DE3520344C2 - - Google Patents
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- DE3520344C2 DE3520344C2 DE19853520344 DE3520344A DE3520344C2 DE 3520344 C2 DE3520344 C2 DE 3520344C2 DE 19853520344 DE19853520344 DE 19853520344 DE 3520344 A DE3520344 A DE 3520344A DE 3520344 C2 DE3520344 C2 DE 3520344C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F33/00—Indicating, counting, warning, control or safety devices
- B41F33/0072—Devices for measuring the pressure between cylinders or bearer rings
Landscapes
- Force Measurement Appropriate To Specific Purposes (AREA)
- Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Messung des An
preßdruckes der Schmitzringe zweier zusammenwirkender
Zylinder einer Rotationsdruckmaschine während des Druckbetriebes.
Bekannt ist nach der DE-PS 30 29 048 eine Vorrichtung zum Mes
sen der Vorspannung zweier gegeneinander angestellter Zylinder
zwischen zwei Schmitzringen. Dazu wird in einem Schmitzring
eine Sackbohrung vorgesehen. Zum Zeitpunkt der Messung wird
durch Aufsetzen eines mit einem Hohlraum versehenen Adapters
ein gemeinsamer Raum gebildet, der mit einer Flüssigkeit füll
bar ist. Beim Überrollen der Meßstelle tritt in dem Schmitzring
eine Materialdeformierung auf, die sich in der Flüssigkeit als
Druckschwankung bemerkbar macht. Der Wert der Druckschwankung
wird von einem Meßwertaufnehmer wie beispielsweise von einem
piezoelektrischen Element erfaßt und über eine Verstärker- und
Auswerteschaltung zur Anzeige gebracht.
Durch die Anwendung des elektronisch-hydraulischen Meßprinzipes
haben Fertigungstoleranzen der mechanischen Meßmittel sowie Ab
weichungen der Schmitzringe von der Kreisform, z. B. infolge von
Abnutzung, keinen Einfluß auf das Meßergebnis. Verschmutzungen
der Schmitzringe sind ebenfalls unwesentlich.
Nachteilig an dieser Einrichtung ist, daß sie nur für eine Mes
sung im ruhenden Betriebszustand der Rotationsdruckmaschine an
wendbar ist und Veränderungen des Anpreßdruckes während des Druck
betriebes nicht erfaßt und ausgewertet werden können.
In der DE-OS 30 08 230 ist eine Einrichtung zur Druckpressungs
regelung an Druckmaschinen beschrieben, mit der die Druckpressung
zwischen den Zylindern der Druckmaschine durch Messung der Lager
kraft im Druckzylinderlager ermittelt wird. Dazu wird vorzugsweise
ein piezoelektrischer Aufnehmer in der mittleren Wirkungslinie
der Lagerkraft des Zylinderlagers angeordnet.
Über eine Taktsteuereinheit wird eine drehwinkelabhängige Abfrage
des Meßwertes vorgenommen und damit die Abtastung nur im Bereich
maximaler Lagerkraft, das heißt maximaler Druckpressung durchge
führt. Der gemessene Wert wird danach mit einem vorgegebenen
Sollwert verglichen und bei einer auftretenden Differenz die Druck
pressung über einen Regler verändert, bis diese Differenz besei
tigt ist.
Nachteilig an dieser Einrichtung ist, daß bei dieser Messungsart
äußere Einflüsse wie Lager- und Schmitzringverschleiß, Tempera
tur, Maschinendrehzahl und andere Einflüsse das Meßergebnis ver
fälschen und dadurch eine ungenaue Regelung der Druckpressung
bewirken.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Einrichtung so zu
gestalten, daß die dynamischen Änderungen des Anpreßdruckes durch
beispielsweise eintretenden Lager- und Schmitzringverschleiß er
faßt und ausgewertet werden können.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß mindestens zwei Meßwertgeber
vorgesehen sind, von denen einer dem Spannkanal des einen Zylin
ders und der andere der Mantelfläche des anderen Zylinders zuge
ordnet ist, und daß den Meßwertgebern eine Auswerteeinrichtung
nachgeschaltet ist.
