DE3115195C2 - - Google Patents
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Description
Es ist bekannt, in der Meß- und Steuertechnik sowie für
Rechenzwecke Integratoren einzusetzen, d. h. Schaltungen,
die an ihrem Ausgang das zeitliche Integral des am Ein
gang anliegenden Signales bilden. Derartige Integratoren
werden in der einfachsten Weise als RC-Glieder ausge
staltet, es sind jedoch zahlreiche Integratoren bekannt,
bei denen eine genauere Integration durch entsprechend
aufwendige Schaltungsmaßnahmen erzielt wird.
In der Meßtechnik tritt jedoch häufig der Fall auf, daß
ein Eingangssignal während einer vorbestimmten Zeit auf
integriert werden muß, wobei die zeitliche Länge des
zu integrierenden Signales im Integrationsintervall
stark variiert. Würde man nun in einem derartigen Fall
einen üblichen Integrator verwenden, der während des
Integrationsintervalles in Integrierstellung geschaltet
wird, würde sich bei zu integrierenden Signalen sehr kur
zer zeitlicher Dauer eine schlechte Auflösung ergeben.
Ein derartiges Problem taucht beispielsweise bei der
Messung von physikalischen Parametern an Brennkraft
maschinen auf, deren zeitliche Dauer mit zunehmender
Drehzahl der Brennkraftmaschine abnimmt, so daß in
einem zeitlich festgelegten Meßfenster ein immer kür
zeres Signal zu erfassen ist. Dies trifft beispiels
weise zu für die Messung des Klopfens einer Brennkraft
maschine über den Körperschall der Maschine, die Mes
sung des Brennraumlichtes, des Brennraumdruckes, des
Einspritzvorganges und dgl.
Generell sind Schaltungsanordnungen zum Integrieren elektrischer
Signale vielfältig bekannt. So offenbart die DE-OS 22 02 059 "Ver
fahren und Vorrichtung zur Integration einer elektrischen Spannung
mit digitaler Anzeige". Diese Vorrichtung weist einen ersten Inte
grator auf, der während der Gesamtintegrierzeit wiederholt dadurch
zurückgesetzt wird, daß ein Kurzschlußschalter einen Integrier
kondensator entlädt, wobei eine Rechenstufe die jeweiligen Teilinte
grationswerte aufaddiert. Als etwas problematisch haben sich bei
diesem Stand der Technik die Rücksetzpausen während des gesamten
Integrationsvorganges erwiesen, weil sie zwangsläufig die Genauig
keit des Ergebnisses beeinträchtigen.
Speziell dem Rücksetzen eines Integrators widmet sich die Anmeldung
nach der DE-OS 26 00 194, die eine "Entladungsschaltung für den
Integrationskondensator eines kapazitiv gegengekoppelten Inte
grationsverstärkers" behandelt. Schließlich betrifft die GB-PS
14 66 729 Integratorschaltungen ("Integrator Circuits") mit Invertierungsmitteln in der
Eingangsleitung eines Integrators sowie getrennten Vergleichern für
dessen Ausgangssignal.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schaltungsanordnung
zum Integrieren elektrischer Signale zu schaffen, die eine gute Auf
lösung bei hoher Genauigkeit auch bei stark unterschiedlichen Meß
intervallen liefert.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Hauptanspruchs.
Dabei besteht der Kern der Erfindung in der wenigstens doppelten
Anordnung von Integratoren, die
voneinander unabhängig in die Betriebsarten " Integrieren", "Halten"
und "Rücksetzen" schaltbar sind, und darin, daß je nach Gesamtintegrationsdauer die
Integratoren wechselseitig mit aneinander anschließenden Inte
grationsphasen integrieren und deren Integralwerte in einer Rechen
stufe addiert werden.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung mit den
Merkmalen des Hauptanspruchs hat gegenüber
bekannten Schaltungsanordnungen den Vorteil, daß durch Verwendung wenigstens zweier
parallel geschalteter Integratoren eine Auflösung vorbe
stimmt wird, die unabhängig von der zeitlichen Dauer
des zu messenden Signales ist und genügend hoch einge
stellt werden kann, so daß auch die kürzesten zu er
wartenden Signale mit hinreichender Auflösung inte
griert werden können. Dabei werden die Integratoren
zyklisch in einer Weise betätigt, die einerseits ein naht
loses Integrieren des Meßsignales gestatten, anderer
seits wird jedoch auch ermöglicht, die integrierten
Einzelsignale in eine Rechenstufe zu überführen und den
jeweils gemessenen Einzelwert zu löschen, ehe der be
treffende Integrator wieder in die Integrierphase geschal
tet wird. Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung eignet
sich dabei in besonderer Weise zum Anschluß an weiter
verarbeitende Rechenstufen, insbesondere Mikrocomputer.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen der im Hauptanspruch an
gegebenen Schaltungsanordnung möglich.
