DE3033666C2 - Streugerät, insbesondere Mineraldungstreuer - Google Patents
Streugerät, insbesondere MineraldungstreuerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Streugerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einem bekannten Mineraldungstreuer dieser Art (DE-AS 14 57 863) ist die Meßeinrichtung lediglich zur
Überprüfung des fest eingestellten Streusektors vorgesehen. Die Meßpunkte dieser Einrichtung sind grundsätzlich
so gelegt, daß sie bei der vorgegebenen, richtigen Einstellung des Streusektors von dem Gut nicht
getroffen werden. Es können zwar auch zwei Anzeigevorrichtungen in der Wurfbahn angeordnet sein, sie dienen
aber auch dann lediglich zur Kontrolle des Streu-Sektors; es wird an diesen beiden Stellen die jeweils
aufgefangene Streugutmenge festgestellt, und die beiden Mengen werden zur Überprüfung des Streusektors
miteinander verglichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mittels der Meßeinrichtung die Wurfweite auf unterschiedliche
Werte einstellen zu können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung nach den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1
gelöst.
Infolge dieser Ausbildung und Anordnung der Meßeinrichtung
kann an der Anzeigevorrichtung der vertikale Abwurfwinkel des Streugutes festgestellt und der
Streugutverteiler nach Maßgabe dieser Meßwerte eingestellt werden. Dadurch ist die Wurfweite zu bestimmen,
von der beispielsweise die Streubreite, aber auch die Streudichte abhängt.
Die Einstellung der Wurfweite ist an sich bekannt, wobei die Anstellung der Streuschaufeln zur Horizontalen
veränderbar sein kann (DE-OS 28 05 879). Eine Einstellung nach Maßgabe von Meßwerten, die durch Ausstreuen
von Gut ermittelt werden, ist bei diesem Gerät jedoch nicht vorgesehen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Mehrere Ausführungsformen
des erfindungsgemäßen Streugerätes werden im folgenden näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Streugerät mit Meßeinrichtung in Seitenansicht,
F i g. 2 eine andere Ausführungsform der Meßeinrichb5
tung in einer Darstellung entsprechend Fi g. 1.
Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform der Meßeinrichtung nach F i μ. Ι inSeiieiiiinsichi.
I'ig. 4 ein Slreugeräl anderer Aiislülirungsionn mn
Meßeinrichtung in Seitenansicht,
F i g. 5 schematisch in Draufsicht die Anordnung von Meßeinrichtungen bei einem Streugerät mit zwei Streugutverteilern.
F i g. 1 zeigt ein Streugerät 1 für Kunstdünger. Das Streugerät ist an Unterlenkern 7 und dem Oberlenker
57 der Hebevorrichtung 2 eines Schleppers angeschlossen und hat zu diesem Zweck ein Gestell 4 mit Anschlüssen
5 und 6 für die Unterlenker 7 bzw. den Oberlenker 57, der durch hydraulische Beaufschlagung vom Schlepper
aus längenveränderbar ist Auf dem Gestell 4 ist ein Streugutbehälter 9 abgestützt, unter dem ein Streugutverteiler
10 angeordnet ist, der um eine im wesentlichen vertikal verlaufende, von einer Antriebswelle gebildete
Drehachse 14 drehbar und als Streuteller mit Wurfschaufeln ausgebildet ist Der Streugutverteiler Ip ist
über ein Getriebe antreibbar, das durch eine Gelenkwelle 12 mit der Zapfwelle des Schleppers gekuppelt ist.
Zwischen dem Streugutverteiler 10 und dein Behälter 9
befindet sich eine Dosiervorrichtung 13, mit der die dem Streugutverteiler aus dem Behälter pro Zeiteinheit zugeführte
Streugutmenge einstellbar ist
Das Streugut wird von dem Streugutverteiler, dessen Form und Größe vorgegeben sind, je nach Umdrehgeschwindigkeit
mit einer bestimmten Wurfweite abgeschleudert und auf der zu bestreuenden Fläche 15 verteilt.
Die Wurfweite ist auch vom Abstand und der Stellung des Streugutverteilers zu der Fläche 15 abhängig.
