sich ein Streusektor ergibt, der eine Ausstreuung des Materials auf beide Seiten der Längsmittellinie des Gerätes ermöglicht.
Die Größe des Streusektors ist in Fig. 1 durch gestrichelte Linien angedeutet; diese bleibt unverändert. Mittels des Armes 17 und der in dem Träger:.21 angebrachten Löcher 22 kann der Winkel zwischen den vorderen Grenzlinien des Streusektors und der Fahrtrichtung des Gerätes geändert werden, so daß die Lage des Streusektors gegenüber der Fahrtrich-.
tung eingestellt werden kann.
Nach Augenmaß ist die richtige Lage des Streusektors also diejenige Lage, bei der auf der linken und auf der rechten Seite der Längsmittellinie des Gerätes eine gleich große Menge Material ausgestreut wird, nur schwer festzustellen, da die ausgestreute Materialmenge zu gering ist. Mittels eines Mechanismus 13A kann die Größe der Öffnungen und somit die Menge des auszustreuenden Materials bestimmt werden.
Um die richtige Lage des Streusektors zu bestimmen, sind auf dem Rahmenträger 1 auf beiden Seiten der Längsmittellinie des Gerätes Anzeigemittel 24 zur Überwachung vorgesehen, die gemäß Fi g. 1 derart angeordnet sind, daß bei richtiger Lage des Streusektors dieses gerade außerhalb der Grenzlinien dieses Sektors liegen. Diese Anzeigemittel, die verschiedene Ausführungsformeri haben, was weiter unten näher erläutert wird, ermöglichen es, vor dem Anfang der Streuarbeit festzustellen, ob die Lage des Streusektors gegenüber der Fahrtrichtung der Maschine richtig ist.
Die nach Fig. 1 auf dem Rahmenträger 1 angebrachten Anzeigeglieder 24 sind in den Fig. 2 und 3 einzeln dargestellt. Aus diesen Figuren ist ersichtlich, daß auf der Oberseite des Rahmenträgers 1 eine Platte 25 angebracht ist, an der über eine Achse 26 ein federnder Streifen 2*7 befestigt ist, an dessen oberer Seite eine Prallplatte 28 vorgesehen ist, deren längere Seite sich nahezu parallel zur Horizontalen erstreckt. ' .
Aus F i g. 3 ist zu entnehmen, daß in der Platte 25 und in dem Streifen 27 Löcher 29 vorgesehen sind, in die ein Stift 30 gesteckt werden kann um den Streifen 27 in zwei Lagen zu fixieren.
In der in den Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsform eines Anzeigemittels ist ein Meßzylinder 31 oben mit einem Auffangtrichter 32 versehen, der in der gezeigten Lage nahezu horizontal verläuft. Zwischen dem Auffangtrichter 32 und dem Meßzylinder 31, die ein Ganzes bilden, befindet sich ein rohrförmiger Teil 33, der an einer Achse 34 befestigt ist, die in den aufrechtstehenden Schenkeln 35 und 36 eines am Rahmenträger 1 angebrachten Bügels 37 drehbar ist. Zwischen den Schenkeln 35 und 36 des Bügels 37 ist auf der Achse 34 ein Anschlag 35/4 angebracht, der eine Abstützung für eine zwischen dem Schenkel 36 des Bügels 37 und dem Anschlag 35v4 um die Achse 34 angebrachte Feder 38 bildet. Das aus dem Schenkel 36 des Bügels 37 herausragende Ende der Achse 34 ist mit einem Arm 39 versehen. An dem Arm 39 ist ein Stift 40 angebracht, der mit Löchern in dem Schenkel 36 des Bügels 37 in Wirkverbindung treten kann und mittels dessen die Achse 34 in eine solche Lage geführt werden kann, daß der Meßzylinder 31, gemeinsam mit dem Auffangtrichter 32, sich in einer nahezu horizontalen Lage erstreckt.
