DE10058338A1 - Integrator - Google Patents
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Abstract
Ein Integrator zur Integration einer Meßspannung von einer Meßstromquelle (DT) weist eine Integratorkapazität (C1), einen hierzu parallelgeschalteten Halbleiterschalter und einen Pufferverstärker (OP) auf, der ein die Spannung längs der Integratorkapazität darstellendes Ausgangssignal liefert. Die Steuerelektrode des Halbleiterschalters ist durch ein Steuersignal (IN) ansteuerbar, das den Halbleiterschalter sperrende bzw. durchschaltende Sperr- bzw. Rücksetzperioden (I, R) mit auf die Rücksetzperioden folgenden Sperrflanken (F) aufweist. Der Halbleiterschalter ist ein hochsperrender Sperrschicht-Feldeffekttransistor (T3), der bei einer Gate-Source-Spannung von Null Volt leitend und durch eine während der Sperrperiode des Steuersignals erzeugte Gate-Sperrspannung sperrbar ist. Das Steuersignal wird dem Gate des Transistors (T3) über eine Steuerschaltung (T2, C2, R3, R4) mit linearen und differenzierenden Übertragungspfaden derart zugeführt, daß der Gate-Source-Spannung des Transistors (T3) ein von der Sperrflanke des Steuersignals abgeleiteter und der Sperrflanke entgegengesetzter kurzer Impuls mit steuerbarer Amplitude zur Kompensation einer Offset-Spannung des Integrators überlagert wird.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Integrator der im Oberbegriff des Patentanspruchs
1 genannten Art.
Derartige Integratoren werden bei vielfältigen Meßanwendungen eingesetzt, um ein
eine physikalische Größe darstellendes Meßsignal über eine vorgegebene Zeit zu inte
grieren, wobei am Ende dieser Integrationsperiode der Integrator zurückgesetzt bzw.
dessen Integratorkapazität entladen wird. Diese Entladung der Integratorkapazität
erfolgt in den meisten Fällen durch einen steuerbaren Halbleiterschalter, an den
insbesondere bei sehr kleinen Meßströmen hohe Anforderungen hinsichtlich des im
Sperrzustand verbleibenden Leckstromes und der Drifteigenschaften zu stellen sind,
um Offsetspannungen des Integrators zu vermeiden.
Dennoch ist in den meisten Fällen ein Offsetabgleich des Integrators erforderlich, was
bisher lediglich mit komplizierten Schaltungen erreicht werden konnte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Integrator der eingangs genannten Art
zu schaffen, der bei einfachem Aufbau eine hochohmige Ausgestaltung des Integrators
und einen einfachen Offsetabgleich ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Bei dem erfindungsgemäßen Integrator kann einerseits ein sehr hochohmiger Aufbau
des Integrators und damit die Möglichkeit einer Messung extrem kleiner Meßströme
erreicht werden, und andererseits ist ein Offsetabgleich durch Einstellung einer einzigen
Spannungsquelle in einfacher Weise möglich.
Dieser Offsetabgleich kann auch automatisch durch eine Regelschaltung erfolgen, die
die Spannung der Spannungsquelle in Abhängigkeit von einem Ausgangssignal des
Integrators bei fehlendem Meßstromsignal so lange verändert, bis das Ausgangssignal
des Integrators zu Null wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden noch näher erläutert.
In der Zeichnung ist ein Schaltbild einer Ausführungsform des Integrators dargestellt.
Dieser Integrator dient zur Auswertung des Ausgangssignals einer Meßstromquelle DT,
die einen relativ geringen Meßstrom an eine Integratorkapazität C1 liefert. Die Meß
stromquelle kann beispielsweise ein Strahlungspyrometer oder ein anderer Detektor
sein, der eine physikalische Größe mißt und einen diese physikalische Größe darstel
lenden Meßstrom an die Integratorkapazität C1 liefert. Parallel zur Integratorkapazität
ist ein Pufferverstärker OP angeschaltet, der ein der Spannung längs der Integrator
kapazität C1 entsprechendes Ausgangssignal Uout liefert.