Vorteilhaft wird die Genauigkeit der Messung dadurch erhöht, daß
den Meßwertgebern ein Teil der Auswerteeinrichtung zugeordnet
ist, der innerhalb jedes Schmitzringes angebracht ist, und dieser
Teil der Auswerteeinrichtung berührungslos mit dem anderen Teil
der Auswerteeinrichtung im feststehenden Teil der Druckmaschine
verbunden ist.
Günstig für die Einfachheit der Einrichtung ist es, wenn die Meß
wertgeber auf den Wellen angeordnete Dehnungsmeßstreifen sind.
Für eine Erhöhung der Empfindlichkeit der Einrichtung ist es ef
fektvoll, wenn die Meßwertgeber an den Schmitzringen und den
Wellen angebrachte induktive Näherungsaufnehmer sind.
Nützlich erweist sich auch die Gestaltung der Einrichtung derart,
daß die Meßwertgeber an den zwei Wellen der zwei Zylinder
angebrachte induktive Näherungsaufnehmer sind.
Vorteilhaft ist es auch, wenn die Meßwertgeber in den Schmitz
ringen angebrachte Meßsonden sind.
Zur Erfassung eines seitlich unterschiedlichen Verschleißes von
Lagern und Schmitzringen ist es günstig, wenn die Meßwertgeber
zu beiden Seiten der Zylinder an den Wellen und/oder Schmitzrin
gen angeordnet sind.
Die Zuverlässigkeit der Einrichtung wird wirkungsvoll dadurch er
höht, daß in der Auswerteeinrichtung eine zu deren Selbstüberwa
chung dienende und aus einem einem weiteren angestellten Zylinder
bzw. Schmitzring zugeordneten Meßwertgeber bestehende Schal
tung angeordnet ist.
Die Einrichtung wird vorteilhaft so gestaltet, daß die die be
rührungslose Verbindung herstellende Einrichtung aus LED-s und
diesen zugeordneten Phototransistoren besteht und dieser Einrich
tung ein die berührungslos übertragenen Meßwerte auswertender,
die Veränderung der Druckpressung steuernder sowie eine Anzeige
einrichtung bedienender Rechner nachgeordnet ist.
Die Erfindung soll nachfolgend an Hand eines Ausführungsbeispie
les näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 die Meßanordnung zweier angestellter Zylinder und
Fig. 2 die Auswerteeinrichtung.
Die in Fig. 1 dargestellte Anordnung zeigt zwei gegeneinander ge
preßte Schmitzringe 1, 2 zweier Zylinder 3′ und 3′′. Auf der Welle
4′ und 4′′ jedes Zylinders 3′, 3′′ sind jeweils zwei Dehnungsmeß
streifen als Meßwertgeber 5, 6 angebracht.
Der erste Meßwertgeber 5 ist so auf der Welle des einen Zylinders
3′ angebracht, daß er bei Berührung des Druckbereiches dieses Zy
linders 3′ mit dem Druckbereich des anderen Zylinders 3′′ zum Zeit
punkt der Messung vom Berührungsort der Schmitzringe 1, 2 den
geringsten Abstand hat. Der andere Meßwertgeber 6 ist so auf
der Welle 4′′ des anderen Zylinders 3′′ angeordnet, daß er in der
Stellung, in der sich der eine Spannkanal 7′ dem Spannka
nal 7′′ des anderen Zylinders 3′ gegenübersteht, den geringsten
Abstand zum Spannkanal 7′ hat.
Ein Teil der unten beschriebenen Auswerteeinrichtung ist in ei
ner Bohrung 8 der Schmitzringe 1, 2 untergebracht.
In Fig. 2 ist die den Meßwertgebern 5, 6 nachgeordnete Aus
werteeinrichtung dargestellt. Als Spannungsquelle 9 dient je eine
in jedem Zylinder 3′, 3′′ untergebrachte Batterieanordnung oder eine
auf dynamoelektrischem Prinzip funktionierende Energieerzeugungs
einrichtung, wie beispielsweise eine Anordnung von Permanentmag
neten im feststehenden Teil der Druckmaschine, in dem die Wellen
4′, 4′′ gelagert sind, und je einer Spule, die in je einem Schmitz
ring 2 befestigt ist und sich an den Permanentmagneten vorbeibe
wegt. Im Anwendungsfall der dynamoelektrischen Einrichtung ist
dieser eine Gleichrichterschaltung zugeordnet.
