DE1907368A1 - Schaltungsanordnung zur Messung des Verdrehwinkels - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Messung des VerdrehwinkelsInfo
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Description
Pat 2081 D Dr.Oskar König 13.2.1969
Patentanwalt
7 Stuttgart W, KlüpWftr. 6
Dipl.Inc.Dr.Lr.h.c.Hans LIST, Graz (Österreich)
Schaltungsanordnung zur Messung des Verdrehwinkels
Die Erfindung besieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Messung des Verdrehwinkels von Wellen oder anderen rotierenden
Maschinenteilen bei verschiedenen Drehzahlen, wobei an jenen Stellen der Welle, zwischen denen der Verdrehwinkel
gemessen werden soll, zumindest je eine mit einem ortsfesten Impulsgeber zusammenarbeitende Marke angebracht ist und die
von den Impulsgebern gelieferten Spannungsimpulse, je über einen
Impulsformer den beiden Eingängen einer bistabilen Schaltstufe zugeführt sind, an deren Ausgang ein Rechteckimpuls aufscheint,
dessen Breite dem Verdrehwinkel derWelle direkt und deren Drehzahl indirekt proportional ist, und wobei eine drehzahlabhängig
betätigte Einrichtung zum Abgleich des Drehzahleinflusses auf die Breite des Rechteckimpulsee vorgesehen ist.
Bine laufende überwachung von Maschinenteilen, insbesondere
Wellen, ist erstrebenswert, um während des Betriebes auftretende Gebrechen möglichst schon festeteilen zu können,
bevor noch größere Schäden an der Maschine, bzw. dem Maschinenteil auftreten. Darüber hinaus soll überwacht werden, ob
die mechanische Belastung sich in zulässigen Grenzen bewegt. Dies gilt insbesondere für Wellen von großen Maschinen, z.B.
auch von Schiffewellen. Die überwachung bzw. Messung dee Verdrehwinkels
ermöglicht es, die durch da· Drehmoment hervorgerufe-
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ηβη Beanspruchungen und Belastungen zu überwachen.
Nach bekannten Verfahren erfolgt die Meiasung des
Drehmomentes meist mit Dehnungsmeßstreifen oder induktiven Meßwertaufnehmern. Auch kapazitive Verfahren sind bekannt.
Allen diesen Verfahren ist gemeinsam, daß aie sehr kompliziert sind und zum Teil während desBetriebe8 Abgleicharbeiten erfordern.
Bekannt ist weiters eine Schaltungsanordnung der eingangs
erwähnten Art, bei der die Messung mit Hilfe von Impulsgebern erfolgt. Bin Nachteil dieses bekannten Systems besteht in der
Drehzahlabhrin^igköit des an Ausgang der Schaltungsanordnung
angezeigten Wertes des Verdrehwinkels. Um bei unterschiedlichen
Drehzahlen arbeiten zu können, ist daher eine Drehzahlkorrektur durchzuführen, die eine Berechnung des Verdrehwinkels mit Hilfe
einer umständlichen Formel erfordert. Bine drehzahlunabhängige Winkelanzeige ist bei dieser Schaltung nur mit Hilfe von
Computern erreichbar.