In der in den Fig. 6 und 7 dargestellten Ausführungsform ist an der Platte 25 eine Stütze 42 angebracht. Die Stütze 42 ist mittels einer Achse 26 geführt und enthält einen Teil 44 der sich in der in der Figur dargestellten Betriebslage nahezu vertikal erstreckt und der in einen nahezu horizontal verlaufenden Teil 45 übergeht. Der Teil 45 ist mit einem Schlitz 46 versehen, durch den ein verjüngter Teil 47 eine Prallplatte 48 geführt ist. Der Teil 47 ist außerdem durch einen keilförmigen Block 49 geführt, der mit seiner schmalen Seite in dem Schlitz 46 im Teil 45 der Stütze 42 ruht. Auf der anderen Seite des Teiles "45 ist der verjüngte Teil 47 der Platte 48 mit einem Stift 50 versehen.
Ähnlich wie der Streifen 27 der ersten Ausführungsform kann die Stütze 42 in zwei Lagen geführt werden. Die dazu erforderlichen Einzelteile sind mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
Fig. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform. Hier ist auf einer Stütze 52, die ähnlich wie die Stütze 42 der vorhergehenden Ausführungsform auf dem Rahmenträger 1 einstellbar angebracht ist, eine Klingel 51 vorgesehen. ,
In der in Fig. 9 dargestellten Ausführungsform sind die Einzelteile, die denen der vorhergehenden .Ausführungsformen entsprechen, mit den gleichen
»5 Bezugsziffern bezeichnet.
Bei dieser Ausführungsform sind auf einer an der Platte 25 befestigten Stütze 53 eine elektrische Klingel 54 und ein elektrischer Kontakt 55 angebracht. Der elektrische Kontakt 55 hat einen gegen eine Federwirkung verschiebbaren Stift 56, der an dem vorstehenden Ende mit einer Platte 57 versehen ist. Der Konfakt 55 kann auch mit einer auf dem Gestell der Vorrichtung vorgesehenen Uberwachungslampe 58 nach Fig. 10 verbunden sein. . ;
Die Wirkungsweise der Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 10 ist folgende:
Es wird zunächst auf die Fig. 2 und 3 Bezug genommen.
Wenn die richtige Lage des Streusektors für das Material bestimmt wird, befindet sich die Platte 28 in der in diesen Figuren dargestellten Lage. Die Platte 28 liegt dabei in gleicher Höhe wie der Materialfluß.
Ist die Lage des Streusektors nicht richtig, so liegen
die Grenzlinien des Streusektors derart, daß eine der Platten 28 von dem Materialfluß getroffen wird und nachgiebig ausweicht.
Mittels des Armes 17 kann der Ring 13 derart gedreht, und damit die Lage des Streusektors so verändert werden, daß beide Platten 28 außerhalb des Materialflusses liegen. Dann ist die Lage des Streusektors richtig, so daß die Streuarbeit anfangen kann. Um Hindernisse zu vermeiden, kann im Betrieb die Platte 28 durch Schwenken des Streifens 27 und durch Verriegelung dieses Streifens mittels des Stiftes 30 in einer abwärts geklappten Lage gehalten werden.
In der Ausführungsform nach den F i g. 4 und 5 nehmen zur Bestimmung der richtigen Lage des Streusektors der Auffängtrichter 32 und der Meßzylinder 31 die in den Figuren dargestellte Lage ein.
Ist die Lage des Streusektors richtig, so gelangt nur wenig Material in die nahe den Grenzlinien vorhandenen Auffangtrichter 32, so daß die Meßzylinder 31 sich nur langsam und gleichmäßig füllen. Füllen sich die Meßzylinder 31 ungleichmäßig, so weicht der Streusektor von der richtigen Lage ab. Diese Bauart ermöglicht eine genauere Bestimmung. Auch bei dieser Ausführungsform können Trichter 32 und Meßzylinder 31 durch Verdrehung der Achse 34 mittels des Stiftes 40 in eine Lage geführt werden, in der die Trichter außerhalb des Materialflusses liegen.
In der in den Fig. 6 und 7 dargestellten Ausführungsform hat der Streusektor die richtige Lage gegenüber der Fahrtrichtung, wenn der verbreiterte Teil der frei beweglichen Platte 48 von nur wenig Material getroffen wird, so daß dieser Teil nahezu nicht oder gar nicht ausweicht. Ist die Lage des Streusektors nicht richtig, so wird eine der beiden Platten 48 von dem Materialfluß getroffen, so daß sie ausweicht. Mittels
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des Armes 17 kann dann wieder eingestellt werden.