In der normalen Arbeitsstellung liegt der Streuteller des Verteilers 10 parallel zur Fläche 15, und die Drehachse
14 verläuft daher lotrecht. Der Bodenabstand 33 des Streugutverteilers 10 beträgt dabei etwa 60 cm. Bei dieser
Einstellung wird eine Streubreite von etwa 16 m erreicht, was der doppelten Wurfweite entspricht, die
etwa 8 m beträgt. Das Streugerät wird dabei in Arbeitsrichtung 32 gefahren. Die Wurfweite und damit die
Streubreite kann durch Einstellen einer Schräglage und Verändern des Bodenabstandes des Streugutvertcilers
geändert werden.
Zur Einstellung des Streugutvertcilers in die der vorzugebenden Wurfweite entsprechende Lage ist bei dem
Sireugeräi nach Fig. 1 eine Meßeinrichtung 61 vorgesehen.
Die Meßeinrichtung ist mit dem Gestell 4 schwenkbar verbunden und weist eine horizontale
Tragstange 62 auf, an der Höhenmesser 63 und 64 befestigt sind. Die Höhenmesser bestehen aus Rohren mit
von unten einschiebbaren Stangen 65 bzw. 66, die jeweils eine Skala aufweisen und mit Querstiften 71 in
mehreren Stellungen feststellbar sind. Das am vorderen Ende der Tragstange 62 befindliche Rohr 67 des Höhenmessers
63 ist an seinem oberen Ende mit einer Buchse 68 versehen. Mittels dieser Buchse ist der Höhenmesser
63 an den Anschluß 5 angelenkt, der das Gerätegeslell 4
mit dem Unterlenker 7 der Hebevorrichtung verbindet. Für die Verbindungsbuchse 68 kann auch ein gesonderter
Zapfen am Gerätegestell vorgesehen sein. Am hinteren Ende der zur Meßeinrichtung 61 gehörigen Tragstange
62 ist eine Anzeigevorrichtung 69 mittels eines Zapfens 72 angelenkt. Von der Anzeigevorrichtung führen
Leitungen 70 zu einem nicht dargestellten, in der Nähe des Fahrersitzes des Schleppers angeordneten
Anzeigeinstrument. Die Anzeigevorrichtung 69 kann gegen Schwenken um den Zapfen 72 verriegelt werden,
so daß sie in vertikaler Stellung in bezug auf die Tragstange 62 gehalten werden kann.
Der Abstand des Streugutverteilers von der Fläche 15 wird mit Hilfe der Höhenmesser 63 und 64 eingestellt.
Hierfür sind die höhenverschicbbarcn Stangen 65 und 66 auf eine dem Bodenabstand 33 entsprechende Höhe
einstellbar. Die Meßeinrichtung 61 ist in bezug auf das Gestell 4 um den Anschluß 5 schwenkbar. In der Ausgangsstellung,
in der der Streuteller des Streugutverteilers 10 parallel zu der zu bestreuenden Fläche 15 liegt
und die unteren Enden der Höhenmesser 63 und 64 auf dem Boden aufstehen, steht die Anzeigevorrichtung 69
lotrecht, wie F i g. t zeigt. Das Streugui verläßt daher
den Verteiler in der Ebene 73 und trifft die Anzeigevor-
richtung im Bereich 74. Über die Leitungen 70 meldet die Anzeigevorrichtung 69 dem Anzeigeinstrument, in
welcher Höhe sie vom Streugut getroffen wird. Dadurch wird ermittelt in welcher Richtung das Streugut
den Streugutverteiler 10 verläßt, da der Bodenabstand der Anzeigevorrichtung bekannt ist Damit ist auch die
Wurfweite feststellbar. Sie ist durch Schrägstellen des Streugutverteilers veränderbar. Wird der Streugutverteiler
10 z. B. durch Verschwenken des Streugerätes in die in F i g. 1 gestrichelt dargestellte Lage eingestellt so
ergibt sich die Streuebene 73A. Diese Umstellung ist
durch Verkürzen des Oberlenkers 57, der als Stellvorrichtung dient hydraulisch vom Fahrersitz des Schleppers
aus und damit während des Streuvorgangs möglich. Durch Abschleudern in der Ebene 73.4 trifft das Streugut
auf die Anzeigevorrichtung im Bereich 75 auf. Da der Abstand 76 der Anzeigevorrichtung vom Rand des
Streugutverteilers bekannt ist, kann aus der Höhenlage des Bereiches 75 der vertikale Abwurfwinkel des Streugutes
ermittelt werden. Dadurch wird auch die Wurfweite gemessen, und es ergibt sich ebenfalls die damit
erzielte Streubreite. Ist das Streugerät und damit die Lage des Streugutverteilers in bezug auf die zu bestreuende
Fläche 15 entsprechend der gewünschten Wurfweite eingestellt, so wird die Anzeigevorrichtung 69
nach unten geklappt und liegt dann parallel zur Tragstange 62, die danach mittels eines Hakens am Gestell 4
befestigt werden kann. Anschließend werden die Stangen 65 und 66 in die zugehörigen Rohre so weit eingeschoben,
daß sie den Boden nicht mehr berühren. Das Streugeräl ist dann betriebsbereit.
