DE2526852B1 - Schaltung zur erfassung der steigung einer brennspannungskurve - Google Patents
Schaltung zur erfassung der steigung einer brennspannungskurveInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltung zur Erfassung der Steigung einer Brennspannungskurve vorgegebener
Mindestdauer und begrenzter Steilheit mit einem periodisch betätigten Schalter und einer in zwei
Richtungen wirkenden Schwellwerteinrichtung. Die Funktionstüchtigkeit von in einer Zündanlage einer
Brennkraftmaschine an verschiedenen Stellen eingeschalteten Funkentstörwiderständen hängt von einem
innerhalb einer oberen und einer unteren Grenze liegenden Wertbereich der Widerstände ab. Bei zu
kleinem Widerstandswert ist die Entstörung mangelhaft, bei zu großem Widerstandswert arbeitet die
Zündung der Maschine nicht optimal. Die Funkentstörwiderstände können aus verschiedenen Ursachen im
Laufe des Betriebs einer Maschine ihren Widerstandswert so stark ändern, daß er außerhalb des vorgeschriebenen
Bereichs liegt. Deshalb muß bei einer Diagnose der Brennkraftmaschine auch der Wert der Funkentstörwiderstände
überprüft werden. Eine Widerstandsmessung der einzelnen Widerstände wäre sehr arbeitsaufwendig.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß auch der Anstieg der sogenannten Brennspannungskurve
ein Maß für den Widerstandswert der Funkentstörwiderstände sein kann. Unter Brennspannungskurve
wird der zeitliche Verlauf der an einer Zündkerze liegenden Hochspannung nach dem ersten
Überschlag zwischen den Elektroden der Zündkerze bei brennendem Zündfunken verstanden. Zur Beurteilung
des Anstiegs der Brennspannungskurve genügt ein Anschluß eines entsprechenden Meßgerätes an einen
die Zündspannung führenden Teil der Zündanlage.
Die Brennspannungskurve ist jedoch keineswegs eine stetig verlaufende Kurve; sie ist vielmehr über den
größten Teil ihres zeitlichen Verlaufs von spontan auftretenden Störungen durchsetzt, die zum Teil aus den
Vorgängen in den Brennräumen der Zylinder der Maschine resultieren. Zwischen diesen Störungen sind
jedoch auch ungestörte Abschnitte der Brennspannungskurve zu finden, deren zeitliche Dauer genügt, um
einen Anhalt für den Widerstandswert der Funkentstörwiderstände zu geben. Störungen und ungestörte
Abschnitte sind auf der Brennspannungskurve, wie schon bemerkt, in nicht vorhersehbarer Weise verteilt.
Aus der DT-AS 21 50 180 ist eine Vorrichtung zum Bestimmen der Steigung eines Signals bekannt. Diese
Vorrichtung arbeitet so, daß eine Signalkurve an zwei zeitlich aufeinanderfolgenden Punkten abgetastet wird
und anschließend die beiden Signalwerte miteinander verglichen werden. Die bekannte Vorrichtung enthält
einen periodisch betätigten Schalter sowie eine nach zwei Richtungen wirkende Schwellwerteinrichtung. Die
Schwellwerteinrichtung soll beim Bekannten Meßwerte ausschalten, die unterhalb einer einstellbaren Ansprechschwelle
liegen. Demgegenüber dienen zwei bei der Erfindung benutzte Grenzwertmelder dem umgekehrten
Zweck. Sie sollen Störspannungssignale, die eine größere Steilheit als die Brennspannungskurve aufweisen,
erkennen und ihre Messung verhindern.