Die Erfindung bezweckt nun die Schaffung einer Schaltungsanordnung, die eine von der jeweiligen Drehzahl vollkommen unabhängige Direktanaeige des Verdrehwinkele liefert, wobei eine
besondere Präzision der Messung erreicht werden soll· Brfindungs—
gemäß ist zur Erreichung dieses Zielet vorgesehen, daß die Impulsformer von an sich bekannten, je aus einer Begrenzerstufe,
einem Schmitt-Trigger, einer Phasenumkehrstufe und einem monostabilen Vibrator bestehenden Schaltungen gebildet sind, welche
Rechteckimpulse konstanter Höhe und Breite liefern, deren ansteigende Planken mit dem Spannungenullpunkt der Geberimpulse
synchronisiert sind, wobei der bistabilen Schaltstufe eine Intecrationsschaltung mit einem deren Zeitkonstante steuernden
regelbaren Widerstand und dieser eine Spitζenspannungs-Meßeinrichtung nachgeschaltet ist und zum Abgleich des Drehzahleinflusses eine an sich bekannte Schaltungsanordnung vorgesehen ist, die
eine der Drehzahl der Well· proportionale Gleichspannung liefert,
welche den regelbaren Widerstand der Integrationsaohaltung in
dem Sinne beeinflußt, daß bei gleiche« T«r4rehwinkel bei jeder
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Drehzahl der gleiche Spitzenv/ert der integrierten Spannung
am Ausgang der Spitzenspannungs-Meßeinrichtung aufscheint.
Mit dieaer Schaltungsanordnung wird also mit einfachen
Schalungselementen eine Direkt anzeige des Verdrehwinkel· erhalten, die nicht nur für alle vorkommenden Drehzahlen gilt,
sondern die sich auch durch ihre besondere Präzision auszeichnet. Für den letzteren Umstand ist die Art und Heise der Umformung der von den Impulsgebern gelieferten Spannungsimpulae
in synchronisierte Rechteckimpulse verantwortlich. Diese an sieh
bekannte Art der Impulsformung ist bei der erfindungegem&ßen
Schaltungsanordnung deshalb von besonderer Bedeutung, als es sich bei der Messung von Verdrehwinkeln rotierender Maschinenteile
im allgemeinen um sehr kleine Winkel handelt und daher eine
präzise Erfassung des Zeitpunktes, in dem sich die Marken mit den Impulsgebern decken, anzustreben ist. Bei üblichen Impulsgeberschaltungen
wird der Umstand außer acht gelassen, daß schon bei der Verarbeitung der Geberimpülse eine Drehzahlabhängigkeit
auftritt, u.zw. in der Eorm, daß mit engender Drehzahl eine
zunehmende Verspätung des erhaltenen Rechteckimpulses eintritt. Dieser Nachteil tritt bei der erfindungsgemäßen Schaltung nicht
auf und diese liefert vielmehr einen Rechteckimpuls konstanter Hohe und Breite, dessen ansteigende Flanke bei jeder Drehzahl
mit dem Spannungsnullpunkt des Geberimpulses synchronisiert ist.
Vorzugsweise ist nach der Erfindung als Integrationsschaltung
ein Miller-Integrator vorgesehen, der aus einem Operationsverstärker, einer Kapazität und einem Transistor, vorzugsweise
einem Feldeffekttransistor, besteht, dessen Bahnwiderstand durch die Gleichspannung der Schaltungsanordnung zum Ab- ;
gleich des Drehzahleinflusses gesteuert ist·
In vielen Fällen kann es auch wünschenswert sein, bei einem
vorgegebenen Verdrehwinkel die Aus gange spannung !full zu erhalten.
Zu diesem Zweck kann nach einem weiteren Irfinaungemerfcmal einer
der Impulsgeber zur Voreinstellung eine· bestimmten Yerdre&—
winkeis verstellbar angeordnet sein·
lin Aueführunesbeitpiea der Irfindune »oll nachfolgend
an Hand der Zeionnungen nlher beschrieben werden. 11«« 1
ta
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das Blockechaltbild der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung· fig. 2 zeigt den Impulsplan an den einzelnen, in Yig· 1 angegebenen Punkten mit der zelt liehen Zuordnung für zwei verschiedene Drehzahlen n* und n^·
An den Xnden der zu untersuchenden Welle, bzw· an den
Stellen zwischen denen der. Verdrehwinkel erfaßt werden soll,
sind zwei Scheiben 1 und 2 mit je einem Indikatorteil angeordnet. Diese Scheiben bestehen vorzugsweise aus nichtmagnetisehen
Material und haben je eine Marke aus ferromagnetischem Material·
Die Scheiben sind so befestigt, daß sich die Marken im unbe- . lasteten Zustand der Welle decken, d.h. in einer gedachten achs-.parallelen Linie liegen. Zur Erleichterung der Einstellung kann
jedoch ohne weiteres jede Scheibe für sich fest montiert werden und die Justierung auf eine gedachte Linie durch Verstellung des
elektromagnetischen Aufnehmers erfolgen. Die Abnahme erfolgt vorzugsweise über zwei robuste elektromagnetische Impulsgeber *>
und 4.
