DE2142711B2 - Signalprüfschaltung für Signale, für welche bestimmte Toleranzbereiche vorgegeben sind - Google Patents

Signalprüfschaltung für Signale, für welche bestimmte Toleranzbereiche vorgegeben sind

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DE2142711B2
DE2142711B2 DE19712142711 DE2142711A DE2142711B2 DE 2142711 B2 DE2142711 B2 DE 2142711B2 DE 19712142711 DE19712142711 DE 19712142711 DE 2142711 A DE2142711 A DE 2142711A DE 2142711 B2 DE2142711 B2 DE 2142711B2
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    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
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    • G05B23/02Electric testing or monitoring
    • G05B23/0205Electric testing or monitoring by means of a monitoring system capable of detecting and responding to faults
    • G05B23/0218Electric testing or monitoring by means of a monitoring system capable of detecting and responding to faults characterised by the fault detection method dealing with either existing or incipient faults
    • G05B23/0224Process history based detection method, e.g. whereby history implies the availability of large amounts of data
    • G05B23/0227Qualitative history assessment, whereby the type of data acted upon, e.g. waveforms, images or patterns, is not relevant, e.g. rule based assessment; if-then decisions
    • G05B23/0235Qualitative history assessment, whereby the type of data acted upon, e.g. waveforms, images or patterns, is not relevant, e.g. rule based assessment; if-then decisions based on a comparison with predetermined threshold or range, e.g. "classical methods", carried out during normal operation; threshold adaptation or choice; when or how to compare with the threshold

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Description

60
Die Erfindung betrifft eine Signalprüfschaltung für Signale, für welche bestimmte Toleranzbereiche vorgegeben sind, zur Kontrolle der Einhaltung dieser ToIcranzbereiche, mit Mitteln, die ein Ansprechen der Signalprüfschaltung bei Überschreitung der Toleranzberciche infolge kurzzeitiger Störsignale verhindern.
Die Erfindung betrifft insbesondere Signalprüfschaluint-en in automatischen Prüfeinrichtungen, die integrierter Bestandteil umfangreicher Anlugen sind. Bei derartigen Prufeinrichtungen sind die zu messenden Si-Bivile oft mit erheblichen Stönmpulsen (»Spikes«) und mit Signalrauschen behaftet. Ein zu messendes Signal kann durch diese Stör signale aus dem vorgegebenen Tolerenzbereich kurzzeitig herausfallen. Andererseits kann ein fehlerhaftes Signal durch ein solches Störsienal kurzzeitig in den erlaubten Toleranzbereich gelangen Die Signalprüfschaltung muß trotz der überlagerten Slörsignale eine Messung ermöglichen.
Hierzu werden nach dem Stand der Technik im we seiitlichen drei verschiedene Auswertemethoden ange-
W Die Signale werden vor der Vergleichsslelle, wo geprüft wird ob die .Signale inneihalb des Toleranzbereiches lie -η, gefiltert. Dieses Verfahren hat den Nachteil daßVie Energie von kurzzeitigen kräftigen Störsienalen den Signaimittelwert nach der Filterung beeinflußt Ie nach Ausführung der Meßschaltung bekommt Jic .Xusweruin=: ein Veiv-gerungsvcrhaltert. rU. M.-sunken im Zciimulliplcx-Veriahren muß jede Meßstelle ein/ein üeliliert werden. Außerdem können oszillierende Γ Ciller nicht anerkannt werden.
im ii.deres Verfahren besteht darin, daß die Signalpnifschahimi-' emc Fehlermeldung nur dann gibt, wenn .i,,s /11 messende Sie :.il eine vorgegebene Zeit ununterbrochen außerhalb des erlaubten Toleranzbereiches iic-'t Dieses Verfahren hat ven Nachteil, daß Störsigna-Ie 'Vn denen das /u messende Signal kurzzeitig in den erlaubten Toieran/bereich gelangt, die Fehlererken ,inn:: '· erhiiidern kam..
Em dr es Verfahren besteht darin, nur kurzzeitige Me'ssuin-en. /. 13. nach dem Abklingen von Einschwmg- \or-an.;'en \or/unehmen. Dieses bekannte Verfahren hat "den Nachteil, daß die Messung nur den Augenblicks« en des /u messenden Signals erfaßt und damit abhängig von den dann zufällig anliegenden Störsigna-
UDe: r.rfmdung hegt die Aufgabe zugrunde, bei geringem ^eräieiechnischen Aufwand eine ei.ideutige Signalauswertung bei einer Prüfschaltung der eingangs erwähnten Art auch dann noch zu ermöglichen, wenn d.-iii /11 messenden Signal Störsignale überlagert sind.
Eriindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ..!<■ Kntermm fur Einhaltung oder Nichteinhaltung der Toleranzbereiche in einem vorgegebenen Mcßzcitnitim das Verhältnis der Zeit, in der das Signal außerhalb des Toleranzbereiches liegt, zu dem Meßzeitraum oder zu der Zeit, in der dus Signal innerhalb des ToIeranzberciehes liegt, gebildet wird.
Diese Verhältnisbildung ist kontinuierlich. Übersteigt das Veriiältnis einen vorgegebenen Wert, so ist damit ein außerhalb der Toleranz liegendes Signal erkannt. Durch die Wahl des Verhältnisses an der Entscheidungsstelle kann eine Anpassung an die Störeinflüsse vorgenommen werden.
Eine bevorzugte Ausführungsforrn der Erfindung ist gekennzeichnet durch
a) einen Komparator, dem das zu prüfende Signal zum Vergleich mit je einem die obere und die untere Toleranzgrenze darstellenden Signal zuführbar ist,
b) einen nach Ablauf jedes Meßzeitraumes riickstellbarcn Integrator gesteuert vom dem Komparator, der bei Überschreiten der Toleranzgrenzen durch das zu prüfende Signal ein konstantes Eingangssignal aufintegriert,
2 142 71 I
c) einen Verhiiltniskomparator, dein das lntegrator-Ausgangssignal /ugeführl wird und durch den eine Fehlermeldung auslösbar ist, wenn das Iniegrator-Ausgangssignal einen vorgegebenen Gren/wert überschreitet.
Die [irfindiing ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert:
F i g. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer erfindungsgeniäßen Signalprüfschaltung;
F i g. 2 ZLMgi ein Schaltbild einer bevorzugten Ausführungsform;
F i g. 3 zeigt einen Signalverlauf, der innerhalb der vorgegebenen Toleranzgrenzen liegt mit dem Komparator-Ausgangssignal und dem Integrator-Ausgangssignal:
F i g. 4 zeigt die gleichen Signale für einen außerhalb der Toleranzgrenzen liegenden Signalverlauf.
Ein zu messendes Signal wird auf einen Eingang 10 eines Komparator«; 12 gegeben. Dem Komparator 12 v. erden über je einen Hingang die obere Toleran/gren-7e (14) uml die untere (15) vorgegeben. |e nachdem. <>h (las /11 messende Signa] innerhalb oder außerhalb der 1 dleraiizgrenzL-n liegt, erscheint ein Signal N.iil oder / um Ausgang des Komparator*. Das /.-Signal, bcispielv 2· v. eise emc konstante Spannung (gegebenenfalls auch (■mi1 kon-Mnte Impulsfrequenz) wird in dom Integrator lh uiicgn ri. Nach Ablauf eines vorgegebenen MeIlycitraunic* und aiii einen Eingang 18 des Integrators ein l.öschsignal gegeben und der Integrator auf NuIi ν zurückgestellt, /um Ende des Melizeitraumcs wird das Integrator-Ausgangssignal, welches an einem Ausgang 20 erscheint, in einem Verhältniskomparator 22 nut einem vorgegebenen (irenzwert, der dem zulässigen Fehler-Verhältnis entspricht, verglichen, de aiii einen ■·< Eingang 24 gegeben wird. Wird der vorgegebene ( iren/vvert überschritten, so erscheint an einem Ausgang 26 eine Fehlermeldung.
