DE6750261U - Durch einen geber beeinflussbare vorrichtung zum fuehren landwirtschaftlicher arbeitswerkzeuge, insbesondere des schneidwerkstisches von maehdreschern. - Google Patents

Durch einen geber beeinflussbare vorrichtung zum fuehren landwirtschaftlicher arbeitswerkzeuge, insbesondere des schneidwerkstisches von maehdreschern.

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
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Description

(,ο«, · Ρ.ΑΛ16 667*18.7.68 "
Durch einen Geber beeinflußbare Vorrichtung zum Führen landwirtschaftlicher Arbeitswerkzeuge, inabesondere doa Schneidworkstisches von ilähdreschernt
Die Erfindung bezieht sich auf oino durch einen Geber beeinflußbare Vorrichtung zun Führen landwirtschaftlicher Arbeitewerlisouge, insbesondere des Schnoidwerkstiaches von Mähdre-Dchern nach der Bodenoberfläche»
E3 ist eino Vorrichtung zur Führung der Schneidwerke von Müh- | dreachern nach der Bodonoboi'flächo rait durch zwei Elektromag- | neton gesteuerter hydraulischer Hebevorrichtung bekannt. Hier- t zu sind an Schneidwerk zwei oder mehrere 'i'aotorgane angeordnet ΐ die je eine Kontakteinrichtung für die Aui:~ und für die Abwärtsbewegung aufweioen, wobei die Kontakte in dom Stromkreis eine» Elcktroofißneton sur Auslösung dos Hebevorgangeü, beispielsweise parallel goschaltet oind, Me Tastorgane böotonen in oinselnen aus einer Loitrollo die an je einen Hebel angeordnet sind, der am Schneidwerkstiseh vertikal schwenkbar Gelagert ist. Diese Vorrichtung zum Führen, de3 Schneidwerksti3ch.es nach der Bodenoberfläche ist sehr auf v/endig, da zur Steuerung des Schnei dwerkstischeo viele mechanische Einzelteile benötigt werden, die einem großen Verschleiß unterworfen sind, insbesondere die auf der Boüenoberfxäche geführten Sastorgane, so daß eine genaue Steuerung des Schnoidverkstisches nach der Bodenoberfläche nicht möglich ist.
Die mit dem Erfindungsgegenstand zu lösende Aufgabe wird in einer vorteilhafteren Anordnung und Ausbildung der bekannten Vorrichtung gesehen, Die gestellte Aufgabe ist geraäS der Erfindung dadurch gelöst worden, daß der Köhenabstana des Arbeitswerkzeuges über einen mit Abstand zum Boden angeordneten Geber elelctrisch, elektromechanisch, akustisch, optisch oder dgl. abtastbar ist. Auf diese weise ist es nöglich, die Vorrichtung zun führen, "beispielsweise des Sehneiavrerksiisehes, berührungslos durchzuführen, d.h. die 2astor£2.ne brauchen riiciat nehr auf der Bodenoberflache entlang zu gleiten, um den genauen Abstand s-.vischen I3odenoberflache und Scnneidwerkstischunterkante ^a erfassen.
- 2
Durch das berührungsfreie Messen wird dor Verschleiß dor Mesa- und Steuerorgane, beispielsweise des Gebore, auf ein Minimum reduziert. Hierau ist es gemäß der Erfindung vorteilhaft, daß der mit Abstand sum Boden angeordnete Geber als Kondensator mit mindestens einer Kondensatorplatte ausgebildet ist, die mit uera die zweite Kondensatorplatte darütellenden Erdboden zusammenwirkt. Eine derartige Kondensatorplatte ist baulich sehr einfach und läßt sich ohne v/ei·* teres am Schneidv/erk3tisch vorsehen, ohne daß hierzu am "" ' '" Schneidwerkstisch bauliche Veränderungen vorgenommen v/erden müssen. Dabei kann die als Gebsr ausgebildete Kondensator= platte am Boden des Schneidwerkstisches isoliert angeordnet und über elektrische Leitungen an eine Vechselotrombrücke angeschlossen sein, die die ankommenden elektrischen Signale über eine Verstärkerkette an die Vorrichtung zum lieben und Senken des Schneidwerkstisches, beispielsweise an das Steuerventil des Hydraulikzylinders weiterleitet. Das elektrische Abtasten des Bo der.ab Standes des Schneidwerkstisches hat den Vorteil, daß mit einem Minimum von mechanischen Bauteilen ausgekommen werden kann. Die Steuerung der Vorrichtung zum Führen des Schneidwerkstisehes erfolgt verlustfrei, d.h. mit größter Genauigkeit, da das sonst übliche zwischen den mechanischen Verbindungsgliedern der Steuervorrichtung auftretende Spiel entfällt. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können die als Geber angeordneten Kondensatorplatten mit Bez';,g auf die Fahrtrichtung des Mähdreschers vor und hinter dem Hähwerk und im Bereich der Kupplungsstelle des Schneidwerkstisches an den Schrägförderer angeordnet sein. Durch die Anordnung mehrerer Kondensatorplatten am Schneidwerkstisch kann der mittlere Bodenabst^nd des Schneidwerksti3ches ohne weiteres genau erfaßt werden, ohne daß hierbei die Steuervorrichtung bereits bei jeder kleinsten Bodenunebenheit anspricht. Uq Beschädigungen zu vermeiden, kann der als Geber ausgebildete Kondensator aus einer dem Boden des Schneidwerkstisches angepaßten, bogenförmig ausgebildeten Platte bestehen.