Es ist jedoch auch ohne weiteres möglich, die Spannungsinipulse mit fotoelektrischen Mitteln über Lichtschranken zu einhalten. Unter gewissen Voraussetzungen kann auch an Stelle der
oben beschriebenen Scheiben einfachjeine Mutter oder ein anderer
Indikatorteil, der an der Welle befestigt ist, verwendet werden.
Bei Vorb»ibewegen des Indikatorteiles der Scheiben 1 und 2
wird in den elektromagnetischen Impulsgebern eine elektrische Spannung induziert. Man erhält somit je Impulsgeber 3 und 4- einen
Spannungsimpuls U. und UB (siehe Pig. ·2). Diese beiden Impulse
sind bei Verdrehung der Welle um die Zeit T^ bzw. T2 (Pig. 2)
versetzt. Der zeitliche Abstand der beiden Impulse ist dabei eine Funktion der Drehzahl der zu untersuchenden bzw· zu überwachenden
Welle. Um sicherzustellen, daß die Impulsabgabe genau zu dem Zeitpunkt erfolgt, in dem der Indikatorteil am zugehörigen Impulsgeber vorbeigeht, wird den beiden elektromagnetischen Impulsgebern J und 4 je eine an sich bekannte Schaltungsanordnung 5
und 6 zur Abgabe eines mit dem Vorbeigang des Indikatorteiles
am Impulsgeber synchronisierten, drehzahlunabhängigen Impulse·
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nachgeschaltet. Eine solche Schaltungsanordnung ist z.B. in
der österr. Patentschrift Nr. 242.985 näher beschrieben. Im
Ausgang dieser beiden Schaltungsanordnungen 5 und 6, das ist an den Punkten C und D, treten somit Bechteckspannungen U0,
Ujj konstanter Breite und konstanter AmplitudenhShe auf. Die
ansteigenden Flanken dieser Rechteckisipulise sind zeitlich gegeneinander
verschoben und dies· Verschiebung ist dem Verdrehwinkel
der Welle proportional. Durch die Verwendung der erwähnten synchronisierten drehzahlunabhängigen Geberimpulse ist die Erfassung
der Verdrehung der Welle bei allen Drehzahlen mit größter Präzision gewährleistet.
Durch die ansteigende Planke dieser oben beschriebenen Rechteckimpulse U0 und Uß wird eine bistabile Kippstufe 7 angesteuert.
Am Ausgang B dieser Kippstufe 7 tritt eomit ein Rechteckirnpuls
IL, auf. Die Breite dieses Rechteckimpulses ist dem Verdrehwinkel der au untersuchenden bzw. zu überwachenden Welle
proportional. Dieser Rechteckimpuls U™ wird einer Integrationsschal bung 13 zugeführt. Diese Integrationsschaltung ist vorzugsweise
ein Millerintegrator, bestehend aus einem Operationsverstärker 1o mit sehr hoher Leerlaufverstärkung und dem RO-Glied
9 und 11 φ Im vorliegenden Fall wird der Widerstand R durch den
über eine Steuerspannung beeinflußbaren Widerstand zwischen
Quelle und Senke eines Feldeffekttransistors 9 gebildet.