Die Anzeigevorrichtung 69 ist so ausgebildet, daß sie die Anzahl der pro Zeit- und Oberflächeneinheit aufprallenden
Streugutpartikel anzeigt, so daß sich mit ihr außer der Wurfweite und der Streubreite auch ermitteln
läßt, welche Gutmenge während der Fahrt pro Flächeneinheit ausgestreut wird. Daher kann der Schlepperfahrer
mit Hilfe der Anzeigevorrichtung auch rasch überprüfen, ob die Dosiervorrichtung und die Wurfweite
richtig eingestellt sind. Ein Nachstellen der Wurfweite
so ist in einfacher Weise durch Fernbedienung vom Schleppersitz aus möglich, weil hierfür nur der Oberlenker
57 durch hydraulische Beaufschlagung in seiner Länge verändert werden muß.
F i g. 2 zeigt eine Ausführungsform, bei der an dem Behälter 9 des Streugerätes 1 eine Meßeinrichtung 81 schwenkbar angeordnet ist. Die Meßeinrichtung weist eine Tragstange 82 auf, die mit einem Zapfen 97 am Behälter 9 angelenkt und an der eine Bodenstütze 83 starr befestigt ist. An der Tragstange 82 sind mittels Zapfen 87 und 88 als Anzeigevorrichtung zwei Meßlatten 84 und 85 angelenkt, die in der Streurichtung des Streugutvertcilers 10 einen vorbestimmten Abstand 86 voneinander haben und derart gestaffelt hintereinander angeordnet sind, daß die vordere Meßlatte 84 den Aufprall von Streugut auf die hintere Meßlatte 85 nicht behindert. Auch die Bodenstütze 83 ist so hinter der vorderen Meßlatte 84 angeordnet, daß sie für die Streugutbahnen zur Meßlatte 85 kein Hindernis bildet. Im
F i g. 2 zeigt eine Ausführungsform, bei der an dem Behälter 9 des Streugerätes 1 eine Meßeinrichtung 81 schwenkbar angeordnet ist. Die Meßeinrichtung weist eine Tragstange 82 auf, die mit einem Zapfen 97 am Behälter 9 angelenkt und an der eine Bodenstütze 83 starr befestigt ist. An der Tragstange 82 sind mittels Zapfen 87 und 88 als Anzeigevorrichtung zwei Meßlatten 84 und 85 angelenkt, die in der Streurichtung des Streugutvertcilers 10 einen vorbestimmten Abstand 86 voneinander haben und derart gestaffelt hintereinander angeordnet sind, daß die vordere Meßlatte 84 den Aufprall von Streugut auf die hintere Meßlatte 85 nicht behindert. Auch die Bodenstütze 83 ist so hinter der vorderen Meßlatte 84 angeordnet, daß sie für die Streugutbahnen zur Meßlatte 85 kein Hindernis bildet. Im
Bereich der Anlenkzapfen 87 und 88 sind Riegel 90 vorgesehen, mit denen die an der Tragstange 82 hängenden
Meßlatten 84 und 85 lagefest eingestellt werden können. Die Bodenstiitze 83 hat einen nach hinten gebogenen
Schuh 91, der die Meßeinrichtung 81 während der Vorwärtsbewegung des Streugerätes gegen den Boden abstützt.
Zur Anpassung an den Bodenabstand des Streugutverteilers ist die Bodenstütze in ihrer Länge einstellbar.
Sie kann mit einem an der Tragstange 82 angreifenden Seil 89 um den Zapfen 97 nach oben geschwenkt
werden.
