DE2752062C2 - Programmierbarer Binärkorrelator - Google Patents
Programmierbarer BinärkorrelatorInfo
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Description
dadurch gekennzeichnet, daß eine Programmiereinheit
(23) vorhanden ist, welche in Abhängigkeit vom jeweiligen Korrelalionsergebnis zeitliche Veränderungen der Korrclationsparametcr
berechnet, daß ein durch die Prgrammiereinhcit steuerbarer Taktgcneraior (12) vorhanden ist. dessen
Taktfrequenz variabel einstellbar ist, und daß zur Fensterung um beliebige Zeitverschiebungen
mit beliebigen Fensteröffnungen die Adreßzähler(7, 8, 9,10) gesteuert von der Programmiereinheit (23)
auf berechnete Anfangs- und Endadressen eingestellt werden.
2. Programmierbarer Binärkorrelator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
zwei Zählern (8, 9) Verschiebungsparameter abgreifbar sind.
3. Programmierbarer Binärkorrelator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Programmiereinheit (13) ein Mikroprozessor isi.
4. Analoger Korrelator tinier Verwendung von programmierbaren Binärkorrelatoren nach einem
der Ansprüche I bis J. dadurch gekennzeichnet, daß
beliebig viele Binärkorrelaioren (A A1). welche
eingangsseilig mit unterschiedlichen Schwellen aufweisenden Komparaioren (1.1, 1.2.... n.\. n.2) ausgestattet
sind, paralleigeschallet sind, wobei ausgangsscilig
cm die Ausgangssignale aller Binärkorrelatoren aufsummierender Addierer (20) vorgesehen ist.
Die Erfindung betrifft einen programmierbaren, mit einstelligen digitalen Tastungen arbeitenden Binärkorrelator
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Korrclatoren. welche mit einstelligen, digitalen Ta- · r>
stungcn arbeiten, sind bekannt. Ihre Verwendung hat besonders in der Nachrichten- und Meßtechnik Bedeutung
erlangt und ganz allgemein dort, wo im weitesten Sinne zwei Signalfolgen miteinander verglichen werden
sollen. So kann beispielsweise die Signalfolge eines aus-K) gesendeten Schallsignals mit der des eintreffenden
Echos korrcliert werden, wobei aus der Verschiebezeit der beiden Signalfolgen auf die von den Schallwellen
zurückgelegte Entfernung bis zu deren Reflektion geschlossen werden kann. Weitere Anwendungsgebiete
π sind beispielsweise angepaßte Filter, Signalwiedererkennung oder Mustererkennung.
Ein Binärkorrelator der eingangs genannten Art ist
aus der GB-PS 11 69 923 bekannt. Dort werden zwei eintreffende analoge Signalfolgen mit Hilfe je eines
jo Analog-Digital-Wandlers mit relativ niedriger Abtastfrequenz
digitalisiert. Die digitalisierten Signalfolgen werden jeweils nachgeschalteten Speichern zugeführt.
Mit den Dalcnausgängen der Speicher ist ein Koinzidenzprüfer in Form eines Komparator verbunden, der
2r> einen Vergleich zwischen den von den Speichern ausgegebenen
Datenfolgen durchführt. Dem Speicher nachgeschultel isl ein Filter, welches einen zeitlichen Mittelwert
der Ausgangsdaten des Komparators bildet, wobei immer dann ein Beitrag zu diesem Mittelwert geliefert
jo wird, wenn der Komparator Übereinstimmung zwischen
den von den Speichern ausgegebenen Daten festsiclll.
Zur Durchführung der Verglcichsläufe wird der Korrelator so gesteuert, daß die Speicherinhalte der
beiden Speicher in zeitlicher Aufeinanderfolge jeweils r> schrillweise um einen Speicherplatz gegeneinander versetzt
werden. Dabei isl die Datcnfolge des einen Speichers
zunächst gegenüber der des anderen Speichers um eine gewisse Anzahl von Speicherplätzen verzögert,
diese Verzögerung nimmt jedoch nach einer entsprechenden Anzahl von Vergleichsläufen auf Null ab. so
daß diese .Signalfolge schließlich der anderen nacheilt.
Am Ausgang des Filters steht nach einer entsprechenden Anzahl von Verglcichsläufcn eine punktweise gebildete
Korrclationsfunktion zur Verfügung.
Der bekannte Korrelator ist hinsichtlich der Schnelligkcii
und Effektivität in bezug auf die Erzielung eines optimalen Korrelationsergcbnisscs noch verbesserungsbedürftig.