Die DL-PS 47 057 beschreibt ein Verfahren zur Messung von Impulsdachschrägen. Bei diesem Verfahren
werden aus den Impulsen die Dachanteile herausgetastet und weiterverarbeitet. Die Impulsamplituden
werden unterdrückt. Demgegenüber sollen bei der Erfindung impulsartige Störspannungsanteile mit
Hilfe einer Störgrößenverarbeitungsschaltung erfaßt und die Meßschaltung für die Dauer des Auftretens
dieser Störspannung unwirksam gemacht werden. Die Dachschrägen werden über eine Zweiweggleichrichtung
als Gleichspannung abgebildet, die von der Größe der Abweichung der Dächer von der Horizontalen
abhängig ist. Die in beiden Literaturstellen beschriebenen Methoden zur Bestimmung der Steilheit einer
Signalkurve werden bei der Erfindung nicht angewendet.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, bei der Messung der Steigung der Brennspannungskurve alle
der Kurve überlagerten Störspannungen auszuschalten, d.h. ein ungestörtes, genügend langes Stück der
Brennspannungskurve für die Messung auszusuchen.
Diese Aufgabe wird bei einer eingangs erwähnten Schaltung gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das
Meßsignal über einen abtastimpulsgesteuerten Umschalter parallelgeschalteten Eingängen bzw. miteinander
gekoppelten Referenzeingängen zweier die Schwellwerteinrichtung darstellender Grenzwertmelder
zugeführt ist und die Ausgänge der Grenzwertmel-
der an Eingänge einer Logikschaltung zur Steuerung eines Zweirampen-Integrators für das Meßsignal und
eines Polaritätsumschalters vor dem Eingang des Integrators angeschlossen sind und daß am Ausgang des
Integrators eine als Maß für die Steigung der Brennspannungskurve dienende Gleichspannung abnehmbar
ist.
Wie anhand der weiter unten folgenden eingehenden Beschreibung der Schaltung deutlicher erkennbar ist,
bewirkt die Erfindung die automatische Ausblendung von Meßwerten, wenn innerhalb der Meßwertaufnahme
Störsignale, wie kurzzeitiges Abreißen der Brennlinie oder eine negative Steigung der Brennlinie auftreten.
Die Schaltung sucht sich sozusagen selbständig einen fehlerfreien Abschnitt auf der Brennlinie aus und
ermittelt für diesen Abschnitt den Anstieg.
Zweckmäßig geht dem Umschalter eine Additionsschaltung voraus, an deren Eingängen außer dem Signal
das umgepolte Signal und eine Gleichspannung anlegbar sind.
Als Integrator wird mit Vorteil ein Zweirampen-Integrator benutzt, der an seinem Eingang einen zeitgesteuerten
Polaritätsumschalter aufweist.
Die Logikschaltung besteht zweckmäßig aus einem NOR-Gatter, an dessen Eingängen die Ausgänge der
Grenzwertmelder liegen und dessen Ausgang mit dem einen Eingang eines NAN D-Gatters direkt und mit
einem zweiten Eingang des NAND-Gatters über ein Monoflop verbunden ist. Zum automatischen Erkennen
einer negativen Steigung der Brennspannung ist der Ausgang des Integrators über einen Differenzverstärker
mit einem dritten Eingang des NOR-Gatters verbunden.
Die Erfindung wird anhand von zwei Figuren näher erläutert. In
F i g. 1 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung als schematisches Blockschaltbild dargestellt; in
F i g. 2 ist ein Diagramm der Brennspannung und einzelnen Abschnitten der Brennspannung zugeordnete
Signale, die an einigen ausgewählten Punkten der Schaltung anfallen, gezeigt.
Das Meßsignal wird über einen aus zwei Widerständen R1 und R 2 bestehenden Spannungsteiler als
Adapter an einer Hochspannung führenden Stelle der Zündanlage einer Brennkraftmaschine abgenommen.