Weiterhin ist parallel zur Integratorkapazität ein Entladeschalter angeschaltet, der durch
einen Halbleiterschalter T3 gebildet ist. Dieser Halbleiterschalter muß insbesondere bei
sehr kleinen Meßströmen und einem hochohmigen Aufbau des Integrators einen sehr
geringen Leckstrom im gesperrten Zustand, d. h. während der Integrationsperiode, auf
weisen, so daß für diesen Halbleiterschalter vorzugsweise ein hochsperrender
Sperrschicht-Feldeffekttransistor T3 verwendet wird. Dieser Sperrschicht-
Feldeffekttransistor T3 ist bei fehlender Gate-Source-Spannung leitend, so daß ihm
während des Sperrzustandes eine Gate-Sperrspannung zugeführt werden muß.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist dieser Sperrschicht-Feldeffekttransistor ein
N-Kanal-Feldeffekttransistor, dessen Sperrspannung aus einer Sperr-Vorspannungs
quelle Vsp über einen Spannungsteiler mit Widerständen R3, R4 geliefert wird. In die
sem Fall weist die Sperr-Vorspannungsquelle eine negative Polarität auf und sie liefert
eine Spannung beispielsweise von -10 V. Diese Sperr-Vorspannungsquelle ist über den
Widerstand R4 mit der Gate-Elekrode des Transistors T3 verbunden, die ihrerseits über
den Widerstand R3 mit Erde und damit mit der Source-Elektrode des Feldeffekt
transistors T3 verbunden ist.
Parallel zu dem Widerstand R3 ist weiterhin die Drain-Source-Strecke eines zweiten
Sperrschicht-Feldeffekttransistors T2 angeschaltet, der ein P-Kanal-Sperrschichtfeld
effekttransistor ist.
Die Gate-Elektrode des weiteren Transistors T2 ist über einen Gegenkopplungskonden
sator C2 mit der Drain-Elektrode dieses zweiten Transistors T2 verbunden.
Die Gate-Elektrode dieses zweiten Transistors ist weiterhin mit dem Mittelpunkt eines
weiteren Spannungsteilers mit Widerständen R5, R6 verbunden, von denen der Wider
stand R5 parallel zur Gate-Source-Strecke des weiteren Transistor T2 angeschaltet ist.
Das freie Ende des anderen Widerstandes R6 ist mit einer einstellbaren Spannungs
quelle Voff verbunden.
Ein Steuertransistor T1, vorzugsweise ein MOSFET, empfängt an seinem Gate-
Anschluß das Integrator-Steuersignal, das die Integrations- und Rücksetzperioden fest
legt. Die Source-Elektrode des Transistors T1 ist mit Erde verbunden, während seine
Drain-Elektrode ebenfalls mit dem Mittelpunkt des weiteren Spannungsteilers mit den
Widerständen R5, R6 und damit mit der Gate-Elektrode des weiteren Sperrschicht-
Feldeffekttransistors T2 verbunden ist. Dieser MOSFET T1 ist bei der dargestellten
Ausführungsform ein N-Kanal-MOSFET.
Wenn das Steuersignal IN einen positiven Pegel (R) aufweist, was dem Rücksetzzu
stand des Integrators entspricht, so ist der Transistor T1 durchgeschaltet, so daß die
Gate-Source-Spannung des Transistors T2 nahezu auf null Potential liegt, so daß die
ser Sperrschicht-Feldeffekttransistor leitend ist. Damit ist auch die Drain-Source-Strecke
dieses Transistors T2 leitend und liefert an die Gate-Elektrode des Transistors T3 eine
Spannung von nahezu Null, so daß auch dieser Sperrschicht-Feldeffekttransistor T3 lei
tend ist und die Integratorkapazität C1 entlädt.