So werden in einer bevorzugten Ausführungsform der Er
findung die Integrier-, Halte-, Lese- und Zurücksetzphase
durch Schalter im Eingang des Integrators bzw. kurzschlies
sende Schalter im Ausgang des Integrators realisiert,
die von einer Programmsteuerung zyklisch betätigt werden.
Der Integrator ist gemäß einer weiteren bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung dabei als RC-Glied im Ein
gang eines Operationsverstärkers ausgebildet, wobei der
eine Schalter im Eingang des RC-Gliedes angeordnet ist
und der andere Schalter zum Kurzschließen des Integra
tionskondensators dient.
Die wenigstens zwei Integratoren werden über
einen Multiplexer auf eine Rechenstufe geleitet, um
eine Auswertung der Einzelsignale zu ermöglichen, ins
besondere durch Aufsummierung der gemessenen Einzel
integrale.
Schließlich wird die erfindungsgemäße Schaltungsanord
nung bevorzugt zum Erfassen von physikalischen Parametern
an Brennkraftmaschinen von Kraftfahrzeugen eingesetzt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer
Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung;
Fig. 2 eine Tabelle zur Veranschaulichung der Wirkungsweise
der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Integrator, wie er bei der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1
verwendet werden kann.
In Fig. 1 ist im Blockschaltbild eine Schaltungsanordnung
dargestellt, bei der zwei Integratoren 10, 10 a parallel
geschaltet sind. Im Eingang dieser Integratoren 10, 10 a
sind Schalter 11, 11 a und im Ausgang der Integratoren
10, 10 a sind Schalter 12, 12 a gegen Masse angeordnet.
Die Schalter 11 bis 12 a werden gemeinsam von einer Pro
grammsteuerung 13 angesteuert. Die Integratoren 10, 10 a
sind bezüglich einer gemeinsamen Eingangsklemme 14 und
einem in ihrem Ausgang angeordneten Multiplexer 15
parallel geschaltet. Dem Multiplexer 15 ist ein Analog-
Digital-Wandler 16 und diesem ein Mikrocomputer 17 nach
geschaltet. Von der Programmsteuerung 13 führen Steuer
leitungen zum Multiplexer 15, zum Analog-Digital-Wandler
16 sowie zum Mikrocomputer 17. Die Programmsteuerung 13
kann jedoch auch durch den Mikrocomputer 17 ausgeführt
werden.
Die Wirkungsweise der in Fig. 1 dargestellten Schaltungs
anordnung soll nachfolgend anhand der Tabelle gemäß
Fig. 2 beschrieben werden.
In der ersten Spalte der Tabelle gemäß Fig. 2 sind die
verschiedenen, von der Programmsteuerung 13 eingestellten
Phasen aufgetragen. Bei Inbetriebnahme der Schaltungs
anordnung wird die Phase START eingestellt, woran sich
die Phasen 1, 2, 3, 4, 1, 2, 3, 4 . . . in zyklischer
Wiederholung anschließen. In der Phase START sind die
Schalter 11, 11 a geöffnet und die Schalter 12, 12 a
geschlossen. Hierdurch gelangt kein Eingangssignal auf
die Integratoren 10, 10 a und die Integratoren werden
durch die Masseverbindung an ihrem Ausgang zurückgesetzt,
was in der vierten und siebten Spalte der Tabelle mit
RESET bezeichnet ist.