Fig. 2 zeigt die Arbeitsstellung der Meßeinrichtung
81, in der die Stütze 83 Bodenberührung hat und das Seil
89 nicht gespannt ist. Zur Einstellung der Wurfweite bzw. der Streubreite wird vor oder bei Beginn der Arbeii
bei horizontaler Stellung des Streugutverteilers 10 mit einem bestimmten Bodenabstand 33 Streugut gegen
die beiden Meßlatten 84 und 85 geschleudert und trifft dort jeweils im Bereich 92 auf, wobei die beiden Bereiche
92 gleichen Bodenabstand haben. Über die Leitungen 70 werden von der Anzeigevorrichtung 84, 85 Signale
auf ein Anzeigeinstrument übertragen, das in der Nähe des Schlepper-Fahrersitzes angeordnet ist. Aus
den Signalen ist die Höhe der Aufprallbereiche 92 über dem Boden zu ermitteln. Wird das Streugerät z. B. durch
Kürzung des Oberlenkers der Hebevorrichtung schräg eingestellt, so daß der Streugutverteiler z. B. die gestrichelt
angedeutete Stellung hat, verläuft die Streuebene 93 entsprechend schräg, und die Meßlatten werden in
Bereichen 94 bzw. 95 unterschiedlicher Höhe getroffen. Wenn ihre unteren Enden in einer gemeinsamen, zur
Fläche 15 parallelen Ebene liegen, kann die Höhendifferenz der Streugut-Aufprallbereiche 94 und 95 von der
Anzeigevorrichtung unmittelbar festgestellt und dadurch der vertikale Abwurfwinkel des Streugutes und
das Maß der Schrägstellung des Streugutverteilers ermittelt werden. Da der Abwurfwinkel bei gegebenem
Bodenabstand die Wurfweite bestimmt, kann diese Wurfweite und damit auch die Streubreite gemessen
werden.
Der Abstand 86 zwischen den beiden Meßlatten 84 und 85 wird nach den konstruktiven Gegebenheiten so
gewählt, daß der Höhenunterschied zwischen den Streugut-Aufprallstellen gut meßbar ist Der Abstand 96
der vorderen Meßlatte 84 vom Streugutverteiler kann dabei verhältnismäßig klein sein. Er beträgt im Ausführungsbeispiel
etwa 60 cm, und der Abstand 86 zwischen den Meßlatten etwa 40 cm.
Ist die zu bestreuende Fläche 15 horizontal, so können die beiden Meßlatten 84 und 85 an den Anlenkzapfen
87 und 88 frei hängen, so daß sie sich vertikal ausrichten. Für eine Probefahrt werden sie mit den Riegeln
90 an der Tragstange 82 verriegelt Ist die Fläche 15 schräg, so werden die beiden Meßlatten zu ihr senkrecht
eingestellt und in dieser Lage verriegelt Dadurch wird erreicht daß das Streugut auch in diesem Fall bei Parallellage
des Streugutverteilers zum Boden in den Bereichen 92 auf die Meßlatten 84 und 85 auftrifft Nach
Einstellen des Streugerätes am Schlepper wird die Meßeinrichtung 81 aus der Streubahn um den Zapfen 97
nach oben geschwenkt wofür am Seil 89 gezogen wird, dessen vorderes Ende dann festgelegt wird. In dieser
unwirksamen Stellung stört die Meßeinrichtung das Ausstreuen des Gutes nicht auch wenn das untere Ende
der Stütze 83 noch in der Wurfbahn liegen sollte, weil die Stütze sehr schmal ist
F i g. 3 zeigt eine Meßeinrichtung 101 mit einer Tragstange
1OZ die mittels eines Zapfens 103 am Geräte-Behälter
angelenkt ist. Die Tragstange 102 ist am hinteren Ende mit einer in der Länge einstellbaren, einen Schuh
105 aufweisenden Stütze 104 versehen. In ihrem hinteren
Endbereich trägt die Stange 102 an einem Anlenkzapfen 107 eine Anzeigevorrichtung 106. die sich vor
der Bodenstütze 104 befindet. Die Anzeigevorrichtung
106 ist an der Tragstange 102 mit einem Riegel 108 verriegelbar, der im Bereich des Anlenkzapfens 107 vorgesehen
ist. Der Abstand 109 der Anzeigevorrichtung zum Streugutverteiler ist bei dieser Ausführungsform
größer als im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2. Zum Hochschwenken der Meßeinrichtung ist hier ebenfalls
ein an der Tragstange 102 angreifendes Seil 111 vorgesehen.
Zum Messen der Wurfweite wird die Meßeinrichtung 101 frei schwenkbar am Anlenkzapfen 103 getragen,
und die Stütze 104 steht auf dem Boden. Die Höhe der Anzeigevorrichtung 106 über der Fläche 15 ist von der
Länge der Bodenstütze 104 abhängig und entspricht in der dargestellten Anordnung dem Bodenabstand 33 des
Streugutverteilers 10. Bei Parallellage des Streugutverteilers zur Fläche 15 prallt das Streugut im unteren Bereich
110 auf die Anzeigevorrichtung auf. Bei Schrägstellung
des Streugutverteilers durch Verkürzen des Oberlenkers der Hebevorrichtung ergibt sich ein größerer
Bodenabstand des Aufprallbereiches, und danach kann der vertikale Abwurfwinkel und damit die Wurfweite
bestimmt werden. Wie erläutert, ist daraus auch die Streubreite zu ermitteln. Auch diese Anzeigevorrichtung
106 kann wie beschrieben so ausgebildet werden, daß die Streugutmenge gemessen werden kann.
Wegen des verhältnismäßig großen Abstandes 109 von beispielsweise 150 cm zwischen der Anzeigevorrichtung
und dem Streugutverteiler 10 wirken sich geringe Abweichungen im Bodenabstand des Streugutverteilers
von dem der Messung zugrundeliegenden Maß 33 auf das Meßergebnis nicht verfälschend aus.
Fig.4 zeigt eine Ausführungsform des Streugerätes,
bei dem ein Streugutverteiler 116 schwenkbar am Gerät
gelagert ist. Er ist an der Welle 117 eines Getriebes 118
befestigt, das mit seinem Gehäuse in bezug auf das Gestell 4 um eine horizontale Achse 119 schwenkbar ist. Im
Bereich dieser Schwenkachse ist eine Verriegelungsvorrichtung 120 zum Feststellen des Getriebegehäuses mit
dem Streugutverteiler 116 in verschiedenen Schwenkstellungen
vorgesehen.
Dem Streugutverteiler ist eine Meßeinrichtung 121 zugeordnet, die hinten am Behälter 9 befestigt ist. Diese
Meßeinrichtung 121 hat eine Tragstange 122, die in den hinteren Behälterrand derart eingehängt werden kann,
daß die Meßeinrichtung während des Betriebes unverrückbar am Streugerät gehalten ist. Eine Anzeigevorrichtung
123 ist, wie schon für die anderen Ausführungsformen beschrieben, über Leitungen 70 mit einem am
Schlepper vorgesehenen Anzeigeinstrument verbunden. Bei Parallellage des Streugutverteilers zum Boden,
die mit dem Oberlenker 57 eingestellt wird, gelangt Streugut im Bereich 124 an die Anzeigevorrichtung. Der
Bodenabstand des Streugutverteilers wird mittels der Unterlenker 7 eingestellt
Wird der Streugutverteiler durch Schwenken um die Achse 119 in die gestrichelt angedeutete Lage schräg
eingestellt, so liegt die Streuebene 125 entsprechend schräg und das Streugut trifft im Bereich 126 auf. Da das
Gerät selbst zur Schrägstellung des Streugutverteilers nicht verstellt werden muß, kann die Meßeinrichtung
lageunveränderlich am Gestell bzw. am Behälter angebracht werden, so daß sie nicht bei jeder Lageänderung
des Streugutverteilers nachjustiert werden muß. Wenn die Wurfweite eingestellt ist, beispielsweise nach einer
Probefahrt, kann die Meßeinrichtung 121 durch Lösen der Tragstange 122 vom Behälter abgenommen werden.
Sie könnte aber auch so angebracht sein, daß sie durch Schwenken aus der Wurfbahn außer Betrieb zu setzen
ist.
I" i g. 5 zeigt schematisch in Draufsicht ein Slrcugcrät
mit zwei um aufwärts gerichtete Achsen drehbaren Streugutverteilcrn 131 und 132, denen das Streugut, wie
bei den schon beschriebenen Ausführungsformen auch, jeweils so exzentrisch zugeführt wird, daß es vom Streugutverteiler
in einem Sektor 133 ausgestreut wird. Die zugehörigen Meßeinrichtungen sind mit ihren Anzeigeiinrpi/iklnnnan
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Twi ι iviiluii^kii i-r-r wi-<n. Ά*β^ι b\-iiv.iiiuuj(.li UUi gCoiwiii uiivi IJ
befinden sich etwa in der Mitte des entsprechenden Streusektors 133. Sie könnten jedoch auch im Bereich
des äußeren oder inneren Randes 136 bzw. 138 des jeweiligen Streusektors 133 oder auch im Überlappungsbereich
beider Sektoren, etwa in der Längsachse 137 des Gerätes angeordnet sein, wobei nur eine Meßeinrichtung
mit einer oder auch mehreren Anzeigevorrichtungen genügen könnte. Die Messung ist jedoch genauer,
wenn sich die Anzeigevorrichtung im mittleren Bereich des zugehörigen Streusektors befindet, weil die
Streudichte dort größer ist.