Gemäß dor Erfindung kann der· als Geber ausgebildete Kondensator raohroro Kondenoato'A'platten aufweisen, wovon eine sich über die gesamte Breite des Schneidwerkstiaeheο eratreokonde Kondensatorplatto in Bereich der Kupplungsotelle des Sohnoidworkstischeo am Schrägförderer angeordnet ist, droi öicli in ihrer Geaantbroito Über die Schneidv/erkstiscli-I5rsi1i9 QystroGkQiioQ KsiidQiiSiiijorplaiitQrL an. der dsm Boden am nächsten gologonon Stello dos Schneidwerkstisehes angeordnet» aindf v/ührend eine weitere ein Drittel der länge des Schneidv/erkötiöchea betragende Kondonsatorplatte im Bereich des Schneidv/erkö angeordnet ist. Auf diese '«.'eise läßt eich der mittlerο Abotand zwischen Schneidwerkstischunterkante lind Bodonoberflächo sehr exakt ermitteln,
In der nachfolgenden Beschreibung sind mehrere Ausführungabeispiele dco Srfindungascgenotandeo erläutert und in der Zeichnung dargestellt. Es «oigti
Pig. 1 die Seitenansicht eines an einem Mähdrescher
vertikal verschv/enkbar gelagerten Schneidv/erkstischeo mit einer aus drei Kondensatorplatten bestehenden Abtastvorrichtung zum führen des Schneichverkstisches nach der Bodenoberfläche, Pig, 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Abtastvorrichtung rait einer dein Boden des Schneidwerkstisches angepaßten Kondensatorplatte, Pig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Abtastvorrichtung zum ?ühren des Schneidwerlcstisches nach der Bodenoberfläche rait auf der gesamten Pläche des Bodens de3 Schneidv/erkstisches gleichmäßig verteilten Kondensatorplatten, in Ansicht von unten.
In der Zeichnung ist jnit 1 der schematisch dargestellte Schneidvierlcstisch. bezeichnet, der über einen Schrägförderer an einem in der Zeichnung der üinfachheit halber nur teilweise dargestellten Ilähdrescher 3 höhenbeweglich gelagert ist.
Der Schneidwerkstisch 1 sov/io der Sehrtl^jCöruerer 2 kann über ϊ einen Hubzylinder 6 vsrschwenkt werden, dor üinononcls an die Unterseite des Schrägförderers, anderenends an eine Laufrüderachse 7 de3 Mähdreschers gelenkig angreift. Der HubKylindor 6 ist über Hydrauliklei tunken 8 und 9 mit einend elektromagnetischen Steuerventil 11 verbunden, das über oino HyclraulikXei*- tung 12 mit einem Sammelbehälter 13 und übor eine Hydraulikleitung 16 mit einer li'ordeicpumpe 17 in Verbindung steht j dio ihr Druckmedium über die Sa.ugleitung 18 aus dem Sammelbehälter 1'5 erhält. Das Steuerventil 11 kann entweder von Hand oder über einen Elektromagneten 21 derart gesteuert werden, daß der Liubsylinder 6 zum Heben des Schneidwerkstisches 1 über die Hydraulikleitung 8 beaufschlagt v/ird, und zum Senken des Schneidv/erkstisches die Hydraulikleitung 9 frei gibt, so daß- da3 Druckmedium über die Hydraulikleitungen 9 und 12 in den Sammelbehälter 13 fließt. Bei drucklosem Umlauf fließt das von der Pumpe 17 geförderte Druckmedium über die Hydraulikleitung 16, das Steuerventil 11 und die Hydraulikleitung 12 in den Sammelbehälter 13 struck. Der Elektromagnet 21 ist über, elektrische Leitungen 22 und und über einen Gleichstromverstärker 24 sowie über einen Vechselspannungsverstärker 25 an eine Y/echselstrombrücke 26 angeschlossen, die aus den Υ/iderständen R, RI9 R2, R3 sowie aus der Spule RL und # dem Kondensator C besteht, wovon die Kondensatorplatte a am Schneidwerkstisch befestigt sein kann, während die Kondensatorplatte b durch den Ackerboden gebildet wird. Die W C1Is el strombrücke 26 steht über die elektrischen Leitungen 27 und 28 mit einen 7/echselstromerzeuger 31 in Verbindung. Der Kondensator Cv stellt den eigentlichen Geber dar, der bei Veränderung seines Plattenab-Btandes ein Signal in der nachgeschalteten, aua Gleichstromverstärker 24 und .<echselspannungsverstärker 25 bestehenden Verstärkerkette auslöst, das dem Elektromagneten 21 zugeführt v/ird, der auf diese Weise eine Verstellung des Steuerventils 11 herbeiführt. Die Kapazität des Kondensators C v/ird durch folgende Formel definiert: C^ (unbekannte Kapazität) gleich Dielektrizitätskonstante mal P (Plattenfläche dividiert durch a (Abstand). Durch diese an sich bekannte Definition der Kapazität ergibt sich, da3 bei veränderten Plattenabstand eine Kapazitätsänderung hervorgerufen wird.