Über einen Verstärker Vi und einen Widerstand R 3 wird das Meßsignal einer Additionsschaltung zugeführt,
der über einen Widerstand R 4 gleichzeitig eine Gleichspannung Uci zugeführt ist. Diese Gleichspannung
dient dazu, den der Messung unterzogenen Abschnitt der Brennspannungslinie immer auf einer
einzigen Polarität zu halten. Der Ausgang des Verstärkers Vi ist über einen Negator Ni und über
einen Schalter 51 an den Eingang eines Impedanzwandlers /1 gelegt Der Eingang des Impedanzwandlers
/1 ist über einen Kondensator Ci mit Masse verbunden. Der Ausgang des Impedanzwandlers /1 ist
über einen Widerstand R 5 mit der Additionsschaltung verknüpft. Der Ausgang der Additionsschaltung liegt
am Eingang eines gegengekoppelten Differenzverstärkers Vl. Die aus den Schaltungselementen Vl bis V2
bestehenden Schaltungseinheiten dienen der Signalaufbereitung. Sie sind durch eine Umrahmung mit
gestrichelten Linien auf der F i g. 1 hervorgehoben. Der Ausgang des Verstärkers V2 ist an einen taktimpulsgesteuerten
Umschalter 53 und 54 gelegt. Der Umschalter steuert die Eingänge zweier Impedanzwandler /2
bzw. /3, deren Eingänge mit Kondensatoren C2 und C3 mit Masse verbunden sind. Der Ausgang des
Impedanzwandlers /2 liegt am Verbindungspunkt zweier in Serie geschalteter Potentiometer R 6 bzw. R 7.
Die Potentiometer sind an eine positive bzw. negative Referenzstromquelle Ei bzw. E2 angeschlossen. Ein
Abgriff des Potentiometers R 6 liegt an einem Eingang eines Grenzwertmelders Gi, ein Abgriff des Potentiometers
Rl liegt an einem Eingang eines zweiten Grenzwertmelders G 2. Der Ausgang des Impedanzwandlers
/3 ist mit zwei anderen paralielgeschalteten Eingängen der Grenzwertmelder G i und G 2 verbunden.
Die Grenzwertmelder markieren zusammen mit den Potentiometern einen Spannungsbereich bestimmter
Breite, der dem schwankenden Ausgangspotential des Impedanzwandlers /2 überlagert ist. Die Ausgänge
der Grenzwertmelder Gi und G 2 sind jeweils zwei Eingängen eines NOR-Gatters NOR zugeführt. Der
Ausgang des NOR-Gatters ist mit einem Eingang eines NAND-Gatters NAND direkt verbunden. Mit einem
zweiten Eingang des gleichen NAND-Gatters ist der Ausgang des NOR-Gatters über ein Monoflop MF
verbunden. Der Ausgang des NAND-Gatters liegt an einem Steuereingang eines Taktgenerators TG, über
den verschiedene Zeitmaße zur Verfugung gestellt werden. Die Schaltungselemente 53 und 54 bilden mit
den ihnen folgenden bis einschließlich Taktgenerator TG eine Störgrößenverarbeitungsschaltung. Auch diese
Untereinheit ist durch einen Rahmen aus gestrichelten Linien besonders hervorgehoben. Der Ausgang des
Verstärkers V2 ist mit einem Polaritätsumschalter 55 und 56 verbunden, wobei vor 56 ein polaritätsumwandelnder
Verstärker N 2 liegt. Der gemeinsame Ausgang des Umschalters 55 und 56 ist über einen Widerstand
R 8 dem einen Eingang eines Integrators IN zugeführt. Ein anderer Eingang des Integrators ist mit Masse
verbunden. Der das Meßsignal führende Eingang des Integrators IN ist über einen Integrationskondensator
C4 mit dem Ausgang des Integrators IN verbunden. Der Kondensator kann durch einen Schalter 57
überbrückt werden. Der Ausgang des Integrators IN ist über einen weiteren Schalter 58 an einem Impedanzwandler
/4 angeschlossen. Der Eingang des Impedanzwandlers /4 ist über einen Kondensator C5 mit Masse