Bei der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform liegt eine richtige Einstellung vor, wenn die die Anzeigemittel bildende Klingel 51 gerade nicht von dem Materialfluß getroffen werden. Eine Abweichung von der richtigen Lage des Streusektors macht eine der Klingeln wirksam. Es ist hier auch möglich, Klingeln mit verschiedenem Geläut vorzusehen, so daß direkt festgestellt werden kann, ob eine Abweichung nach links oder nach rechts aufgetreten ist.
Bei den Ausführungsformen nach den F i g. 9 und 10 liegt eine richtige Einstellung vor, wenn die auf dem Stift 56 des elektrischen Kontaktes 55 angebrachte Platte 57 gerade nicht oder nahezu nicht von dem Materialfluß getroffen wird. Tritt eine Abweichung von der richtigen Lage des Streusektors ein, so wird die Platte 57 von dem Materialfluß getroffen, so daß der Stift 56 verschoben und der Kontakt 55 eingeschaltet wird, wodurch die aus einer Klingel 54 oder einer Signallampe 58 bestehende Alarmanlage wirksam wird. Die Signallampe 58 kann gegebenenfalls auf dem Instrumentenbrett des Schleppers angebracht sein, so daß auch während der Arbeit eine laufende Überwachung möglich ist. Gewünschtenfalls kann bei den in den Fig. 8 bis 10 dargestellten Ausführungsformen die Stütze 52 oder 53 in gleicher Weise wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen heruntergeklappt werden.
Selbstverständlich läßt sich der Erfindungsgedanke auch mit nur einem auf einer Seite des Gerätes angebrachten Anzeigemittel verwirklichen. Es ist auch möglich, durch die Anzeigemittel einen hydraulischen Regelkreis zu beeinflussen und so im Betrieb die richtige Lage des Streusektors aufrecht zu erhalten. Ungeachtet dessen, daß im vorstehenden ein mit öffnungen 14, 15, 16 versehener, einstellbarer Ring 13 zur Änderung der Lage des Streusektors benutzt wird, kann die Lage des Streusektors selbstverständlich auch durch verschiedene andere Mittel und in anderer Weise geändert werden.
Bei der in den Fi g. 11 und 12 dargestellten Ausführungsform sind auf dem Rahmenträger 1 auf einer Seite der Längsmittellinie des Gerätes zwei in unmittelbarer Nähe nebeneinander liegende Anzeigeglieder 59 angebracht, mittels deren festgestellt werden kann, ob die Lage des Streusektors gegenüber der Fahrtrichtung der Maschine richtig ist, um eine gleichmäßige Verteilung des Streumaterials zu erhalten. Bei den in F i g. 12 dargestellten Anzeigemitteln ist jeweils ein Meßzylinder 60 auf der Oberseite mit einem Auffangtrichter 61 versehen. Der Auffangtrichter 61 jedes Anzeigemittels liegt in der in der Figur dargestellten Lage nahezu horizontal. Zwischen dem Auffangtrichter 61 und dem Meßzylinder 60, die eine Einheit bilden, befindet sich ein rohrförmiger Teil 63. Jeder einem Anzeigeglied 59 zugehörende rohrförmige Teil 63 ist an einer Stütze 64 befestigt, die nahe ihrer Mitte auf einer Achse 65 angeordnet ist, die in den aufrechtstehenden Schenkeln 66 und 67 eines am Rahmenträger 1 angebrachten Bügels 68 drehbar ist. Zwischen den Schenkeln 66 und 67 des Bügels 68 ist auf der Achse 65 ein Anschlag 69 angebracht.
Die Achse 65 wird von einer Feder 70 umgeben, die zwischen dem Anschlag 69 und dem Schenkel 67 des Bügels 68 eingespannt ist (siehe Fig. 11). Das aus dem Schenkel 67 des Bügels 68 hervorragende Ende der Achse 65 ist mit einem Arm 71 versehen, der einen Stift 72 besitzt, der mit Löchern in dem ' Schenkel 67 des Bügels 68 zusammenwirken kann und mittels dessen die Achse 65 in eine solche Lage geführt werden kann, daß der Meßzylinder nahezu horizontal verläuft.