[•!in Schaltungsbeispiel ist in F i g. 2 dargestellt. Der Komparator 12 enthält zwei Differenzverstärker 28 und 30. Das Eingangssignal vom Eingang 10 wird auf den invertierenden Eingang des Verstärkers 28 und auf ilen nicht invertierenden Eingang des Verstärkers 30 gegeben. An den nicht invertierenden Eingang des Verstärkers 28 wird ein Signal gelegt, welches die obere Toleranzgrenze repräsentiert, während an den invertierenden Eingang des Verstärkers 30 ein Signal gegeben wird, welches die untere Toleran/grenze repräsentiert. Die Ausgänge der Verstärker 28 und 30 werden über Dioden 32. 34 in Spcrriclitung auf den Eingang des In- '■" tcgrators 16 gegeben. Die Dioden sind dabei über einen Widerstand 36 geerdet und liegen über einen Widerstand 38 am Eingang eines Verstärkers 40 an. Der Verstärker 40 ist über einen Widerstand 42 und einen Kondensator 44 gegcngekoppelt. Außerdem liegt zwischen Ausgang und Eingang des Verstärkers 40 eine Zener-Diode 46. Ruckstellung des Integrators kann über einen Transistor 48 erfolgen, der den Kondensator 44 an Erde legt und der über einen Widerstand 50 von einem Loschsignal angesteuert wird. Das Integrator-Ausgangssignal wird in dem Punkt 52 zwischen dem Widerstand 42 und dem Kondensator 44 abgegriffen. Der Verhältniskomparator 22 enthält einen Differenzverstärker 54 auf dessen nicht invertierenden Eingang das Integrator-Ausgangssignal und auf dessen invertierenden Eingang ein dem Grenzwert des Fehlerverhältnisses entsprechendes Signal gegeben wird. Wenn das Ausgangssignal des Verstärkers 54 positiv wird, erfolgt eine Fehlermeldung.
Wenn das zu messende Signal unterhalb der oberen Toleranzgrenze und oberhalb der unteren Toleranze'onze liegt, sind die Ausgänge der Verstärker 28 und 30 positiv. Die Dioden 32 und 34 sind gesperrt. Wenn dagegen die Toleranzgrenzen überschritten werden, tritt ein negative«; Sienal auf. welches über den Widersland 38 auf den invertierenden Hingang des Verstärkers 40 gegeben und aufmu-gnen v- ~d. Die Z'.iier-Din d-. *6 wird für den i.ci'-chvorgang benutzt. Das Integra tor-Ausgangssignal gegen Ende des Meßzeitraumes ist daher proportional zu dem Verhältnis der Z.H. wahiLiit! welcher die Foleranzgrenzen überschritten werden odd unterschritten werden zudem gesamten MeIl-/eitraum. |e nachdem, ob dieses Integrator-Ausgangssigna! größer oder kleiner als ein vorgegebenes I ehler signal isl. erscheint am Ausgang 26 eine Fehlermeldung.
Diese Verhältnisse sind an I land von F Ϊ g. 3 und 4 zu erke.i icn. Die obere Zeile von F 1 g. 3 und F i g. 4 zeigt ein 1, '.sächliches Signa!, wobei das Signal in F i g. j innerhalb der Tolcan/gren/en und in I·" i g. 4 außerhalb dei ioleran/gren/en liegt Hei dem Signal von Fig. 3 wirvl durch Spikes kurzzeitig die obere bzw. untere Toleranzgrenze über bzw. unterschritten. Der Komparator liefert entsprechende impulse als Ausgangssignale. Die Integration dieser Impulse über den .«leß/eitraum führt jedoch zu einem Integrator-Ausgangssignal. weiches noch unterhalb des zulässigen Grenzwertes liegt. Es handelt sich also um ein innerhalb der Toleran/grenze liegendes Signal, welches nur kurzzeitig durch Spikes aus dem Toleran/.bereich herausfällt.
