DE3033666C2 - Streugerät, insbesondere Mineraldungstreuer - Google Patents

Streugerät, insbesondere Mineraldungstreuer

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DE3033666C2 DE19803033666 DE3033666A DE3033666C2 DE 3033666 C2 DE3033666 C2 DE 3033666C2 DE 19803033666 DE19803033666 DE 19803033666 DE 3033666 A DE3033666 A DE 3033666A DE 3033666 C2 DE3033666 C2 DE 3033666C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Streugerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einem bekannten Mineraldungstreuer dieser Art (DE-AS 14 57 863) ist die Meßeinrichtung lediglich zur Überprüfung des fest eingestellten Streusektors vorgesehen. Die Meßpunkte dieser Einrichtung sind grundsätzlich so gelegt, daß sie bei der vorgegebenen, richtigen Einstellung des Streusektors von dem Gut nicht getroffen werden. Es können zwar auch zwei Anzeigevorrichtungen in der Wurfbahn angeordnet sein, sie dienen aber auch dann lediglich zur Kontrolle des Streu-Sektors; es wird an diesen beiden Stellen die jeweils aufgefangene Streugutmenge festgestellt, und die beiden Mengen werden zur Überprüfung des Streusektors miteinander verglichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mittels der Meßeinrichtung die Wurfweite auf unterschiedliche Werte einstellen zu können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung nach den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Infolge dieser Ausbildung und Anordnung der Meßeinrichtung kann an der Anzeigevorrichtung der vertikale Abwurfwinkel des Streugutes festgestellt und der Streugutverteiler nach Maßgabe dieser Meßwerte eingestellt werden. Dadurch ist die Wurfweite zu bestimmen, von der beispielsweise die Streubreite, aber auch die Streudichte abhängt.
Die Einstellung der Wurfweite ist an sich bekannt, wobei die Anstellung der Streuschaufeln zur Horizontalen veränderbar sein kann (DE-OS 28 05 879). Eine Einstellung nach Maßgabe von Meßwerten, die durch Ausstreuen von Gut ermittelt werden, ist bei diesem Gerät jedoch nicht vorgesehen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Mehrere Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Streugerätes werden im folgenden näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Streugerät mit Meßeinrichtung in Seitenansicht,
F i g. 2 eine andere Ausführungsform der Meßeinrichb5 tung in einer Darstellung entsprechend Fi g. 1.
Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform der Meßeinrichtung nach F i μ. Ι inSeiieiiiinsichi.
I'ig. 4 ein Slreugeräl anderer Aiislülirungsionn mn
Meßeinrichtung in Seitenansicht,
F i g. 5 schematisch in Draufsicht die Anordnung von Meßeinrichtungen bei einem Streugerät mit zwei Streugutverteilern.
F i g. 1 zeigt ein Streugerät 1 für Kunstdünger. Das Streugerät ist an Unterlenkern 7 und dem Oberlenker 57 der Hebevorrichtung 2 eines Schleppers angeschlossen und hat zu diesem Zweck ein Gestell 4 mit Anschlüssen 5 und 6 für die Unterlenker 7 bzw. den Oberlenker 57, der durch hydraulische Beaufschlagung vom Schlepper aus längenveränderbar ist Auf dem Gestell 4 ist ein Streugutbehälter 9 abgestützt, unter dem ein Streugutverteiler 10 angeordnet ist, der um eine im wesentlichen vertikal verlaufende, von einer Antriebswelle gebildete Drehachse 14 drehbar und als Streuteller mit Wurfschaufeln ausgebildet ist Der Streugutverteiler Ip ist über ein Getriebe antreibbar, das durch eine Gelenkwelle 12 mit der Zapfwelle des Schleppers gekuppelt ist. Zwischen dem Streugutverteiler 10 und dein Behälter 9 befindet sich eine Dosiervorrichtung 13, mit der die dem Streugutverteiler aus dem Behälter pro Zeiteinheit zugeführte Streugutmenge einstellbar ist
Das Streugut wird von dem Streugutverteiler, dessen Form und Größe vorgegeben sind, je nach Umdrehgeschwindigkeit mit einer bestimmten Wurfweite abgeschleudert und auf der zu bestreuenden Fläche 15 verteilt. Die Wurfweite ist auch vom Abstand und der Stellung des Streugutverteilers zu der Fläche 15 abhängig. In der normalen Arbeitsstellung liegt der Streuteller des Verteilers 10 parallel zur Fläche 15, und die Drehachse 14 verläuft daher lotrecht. Der Bodenabstand 33 des Streugutverteilers 10 beträgt dabei etwa 60 cm. Bei dieser Einstellung wird eine Streubreite von etwa 16 m erreicht, was der doppelten Wurfweite entspricht, die etwa 8 m beträgt. Das Streugerät wird dabei in Arbeitsrichtung 32 gefahren. Die Wurfweite und damit die Streubreite kann durch Einstellen einer Schräglage und Verändern des Bodenabstandes des Streugutvertcilers geändert werden.
Zur Einstellung des Streugutvertcilers in die der vorzugebenden Wurfweite entsprechende Lage ist bei dem Sireugeräi nach Fig. 1 eine Meßeinrichtung 61 vorgesehen. Die Meßeinrichtung ist mit dem Gestell 4 schwenkbar verbunden und weist eine horizontale Tragstange 62 auf, an der Höhenmesser 63 und 64 befestigt sind. Die Höhenmesser bestehen aus Rohren mit von unten einschiebbaren Stangen 65 bzw. 66, die jeweils eine Skala aufweisen und mit Querstiften 71 in mehreren Stellungen feststellbar sind. Das am vorderen Ende der Tragstange 62 befindliche Rohr 67 des Höhenmessers 63 ist an seinem oberen Ende mit einer Buchse 68 versehen. Mittels dieser Buchse ist der Höhenmesser 63 an den Anschluß 5 angelenkt, der das Gerätegeslell 4 mit dem Unterlenker 7 der Hebevorrichtung verbindet. Für die Verbindungsbuchse 68 kann auch ein gesonderter Zapfen am Gerätegestell vorgesehen sein. Am hinteren Ende der zur Meßeinrichtung 61 gehörigen Tragstange 62 ist eine Anzeigevorrichtung 69 mittels eines Zapfens 72 angelenkt. Von der Anzeigevorrichtung führen Leitungen 70 zu einem nicht dargestellten, in der Nähe des Fahrersitzes des Schleppers angeordneten Anzeigeinstrument. Die Anzeigevorrichtung 69 kann gegen Schwenken um den Zapfen 72 verriegelt werden, so daß sie in vertikaler Stellung in bezug auf die Tragstange 62 gehalten werden kann.
Der Abstand des Streugutverteilers von der Fläche 15 wird mit Hilfe der Höhenmesser 63 und 64 eingestellt. Hierfür sind die höhenverschicbbarcn Stangen 65 und 66 auf eine dem Bodenabstand 33 entsprechende Höhe einstellbar. Die Meßeinrichtung 61 ist in bezug auf das Gestell 4 um den Anschluß 5 schwenkbar. In der Ausgangsstellung, in der der Streuteller des Streugutverteilers 10 parallel zu der zu bestreuenden Fläche 15 liegt und die unteren Enden der Höhenmesser 63 und 64 auf dem Boden aufstehen, steht die Anzeigevorrichtung 69 lotrecht, wie F i g. t zeigt. Das Streugui verläßt daher den Verteiler in der Ebene 73 und trifft die Anzeigevor-
richtung im Bereich 74. Über die Leitungen 70 meldet die Anzeigevorrichtung 69 dem Anzeigeinstrument, in welcher Höhe sie vom Streugut getroffen wird. Dadurch wird ermittelt in welcher Richtung das Streugut den Streugutverteiler 10 verläßt, da der Bodenabstand der Anzeigevorrichtung bekannt ist Damit ist auch die Wurfweite feststellbar. Sie ist durch Schrägstellen des Streugutverteilers veränderbar. Wird der Streugutverteiler 10 z. B. durch Verschwenken des Streugerätes in die in F i g. 1 gestrichelt dargestellte Lage eingestellt so ergibt sich die Streuebene 73A. Diese Umstellung ist durch Verkürzen des Oberlenkers 57, der als Stellvorrichtung dient hydraulisch vom Fahrersitz des Schleppers aus und damit während des Streuvorgangs möglich. Durch Abschleudern in der Ebene 73.4 trifft das Streugut auf die Anzeigevorrichtung im Bereich 75 auf. Da der Abstand 76 der Anzeigevorrichtung vom Rand des Streugutverteilers bekannt ist, kann aus der Höhenlage des Bereiches 75 der vertikale Abwurfwinkel des Streugutes ermittelt werden. Dadurch wird auch die Wurfweite gemessen, und es ergibt sich ebenfalls die damit erzielte Streubreite. Ist das Streugerät und damit die Lage des Streugutverteilers in bezug auf die zu bestreuende Fläche 15 entsprechend der gewünschten Wurfweite eingestellt, so wird die Anzeigevorrichtung 69 nach unten geklappt und liegt dann parallel zur Tragstange 62, die danach mittels eines Hakens am Gestell 4 befestigt werden kann. Anschließend werden die Stangen 65 und 66 in die zugehörigen Rohre so weit eingeschoben, daß sie den Boden nicht mehr berühren. Das Streugeräl ist dann betriebsbereit.
Die Anzeigevorrichtung 69 ist so ausgebildet, daß sie die Anzahl der pro Zeit- und Oberflächeneinheit aufprallenden Streugutpartikel anzeigt, so daß sich mit ihr außer der Wurfweite und der Streubreite auch ermitteln läßt, welche Gutmenge während der Fahrt pro Flächeneinheit ausgestreut wird. Daher kann der Schlepperfahrer mit Hilfe der Anzeigevorrichtung auch rasch überprüfen, ob die Dosiervorrichtung und die Wurfweite richtig eingestellt sind. Ein Nachstellen der Wurfweite
so ist in einfacher Weise durch Fernbedienung vom Schleppersitz aus möglich, weil hierfür nur der Oberlenker 57 durch hydraulische Beaufschlagung in seiner Länge verändert werden muß.
F i g. 2 zeigt eine Ausführungsform, bei der an dem Behälter 9 des Streugerätes 1 eine Meßeinrichtung 81 schwenkbar angeordnet ist. Die Meßeinrichtung weist eine Tragstange 82 auf, die mit einem Zapfen 97 am Behälter 9 angelenkt und an der eine Bodenstütze 83 starr befestigt ist. An der Tragstange 82 sind mittels Zapfen 87 und 88 als Anzeigevorrichtung zwei Meßlatten 84 und 85 angelenkt, die in der Streurichtung des Streugutvertcilers 10 einen vorbestimmten Abstand 86 voneinander haben und derart gestaffelt hintereinander angeordnet sind, daß die vordere Meßlatte 84 den Aufprall von Streugut auf die hintere Meßlatte 85 nicht behindert. Auch die Bodenstütze 83 ist so hinter der vorderen Meßlatte 84 angeordnet, daß sie für die Streugutbahnen zur Meßlatte 85 kein Hindernis bildet. Im
Bereich der Anlenkzapfen 87 und 88 sind Riegel 90 vorgesehen, mit denen die an der Tragstange 82 hängenden Meßlatten 84 und 85 lagefest eingestellt werden können. Die Bodenstiitze 83 hat einen nach hinten gebogenen Schuh 91, der die Meßeinrichtung 81 während der Vorwärtsbewegung des Streugerätes gegen den Boden abstützt. Zur Anpassung an den Bodenabstand des Streugutverteilers ist die Bodenstütze in ihrer Länge einstellbar. Sie kann mit einem an der Tragstange 82 angreifenden Seil 89 um den Zapfen 97 nach oben geschwenkt werden.
Fig. 2 zeigt die Arbeitsstellung der Meßeinrichtung 81, in der die Stütze 83 Bodenberührung hat und das Seil
89 nicht gespannt ist. Zur Einstellung der Wurfweite bzw. der Streubreite wird vor oder bei Beginn der Arbeii bei horizontaler Stellung des Streugutverteilers 10 mit einem bestimmten Bodenabstand 33 Streugut gegen die beiden Meßlatten 84 und 85 geschleudert und trifft dort jeweils im Bereich 92 auf, wobei die beiden Bereiche 92 gleichen Bodenabstand haben. Über die Leitungen 70 werden von der Anzeigevorrichtung 84, 85 Signale auf ein Anzeigeinstrument übertragen, das in der Nähe des Schlepper-Fahrersitzes angeordnet ist. Aus den Signalen ist die Höhe der Aufprallbereiche 92 über dem Boden zu ermitteln. Wird das Streugerät z. B. durch Kürzung des Oberlenkers der Hebevorrichtung schräg eingestellt, so daß der Streugutverteiler z. B. die gestrichelt angedeutete Stellung hat, verläuft die Streuebene 93 entsprechend schräg, und die Meßlatten werden in Bereichen 94 bzw. 95 unterschiedlicher Höhe getroffen. Wenn ihre unteren Enden in einer gemeinsamen, zur Fläche 15 parallelen Ebene liegen, kann die Höhendifferenz der Streugut-Aufprallbereiche 94 und 95 von der Anzeigevorrichtung unmittelbar festgestellt und dadurch der vertikale Abwurfwinkel des Streugutes und das Maß der Schrägstellung des Streugutverteilers ermittelt werden. Da der Abwurfwinkel bei gegebenem Bodenabstand die Wurfweite bestimmt, kann diese Wurfweite und damit auch die Streubreite gemessen werden.
Der Abstand 86 zwischen den beiden Meßlatten 84 und 85 wird nach den konstruktiven Gegebenheiten so gewählt, daß der Höhenunterschied zwischen den Streugut-Aufprallstellen gut meßbar ist Der Abstand 96 der vorderen Meßlatte 84 vom Streugutverteiler kann dabei verhältnismäßig klein sein. Er beträgt im Ausführungsbeispiel etwa 60 cm, und der Abstand 86 zwischen den Meßlatten etwa 40 cm.
Ist die zu bestreuende Fläche 15 horizontal, so können die beiden Meßlatten 84 und 85 an den Anlenkzapfen 87 und 88 frei hängen, so daß sie sich vertikal ausrichten. Für eine Probefahrt werden sie mit den Riegeln
90 an der Tragstange 82 verriegelt Ist die Fläche 15 schräg, so werden die beiden Meßlatten zu ihr senkrecht eingestellt und in dieser Lage verriegelt Dadurch wird erreicht daß das Streugut auch in diesem Fall bei Parallellage des Streugutverteilers zum Boden in den Bereichen 92 auf die Meßlatten 84 und 85 auftrifft Nach Einstellen des Streugerätes am Schlepper wird die Meßeinrichtung 81 aus der Streubahn um den Zapfen 97 nach oben geschwenkt wofür am Seil 89 gezogen wird, dessen vorderes Ende dann festgelegt wird. In dieser unwirksamen Stellung stört die Meßeinrichtung das Ausstreuen des Gutes nicht auch wenn das untere Ende der Stütze 83 noch in der Wurfbahn liegen sollte, weil die Stütze sehr schmal ist
F i g. 3 zeigt eine Meßeinrichtung 101 mit einer Tragstange 1OZ die mittels eines Zapfens 103 am Geräte-Behälter angelenkt ist. Die Tragstange 102 ist am hinteren Ende mit einer in der Länge einstellbaren, einen Schuh
105 aufweisenden Stütze 104 versehen. In ihrem hinteren Endbereich trägt die Stange 102 an einem Anlenkzapfen 107 eine Anzeigevorrichtung 106. die sich vor der Bodenstütze 104 befindet. Die Anzeigevorrichtung
106 ist an der Tragstange 102 mit einem Riegel 108 verriegelbar, der im Bereich des Anlenkzapfens 107 vorgesehen ist. Der Abstand 109 der Anzeigevorrichtung zum Streugutverteiler ist bei dieser Ausführungsform größer als im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2. Zum Hochschwenken der Meßeinrichtung ist hier ebenfalls ein an der Tragstange 102 angreifendes Seil 111 vorgesehen.
Zum Messen der Wurfweite wird die Meßeinrichtung 101 frei schwenkbar am Anlenkzapfen 103 getragen, und die Stütze 104 steht auf dem Boden. Die Höhe der Anzeigevorrichtung 106 über der Fläche 15 ist von der Länge der Bodenstütze 104 abhängig und entspricht in der dargestellten Anordnung dem Bodenabstand 33 des Streugutverteilers 10. Bei Parallellage des Streugutverteilers zur Fläche 15 prallt das Streugut im unteren Bereich 110 auf die Anzeigevorrichtung auf. Bei Schrägstellung des Streugutverteilers durch Verkürzen des Oberlenkers der Hebevorrichtung ergibt sich ein größerer Bodenabstand des Aufprallbereiches, und danach kann der vertikale Abwurfwinkel und damit die Wurfweite bestimmt werden. Wie erläutert, ist daraus auch die Streubreite zu ermitteln. Auch diese Anzeigevorrichtung 106 kann wie beschrieben so ausgebildet werden, daß die Streugutmenge gemessen werden kann. Wegen des verhältnismäßig großen Abstandes 109 von beispielsweise 150 cm zwischen der Anzeigevorrichtung und dem Streugutverteiler 10 wirken sich geringe Abweichungen im Bodenabstand des Streugutverteilers von dem der Messung zugrundeliegenden Maß 33 auf das Meßergebnis nicht verfälschend aus.
Fig.4 zeigt eine Ausführungsform des Streugerätes, bei dem ein Streugutverteiler 116 schwenkbar am Gerät gelagert ist. Er ist an der Welle 117 eines Getriebes 118 befestigt, das mit seinem Gehäuse in bezug auf das Gestell 4 um eine horizontale Achse 119 schwenkbar ist. Im Bereich dieser Schwenkachse ist eine Verriegelungsvorrichtung 120 zum Feststellen des Getriebegehäuses mit dem Streugutverteiler 116 in verschiedenen Schwenkstellungen vorgesehen.
Dem Streugutverteiler ist eine Meßeinrichtung 121 zugeordnet, die hinten am Behälter 9 befestigt ist. Diese Meßeinrichtung 121 hat eine Tragstange 122, die in den hinteren Behälterrand derart eingehängt werden kann, daß die Meßeinrichtung während des Betriebes unverrückbar am Streugerät gehalten ist. Eine Anzeigevorrichtung 123 ist, wie schon für die anderen Ausführungsformen beschrieben, über Leitungen 70 mit einem am Schlepper vorgesehenen Anzeigeinstrument verbunden. Bei Parallellage des Streugutverteilers zum Boden, die mit dem Oberlenker 57 eingestellt wird, gelangt Streugut im Bereich 124 an die Anzeigevorrichtung. Der Bodenabstand des Streugutverteilers wird mittels der Unterlenker 7 eingestellt
Wird der Streugutverteiler durch Schwenken um die Achse 119 in die gestrichelt angedeutete Lage schräg eingestellt, so liegt die Streuebene 125 entsprechend schräg und das Streugut trifft im Bereich 126 auf. Da das Gerät selbst zur Schrägstellung des Streugutverteilers nicht verstellt werden muß, kann die Meßeinrichtung lageunveränderlich am Gestell bzw. am Behälter angebracht werden, so daß sie nicht bei jeder Lageänderung
des Streugutverteilers nachjustiert werden muß. Wenn die Wurfweite eingestellt ist, beispielsweise nach einer Probefahrt, kann die Meßeinrichtung 121 durch Lösen der Tragstange 122 vom Behälter abgenommen werden. Sie könnte aber auch so angebracht sein, daß sie durch Schwenken aus der Wurfbahn außer Betrieb zu setzen ist.
I" i g. 5 zeigt schematisch in Draufsicht ein Slrcugcrät mit zwei um aufwärts gerichtete Achsen drehbaren Streugutverteilcrn 131 und 132, denen das Streugut, wie bei den schon beschriebenen Ausführungsformen auch, jeweils so exzentrisch zugeführt wird, daß es vom Streugutverteiler in einem Sektor 133 ausgestreut wird. Die zugehörigen Meßeinrichtungen sind mit ihren Anzeigeiinrpi/iklnnnan iiA U-»m I3C rnLnmntipnl, An -**{%€·* η 11« itrtA te Twi ι iviiluii^kii i-r-r wi-<n. Ά*β^ι b\-iiv.iiiuuj(.li UUi gCoiwiii uiivi IJ befinden sich etwa in der Mitte des entsprechenden Streusektors 133. Sie könnten jedoch auch im Bereich des äußeren oder inneren Randes 136 bzw. 138 des jeweiligen Streusektors 133 oder auch im Überlappungsbereich beider Sektoren, etwa in der Längsachse 137 des Gerätes angeordnet sein, wobei nur eine Meßeinrichtung mit einer oder auch mehreren Anzeigevorrichtungen genügen könnte. Die Messung ist jedoch genauer, wenn sich die Anzeigevorrichtung im mittleren Bereich des zugehörigen Streusektors befindet, weil die Streudichte dort größer ist.
Die Meßeinrichtungen können auch bei Pendelstreucrn verwendet werden. Sie sind vor allem für solche Geräte nützlich, bei denen das Gut vom Streugutverteiler überwiegend in einer bestimmten Richtung abgeschleudert wird, wie bei den beschriebenen Streugeräten, die das Gut in einem Streusektor im wesentlichen nach hinten streuen. In der Meßstellung sollen die Anzeigevorrichtungen stets so angeordnet sein, daß sie vollständig in der Streubahn liegen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Claims (16)

Patentansprüche:
1. Streugerät mit einem Streugutverteiler für körniges oder pulveriges Streugut, insbesondere Mineraldungstreuer, mit einer Stellvorrichtung zur Beeinflussung der Wurfbahnen des Streugutes, und mit einer in der Wurfbahn anzuordnenden Meßeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (61; 81; 101; 121) zur Ermittlung des Bodenabstandes der Auftreffstelle des Streugutes eine Anzeigevorrichtung (69; 84; 85; 106; 123; 134; 135) aufweist, die sich in Höhenrichtung über einen Bereich unterschiedlicher Steilheit der Wurfbahnen des Streugutes erstreckt und die Höhendifferenz der Auftreffstelle zum Bodenabstand des Streugutverteilers (10; 116) bei dessen Horizontaistellung anzeigt, und daß zur Einstellung der Wurfweite nach Maßgabe dieser Meßwerte der vertikale Abwurfwinkel des Streugutverteilers (10; 116) mittels der Stellvorrichtung (57; 118,119,120) einstellbar ist
2. Streugerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenabstand des Streugutverteilers (10) mittels der Meßeinrichtung (61) meßbar ist.
3. Streugerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (61; 81; 104) mindestens eine längenveränderbare Bodenstütze (65, 67; 66; 83; 104) aufweist
4. Streugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (61; 81 ;101) mit dem Gerät beweglich verbunden ist
5. Streugerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (61; 81; 101) am Gerät höhenverschwenkbar angelenkt ist.
6. Streugerät nach Anspruch 5, das Anschlüsse für die Hebevorrichtung eines Schleppers aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (61) in der Nähe eines der Anschlüsse (5) für die Unterlenker (7) der Hebevorrichtung (2) angelenkt ist.
7. Streugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung (69; 84; 85; 106; 123) senkrecht zu der zu bestreuenden Fläche (15) einstellbar ist.
8. Streugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung (69; 84; 85; 106) schwenkbar mit einem am Gerät angelenkten Träger (62; 82; 102) verbunden ist.
9. Streugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung (123) lagefest mit dem Gerät zu verbinden ist, und daß der Streugutverteiler (116) mittels der Stellvorrichtung (118, 119,120) relativ zum Gerätegestell (4) in verschiedene Schräglagen einstellbar ist.
10. Streugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, das an einen Schlepper anzuschließen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung (69; 84, 85; 106; 123) über Leitungen (70) mit einem in der Nähe des Schleppsitzes befindlichen Anzeigeinstrument gekoppelt ist.
11. Streugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung (69; 84, 85; 106; 12-1) eine Meßfläche zur Ermittlung der Streudichte aufweist.
12. Sireugera'i nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die An/eigevorrichlung (69; 84, 85; 106; 121) aus der Wurfbahn des Streugutes zu entfernen ist.
13. Streugerät nach Anspruch 12, das an einen Schlepper anzuschließen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (81; 101) mittels eines vom Schleppersitz aus bedienbaren Seiles (89; 101)
oder dgl. aus der Meßstellung nach oben schwenkbar ist
14. Streugerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet daß die Meßeinrichtung (121) mittels eines Trägers (122) am Vorratsbehälter (9) des Gerätes lösbar zu befestigen ist
15. Streugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet daß die Anzeigevorrichtung (84,85) aus zwei in Streurichtung hintereinander angeordneten Anzeigegliedern (84 und 85) bets steht
16. Streugerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anzeigeglieder (84 und 85) in gleicher Höhe und gestaffelt hintereinander angeordnet sind.
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