Ferner ist eine Schwenkung um die Achse 65 über einen Winkel von mindestens 270° möglich, so daß der Meßzylinder 60 in eine Lage geführt werden kann, in der er entleerbar ist. Zum Bestimmen der richtigen Lage des Streusektors nehmen die Auffangtrichter 61
»ο und die Meßzylinder 60 der Anzeigeglieder 59 die in den Figuren dargestellte Lage ein. Ist die Lage des Streusektors richtig, so fällt nur wenig oder gar kein
■ Material in den Auffangtrichter des zur Fahrtrichtung A vorderen Anzeigemittels. Das in der unmittel-
»5 baren Nähe angeordnete zweite Anzeigemittel dient zur genauen Bestimmung der Lage der vorderen Grenzlinie des Streusektors. Wird in den Auffangtrichter des vorderen Anzeigemittels kein Material aufgefangen, während der Auffangtrichter des anderen Anzeigeglieds in dem vollen Materialfluß liegt, so liegt die vordere Grenzlinie des Streusektors zwischen den beiden Anzeigegliedern und damit in dem für die gewünschte Materialausstreuung richtigen Bereich. '
Bei der in Fig. 13 dargestellten Vorrichtung, die im wesentlichen mit der der Fig. 1 und 11 übereinstimmt, sind identische Einzelteile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Das in Fig. 13 dargestellte Gerät ist mit auf beiden Seiten der Längsmittellinie des Gerätes auf dem Gestell angebrachten Anzeigegliedern oder Überwachungselementen 73 versehen. Jedes Anzeigeglied ist mit einem elektrischen Kontakt 74 ausgerüstet, der mit einem Stab 75 versehen ist, auf dem eine Platte 76 befestigt ist. Der elektrische Kontakt ist durch eine Stütze 77 an dem Rahmenträger 1 befestigt. Jeder der elektrischen Kontakte 74 wird durch Leitungen 78 bzw. 79 mit einer nicht dargestellten Stromquelle und ferner mit einem dem Verstellmechanismus zugehörenderi Elektromotor 80 verbunden. Fig. 13 zeigt schematisch, daß auf einer Welle 81, die über eine nicht dargestellte Verzögerungsübersetzung mit dem Elektromotor. 80 gekuppelt ist, ein Hebel 82 angebracht ist, dessen von der Welle 81 abliegendes Ende schwenkbar mit einer ' Strebe 83 gekuppelt ist. Die Stange 83 ist schwenkbar mit dem Arm 17 gekuppelt, der an dem Ring 13 befestigt ist. Der Konstruktion nach Fig. 13 liegt der Erfindungsgedanke zugrunde, daß mittels einer Feder die Anzeigeglieder erregt werden können, um durch den Verstellmechanismus selbsttätig die richtige Lage des Streusektors einzustellen und im Betrieb beizubehalten.
Die Wirkungsweise der vorstehend geschilderten . Verstellvorrichtung ist folgende.
Gelangt beim Bestimmen der richtigen Lage des Streusektors die an dem freien Ende eines einem elektrischen Kontakt 74 zugehörenden Stabs 75 angebrachte Platte 76in den Materialfluß, so wild der Stab 75, der sich gegen die Wirkung einer Feder verschieben kann, hineingedrückt und der Kontakt 74 betätigt, der den Elektromotor 80 einschaltet. Der Elektromotor treibt über eine Übersetzung die Welle 81 an, auf der der Hebel 82 befestigt ist. Dieser Hebel 82 ist über die Strebe 83 mit dem Arm 17 gekuppelt. Über diese Verbindungsglieder 82,83,17 verdreht der Motor 80 den Ring 13 und zwar in der Weise, daß das Anzeigeglied, dessen elektrischer Kontakt durch den Materialfluß betätigt worden ist, außerhalb des Mate-
rialflusses gelangt. Darauf löst sich der Kontakt 74, der Elektromotor 80 bleibt stehen und der Ring 13 dreht nicht weiter, so daß der Streusektor in der richtigen Lage verbleibt. Ein gleiches erfolgt, wenn der elektrische Kontakt des auf der anderen Seite der Längsmittellinie der Maschine vorhandenen Anzeigeglieds in den Materialfluß gerät. Mittels eines Stiftes 84, der in die Löcher in der Stütze 77 gesteckt werden kann, läßt sich der elektrische Kontakt gewünschtenfalls in eine Lage bringen, in der die Platte 76 außerhalb des Materialstroms liegt.