Würde die Zeltkonstante des RC-GIiedes der verwendeten
Integrationsschaltung konstant sein, so bekäme man.für verschiedene
Zeiten T^ und T2 - diese entsprechen, wie oben angegeben,
den Verdrehwinkeln - auch verschieden hohe Ausgangsspannungen am Integrator. Für unterschiedliche Drehzahlen ist aber der
zeitliche Abstand der Impulse TJL und U^ und damit die Impulsdauer
des Bechteckimpulses Ug bei gleichem Yerdrehwinkel verschieden. Das heißt also, daß, sofern· die Zeitkonstante des
Integrationsgliedes konstant ist, für verschieden· Drehsahlen eine verschieden hohe Ausgangsspannung aa Integrator, wie schon
oben beschrieben, erhalten wird· Bs ist daher notwendig, dl·
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Maschine bzw. der zu untersuchenden Welle so su verstellen, daS
bei gleichen Verdrehwinkel die Amplitude am Ausgang des Integrators für verschiedene Zeiten gleich groß ist·
Gea&B der vorliegenden Erfindung erfolgt die SteiHürsis^
so, daß in Abhängigkeit der Drehzahl eine dieser propo^ti- alan
Gleichspannung gewonnen wird. Die Umwandlung kann la einfachstes Weise dadurch erfolgen, daß die Impulse eines elektromagnetischen
Impulsgebers, z.B. 3 in Jig. 1, einer der bereits bekannten Schaltungen (8 in Fig. 1) zugeführt werden. Sine der bekannten
Schaltungen ist so aufgebaut, daß die vom Impulsgeber 3 gelieferten Impulse in Hechteckimpulse konstanter Breite und Höhe umgewandelt und anschließend einem Integrator zugeführt werden. Bainit
wird eine der Drehzahl proportionale Spannung erhalten. Im vorliegenden Fall wird diese der Drehzahl proportionale Gleichspannung dazu verwendet, den Widerstand des RC-Integrationsgliedes
zu beeinflussen. Im gezeichneten Beispiel wird der veränderliche Widerstand durch einen FeId-Effekt-Iransistör 9 gebildet. Durch
Veränderung der Spannung zwischen Gitter und Quelle ändert sich der Bahnvri.derst.-nd des Feld-Effekt-Transistors 9· Dadurch wird
erreicht, da3 die Zeitkonstante des Inte^rationsgliedes in Abhängigkeit von der Drehzahl verändert wird. Bei der Integration
des Rechteckimpulses U« wird am Ausgang des Integrators ein
linearer Spannungsanstieg erhalten. Der Anstieg ist durch €en
Winkel et,· «-4 j.n pig. 2 charakterisiert. Durch Veränderung
der Zeitkonstanten wird der Winkel so verändert, daß bei einem zeitlichen Abstand T,. und T2, der aufeinanderfolgenden Impulse
entsprechend zwei unterschiedlichen Drehzahlen n^ und ng, eine
bei gleichem Verdrehwinkel gleiche Ausgaagsspannung Ug1- Ug2
erhalten wird.
Durch Nachschaltung einer Spitzenspannungsmeßeinrichtung 12 nach dem Integrator wird der Spitzenwert der Ausgangespannung
des Integrators und damit der Verdrehwinkel direkt erfaßt.
Ss ist jedoch selbstverständlich auch möglich, eine andere
Integrationsschaltung zu verwenden, wobei erfindungegemiß di·
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Zeitkonstante dieser verwendeten Integrationsschaltung in
Abhängigkeit von der Drehzahl der zu untersuchenden Welle "beeinflußt
werden muß. So ist ei z.B. auch möglich, eine Bootstrapschaltung anzuv/enden. Eine Beeinflussung der Zeitkonstante
des RC-Gliedes kann selbstverständlich auch durch Veränderung
der Kapazität 11 erfolgen·
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es möglich, der Spitzenspannungsmeßeinrichtung 12 eine Diekriminatorschaltung
zur Erfassung von Grenzwerten nachzuschalten und damit eine laufende überwachung bei Ober- oder Unterschreitung des Verdrehwinkels
zu erhalten.