Über einen Widerstand 10 ist jede Spannungsquelle 9 mit den als
Dehnungsmeßstreifen ausgebildeten Meßwertgebern 5, 6 verbunden.
Entsprechend der Größe der Materialdeformierungen lassen die Deh
nungsmeßstreifen unterschiedliche Spannungen an die Eingänge von
Schmitt-Triggern 12, 13, 23, 24 gelangen. Da nur die Meßwerte aus
gewertet werden sollen, die Aussagen über die Druckpressung im Ka
nalbereich und im Druckbereich liefern, werden über einen Schal
ter 11 dann die Meßwertgeber 5, 6 zugeschaltet, die dem Kanalbe
reich oder dem Druckbereich zugeordnet sind. Dieser Schalter 11
kann beispielsweise ein mit einer Welle 4′ verbundener Drehwin
kelschalter 22 sein. Wird durch den Schalter 11 der Meßwertgeber
5 zugeschaltet, dann gelangt ein der Deformierung des Dehnungs
meßstreifens entsprechender Spannungswert an die Eingänge der
Schmitt-Trigger 12, 13. Der Schwellwert des einen Schmitt-Triggers
13 ist so eingestellt, daß an seinem negierenden Ausgang dann
ein L-Signal anliegt, wenn die vorgesehene Mindestgröße der durch
die vorhandene Deformierung erzeugten Spannung erreicht wird und
eine mit dem Ausgang verbundene LED 17 (lichtemittierende Diode)
verlöschen läßt. Durch die entsprechende Schwellwerteinstellung
am anderen Schmitt-Trigger 12 erscheint an dessen Ausgang dann
ein H-Signal, wenn die Maximalgröße der Spannung erreicht wird.
Durch das H-Signal leuchte eine weitere LED 15 auf. Liegen an
den Ausgängen der Schmitt-Trigger 12, 13 jeweils L-Signale an,
also in dem Fall, daß die Mindestgröße der Spannung überschritten
und die Maximalgröße unterschritten wird, dann werden diese Si
gnale durch die negierenden Eingänge eines nachfolgenden UND-Glie
des 14 in H-Signale gewandelt und erzeugen am Ausgang des UND-
Gliedes 14 ebenfalls ein H-Signal, das eine dritte LED 16 auf
leuchten läßt.
Da die Messung und Auswertung der Schmitzringpressung während der
Berührung der Druckbereiche beider angestellter Zylinder 3′, 3′′
erfolgt, sind die erhaltenen digitalen Auswertungssignale reprä
sentativ für die Gesamtvorspannung. Die Werte der Gesamtvorspan
nung erhält man, wenn die Messung und Auswertung während der Be
rührung des Spannkanals 7′ des einen Zylinders 3′ mit dem Spann
kanal 7′′ des anderen Zylinders 3′′ erfolgt.
Zu diesem Zeitpunkt wird der Meßwertgeber 6 durch den Schalter 11
zugeschaltet und über eine gleiche wie oben beschriebene Schal
tungsanordnung, bestehend aus den Schmitt-Triggern 23, 24 und dem
UND-Glied 25, mit den LED-s 15, 16, 17 verbunden.
Die Schwellwerte der Schmitt-Trigger 23, 24 werden nach dem gleichen
Prinzip wie oben beschrieben eingestellt, jedoch sind diese auf
die Gesamtvorspannung im Kanalbereich bezogen.
Mittels dieser getrennten Messungen und Auswertungen ist es mög
lich, die Änderung der Vorspannung zu ermitteln.
Der bisher beschriebene Teil der Auswerteeinrichtung ist in der
Bohrung 8 der Schmitzringe 1, 2 untergebracht. Die LED-s 14, 15,
16, 17 sind in unterschiedlichen Abständen vom Drehmittelpunkt
der Wellen 4′, 4′′ angebracht. Obwohl durch farbige lichtemittie
rende Dioden und die dadurch während des Rotierens der Zylinder
3′, 3′′ entstehenden scheinbaren farbigen Kreisringe der jeweilige
Zustand signalisiert werden kann, ist es günstiger, wenn den LED-s
15, 16, 17 jeweils gegenüber im feststehenden Teil der Druckmaschi
ne je ein Phototransistor 18, 19, 20 zugeordnet ist, die die
von dem LED-s 15, 16, 17 kommenden Lichtsignale in elektrische
Signale umwandeln. Die elektrischen Signale gelangen dann zu
einem Rechner 21, der diese auswertet, zur Anzeige an einem Fern
bediensteuerpult bringt und über eine Steuereinrichtung die
Schmitzringpressung verändert. Gleichzeitig wird vom Drehwin
kelschalter 22 ein zur Erkennung der jeweiligen Messungsart die
nendes Signal an den Rechner 21 geleitet.