Es wird einleuchten, daß die vorstehend beschriebene Konstruktion zum Bestimmen der richtigen Lage des Streusektors sich auch bei Geräten zum Ausstreuen von Material anwenden läßt, die mit mehr als einem Streuglied versehen sind, sowie bei Vorrichtungen, bei denen das Streuglied um eine horizontale Achse drehbar ist.
Bei der Ausführungsform nach der F i g. 14 können die Öffnungen 14,15 und 16 durch um den Ring 13 längs dieser Öffnungen bewegliche Glieder oder Schieber 107 geschlossen werden. Die Schieber 107 sind auf einem um den Ring 13 drehbaren Ring 108 befestigt. Der Ring 108 ruht auf den Zungen 18 und 19 und auf einem auf der Rückseite des Ringes 13 angebrachten Stift 109. Die Schieber 107 können in bezug auf den Ring 13 durch einen Verstellmechanismus 110 verschoben und fixiert werden. Der Verstellmechanismus 110 enthält einen Arm 111, der um eine horizontale Achse 112 drehbar mit an dem Ring 108 angebrachten Zungen 113 verbunden ist. Der Arm 111 ist an dem freien Ende mit einem Streifen 114 versehen, auf dem eine Skaleneinteilung angebracht ist. Auf dem Streifen 114 ist ein verschiebbarer Anschlag 115 angebracht, der mittels einer Flügelmutter 116 gegenüber dem Streifen 114 fixiert werden kann. Auf dem Arm 111 ist ein Streifen 117 befestigt, an dem durch Bolzen 118 eine Zunge 119 befestigt ist. Das Ende der Zunge 119 ist mit einem Ende einer Zugfeder 120 verbunden. Das andere Ende der Zugfeder 120 ist an einem Haken 121 befestigt, der auf einem Bügel 122 angebracht ist, mittels dessen der Arm 17 an den Zungen 18 und 19 angeordnet ist. Unter der Wirkung der Zugfeder 120 sucht der Verstellmechanismus 110 sich in Richtung des Pfeiles A zu bewegen, aber diese Bewegung wird durch einen Nocken 123 begrenzt, gegen den der Anschlag 115 stößt. Der Nocken 123 ist auf einem Seitenarm 124 angebracht, der an dem Arm 17 befestigt ist. An dem Streifen 117 ist ein Ende einer Blattfeder 125 befestigt, deren anderes Ende mit einem Klotz 126 verse-I hen ist, der mit einem Stift 127 zusammenwirkt, der i auf einem Arm 128 angebracht ist. Der Arm 128 ist I an dem Arm 17 befestigt. Der Klotz 126 hat einen j V-förmigen Anschlag 129 und einen Führungsnocken ! 130. Die Fläche des Anschlages bildet eine Führungs-I fläche für den Stift 129. Der Klotz 126 ist mit einer j Öse 131 versehen, an der ein Seil 132 befestigt ist, j der über eine Führungsrolle 133 bis in den Bereich des Führers des die Vorrichtung im Betrieb fortbc-I wegenden Schleppers geführt ist.
Die richtige Lage des Streusektors des von dem Streuglied 8 ausgestreuten Materials, d. h. die Lage, in der zur linken und rechten Seite der Längsmittellinie H des Gerätes eine gleiche Menge, Material auf den Boden gelangt, kann durch die beiderseits der Längsmittellinie des Gerätes angeordnete Anzeigemittel oder Überwachungselemente 134 bestimmt werden. Diese Anzeigemittel enthalten einen Auffangtrichter 135, der mit einem Meßzylinder 136 in Verbindung steht. Die Anwendungsweise der Anzeigemittel zur Bestimmung des Streusektors wird nachstehend näher erläutert.
Aus Fig. 14 zeigt sich, daß für die Anzeigemittel ■ 134 ein gesondertes Tragteil oder Tragglied 137 vorgesehen ist, das einen.nahezu horizontalen Balken 138 enthält. Der Balken 138 nimmt eine solche Lage ein,
ίο daß seine Längsmittellinie einen spitzen Winkel mit der Längsmittellinie // des Gerätes einschließt. Auf einer Seite der Längsmittellinie H ist der Balken 138 mit einem zu ihm nahezu senkrechten Balken 139 versehen. Der Balken 139 hat an seinem freien Ende eine Leiste 140, die mit dem Rahmenbalken 6 zusammenwirken kann. Der Balken 138 ist an einem Ende mit einer Leiste 141 versehen, die auch mit dem Balken 6 in Wirkverbindung treten kann. Ferner ist der Balken 138 nahe dem anderen Ende mit einer Leiste.