Wenn das Steuersignal IN von dem hohen Pegel (R) über eine Sperrflanke (F) auf
einen niedrigen Pegel (I) und damit auf die Meßperiode des Integrators umgeschaltet
wird, so wird der Transistor T1 gesperrt, so daß an der Gate-Elektrode des Transistors
T2 ein durch das Ausgangssignal des Spannungsteilers R5, R6 und die Spannungs
quelle bestimmtes Steuersignal auftritt, das diesen Transistor sperrt. Damit tritt an der
Drain-Elektrode des Transistors T2 ein durch die Sperr-Vorspannungsquelle Vsp und
den Spannungsteiler R3, R4 bestimmtes negatives Sperrsignal auf, das den Transistor
T3 ebenfalls sperrt.
Die Kapazität C2 bildet in Verbindung mit dem Widerstand R3 ein Differenzierglied, das
bei der Sperrflanke F des Steuersignals IN und damit dem Anstieg der Drain-Spannung
des Transistors T1 einen kurzen positiven Spannungsimpuls der dem Transistor T3
zugeführten Sperrspannung überlagert, wobei die Amplitude dieses Impulses durch die
einstellbare Vorspannungsquelle in gewissen Grenzen einstellbar ist und damit eine
Kompensation der Offsetspannung sowohl des Integrators als auch des
Pufferverstärkers und/oder weiterer nachgeschalteter Verstärker im Ausgangssignal
des Pufferverstärkers OP und/oder der weiteren Verstärker bei fehlendem Meßsignal
ermöglicht.
Damit ist es durch eine einfache Spannungseinstellung möglich, diese Offsetspannung
zu kompensieren, und diese Änderung der Spannung Voff kann beispielsweise durch
eine strichpunktiert angedeutete Regelschaltung RE in Abhängigkeit von dem Aus
gangssignal Uout des Pufferverstärkers OP und/oder der weiteren Verstärker erfolgen.
Die Feldeffekttransistoren weisen vorzugsweise sich gegenseitig kompensierende Drift
eigenschaften auf, um eine einwandfreie Temperaturstabilität und Versorgungs
spannungsunabhängigkeit zu erzielen.
Obwohl bei der beschriebenen Ausführungsform ein bestimmter Leitungstyp für die
Transistoren T1 bis T3 angegeben wurde, ist es selbstverständlich möglich, Transisto
ren mit einem hierzu komplementären Leitungstyp zu verwenden, wobei entsprechend
die Polaritäten der Spannungsquellen Vsp und Voff sowie der Steuerspannung IN anzu
passen sind.
Claims (5)
1. Integrator zur Integration einer Meßspannung von einer Meßstromquelle (DT), mit
einer aus der Meßstromquelle (DT) gespeisten Integratorkapazität (C1), einem parallel
zur Integratorkapazität (C1) geschalteten Entladeschalter (T3) und einem Pufferver
stärker (OP), dessen Eingang parallel zur Integratorkapazität (C1) angeschaltet ist und
der ein die Spannung längs der Integratorkapazität (C1) darstellendes Ausgangssignal
liefert, wobei der Entladeschalter ein Halbleiterschalter (T3) mit einer Steuerelektrode
ist, die durch ein Steuersignal (IN) ansteuerbar ist, das jeweilige den Halbleiterschalter
sperrende bzw. durchschaltende Sperr- bzw. Rücksetzperioden (I, R) mit auf die Rück
setzperioden folgenden Sperrflanken (F) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Halbleiterschalter (T3) ein erster hochsperrender
Sperrschicht-Feldeffekttransistor (T3) ist, der bei einer Gate-Source-Spannung von im
wesentlichen Null Volt leitend ist und durch eine während der Sperrperiode des periodi
schen Signals erzeugte Gate-Sperrspannung in einen Sperrzustand mit geringem Leck
strom steuerbar ist, und daß das Steuersignal (IN) der Gate-Elektrode des Halbleiter
schalters (T3) über eine Steuerschaltung (T2, C2, R3, R4) zugeführt wird, die einen
linearen und einen differenzierenden Übertragungspfad derart einschließt, daß der
Gate-Source-Spannung des Sperrschicht-Feldeffekttransistors (T3) ein von der Sperr
flanke des Steuersignals (IN) abgeleiteter und der Sperrflanke (F) entgegengesetzter
kurzer Impuls mit steuerbarer Amplitude und/oder Impulsbreite zur Kompensation einer
Offset-Spannung des Integrators überlagert wird.