Diese Kapazitätsänderung wird zun !Jessen des Abstandes zwischen Sc'.inoidT.'erkstischunterkante und Bodenoberzläche ausgenutzt, und s.Tar weist hierzu gemäß ?ig. 1 der Schneidwerkstisch 1 unterhalb seine3 Lodens mindestens eine Kondensatorplatte 32 auf, die in etwa parallel oder annähernd parallel zun Boden ausgerichtet istc Lie c.veite Kondensatorplatte wird durch den Boden gebildet. Yer~ tcilort sich der Abstand zwischen der Kondensatorplatte 32 und den Ecd?n, so tritt eine Kapazitätsänderung auf, die in Elektromagneten 21 einen ln_,uls auslöst, der dadurch das Steuerventil 11 verstollt.
GenäS Fiß, 1 kann an Schneidwerkstisch 1 vor seinen Schneidwerk ei-rio weitere Kondensatorplatte 36 und im Bereich der Anschlußstelle des Schneidvverks ti scher, 1 an Schrägförderer 2 eine Kondensatorplatte 37 vorgeseär 3oine Der durch die Kondensatorplatten 32, 36 und 37 ermittelte mittlere Bodenabstand zwischen Schneidwerk und BodenoborilUcne loot in der in .Elektromagneten 21 vorgesehenen Verstärkerketto ein Signal aus, das widerum eine Verstellung des Steuerventile s 11 bewirkt.
Goz:u2 pig. 2 kann unterhalb des Bodens des Schneidwerkstisches 1 eine dem bogenförmig ausgebildeten Boden des Schneidwerkstisches ar-gopaßte Kondensatorplatte 33 vorgesehen sein. Die Kondensatorplatte 5ß kann auch etwas im Boden dea Schneidwerkstisches 1 eingelassen eein, so da.ß die Kondensator platte gegen Beschädigung geschützt i3t.
In Αυοίahruns3beispiel gemäß Fig. 3 können an der Unterseite des Bodens des ochneidwerkstisches 1 mehrere Kondensatorplatten vorgesehen sein, um eine möglichst genaue Uesaung des Abstandes zwi-3chon der Unterkante de3 Schneidv/erkstisches 1 und der Bodonoberfliiche zu erhalten. Hierzu ist im Bereich der Kupplungsstelle von Jchneiöwerkotisch 1 und Schrägförderer 2 eine Kondenoatorplatte 4-1 vorgeoohon* dio sich fast über die gesarate Breite des Schneidwerkstischoa en. rockt, ΰΐν/a in der Mitte des Schneidv/erkstisches, d.h. cn de itello des Schneidworkotisches, die den geringsten Ab3tand zun Bou^ri aufweist, oind drei v/eitere parallel zur Kondensator platte 41 verlaufende Kondensatorplatten 42, 43 und 46 vorgesehen, dio stuap.-.-.Gn ebenfalls Dich über die gesamte Breite des Schneidwerk:}-tiochoa 1 erstrecken.