142 versehen, die um den quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Teil des Rahmenbalkens 1 geklemmt werden kann mittels eines Bolzens 143.
Nahe den Enden des Balkens 138 sind vertikale Ansätze 144 vorgesehen, auf denen ein Anzeigemittel 134 angeordnet werden kann. Zu diesem Zweck ist ein Schnellverschluß vorgesehen, der eine an dem Anzeigemittel angebrachte Buchse 145 enthält, welche über das freie Ende eines Ansatzes 144 geschoben werden kann. Mittels eines auch zum Schnellverschluß gehörenden Stiftes 146 kann die Buchse 145 in bezug auf den Ansatz 144 fixiert werden.
Nahe der Mitte des Balkens 138 sind Stützen 147 angebracht, welche die Enden eines Bügels bilden, der mit seinem Steg an dem Balken 138 befestigt ist. Die?
Stützen 147 sind derart ausgebildet, daß sie auch mit der dem Schnellverschluß zugehörenden Buchse 145 in Wirkverbindung treten können, die an dem Trichter 135 des Anzeigemittels 137 befestigt ist. Mittels des dem Schnellverschluß zugehörenden Stiftes 146 kann die Buchse 145 darauf gegenüber den Stützen 147 verriegelt werden. Auf den Stützen 147 können die Anzeigemittel 134 angebracht werden, wenn sie außer Betrieb gelassen werden sollen. Die Anzeigemittel nehmen dann eine nahezu horizontale Lage ein.
Die Fig. 16 und 17 zeigen eine Ausführungsform, bei der Ansätze 148 gegenüber dem Balken 138 um eine Gelehkachse 149 schwenkbar sind, die, wie dies aus F ig. 16 ersichtlich ist, sich nahezu in waagerechter Richtung erstreckt. Der Ansatz 148 hat ein buchsenförmiges Lager 150, das um die Achse 149 angeordnet ist und einen Anschlagstift 151 besitzt, der in einem Schlitz in einem Teil der Achse 149 beweglich ist. Die Enden des Schlitzes bilden Begrenzungen der Schwenkbewegung des Ansatzes um die Achse 149, welcher Ansatz in zwei Lagen geführt werden kann. Zwischen dem Lager 150 und der Achse 149 wird die Achse 149 von einer Feder 152 umgeben, die den Ansatz und das darauf angebrachte Anzeigemittel in einer Lage zu halten sucht, wie diese durch volle Linien angedeutet ist. Das Lager 150 ist mit einem Arm 153 versehen, an dem ein Seil 154 befestigt ist. Die für jedes Anzeigemittel 134 vorgesehene Zugelemente oder Seile 154 können über Führungen 155 auf dem Gestell der Vorrichtung (siehe Fig. 14) nach vorne geführt und von dem das Gerät im Betrieb fortbewegenden Schlepper her betätigt werden. An dem Balken 138 ist eine Platte 156 befestigt, die derart
angeordnet ist, daß deren Ende in der vertikalen Lage des Meßzylinders 136 den Boden des unten offenen Meßzylinders bildet.
Die Anwendung der Anzeigemittel 134 zur Bestimmung der richtigen Lage des Streusektors wird nachstehend näher erörtert.