2. Integrator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung
(T2, C2, R3, R4) weiterhin eine Sperr-Vorspannungsquelle (Vsp) und einen Span
nungsteiler (R3, R4) einschließt, von dem ein erster Widerstand (R3) parallel zur Gate-
Source-Strecke des Sperrschicht-Feldeffekttransistors (T3) geschaltet ist, während der
freie Anschluß des zweiten Widerstandes (R4) mit der Sperr-Vorspannungsquelle (Vsp)
verbunden ist, daß parallel zum ersten Widerstand (R3) die Drain-Source-Strecke eines
weiteren Sperrschicht-Feldeffekttransistors (T2) mit einem zum Leitungstyp des ersten
Sperrschicht-Feldeffekttransistors (T3) entgegengesetzten Leitungstyp angeschaltet ist,
dessen Drain-Elektrode mit der Gate-Elektrode des ersten Sperrschicht-
Feldeffekttransistors (T3) verbunden ist und dessen Gate-Elektrode das Steuersignal
(IN) zugeführt wird, und daß der differenzierende Übertragungspfad durch eine Gegen
kopplungskapazität (C2) gebildet ist, die zwischen den Gate- und Drain-Elektroden des
weiteren Sperrschicht-Feldeffekttransistors (T2) eingeschaltet ist.
3. Integrator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung
(T2, C2, R3, R4) einen weiteren Spannungsteiler (R5, R6), von dem ein erster Wider
stand (R5) parallel zur Gate-Source-Strecke des weiteren Sperrschicht-Feldeffekt
transistors (T2) angeschaltet ist, während das freie Ende des zweiten Widerstandes
(R6) mit einer einstellbaren Spannungsquelle (Voff) mit einer der Sperr-
Vorspannungsquelle (Vsp) entgegengesetzten Polarität verbunden ist, und einen Steu
ertransistor (T1) einschließt, dessen Ausgangskreis parallel zum ersten Widerstand
(R5) des weiteren Spannungsteilers (R5, R6) angeschaltet ist und dessen Steuerelek
trode das Steuersignal (IN) empfängt.
4. Integrator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feldeffekttransis
toren (T1 bis T3) einander kompensierende Drifteigenschaften aufweisen.
5. Integrator nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangs
spannung der einstellbaren Spannungsquelle (Voff) durch eine Regelschaltung einstell
bar ist, die ein von einem Ausgangssignal des Pufferverstärkers (OP) abgeleitetes Sig
nal empfängt und das Ausgangssignal der einstellbaren Spannungsquelle (Voff) auf
einen Wert einregelt, der bei fehlendem Ausgangssignal der Meßstromquelle DT ein
Ausgangssignal des Pufferverstärkers (OP) von Null ergibt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000158338 DE10058338A1 (de) | 2000-11-24 | 2000-11-24 | Integrator |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2000158338 DE10058338A1 (de) | 2000-11-24 | 2000-11-24 | Integrator |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10058338A1 true DE10058338A1 (de) | 2002-06-13 |
Family
ID=7664498
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000158338 Withdrawn DE10058338A1 (de) | 2000-11-24 | 2000-11-24 | Integrator |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10058338A1 (de) |
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- 2000-11-24 DE DE2000158338 patent/DE10058338A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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