Bei dem .Signalverlauf von F i g. 4 liegt das Signal außerhalb des Toleranzbereichs. Durch Spikes kann das Signal jedoch kurzzeitig in den Tolcran/bereich fallen. Das Koniparator-Aiisgangssignal liefert kurzzeitige »Nichtfehlenc-Impulse. Eine Integration des Komparator-Ausgangssignals führ; jedoch zu einer deutlichen Überschreitung des für das Fehler-Verhältnis zti- !;;'.Mpeii flrcnzwcrtes. so daß, wie in der unteren Zeile von F i g. 3 gezeigt ist, eine Fehlermeldung erfolgt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    !. Signalpnifschaliung für Signale, für welche be stimmte Toleran/bereiche vorgegeben sind, zur :> Kontrolle der Einhaltung dieser Toleranzbereiche niit Mitteln, die ein Ansprechen der Signalprtilschal lung bei Überschreitung der Toleranzbereiche infolge kurzzeitiger Störsignale verhindern, d a durch gekennzeichnet, daß als Kriterium für Einhaltung oder Nichteinhaltung der Toleranzbereiche in einem vorgegebenen Meßzeitraum das Verhältnis der Zeit, in der das Signal außerhalb des Toleranz.bereiches liegt, zu dem Meßzeitraum oder zu der Zeit, in der das Signal innerhalb des ToIeranzbereiches liegt, gebildet wird.
  2. 2. Sign.ilprüfschaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
    a) einen Komparator (12), dem das zu prüfende Signal (10) zum Vergleich mit je einem die oberc und die untere T-.ileran/grcn/e darstellenden Signal (14. IS' zuführbar ist.
    b) einen nach Ablauf jedes Meßzeitraimies nickstellbaren Integrator (16). gesteuert '-<>n dem komparator (12). tier bc berschrciten der :; Toleranzgrenzen durch dj^ . α prüfende Sitiii.tl (10) ein konstantes EiniMngssignal .mimic grien.
    c) einen Verhaltniskomparator (22). dem das Integrator-Ausgangssignal (20) zugeführt ward um: K-1 .lurch den emc Fehlermeldung !2h) auslösbar ist. wenn das iir-'grator-Ausgang-.signa! einen vorgegebenen (iren/wert überschreitet.
  3. 3. Signaiprüf'chaliung nach Anspr;;'u, 2. dadurch gekennzeichnet, daß der kompaMi·-: (12) ein Paar is inn Differenzverstärkern (28. ;0) aul'wt. st und das zu prüfende Signal (10) auf den invertierenden Umgang des ersten (28) und auf den [lichtinvertierenden Eingang des /weiten Verstärkers (30) geschaltet ist. u ahrend an dem anderen Eingang des ersten (c Verstar;-.ers (28) cm Signal anliegt, welches die obere und an dem anderen Eingang des /weiten V'er-Märkers (30) ein Signal anliegt, welches die untere Toleran/gren/e repräsentier;, und daß die Ausgänge der Verstarker parallel über Dioden (32, 34) in •Sperrichiung am Eingang des Integrators (16) anliegen.
  4. 4. Signalprüfschaltung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Integrator einen Verstärker (40) enthält, dessen Ausgang über einen Widerstand (42) und einen Kondensator (44) auf der Eingang gcgengekoppelt ist und dem das Komparator-Ausgangssignal über einen weiteren Widerstand (.38) zugeführt wird, und daß eine Zener-Diode (46) zwischen Eingang und Ausgang des Verstärkers (40) geschaltet ist, wobei das Integrator-Ausgangssignal zwischen dem ersten Widerstand (42) und idem Kondensator (44) abgegriffen wird.
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IT963907B (it) 1974-01-21
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