Die auf dem Traggebilde nahe den Enden des Balkens 138 angebrachten Anzeigemittel sollen zur schnellen und zuverlässigen Bestimmung eine bestimmte Läge in bezug auf den Streusektor einnehmen. Fig. 18 zeigt schematisch diese Anordnung. Die in der Figur angegebene Kurve gibt innerhalb des Streusektors die Verteilung des über einen Abstand von etwa 15 m über den Boden verbreiteten Materials an. Die Teilchen, Welche im Betrieb an einen innerhalb des Sektors mit b bezeichneten Punkt gelangen, bewegen sich im Streusektor längs der Linie C. Die Anordnung der Anzeigemittel 134 ist zum Erzielen einer zuverlässigen und schnellen Bestimmung vorzugsweise derart, daß sie nahezu auf den Linien C auf beiden Seiten der Längsmittellinie // liegen. Die Linien C schließen mit den vorderen Begrenzungslinien einen Winkel avon 10° bis 15° ein. Liegen die Anzeigemittel auf diese Weise voll im Sektor, so werden während der Messung der Meßzylinder beider Anzeigemittel sich über den gleichen Abstand füllen, so daß die Lage des Sektors gut ist. Ist der Streusektor nicht richtig, so enthält ein Meßzylinder eine größere Menge als der'andere, so daß der Streusektor mittels des Armes 17 verschoben werden soll. Wenn der linke Meßzylinder mehr als der rechte gefüllt ist, muß der Streusektor nach rechts verschoben werden. Um sicherzustellen, daß die Bestimmung erfolgt, wenn das Material über die ganze Breite des Sektors ausgestreut wird, also wenn das Streuglied im vollen Betrieb ist, sind vorstehend beispielsweise wei Konstruktionen angegeben, durch welche die Anzeigemittel erst betätigt werden, wenn das Streuglied die volle Drehgeschwindigkeit hat.
Die erste Konstruktion besteht aus dem Verschluß der öffnungen 14, 15 und 16 mittels des Verstellmechanismus 110. Zieht man das Seil 132, so bleibt der Klotz 126 mit dem Anschlag 129 hinter dem Stift 127 auf dem Arm 128 stecken, so daß die Schieber 107 die Öffnungen 14 bis 16 vollständig verschließen. Diese ist die Lage vor dem Anfang der Messung.
Nachdem das Streuglied 8 die volle Umdrehgeschwindigkeit erreicht hat, kann man durch Zug am Seil 132 den Klotz 126 frei von dem Stift 127 machen, so daß der Ring 108 sich unter der Wirkung der Feder 120 derart dreht, daß die Schieber 107 die öffnungen
ίο 14 bis 16 schnell frei lassen. Das auf das Streuglied 8 gelangende Material wird sofort über die ganze Breite des Streusektors verbreitet, so daß eine richtige Messung gesichert ist.
Die Anzeigemittel 134 können auch durch die Konstruktion nach den Fig. 16 und 17 betätigt werden. Wenn das Streuglied die volle Drehgeschwindigkeit aufweist und das Material über die ganze Breite des Streüsektors weggeschleudert wird, kann man mittels der Seile 154 die Ansätze 148 mit den darauf angebrachten Anzeigemittel 134 schnell in eine Lage hochklappen, die in Fi g. 16 durch gestrichelte Linien angegeben ist. Die Anzeigemittel mit dem Auffangtrichter 135 schwenken dabei in den Materialfluß hinein, während die Unterseite des Meßzylinders 136 von
35, der Platte 156 verschlossen wird. Auch auf diese Weise ist eine zuverlässige Bestimmung möglich. Nach dem Auffangen des Materials können sich durch Lösung der Seile 154 die Ansätze 148 mit dem Anzeigemittel unter der Wirkung der Feder 152 zurückklappen, so daß der Inhalt des Meßzylinders 51 aufgefangen werden kann.
Die vorstehend geschilderte, gesonderte Tragkonstruktion der Anzeigemittel 134 erlaubt, diese Anzeigemittel auf jedem Kunstdüngerstreuer vorerwähnter Art einfach und schnell anzubringen, während keine besonderen Vorkehrungen an dem Gestell notwendig sind. Die Tragkonstruktion ruht, wie aus Fig. 14 ersichtlich ist, an drei Punkten auf dem Gestell der Vorrichtung und kann an einem dieser Punkte in bezug auf das Gestell fixiert werden mittels des dargestellten Bolzens 143, durch den die Leiste 142 um den Rahmenbalken 1 geklemmt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (24)

Patentansprüche:
1. Streugerät mit einem wenigstens eine Austragöffnung aufweisenden Streugutbehälter sowie mit einem drehbaren Streugutverteiler und einer Vorrichtung zur Einstellung des von dem ausgeworfenen Material bestrichenen Streusektors, d adurch gekennzeichnet, daß zur Anzeige der Lage des von dem ausgeworfenen Material bestrichenen Streusektors in bezug auf die Fahrtrichtung des Geräts zumindest ein Überwachungselement (24, 59, 73) vorgesehen ist.
2. Streugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei unmittelbar nebeneinander liegende Überwachungselemente (59) vorge-
. sehen sind.
3. Streugerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits der Längsmittellinie des Gerätes ein Uberwachungselement (24) vorgesehen ist.
4. Streugerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Überwachungselement (24) eine gegenüber dem Gerätegestell bewegliche Prallplatte (28, 48) aufweist.
5. Streugerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallplatte (28) federnd mit dem Gestell verbunden ist.
6. Streugerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallplatte (48) aufrecht verläuft und nahe ihrem oberen Ende frei schwenkbar abgestützt ist.
7. Streugerät nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallplatte (28,48) über eine Verstellvorrichtung in eine Lage zu verschwenken ist, in der sie außerhalb der Wurfbahn des vom Streugutverteiler (8) ausgeworfenen Materials liegt.
8. Streugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Uberwachungselement (24) einen Meßzylinder (31) aufweist, der mit einem Auffangtrichter (32) versehen ist.
9. Streugerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangtrichter (32) und der Meßzylinder (31) gemeinsam um eine Achse schwenkbar sind und daß der Auffangtrichter in eine Lage klappbar ist, in der er außerhalb der Wurfbahn des von dem Streugutverteiler (8) ausgeworfenen Materials liegt.
10. Streugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Überwachungselement (24)' eine Signalanlage aufweist.
11. Streugerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Überwachungselement (73) mit der Verstellvorrichtung, über die die Lage des Streusektors einstellbar ist, verbunden ist.
12. Streugerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß dem Überwachungselement (73) ein Kontakt (74) zugeordnet ist, der mit der Verstellvorrichtung, die elektrisch angetrieben ist, verbunden ist.
13. Streugerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Überwachungselement (134) beim Auswurf des Streumaterials über die volle Breite des Streusek
tors in eine Betriebslage überführbar ist.
14. Streugerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Überwachungselement (134) in bezug auf das Gerätegestell schwenkbar ist.
15. Streugerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Überwachungselement (134) gegen die' Wirkung einer Feder (152) um eine etwa horizontale Achse (149) schwenkbar ist.
ίο 16. Streugerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Überwachungselement (134) auf einer innerhalb des Streusektors liegenden, zu dessen vorderer Grenzlinie unter einem Winkel von 10° bis 15° verlaufenden und diese etwa am Umfang des Streugutverteilers (8) schneidenden Geraden liegt.
17. Streugerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Überwachungselement (134) am Gerätegestell über zumindest ein von diesem lösbares, gesondertes Tragteil (137) befestigbar ist.
18. Streugerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Uberwachungselement
(134) auf jeweils einem von Ansätzen (144) befestigbar ist, die nahe den Enden eines dem Tragteil (137) zugehörigen Balkens (138) vorgesehen sind.
19. Streugerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß am Uberwachungselement
(134) eine einem Schnellverschluß zugehörige Buchse (145) befestigt ist und daß die Buchse auf einen der am Balken (138) vorgesehenen Ansätze (144) aufschiebbar ist. .
20. Streugerät nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (148) in bezug auf das Tragteil (137) in mindestens zwei Lagen schwenkbar ist (Fig. 16 und 17).
21. Streugerät nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz
(148) über eine Lagerbuchse (150) auf einer an dem Tragteil (137) befestigten Achse (149) beweglich angeordnet ist und daß die Buchse (150) einen Anschlagbolzen (151) aufweist, der in eine in der Achse vorgesehene Nut eingreift, deren Enden Gegenanschläge bilden.
22. Streugerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Tragteil (137) eine Platte (156) angebracht ist, die bei in der Wurfbahn des Streumate-
•50 rials befindlichem Auffangtrichter (135) des Überwachungselementes (134) als Boden für dessen Meßzylinder (136) dient.
23. Streugerät nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem der Ansätze (148) ein Zugelement (154) befestigt ist, das über am Gerätegestell vorgesehene Führungen (155) läuft und mit einem Zugelement verbunden ist, das vom Fahrersitz aus eines das Streugerät fortbewegenden Schleppers aus betätigbar ist.
24. Streugerät nach einem der Ansprüche 19 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil (137) nahe seiner Mitte mit im Abstand voneinander liegenden Stützen (147) zur Anbringung der
Überwachungselemente (134) in einer Außerbetriebslage versehen ist.
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