weitere Kondensatorplatte 47 deren. Lange etwa ein !Drittel ■ jsamtbreite des Sehneidv?erkstiscb.es 1 entspricht, ist un-Ibar hinter den Schneidwerk 33 vorgesehen. Die Kondensa— itten 41 bis 47 sind geneinsan an die «'echselstronbrlicke 26 jiilosssn; durch die geneinsane Hessung der Kondensatorplat-I bis 4-7 läßt sich sehr genau der nittlere Abstand zwischen j Ldwerk und Boden eraitt In. Die an den Schneidv/erkstisch 1 ^ sehenen Kondensator plat ten köimen derart an die .."echselatro::- 3 26 angesciilo3sen sein? da3 jede Kondensatorplatte für sich ferstelluns des Steuerventils 11 herbeiführt, so daß, falls gev/ünscht v/ird, jede kleine Boäenunebenheit erfa3t v/ird. Ane der aa Schneid'^ericstisch 1 gemäß Fig. 1 und ~* vorgesehenen asatorplatten 32, 36 bis 38 und 41 bis 47 kann auch nur eine nsatorplatte am Seimeiäv/efkstiseh vorgegeben, aein, die vor hinter dem rtähr/erk 33 oder in Bereich der Kupplungsstello chneidv/erkstisches 1 am Sclirägförderer 2 vorgesehen sein kann, kann diese Kondensatorplatte v/ie eine der in Pig. 1 oder 3 dargestellten Kondensatorplatten 32, 36 bis 38 und 41 bis bildet sein.
r ist es nöglich, am Schneidv/erkstiöch 1 nur die Kondensatoren 42 und 46 vorzusehen.
Patentansprüche

Claims (1)

  1. P.A.416667m8.7.68
    1e Euren eir.on. C-GtDr beeinflußbare Vorrichtung ζ·λ::ι i UhrGη landv/irtscnaf tlicher Arbeit Lv.er'.:;; rage, insbesondere do j Schnoid-ν.ΧΊ.':3Ϊΐΰο}:οη von I'.LLhdr escher n nach der Bodenoberiläche, dadurch, gekennzeichnet, daß der HühenabötäHä des Arbeitsweffkaeugss (if2) über einen mit Abstand zum Boden angeordneten Geber (32 und 36 bin 47) elektrisch, elektromechanisch, akustisch, optisch oder dgl. abtastbar ist.
    2» Vorrichtung nach Anspruch 1» dadurch gelconn-•seichnot, da3 der nit Abstand zum Boden angeordnete Geber (32 und 36 bis 47) al3 Kondensator mit mindestens einer Kondensatorplatte (a) ausgebildet 1st, die iL.it dem die sr.veite Xondensatorplatto darstellenden Brdboden (b) suoannienwirlct.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die als Geber ausgcbildote Kondensatorplatte (32 und % bis 47) ara Boden dos Schr.eidv/erkstischoo isoliert angeordnet und über elektrische Leitungen (22, 23) an eino V/echaolstronbrücke (25) angeschlossen iot, die die ankor-nendon elektrischen Inpulse über eine Vorotärkerkctte an die Vorrichtung (6, 11) sun Hoben und Senken de3 Schnoidv/erks·- tischea (1)^ beispi^"" iso an das Steuerventil (11) dos Hydraiü .-:sylindsrs (β)
    8 -
    67502
    ~ 8
    4ο Vorrichtimg nach einen oder nahrcrc-n dor vorherigen Ansprüche 5 dadurch gekennzeichnet, <k,i3 die als Geber angeordneten Kondencatorplatten (32, 55 bi3 47) nit l-.ozug auf die I-ahrtric.itung den l'lLhdre^ehers vor ι··-·■-! hinter do:i llühv.'erk (33) ur.J in Lcreich ..or K-ipplun^SGteile des Schneidwerksticches (1) an den Schrä^förderer (2) angeordnet-
    Vorrichtung nach einen oder mehreren der vorherigen Anspruches ds,durch gekennzeichnet, daß dor als Geber ausgebildete Kondensator aus einer dea Boden dee Schnaidwerlcstisches an.jepaOton "bo^eaüörnig o,uscebildc** ten Platte (33) besteht«,
    Vorrichtung nach einen oder nehx'eren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der als Geber ausgebildete Kondensator mehrere Kondensatorplatten au£v;eisty v/ovon eine sich über die gesarate Breite des Schneidv/erlcstisches erstreckende Kondensatorplatte (41) in Sereich der Kupplun^sstelle des Schnsidv/erkstisches (1) an Schrägförderer (2) angeorcnot ist, drei sich in ihrer Ges3.n"tbreite über die Schneidwerkatischbreito erstreckende Kondensatorplatten (42 bis 46) an der dem Boden an nächsten gelegenen Stelle des Jchneiclv/erkstisches angeordnet 3ind, während eine v;ei~ tere, ein Drittel der Länge de?. 3chneidv/orkstisches betragende Kondensatorplatte (47) irv Bereich des Schneidwerk?.! (33) angeordnet ist.
    67502
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