verbunden. Am Ausgang des Impedanzwandlers /4 liegt das integrierte Meßsignal an. Der eine Eingang
eines Differenzverstärkers V3, dessen anderer Eingang mit Masse in Verbindung steht, ist ebenfalls an den
Ausgang des Integrators IN angeschlossen. Sein Ausgang ist mit einem dritten Eingang des NOR-Gatters
NOR verbunden. Ausgänge des Taktgenerators TG steuern die Schalter 55, 56, 57 und 58. Die
Schaltungsteile N2 bis /4 bilden zusammen die eigentliche Meßschaltung und sind ebenfalls durch eine
gestrichelte Umrandung zusammengefaßt. Die Wirkungsweise der Schaltung nach F i g. 1 wird im
folgenden dargestellt. Die über den Spannungsteiler R 1, R 2 verminderte Brennspannung wird über den
Verstärker Vi dem Summen verstärker V 2 zugeführt. Dieser Verstärker liefert die aufbereitete Brennspannung
für die angeschlossene Störgrößenverarbeitungsschaltung und die Meßschaltung. Die Brennspannung
hat die Form
wobei Ußr die Brennspannung, Ut\ die Brennspannung
bis zu einem Zeitpunkt tu Uci die Gleichspannung und k
der Verstärkungsfaktor des Verstärkers Vi ist. Durch
Summenbildung mit der Brennspannung UBr und dem
ausgewählten Brennspannungsabschnitt U,\ wird der schwankende Gleichspannungsanteil der Brennspannungslinie
kompensiert. Um zu verhindern, daß während des Meßvorgangs die kompensierte Brennspannung
die Nullinie schneidet, wird das Meßsignal um den gleichbleibenden Betrag Ua · k angehoben. Die
Auswertung der Steigung der Brennlinie wird auf denjenigen Abschnitt der Brennlinie beschränkt, die
charakteristisch für den Widerstandswert der Funkentstörwiderstände ist. Es braucht jedoch nicht für die
Auswertung die gesamte Dauer dieses Abschnitts herangezogen werden. Es genügt dafür nur ein Bruchteil
der Gesamtdauer des Abschnittes. Dafür besteht jedoch die Möglichkeit, innerhalb des Gesamtabschnittes
mehrfach die Steigung der Brennlinie zu bestimmen. Ist der Meßwert einmal erfaßt, so wird der Meßzyklus
abgeschlossen.
Den richtigen Zeitpunkt für eine Messung innerhalb des zeitlichen Verlaufs der Brennlinie bestimmt die
Störgrößenverarbeitungsschaltung. Sie tastet die Brennspannungskennlinie nach plötzlichen Spannungsveränderungen ab. Die Abtastung erfolgt mit Hilfe der
Schalter S3 und 54 nach einem Zeitraster, das wiederum nur einen Bruchteil der Meßzeit beträgt.
Liegt eine durch die Störgrößenverarbeitungsschaltung erfaßte Spannungsänderung nach Dauer und Größe
außerhalb vorgegebener Grenzwerte, so wird keine Meßwertbestimmung zugelassen. Kommt es während
einer angelaufenen Messung (Integration des Meßsignals) zu einer Überschreitung der Grenzwerte, so
wird die Integration abgebrochen und der Meßwert verworfen. Das gleiche gilt für eine Integration einer
Brennspannungskennlinie mit negativer Steigung. Die negative Steigung wird mit Hilfe des Differenzverstärkers
V 3 und des NOR-Gatters NOR ausgeblendet. Das Meßergebnis stellt die Differenz zweier Integrationen
dar, die mit Hilfe des Doppelrampen-Integrators IN vorgenommen werden:
Ό + [«2 Ό + 'μ
Ό + '«2
Dabei ist t0 der Beginn der Messung und t,„ die
Meßzeit. Der gemessene Wert steht am Ausgang des Impedanzwandlers /4 bis zu einer nächsten Messung
zur Verfügung.
Die Aussage eines einzigen Meßwertes ist nur innerhalb eines Toleranzbandes gültig. Um die Toleranzen
einzuengen, wird ein endgültiges Ergebnis durch eine M ittelwertbildung gewonnen.