Durch verdrehbare Ausbildung der Halterung für den elektromagnetischen
Impulsgeber kann bei einer bestimmten konstanten Verdrehung der Welle der zeitliche Abstand der Impulse auf den
Wert Null abgeglichen werden, eodaß auch die Auegangespannung
Ug der Schaltungsanordnung Null wird· Dies bedeutet ferner, daß
für einen konstanten Verdrehwinkel keine Ausgangsspannung erhalten
wird. Indert sich der Verdrehwinkel, so wird, je nachdem ob
die Änderung positiv oder negativ erfolgt, eine Ausgangβspannung,
die diese Änderung anzeigt, erhalten· Somit ist es möglich, diese
Schaltungsanordnung für Regelanlagen, die auf konstante Drehmomente
regeln, zu verwenden· Die Regelabweichung wird am Ausgang der Schaltungsanordnung erhalten, die Vorgabe des Sollwertes erfolgt durch Verstellung eines der elektromagnetischen:
Impulsgeber 3 bzw. 4··
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Claims (1)
- P a t e η t a nsprücheSchaltungsanordnung zur Messung des Verdrehwinkele von Wellen oder anderen rotierenden Maschinenteilen bei verschiedenen Drehzahlen, wobei an jenen Stellen der Welle, zwischen denen der Verdrehwinkel gemessen werden soll, zumindest j· eine mit einem ortsfesten Impulsgeber zusammenarbeitende Marke angebracht ist und die von den Impulsgebern gelieferten Spannungsimpulse je über einen Impulsformer den beiden Bingängen einer bistabilen Schaltstufe zugeführt sind, an deren Ausgang ein Rechteckimpuls aufscheint, dessen Breite dem ¥er-.drehwinkel der Welle direkt und deren Drehzahl indirekt proportional ist, und wobei eine drehzahlabhängig betätigte Einrichtung zum Abgleich des Drehzahleinflusses auf die Breite dos Rechteckimpulses vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Impulsformer von an sich bekannten, je aus einer Begrenzerstufe, einem Schmitt-Trigger, einer Phasenumkehrstufe und einem monostabilen Vibrator bestehenden Schaltungen (5,6) gebildet sind, welche Rechteckimpulse (Uq,UD) konstanter Höhe und Breite liefern, deren ansteigende Flanken mit dem Spannungsnullpunkt der Geberimpulse (p£,UB) synchronisiert sind, wobei der bistabilen Schaltstufe (7) eine Integrationsschdfcung (13) mit einem deren Zeitkonstante steuernden regelbaren Widerstand (9) und dieser eine Spitzenspannungs-Meßeinrichtung (12) nachgeschaltet ist und zum Abgleich des Drehzahleinflusses eine an sich bekannte Schaltungsanordnung (8) vorgesehen ist, die eine der Drehzahl der Welle proportionale Gleichspannung (U^) liefert, welche den regelbaren Widerstand (9) der Integgrationsschaltung (13) in dem Sinne beeinflußt, daß bei gleichem Verdrehwinkel bei jeder Drehzahl der gleiche Spitzenwert (U^ ■ Uj^) der integrierten Spannung am Ausgang der Spitzenspannungs-Meßeine' richtung (12) aufscheint.909837/1042Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Integrationsschaltung (13) ein Miller-Integrator vorgesehen iüt, der aus einen Operationsverstärker (10), einer Kapazität (11) und einem Transistor, vorzugsweise einem Feldeffekttransistor (9), "besteht, dessen Bahnwiderstand durch die Gleichspannung (U^) der Schaltungsanordnung (8) zum Abgleich des Drehzahleinflusses gesteuert ist. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Impulsgeber (3,*) zur Voreinstellung eines bestimmten ferdrehwinkels verstellbar angeordnet ist.10.2.69 Kr/I909837/1042Leerseite
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