- Bezugszeichen
1 Schmitzring
2 Schmitzring
3′, 3′′ Zylinder
4′, 4′′ Welle
5 Meßwertgeber
6 Meßwertgeber
7′, 7′′ Spannkanal
8 Bohrung
9 Spannungsquelle
10 Widerstand
11 Schalter
12 Schmitt-Trigger
13 Schmitt-Trigger
14 UND-Glied
15 LED
16 LED
17 LED
18 Phototransistor
19 Phototransistor
20 Phototransistor
21 Rechner
22 Drehwinkelschalter
23 Schmitt-Trigger
24 Schmitt-Trigger
25 UND-Glied
Claims (9)
1. Einrichtung zur Messung des Anpreßdruckes der Schmitzringe
zweier zusammenwirkender Zylinder einer Rotationsdruckmaschi
ne, gekennzeichnet dadurch, daß mindestens zwei Meßwertgeber
(5, 6) vorgesehen sind, von denen einer (6) dem Spannkabel (7)
des einen Zylinders (3′) und der andere (5) der Mantelfläche
des anderen Zylinders (3′′) zugeordnet ist, und daß den Meß
wertgebern (5, 6) eine Auswerteeinrichtung (9-25) nachgeschal
tet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß den
Meßwertgebern (5, 6), ein Teil der Auswerteeinrichtung
(9-25) zugeordnet ist, der innerhalb jedes Schmitzringes (1, 2) angebracht ist
und dieser Teil (9-17, 22-25) der Auswerteeinrichtung (9-25)
berührungslos mit dem anderen Teil (18-20) der Auswerteein
richtung (9-25) im feststehenden Teil der Druckmaschine ver
bunden ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die
Meßwertgeber (5, 6) auf den Wellen (4′, 4′′) angeordnete Deh
nungsmeßstreifen sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die
Meßwertgeber (5, 6) an den Schmitzringen (1, 2) und den Wel
len (4′, 4′′) angebrachte induktive Näherungsaufnehmer sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die
Meßwertgeber (5, 6) an den zwei Wellen (4′, 4′′) der zwei
Zylinder (3′, 3′′) angebrachte induktive Näherungsaufnehmer
sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die
Meßwertgeber (5, 6) in den Schmitzringen (1, 2) angebrachte
Meßsonden sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die
Meßwertgeber (5, 6) zu beiden Seiten der Zylinder (3′, 3′′) an
den Wellen (4′, 4′′) und/oder Schmitzringen (1, 2) angeordnet
sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß in
der Auswerteeinrichtung (9-25) eine zu deren Selbstüberwa
chung dienende und aus einem einem weiteren angestellten Zy
linder bzw. Schmitzring zugeordneten Meßwertgeber beste
hende Schaltung angeordnet ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch,
daß die die berührungslose Verbindung herstellende Einrich
tung aus LED-s (15, 16, 17) und diesen zugeordneten Phototran
sistoren (18, 19, 20) besteht und dieser Einrichtung (15-20)
ein die berührungslos übertragenen Meßwerte auswertender, die
Veränderung der Druckpressung steuernder sowie eine Anzeige
einrichtung bedienender Rechner (21) nachgeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DD26467784A DD227654A1 (de) | 1984-06-29 | 1984-06-29 | Einrichtung zur messung des anpressdruckes zwischen schmitzringen von druckzylindern |
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DE3520344A1 DE3520344A1 (de) | 1986-01-09 |
DE3520344C2 true DE3520344C2 (de) | 1988-02-25 |
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ID=5558366
Family Applications (1)
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- 1984-06-29 DD DD26467784A patent/DD227654A1/de not_active IP Right Cessation
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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