Die Durchführung der Korrelation erfolgt auf relativ starre Weise, und eine Optimierung der
Korrclationsfunktion durch zweckmäßige Variierung der Parameter zum Zwecke der Anpassung an unterschiedliche
Voraussetzungen bezüglich der zu vergleichenden Signalfolgen isl nicht möglich.
In dieser Hinsicht kann auch die US-PS 35 32 8o7
keinen Beitrag liefern. Dort ist ein Verzögerupgskorrelator beschrieben, bei dem ebenfalls zwei zu vergleichende
analoge Signale in digitalisierter Form zwei Speicherkanälen zugeführt werden. Es sind Verzögeiiingseinriehtungcu
vorgesehen, um die Signalfolgen zeilverschoben gegeneinander auslesen und miteinander
vergleichen zu können. Dies geschieht in einem Komparator, der ein dem Korrdalionsgrad der beiden
verglichenen Signale entsprechendes Ausgangssignal abgibt. Zwar weist dieser bekannte Korrelator einstellbare
Zähler zum Zwecke der Adreßcinstcllung für einen
oiler mehrere gespeicherte Signalfolgen auf. jedoch ist auch mil ihm keine effektive Optimierung der Korrelationsfunkiion
im obigen Sinne möglich.
Weiterhin ist aus IBM Technical Disclosure Bulletin.
Band 19, Nr. 12,1977. Seite 4632 bis 4634. ein mikroprogrammierbares
digitales Filter bekannt, welches als spezialisierter Mikroprozessor ausgeführt ist. Auch dieses
kann jedoch keinen Beitrag zur vorliegenden Problemstellung leisten.
Aus der DE-AS 26 49 081 ist eine Entfernungsmeßeinrichtung bekannt, in welcher auszuwertende Echosignale
unter Anwendung der Korrelationstechnik verarbeitet werden. Dert dort verwendete Korrelator entspricht
dem in der US-PS 37 86 405 beschriebenen und besteht im wesentlichen aus auch in der DE-AS
22 04 028 beschriebenen Bauteilen. Bei diesem Korrelator ist eines von zwei Schieberegistern um ein Bit kürzer
als das andere, so daß beim Vergleich der gespeicherten Signalfolgen letztere pro Umlauf relativ um ein Bit zueinander
verschoben werden. Auch hier sind Register mit fester Länge vorhanden, und es können nicht lediglich
bestimmte Bereiche aus den Registern selektiert und korreliert werden, da immer nur der gesamte Inhalt
ausgewertet werden kann. Auch die Verschiebezeit durch die Register ist fest vorgewählt, so daß sich eine
relativ niedrige Einsatzflexibilität einstellt. Mehrdimensionale Korrelation ist mit den bekannten Korrelatoren
wirtschaftlich sinnvoll nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Binärkorrelator
der eingangs genannten Art bereitzustellen, mit dem es möglich ist. die wesentlichen inneren
Parameter, wie etwa genutzte Registerlänge, Verschiebezeit. Abtastfrequenz der eintreffenden analogen Signalfolgen,
im Sinne einer einfachen Optimierung der Korrelationsfunktion frei wählbar zu machen. Weiterhin
soll eine Erweiterung auf mehrdimensionale Korrelation möglich sein.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß eine Programmiereinheit vorhanden ist, welche
in Abhängigkeit vom jeweiligen Korrelationsergebnis zeitliche Veränderungen der Korrelationsparameter
berechnet, daß ein durch die Programmiereinheil steuerbarer Taktgenerator vorhanden ist. dessen Taktfrequenz
variabel einstellbar ist. und daß zur Fenstcrung um beliebige Zeitverschiebungen mit beliebigen Fensteröffnungen
die Adreßzähler gesteuert von der Programmiereinheit auf berechnete Anfangs- und Endadressen
eingestellt werden.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Um auch die der in der Aufgabenstellung genannten Verschiebezeit entsprechenden Verschiebungsparameter
registrieren zu können, ist vorgesehen, daß /wischen dem dem ersten Speicher zugeordneten Zähler und einem
weiteren Zähler diese Parameter abgreifbar sind.
Zweidimensionale Korrelation mit dem Korrelator wird auf einfache Weise dadurch möglich, daß zwcidimensionale
Signale durch Aneinanderfügen der Zeilen oder Spalten in eindimensionale Signale zurückgeführt
werden.
Wegen der größeren Komplexität der Aufgabe lohnt sich der Einsatz eines Mikroprozessors als Programmiereinheit.
Weiterhin wird es durch die Anwendung des erfindungsgemsßen
Binärkorrclators auch möglich, analoge
Signale zu korrelieren. Hierzu ist vorgesehen, erfindungsgemäß Binärkorrelatoren parallel zu schallen sowie
eingangsseitig Komparalorcn mit unterschiedlichen Schwellen zu verwenden und ausgungsscitig einen die
Ausgangssignale der ein/einen Binärkorrclatorcn aufsummierenden
Addierer einzusetzen.