Auf dem Diagramm der F i g. 2 ist die Brennspannungskennlinie als Funktion der Brenndauer aufgetragen.
In der gleichen zeitlichen Zuordnung sind in Zeilen a bis h des Diagramms Zeitabschnitte bzw. Signale
eingetragen, die eine bestimmte Zuordnung zu verschiedenen Abschnitten der Brennspannungskennlinie haben
und die an verschiedenen Punkten der Schaltung nach F i g. 1 abgenommen werden können. In den Zeilen a
und b sind die Schließ- bzw. Öffnungszeiten des Schalters 51 als impulsförmige Signale eingetragen. In
der Zeile c sind die Öffnungs- bzw. Schließzeiten der beiden Schalter S7 und 58 eingetragen. Die Zeilen d
und e zeigen eine Folge von Abtastimpulsen, die für die Steuerung der Schalter 53 und 54 maßgeblich sind.
Diese Abtastimpulse können auch ebenso wie Steuerimpulse für den Schalter 51 vom Taktimpulsgeber TG
unbeeinflußt vom NAND-Gatter geliefert werden. In der Zeile f ist das Ausgangssignal des NAND-Gatters
NAND dargestellt. Die Zeile g zeigt das Ausgangssignal des Integrators IN, verschiedenen gestörten Abschnitten
des gesamten Meßabschnitts der Brennspannungskennlinie zugeordnet. Schließlich ist in der Zeile h das
Ausgangssignaides Impedanzwandlers /4dargestellt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schaltung zur Erfassung der Steigung einer Brennspannungskurve vorgegebener Mindestdauer
und begrenzter Steilheit mit einem periodisch betätigten Schalter und einer in zwei Richtungen
wirkenden Schwellwerteinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßsignal über einen
abtastimpulsgesteuerten Umschalter (S3,54) parallelgeschalteten
Eingängen bzw. miteinander gekoppelten Referenzeingängen zweier die Schwellwerteinrichtung
darstellender Grenzwertmelder (Gl, G 2) zugeführt ist und die Ausgänge der Grenzwertmelder
(G 1, G 2) an Eingänge einer Logikschaltung (NOR, MF, NAND) zur Steuerung eines Zweirampen-Integrators
(IN) für das Meßsignal und eines Polaritätsumschalters (55,56) vor dem Eingang des
Integrators (IN) angeschlossen sind und daß am Ausgang des Integrators (IN) eine als Maß für die
Steigung der Brennspannungskurve dienende Gleichspannung abnehmbar ist.
2. Schaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine dem Umschalter (53, 54) vorgeschaltete
Additionsschaltung (R 3, R 4, R 5) mit Eingängen für das Meßsignal, für das umgepolte Signal und für ein
Gleichspannungssignal.
3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Logikschaltung aus einem
NOR-Gatter (NOR) besteht, dessen Ausgang mit einem von zwei Eingängen eines NAND-Gatters
(NAND) direkt und mit einem anderen Eingang des NAND-Gatters (NAND) über ein Monoflop (MF)
verbunden ist.
4. Schaltung nach Anspruch 1 oder einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausgang des Integrators (7NJ über einen
Differenzverstärker (V3) mit einem dritten Eingang des NOR-Gatters (NOR) verbunden ist.
Priority Applications (2)
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DE19752526852 DE2526852B1 (de) | 1975-06-16 | 1975-06-16 | Schaltung zur erfassung der steigung einer brennspannungskurve |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19752526852 DE2526852B1 (de) | 1975-06-16 | 1975-06-16 | Schaltung zur erfassung der steigung einer brennspannungskurve |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2526852A1 DE2526852A1 (de) | 1976-11-18 |
DE2526852B1 true DE2526852B1 (de) | 1976-11-18 |
Family
ID=5949229
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752526852 Withdrawn DE2526852B1 (de) | 1975-06-16 | 1975-06-16 | Schaltung zur erfassung der steigung einer brennspannungskurve |
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DE (1) | DE2526852B1 (de) |
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