Die Meßeinrichtungen können auch bei Pendelstreucrn verwendet werden. Sie sind vor allem für solche
Geräte nützlich, bei denen das Gut vom Streugutverteiler überwiegend in einer bestimmten Richtung abgeschleudert
wird, wie bei den beschriebenen Streugeräten, die das Gut in einem Streusektor im wesentlichen
nach hinten streuen. In der Meßstellung sollen die Anzeigevorrichtungen
stets so angeordnet sein, daß sie vollständig in der Streubahn liegen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
40
50
55
60
65
Claims (16)
1. Streugerät mit einem Streugutverteiler für körniges oder pulveriges Streugut, insbesondere Mineraldungstreuer,
mit einer Stellvorrichtung zur Beeinflussung der Wurfbahnen des Streugutes, und mit
einer in der Wurfbahn anzuordnenden Meßeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die
Meßeinrichtung (61; 81; 101; 121) zur Ermittlung des Bodenabstandes der Auftreffstelle des Streugutes eine
Anzeigevorrichtung (69; 84; 85; 106; 123; 134; 135) aufweist, die sich in Höhenrichtung über einen
Bereich unterschiedlicher Steilheit der Wurfbahnen des Streugutes erstreckt und die Höhendifferenz der
Auftreffstelle zum Bodenabstand des Streugutverteilers (10; 116) bei dessen Horizontaistellung anzeigt,
und daß zur Einstellung der Wurfweite nach Maßgabe dieser Meßwerte der vertikale Abwurfwinkel
des Streugutverteilers (10; 116) mittels der Stellvorrichtung (57; 118,119,120) einstellbar ist
2. Streugerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenabstand des Streugutverteilers
(10) mittels der Meßeinrichtung (61) meßbar ist.
3. Streugerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßeinrichtung (61; 81; 104) mindestens eine längenveränderbare Bodenstütze (65,
67; 66; 83; 104) aufweist
4. Streugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung
(61; 81 ;101) mit dem Gerät beweglich verbunden ist
5. Streugerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (61; 81; 101) am
Gerät höhenverschwenkbar angelenkt ist.
6. Streugerät nach Anspruch 5, das Anschlüsse für die Hebevorrichtung eines Schleppers aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (61) in der Nähe eines der Anschlüsse (5) für die Unterlenker
(7) der Hebevorrichtung (2) angelenkt ist.
7. Streugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung
(69; 84; 85; 106; 123) senkrecht zu der zu bestreuenden Fläche (15) einstellbar ist.
8. Streugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung (69; 84; 85; 106) schwenkbar mit einem am
Gerät angelenkten Träger (62; 82; 102) verbunden ist.
9. Streugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung
(123) lagefest mit dem Gerät zu verbinden ist, und daß der Streugutverteiler (116) mittels der Stellvorrichtung
(118, 119,120) relativ zum Gerätegestell (4) in verschiedene Schräglagen einstellbar ist.
10. Streugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, das an einen Schlepper anzuschließen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung (69; 84, 85; 106; 123) über Leitungen (70) mit einem in der
Nähe des Schleppsitzes befindlichen Anzeigeinstrument gekoppelt ist.
11. Streugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung (69; 84, 85; 106; 12-1) eine Meßfläche zur Ermittlung
der Streudichte aufweist.
12. Sireugera'i nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die An/eigevorrichlung (69; 84, 85; 106; 121) aus der Wurfbahn des
Streugutes zu entfernen ist.
13. Streugerät nach Anspruch 12, das an einen
Schlepper anzuschließen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (81; 101) mittels eines
vom Schleppersitz aus bedienbaren Seiles (89; 101)
oder dgl. aus der Meßstellung nach oben schwenkbar ist
14. Streugerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet daß die Meßeinrichtung (121) mittels
eines Trägers (122) am Vorratsbehälter (9) des Gerätes lösbar zu befestigen ist
15. Streugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet daß die Anzeigevorrichtung (84,85) aus zwei in Streurichtung hintereinander
angeordneten Anzeigegliedern (84 und 85) bets steht
16. Streugerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anzeigeglieder (84 und
85) in gleicher Höhe und gestaffelt hintereinander angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (1)
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