Der Vorteil des durch die Erfindung gegebenen Binärkorrelators
liegt vor allem darin, daß es möglich ist. die wesentlichen Parameter von Fall zu Fall. d. h. in
Abhängigkeit von den konkreten Gegebenheiten und » dem daraus folgenden Korrclaiionsergebnis. frei wählen
zu können, mithin eine einfache Optimierung vornehmen zu können. Daraus folgt eine maximale Einsatzflcxibilitäl.
verbunden mit der Fähigkeit, zeitlich veränderlichen Vorgängen sich in kürzester Frist selbsttätig
ίο anpassen zu können. In dieser Richtung wirkt vor allem
die Möglichkeit, durch programmierte Einstellung der Anfangs- und Endadressen der Adreßzähler durch die
Programniiereinhcit eine Fensterung um das jeweils festgestellte Maximum der Korrelationsfunktion vorzunehmen.
Dadurch wird jeder unnötige Aufwand vermieden, der durch die Korrelierung in nicht interessierenden
Bereichen der Korrelationsfunktion entstehen würde. Diese Fensierung muß nicht um den Nullpunkt der
Korrelationsfunktion herum erfolgen, sondern kann >o auch im positiven oder negativen Bereich liegen.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Figuren näher erläutert. Fs zeigt in schematischcr Weise
Fig. I einen programmierbaren Binärkorrelator.
>■> F i g. 2 Zählerstände vor dem Hinschreiben in die Speicher.
>■> F i g. 2 Zählerstände vor dem Hinschreiben in die Speicher.
Fig. i unterschiedlich gegeneinander verschobene Speicherinhalt.
F i g. 4 Zählerstände beim Auslesen der Speicher,
ω F i g. 5 einen Analog-Korrelator.
ω F i g. 5 einen Analog-Korrelator.
F i g. b unterschiedliche Schwellen der den Korrelatoren
gemäß F i g. 5 zugeordneten Komparatoren.
Gemäß Fig. 1 besteht ein Korrelator A im wesentlichen
aus Komparatoren 1, 2. Speichern 5, 6. programj·)
mierbaren Zählern 7,8,9,10, welche auch die Adressenanstcuerung
wahrnehmen, einer Programmiereinheit 23, Taktgenerator 12, Sieucrteil 11. einem Koinzidenzprüfer
3 und einem Zähler 4.
Im Zusammenhang mit den F i g. 2. 3. 4 soll nun die
Funktionsweise näher erläutert werden.
Durch den Startbefehl werden die Zähler auf den gewählten Zählerstand der Programmier-Einheit 23 gesetzt:
•r. Zähler 8 auf 0(NuII)
Zähler 7 auf η & Regisierliinge
Zähler 10 auf rf ä Max. Verschiebung
Zahler 9 auf 2 rf
Zähler 4 auf 0
Es folgt der Hinsehreibzyklus. Die Analogsignale :>(t)
bzw. b(l) werden in den Komparatoren 1, 2 mit ein Bit digitalisiert und als Binärfolge den Speichern 6 bzw. 5
zugeführt. Der Steuerteil 11 taktet die Zähler 10 und 8
y> mit der gewählten Taktfrequenz. Der Zähler 8 ermöglicht
das Einschreiben des digitalisierten Signals a(t) in den Speicher 6 von Adresse 0 bis 2 d + n. Der Zähler 10
zählt von c/bis θ und gibt bei seinem Nulldurchgang den
Takt auf den Zähler 7.
bii Der Zähler 7 ermöglicht dann das Einschreiben des
Signals b(i)\n Speicher 5 von Speicherplatz π bis 0. Beim
Nulldurchgang des Zählers 7 wird sein Takt wieder auf den Zähler 10 gelegt, der dann wieder von d bis 0 zählt.
Bei seinem Nulldurchgang wird der F.inschreibvorgang
K) beendet. Zu diesem Zeitpunkt (siehe F i g. J) stehen im
Speicher 5 η Bit mit der Vorzeicheninformation aus dem
Signal /iff/1 und im Speicherb n + 2 rf Hit mit der Vorzeicheninlbrmation
aus dem Signal :tlt). Mil Hon /nsiit/li-
ehen 2 d Bit kann eine mögliche relative Zeilverschiebiing
rder beiden Informationen aufgefangen werden.