Nachdem beide Integratoren 10, 10 a bei Inbetriebnahme
der Schaltungsanordnung zurückgesetzt sind, wird durch
die Programmsteuerung 13 in der Phase 1 und 2 der Schal
ter 11 des Integrators 10 geschlossen und der Schalter
12 geöffnet. Hierdurch ist der Integrator 10 in Inte
grierstellung und integriert das an seinem Eingang über
die Eingangsklemme 14 anliegende Signal, was in Spalte
vier durch die Bezeichnung INTEGR angedeutet ist. Die
Programmsteuerung 13 steuert demgegenüber in der ersten
Phase beide Schalter 11 a, 12 a des Integrators 10 a auf,
so daß der Augenblickswert des Integrators 16 a über den
Multiplexer 15 und den Analog-Digital-Wandler 16 in den
Mikrocomputer 17 eingelesen werden kann. In der zweiten
Phase wird der Integrator 10 a dann, wie bereits oben
für die START-Phase beschrieben, durch Schließen des
Schalters 12 a zurückgesetzt.
Während der erste Integrator 10 in der ersten und zweiten
Phase integriert hat, wird nunmehr in der dritten und
vierten Phase das Eingangssignal von der Klemme 14 durch
Schließen des Schalters 11 a und Öffnen des Schalters 12 a
im Integrator 10 a aufintegriert. In entsprechender Weise
wird in der dritten Phase zunächst durch Öffnen der
Schalter 11 und 12 ein Halten des Augenblickswertes
des Integrators 10 und ein Auslesen dieses Wertes bewirkt
und in der vierten Phase ein Rücksetzen des Integrators
10 durch Schließen des Schalters 12.
Die oben beschriebenen Phasen 1 bis 4 wiederholen sich
nun zyklisch, so daß jeweils in einer Phase ein Inte
grator integriert und der andere Integrator zunächst gehalten,
ausgelesen und dann zurückgesetzt wird. Über
den Multiplexer 15, den Analog-Digital-Wandler 16 und
den Mikrocomputer 17 ergibt sich damit eine nahtlose
Erfassung des Eingangssignales, da die Integrierphasen
der beiden Integratoren 10, 10 a nahtlos ineinander
übergehen. Andererseits besteht, während der eine Inte
grator integriert, bei dem anderen Integrator genügend
Zeit, um den im Integrationsintervall aufintegrierten
Wert zu halten, auszulesen und zu löschen.
Das Gesamtintegral wird nun zweckmäßigerweise im Mikro
computer 17 durch Aufsummieren der einzelnen Werte gebil
det.
In Fig. 3 ist der Schaltplan einer Ausführungsform eines
Integrators dargestellt, wie er zweckmäßigerweise für die
Integratoren 10, 10 a verwendet werden kann. Dabei ist
eine Eingangsklemme 14 über einen Widerstand 18 und den
Schalter 11 an einen nicht invertierenden Eingang eines
Operationsverstärkers 20 angeschlossen, dessen in
vertierender Eingang über einen Widerstand 21 an eine
weitere Eingangsklemme 14 a angeschlossen ist. Der Ausgang
des Operationsverstärkers 20 ist über einen Widerstand
22 an den invertierenden Eingang und über einen Wider
stand 23 an den Verbindungspunkt von Widerstand 18 und
Schalter 11 rückgekoppelt. Der Ausgang des Operationsver
stärkers 20 ist weiterhin auf eine Ausgangsklemme 24 ge
führt, der eine mit der Eingangsklemme 14 a verbundene Aus
gangsklemme 24 a gegenübersteht. Der nichtinvertierende Ein
gang des Operationsverstärkers 20 ist weiterhin mit einem
Kondensator 19 an die Verbindungsleitungen der Klemmen
14 a, 24 a angeschlossen und dem Kondensator 19 ist der
Schalter 12 parallel geschaltet.
Bei der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 3 wird das an
den Klemmen 14, 14 a anliegende Eingangssignal im RC-
Glied 18, 19 integriert, wobei diesem der Operations
verstärker 20, der als negativer Widerstand wirkt,
parallel geschaltet ist. Die Schalter 11, 12 sind dabei
im Eingang des Operationsverstärkers bzw. parallel zum
Integrationskondensator 19 angeordnet und werden in der
oben zu Fig. 1 und 2 ausführlich dargestellten Weise
betätigt.
Eine besonders vorteilhafte Anwendung der erfindungs
gemäßen Schaltungsanordnung ergibt sich bei der Erfas
sung physikalischer Parameter von Brennkraftmaschinen
von Kraftfahrzeugen. Diese physikalischen Parameter,
wie beispielsweise Klopfsignale, die aus dem Körper
schall der Brennkraftmaschine, der Temperatur, dem
Brennraumlicht, dem Brennraumdruck oder dgl. gewonnen
werden können, sind nämlich zur Drehzahl der Brenn
kraftmaschine korreliert, so daß ihr zeitliches Auf
treten immer kürzer wird, je höher die Drehzahl ist.
Da man derartige Parameter üblicherweise in einem so
genannten "Meßfenster" erfaßt, d. h. einem zeitlich
festgelegten Meßintervall, das dazu dient, außerhalb
des Meßfensters liegende Störsignale, beispielsweise
von der Zündung, auszublenden, wird die Auflösung
dieses Integrators mit fest eingestellter Integrations
zeit immer schlechter, je kürzer das auftretende Signal
bei ansteigender Drehzahl wird. Dem kann durch die er
findungsgemäße Schaltungsanordnung begegnet werden, indem
durch die Umschaltzeit der Integratoren 10, 10 a durch die
Programmsteuerung 13 eine bestimmte Auflösung vorgegeben
wird.
Es versteht sich jedoch von selbst, daß der vorstehend
geschilderte Anwendungsfall nur beispielhaft gemeint
ist und daß selbstverständlich die beschriebene Schal
tungsanordnung auch bei anderen Meßproblemen eingesetzt
werden kann, bei denen Signale unterschiedlicher Zeit
dauer integriert werden müssen.
Claims (7)
1. Schaltungsanordnung zum Integrieren elektrischer Signale mit
wenigstens zwei Integratoren (10, 10 a), die voneinander unabhängig
auf die Betriebsarten "Integrieren", "Halten" und "Rücksetzen"
schaltbar sind, mit einem den Integratoren (10, 10 a) nachgeschal
teten Multiplexer (15), mit einer auf den Multiplexer (15) folgenden
Rechenstufe (17) sowie mit einer Programmsteuerung zum Steuern der
Betriebsarten der Integratoren (10, 10 a), des Multiplexers (15) und
der Rechenstufe (17) derart, daß je nach Gesamtintegrationsdauer die
Integratoren (10, 10 a) wechselseitig mit aneinander anschließenden
Integrationsphasen integrieren und die Ausgangssignale der Inte
gratoren (10, 10 a) in der Rechenstufe (17) addiert werden.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Betriebsart "Halten" mittels eines ersten Schalters (11, 11 a) im
Integratoreingang realisierbar ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Betriebsart "Halten" mittels einer Sample-and-Hold-Stufe im
Integratorausgang realisierbar ist.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsart "Rücksetzen" mittels
eines weiteren Schalters (12, 12 a) zum Kurzschließen des Integrator
ausgangs realisierbar ist.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsart "Rücksetzen" mittels
eines weiteren Schalters (12, 12 a) zum Kurzschließen eines Inte
grationskondensators (19) realisierbar ist.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2, 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder der Integratoren (10, 10 a) aus einem
RC-Glied (18, 19) in Verbindung mit einem Operationsverstärker (20)
besteht und das RC-Glied (18, 19) zum nichtinvertierenden Eingang des
Operationsverstärkers (20) geführt ist, vom Ausgang des Operations
verstärkers einerseits ein Widerstand (23) zum operationsverstärker
seitigen Anschluß des Integrations-Widerstandes (18) geschaltet ist
und andererseits ein Gegenkopplungs-Widerstand (22) zum invertieren
den Eingang des Operationsverstärkers führt, der ferner über einen
Widerstand (21) an einer weiteren Anschlußklemme (14 a) liegt, und
daß der erste Schalter (11) zwischen dem Integrations-Widerstand (18) und
dem Integrationskondensator (19) angeordnet ist.
7. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüchen,
gekennzeichnet durch ihre Verwendung bei der Erfassung
physikalischer Parameter einer Brennkraftmaschine.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813115195 DE3115195A1 (de) | 1981-04-15 | 1981-04-15 | Schaltungsanordnung zum integrieren elektrischer signale |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19813115195 DE3115195A1 (de) | 1981-04-15 | 1981-04-15 | Schaltungsanordnung zum integrieren elektrischer signale |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3115195A1 DE3115195A1 (de) | 1982-11-11 |
DE3115195C2 true DE3115195C2 (de) | 1990-09-27 |
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ID=6130193
Family Applications (1)
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DE19813115195 Granted DE3115195A1 (de) | 1981-04-15 | 1981-04-15 | Schaltungsanordnung zum integrieren elektrischer signale |
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