Um das Maß der Ähnlichkeit in Abhängigkeit von der
Verschiebung r festzustellen, beginnt jetzt der Rechenzyklus, der mit größtmöglicher Taktfrequenz durchgc- r>
führt werden kann. Zu Beginn des Rechen/yklus werden die Zähler wie folgt gesetzt:
Zähler 7 auf η
Zähler 8 auf 2 d tu
Zähler 9 auf 2 d
Zähler 10 auf 0
Zähler 4 auf 0
Der Steuerteil taktet die Zähler 8 und 7. Die Zähler- r>
ausgänge aktivieren die entsprechenden Speicherplätze in Speicher 5 und 6. Die beiden aufgerufenen Bits werden
dann in dem Vergleichet- 3. beispielsweise einem Ex-NOR-Gatter. verglichen. Bei Übereinstimmung wird
der Zähler 4 um 1 erhöht. Nach η Takten ist der Zähler 7 >o
auf Null gelaufen. Es sind dann η Vergleiche erfolgt und
es steht im Zähler 4 der erste Korrclalionswert für
— Jr max.
Durch den Nulldurchgang von Zähler 7 werden Zähler 9 um 1 erniedrigt, sowie Zähler 8 auf den Zählerstand >r>
von Zähler 9 (2 d — 1). Zähler 7 wieder auf »und Zähler
4 wieder auf Null gesetzt.
Anschließend beginnt die nächste Berechnung des Korrelationswertcs für — Jr ma>; + 1 usw.
Die Information in Speicher 5 (n-B\\) wird somit bit- to
weise mit der Information in Speicher 6 verglichen und nach η Vergleichen um ein Bit relativ verschoben und
dies 2 d-mal (siehe F i g. 3a, 3b. 3c).
Dadurch erhält man die gesamte Korrelaiionsfunktion der beiden Binärfolgen sgn (;i(tj) und sgn (b(l)) von r>
—Jr/Ha.* bis +Jr HJ.-J.v(|Jr| nuix = d).
Nach dem Rechen/yklus kann wieder ein neuer IZinschreibzyklus
beginnen.
Anhand der F i g. 5. 6 soll nun die Korrelation analoger
Signale mittels paralielgeschalteler Binärkorrela- 4ii
tion erläutert werden.
Die Amplitudeninformation der normierten Signale wird erhalten, indem man die F.ingangssignale nach
Sch well wert vergleich mehreren parallelgcschalteten gleichartigen Binärkorrelatoren zuführt. Dabei sind die 4">
Schwellen der Komparatoren 1.1,... n.2 unterschiedlich
(siehe Fi g. b). so daß für jede Ampliiuilensuife eine binäre
Korrelation durchgeführt wird. Das heißt für b-Amplitudenstufen
weiden fe-Binärkorrelatorcn benutzt. Die Ausgangssignale der einzelnen Korrelatoren wer- w
den dann alle iiiifsummieri. um das GcsamtmaU für die
Güte der Übereinstimmung der beiden Signale zu erhalten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Programmierbarer, mit einstelligen digitalen
Tastungen arbeitender Binärkorrelator.
— mit A.nalog-Digiial-Wandlern, welche die eintreffenden
Signalfolgen digitalisieren.
— mit Speichern, welche den Wandlern nachgeschaltet
sind und in welchen die digitalisierten Signalfolgen an aufeinanderfolgenden Speicherplätzen
gespeichert werden.
— mit AdreÜzählern. welche sowohl beim Einschreiben
als auch beim Auslesen der Spcichcrinhaltc die erforderlichen Speicheradressen generieren.
— mit einem Koinzidcnzprül'or, welcher mit den
Dalcnausgängen der Speicher verbunden isl und einen Vergleich der von den Adreßzählern
adressierten Daten durchführt.
— mit einem Koinzidenzähler, welcher mit dem Koinzidenzprüfer verbunden ist und bei Übereinstimmung
der Speicherinhalte um einen diskreten, konstanten Wert erhöhl wird,
— mit einer Steuerlogik, welche die Adreß/ählerinhalte,
beginnend von bestimmten Anfangsadressen, schrittweise verändert und über die
im Koinzidcnzzähler regisiriertc Vergleichsanzahl
die Berechnung eines ersten Wertes der Korrelationsfunktion liefert, wobei mittels derselben
Steucrlogik anschließende ähnliche Vcrgleichsläufe mit relativ verschobenen Folgen
von Speicherdaien durchgeführt werden, welches glcichbedeuiend ist mit einer jeweils unterschiedlichen
relativen zeitlichen Verschiebung der digitalisierten Signalfolgen, um weitere
Werte der Korrclationsfunktion zu berechnen,
Priority Applications (4)
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ID=6024315
Family Applications (1)
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Owner name: DEUTSCHE AEROSPACE AG, 80804 MUENCHEN, DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |