DE1944058A1 - Schaltung zum Zaehlen von Impulsen - Google Patents

Schaltung zum Zaehlen von Impulsen

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DE1944058A1
DE1944058A1 DE19691944058 DE1944058A DE1944058A1 DE 1944058 A1 DE1944058 A1 DE 1944058A1 DE 19691944058 DE19691944058 DE 19691944058 DE 1944058 A DE1944058 A DE 1944058A DE 1944058 A1 DE1944058 A1 DE 1944058A1
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Paul John James
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Description

PATENTANWALT! DIPL-ING. CUKT WALLACH DIPL-ING. GONTHER KOCH 1944058 DR. TINO HAIBACH
IMUNCHlNl,
12 201 - V/g/B
ZBCH(Ni
Sperry Rand Cmada Limited, e, Canada
Schaltung zum Zählen von Impulsen
Die Erfindung besieht sich allgemein auf eine digitale Vorrichtung zum Zählen der Zahl von Impulsen in wiederkehrenden Gruppen von Eingangsimpuleen und zum in zwei Richtungen erfolgenden Sammeln von Zählerständen, die über eine maximale, in jeder Gruppe zulässige ImpuIezahl hinausgehen. Die Höglichkeit des Arbeitene in zwti Richtungen gestattet es dem Zähler, Anstiegen und Abnahmen der Impulswahl τοη einer Gruppe zur nächsten Gruppe eu folgen, vorauagesetet, daB jeder Zuwache oder jede Abnahme eint vorherbestimmte Größe nicht überschreitet. Sie Erfindung ist sonit für sol« ohe Anwendungefälle geeignet, wo die zu zählenden Impulse einen wiederholt abgetasteten, (überprüften), variablen Parameter darstellen, der eine vorherbestimmte maximale Änderungsgeschwindigkeit besitst. Eine derartige Situation liegt beispielsweise bei der Steuerung einer Werkzeugmaschine vor, wo es erforderlich ist, daß die Koordinaten eine« sich bewegen/^llerkzeugmasohinentisches gemessen und mittel· digitaler Signale dargestellt werden.
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Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, Mittel vorzusehen, um eine oder mehrere Koordinaten eines sich bewegenden Werkzeugmaschinentisches auf wirtschaftliche Weise in entsprechenden Digitaldarstellungen wiederzugeben. Um die Vorrichtung möglichst klein zu halten, '/erden die Verfahren des "time-9haripg" (Zeittoilverfihi'en; Parallelbetrieb) benutzt. Gemäß der Erfindung weint die Vorrichtung oder das Gerät zum Zählen der Irapulazahl in wiederkehrenden Impulsgruppen folgende 3ouelemente auf: einen R Uckwärtszähler, einen Zweirichtungs-Zähler, wobei die erwähnten Impulse an den Rückwärtszf'hler angelegt werden, damit dieser von einem voreingeatellton /ert aua rUcicwärts zählt; zwischen den Rückwärtszähler und den Zweirichtungszähler geschaltete erste Mittel, um den Zählerstand im Rückwärtszähler auf den Wert des Zählerstandes im Zweirichtuhgszähler voreinzuatellen, wobei die ersten Mittel in der Periode zwischen den Impulsgruppen aktiviert sind; zweite zwischen dem RUckwärtszähler und dem Zweirichtungszähler liegende Mittel, welche auf den Restzählerstand/im Rückwärtszähler am Ende jeder Impulsgruppe ansprechen, um den Zählerstand im Zweirichtungszähler auf den neuesten Stand zu bringen.
Vorzugsweise ist ein Vorwärtszähler vorgesehen, an welchen die Impulsgruppe angelegt wird, um dann ein Überlaufsignal zu erzeucen, wenn ein maximaler Zählerstand im Vorwärtszähler überschritten ist, wobei jedes ^berlaufsignal an den Rückwärtszähler angelegt wird, um diesen zu veranlassen, daß er von dem voreingestellten V/ert aus rückwärts zählt.
Wenn das erfindungsgemäße Gerät beispielsweise bei einer einzigen Koordinatenachse einer Y/erkseugmaschine verwendet
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wird, to weist ee vorzugsweise einen Vorwärts (AUFWÄRTS )-Zähler einen Rückwärts(ABWÄRTS)-Zähler und einen Zweirichtungs(AUFWÄRTS/ABWÄRTS )-Zähler auf. Eine wiederkehrende Impulsgruppe stellt die Größe' einer entsprechenden zu messenden Koordinate dar, und wird an den AUFWÄRTS-Zähler angelegt. Die numerisohe Kapazität des AÜFWÄRTS-Zählers ist kleiner als die maximale in jeder Impulsgruppe zulässige Impulazahl. Überläufe rom AUFWÄRTS-Zähler werden an den ABWÄRTS-Zähler angelegt, der von einer darin voreingestellten Zahl aus weiter in einer Abwarte- oder Rlckwärts-Richtung zählt. Die voreingestellte Zahl wird von dem AUFWÄRTS/ABV.'ÄRTS-Zähler wtthrend der Zeit zwischen Eingangsimpulsgruppen abgenommen. Si· Reatssahl im ABWÄRTS-Zähler folgt einer gegebenen Gruppe und «teilt die OrUBe und den Sinn der numerischen Nichtübereinstimmung Bwieohen der Impulszahl in der erwähnten Gruppe und der Impulseahl in der unmittelbar vorausgehenden Gruppe dar. Die Größe und der Sinn der Restzahl wird beet im« t und an den AÜFWÄRTS/ABWÄRTS-Zähler angelegt, um die Zahl darin auf den neuesten Stand zu bringen, wodurch die im AUFWÄRTS/ABWÄRTS-Zähler gespeicherte Zahl gleich der · Zahl der Impulse gemacht wird, die an den ABVÄRTS_Zähler in der entsprechenden Tast- -oder Prüfperiode angelegt wird.
Aue Gründen der Wirtschaftlichkeit bei den Komponenten kann vorgesehen sein, daß das"auf den neuesten Stand bringen" des AUFWÄRTS/ABV.'ÄRTS-Zählers bei maximaler Geschwindigkeit der Einheit pro Impulsgruppe erfolgt, d.h., die an den ABWlRIS-Zähler von irgendwelchen zwei aufeinanderfolgenden Gruppen angelegte Zahl von Impulsen kann sich um nicht mehr ale eins unterscheiden. Dies bedeutet, daß die maximale Änderungsgeschwindigkeit der zu messenden Koordinate das nicht übersehreiten kann, was in dem ABWÄRTS-Zähler eine
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Änderung von mehr als einem Impuls zwischen zwei aufeinanderfolgenden Impulegruppen erzeugt.
Der AUFWÄÄTS-Zähler wird auf Null zurückgestellt und der ABWlRIS-Zähler wird zwiachen aufeinanderfolgenden Impulegruppen auf die Zahl im AUPWÄRTS/ABWÄRTS-Zähler voreingeeteilt* Der AUFWÄRTS-Zähler zeigt stete den wahren Wert, der niedrigeren eignifikanen Ziffern, der die gemessenen Koordinate darstellenden Zahl an, während der AUFWÄRTS/ ABWXRTS-ZÄhler durch einen Vorgang des Vergleichs und des "auf den neuesten Stand bringene" auf den wahren Wert höherer signifikanter Ziffern der gemessenen Koordinate gebracht wird. Zusätzliche Stufen des AUFWÄRTS/ABWÄRTS-Zählers können mit dem Ausgang des ersten AUFWÄRTS/ABWÄRTS-Zählers. verbunden sein, um irgendeine numerische gewünschte Kapazität vorzusehen.
Ferner kann ein Eingangakoordlnatendatena-btaster vorgesehen sein, der eine hohe Genauigkeit in einem relativ schmalen Bereich von Koordinatenwerten besitzt. Wenn sich die Koordinatenwerte ändern, folgen der AttFWÄRTS-Z'ihler und der erste AUFWÄRTS/ABWÄRTS-Zähler den absoluten Werten der Daten vom Abtaster. Jedesmal, wenn der Abtaster die Grenze seines unzweideutigen Bereichs durchläuft, wird vom ersten AUFWÄRTS/ABWÄRTS-Zähler ein Überlauf erzeugt, und in dem zusätzlichen AtlFWÄRTS/ABWÄRTS-Zähler akkumuliert, um die den Daten von dem mit hoher Genauigkeit arbeitenden, jedoch einen beschränkten Bereich aufweisenden Abtaster innewohnende Zweideutigkeit zu lösen.
Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der Beschreibung eines dreiachsigen Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
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Fig. la, Ib, Io und Id zusammen ein vereinfachtes Blockschaltbild von AUFWÄRTS-Zählern, ABWÄRIS-Zählern und einen im Zeitteilverfahren arbeitenden AUFWÄRTS/ ABWÄRT3-Zähler des Ausführungebeispiele;
Fig. 2 ein vereinfachtes Blockschaltbild e ines zweiten,
im Zeitteilverfahren arbeitenden AUFWKRTS/ABWA'RTS-Zählers, der «u dem AT£FWXR!D3/ABWA'RTS-Zähler der Fig. 1 b und Id in Kaskade geschaltet ist.
In Fig. 1 a iat ein Üblicher ioordinatendatenabtaster 1 dargestellt, d«r wiederkehrende Impulsgruppen erzeugt, wobei dl· Zahl der Inpulst in jeder Gruppe die Größe der zu messenden loordinate darstellt. Aus Gründen hoher Genauigkeit hat der Abtaster 1 einen begrenzten eindeutigen Bereich und wenn der Abtaster (beispielsweise durch einen W^rkzeugmaechinentisoh) ansteigend in einer Richtung betrieben wird, so steigt die Impulezahl in jeder Gruppe so weit an, bis die Grenze des eindeutigen Bereichs erreicht ist. Venn der Abfühler 1 bis und über die erwähnte GreuBe hinaus angesteuert wird, so geht die Zahl der Impulse in jeder Grupp abrupt auf Null zurück und steigt dann auf eine sich zyklisch wiederholende Art wieder an. Der Zweck des Zählers der vorliegenden Erfindung besteht darin, die durch den Abtaster 1 erzeugte Anzahl von Impulsen in jeder Impulsgruppe durch die Ziffern niedrigerer Ordnung eines Digitalsignals darzustellen, wobei der Zweck des Zählers ferner darin besteht, die Zahl darzustellen, welche angibt, wie oft der Abfühler seinen eindeutigen Bereich zyklisch überschritten hat, und zwar durch die Ziffern höherer Ordnung des gleichen Digitalsignals .
Die Ziffern niedriger Ordnung werden teilweise durch einen AUFWlRIS-Zähler 2 erzeugt, dessen Überläufe über Leitung 3
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an den Eingang tin·· ABWlRTS-Zählers 4 angelegt werden. Der ABWiRTS-Zähler 4 weist Flip-Flop-Stufen 130, 6 und 7 sowie NAND-Gatter θ und 9 auf, die zur Eildung eines üblichen durch fünf teilenden Zählers angeordnet sind» Der Koordinatendatenabfühler 1 erzeugt zu sich wiederholenden Zeiten eine Gruppe von Ausgangsimpulsen. Der AUFWÄRTS-zähler 2 wird dabei zwischen aufeinanderfolgenden Gruppenzeiten auf Null zurückgestellt. Die Zustände des ABWARIS-Zählers 4 sind jedoch zwischen den Gruppenzeiten für die Zustände der entsprechenden Stufen einee AUW'ÄIiTS/ABWÄRIS-Zählers 5 (Pig. Ib) vorhanden, der die Flip-Flops 10, 11 und 12 aufweist. Hev Rest der oben erwähnten Ziffern niedriger Ordnung, welche die Impulszahl in jeder Gruppe darstellen, wird durch den AUFWXRSS/ABWÄRTS-Zähler 5 erzeugt. Die NAND-Gatter 13» 14 und 1!5 verbinden entsprechende Paare der den AUWÄRTS/ABWiRTS-Zähler 5 und den ABWÄRTS-Zähler bildenden Flip-Flops. Im einzelnden verbindet das NAND-Gatter 13 die Flip-Flops 10 und 180, das NAND-Gatter 14 die Flip-Flops 11 und 6 und das NAND-Gatter 15 die Flip-Flops 12 und 7. Die NAND-Gatter 13, 14 und 15 werden zwischen Gruppenzeiten duroh ein an leitung 16 (Pig. Ib) angelegtes Taktsignal erregt, wodurch die in den Flip-Flops 10, 11 and 12 gespeicherten Ziffernwerte in die Flip-Flops 180, 6 und 7 verschoben werden.
In einer typischen Betriebssituation, wo der AbfUhler 1 durch einen Y/erkzeugmaachineiitisch aus einer anfänglichen Bezugsstellung herausgebracht wird, steigt die Impulszahl in jeder wiederholten Gruppe an und der Wert des Zählerstandes im AUFWÄRTS-Zähler 2 steigt solange an, bis seine numerische Kapazität überschritten ist und ein Überlaufimpuls an den ABWÄRTS-Zähler 4 angelegt wird. Der ABWlRTS-Zähler 4 zählt dann in negativer Richtung infolge jedes
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übtrlAufetignale vom AUIWXüIS-Z&hler 2 während einer gegebenen Oruppeneeit weiterv Der (rerbleibende) ReatZählerstand im ABWlRIS-Zähler 4 am Ende einer gegebenen Gruppenueit stellt im allgemeinen dit Differenz zwischen den in den Flip-Flops 10, 11 und 12 de3 AUFWÄRTS/ABWÄRTS-Zählere 5 bei Beginn der Gruppenzeit gespeicherten Zählerständen und der Zahl von Impulsen dar, die während der gleichen Gruppenzeit an den ABWÄRTS-Zähler 4 angelegt wurden. Der Restzählerstand Null im ABWÄRTS-Zähler 4 zeigt an, daß die Zahl in den Flip-Flope 10, 11 und 12 bei Beginn der Gruppenzeit entweder gleich der während der Gruppenzeit an den ABWÄHTS-Zähler 4 angelegten Impulazahl, oder gleich der Impulszahl war, die an den gleichen Zähler während der Gruppenzeit plus ein ganzes Vielfaches von fünf angelegt wurde. Die letztgenannte Möglichkeit besteht deshalb, weil der ABVÄRTS-Zähler 4 bei einigen Anv/endungen einigemale während einer gegebenen Impulsgruppe über seine Kapazität hinaus angesteuert werdea kann. In jedem Falle kennzeichnet aber ein Nullzählerstand die !Datsache, daß die Impulszahl in den beiden in Rede stehende aufeinanderfolgenden Impulsgruppen die gleiche ist. In analoger Weise zeigt ein positiver Restzählerstand im ABV/ÄRTS-Zähler 4 an, daß die Impulszahl in der vorhergehenden Impulsgruppe größer war als die Impulszahl in der soeben beendeten Impulsgruppe; dagegen zeigt ein negativer Restzählerstand im ABWÄRTS-Zähler 4 an, daß die Impulszahl in der vorausgegangenen Impulsgruppe kleiner war, als die Lnpulszahl in der gerade beendeten Impulsgruppe, Im Falle des durch fünf dividierenden Zählers 4 wird ein Restzählerstand von eins oder zwei als positiv, ein Restzählerstand von drei oder Vier jedoch als negativ be-fcrachiet.
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Die Restzahl im ABWiRTS-Zähler 4 wird durch NA-ND-Gattei? 18, 19, 20 und 2ti9lt&efUhlt, um auf Leitung 22 ein binäre« NÜLL-Signal im Falle eines positiven Restzählerstandee und ein binäres NULL-Signal auf Leitung 23 im Falle eine« negativen Restzähleretandes zu erzeugen. Das ;. IfULL-Signal auf Leitung 22 wird in einem NAND-Gatter 24 (Fig. Io) invertiert, um ein mit "ABV/KRT Sn bezeichnetee Signal auf Leitung 25 zu erzeugen. Dae NULL-Signal auf Leitung 23 wird in einem NAND-Gatter 26 (vgl. ebenfalle Fig. Ic) inrertiert, um auf Leitung 27 ein als "AUFWÄRTS" bezeichnete· Signal zu liefern. Die Inverter 28 und 29 (Fig. Id) invertieren die Signale am Ausgang der NAND-Gatter 26 bzw. 24, um ein AUi'WRK'i'y-Signal auf Leitung 30 bzw. ein ABWARTS-Sigcal auf -^eitung 31 zu erzeugen. Die AUFWÄRTS-, AUu1WAKTo-, ABV7ÄRTS-, ABWARTS-Leitungen 30, 27, 31 und 25 liegen an den NAND-Gattern 32 bis 41 (Fig. Id), welohe ebenfalls Signale empfangen, die die Zustände der Flip-Flops 10, 11 und 12 (Ib) darstellen, was weiter unten noch näher beschrieben wird. Die Ausgänge der NAND-Gatter 32, 33 und 34 stehen mit einem NAND-Gatter 42 in Verbindung; die Ausgänge der NAND-Gatter 35» 36, 37 und 38 sind mit einem NAND-Gatter 43 verbunden; die Ausgänge der NAND-Gatter 39, 40 und 41 .liegen an einem NAND-Gatter 44. Infolge des Empfange der erwähnten Signale über die HARD* Gatter 32 bis 41 erzeugen die NAND-Gatter 42, 43 und 44 Ausgangssignale, um die Werte der in den Flip-Flops 10, 11 und 12 gespeicherten Ziffern auf den neuesten Stand zn bringen, um eine Zahl darzustellen, welohe der Zahl der Impulse gleicht,die . zuletzt an den i ABW&RTS-Zähler 4 angelegt wurden. Die zum"auf den neuesten Stand bringen" dienenden Signale von den Gettern 42, 43 und 44 verton über Leitungen 45 und 46 und über Leitung 47, NAND-Gatter 78, und Leitung 112 an die Flip-Flops 10, 11 und 12 angelegt.
009810/1368 ö .
Die erwähnten Signale werden in die Flip-Flops 1O9 11 und 12 bein Anlegen dee nächsten Taktsignal» an Leitung 17 (Fig. Ib) eingeschoben.
Sie NAND-Gatter 32 bis 44, 78 und 79 sind - wie Mn später ηοoh sehen wird - derart angeordnet! daS sie Digitaleignale an die Leitungen 45t 46 und 112 liefern» die entweder »it dem Wert der gleichzeitig vorhandenen Ziffern In den. Flip-Flopa 10, 11 und 12 Übereinstinmen oder sich von diesen duroh eine Einheit entweder im positiven oder negativen Sinn unterscheiden. Der Vorgang des "auf den neuesten Stand" bringene1* erfolgt alt Maximaler Geschwindigkeit der Einheit pro Impulsgruppe. Diese Geschwindigkeit beim "auf den neuesten Stand bringen" reicht aus, vorausgesetst, daß der Abfühler mit einer entsprechenden maximalen Geschwindigkeit angetrieben wird. Dies ist genau der Fall bei einer Werkieugaasohlnenanwendung, weil die maximale Geschwindigkeit, beispielsweise des tferkzeugmaschlnentisches, so vorherbestimmt 1st, daB selbst bei maximal eulässiger Geschwindigkeit die Ansah! der Impulse in zwei aufeinanderfolgenden Impulsgruppe sich niemals mehr unterscheidet als notwendig let, um eine (positive oder negative) Änderung eines Impulses im AEWXRTS-Zähler 4 su erseugen.
Bei dem vorliegenden Aueführungebeispiel können von den drei Achsen gleichseitig abgeleitete unabhängige Koordinatendaten verarbeitet werden. Die Koordinatendatenabtaster (Fig. la) und 49 (Fig. Ic) liefern entsprechende Daten auf den sudl tzlichen Koordinaten» die in der gleichen Weise wie beim Abtaster 1 gemessen werden. Die Abtaster 48 und 49 erseugen wiederkehrende Impulsgruppen, die mit denjenigen vom Abtaster 1 synchronisiert sind, so das alle drei Gruppen im wesentlichen gleichseitig auftreten· Der Ab-
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taster 48 ist mit einem AUFWÄRTS-Zähler 50 verbunden, der seine Überläufe an einen ABWÄRTS-Zähler 51 abgibt; der Abtaster 49 ist dagegen mit einem AUFWÄRTS-Zähler 52 verbunden, der seine Überläufe einem ABWlRTS-Zähler 53 zuführt, und zwar in der gleichen Weise, wie dies in Verbindung mit dem AUFWÄRIS-Zähler 2 und dem ABWlRTS-Zähler 4 der ersten Koordinaten-Achse beschrieben wurde. Der ABWÄRTS-Zähler 51 erzeugt auf den Leitungen 54 und 55 Signale analog den Signalen auf den Leitungen 22 und 231 der ABW&KEriJ ähler 53 erzeugt hingegen auf den Leitungen 56 und 57 Signale analog den Signalen auf den Leitungen 22 und 23. Die Leitungen 22, 54 und 56 sind mit den NAND-Gatter 24 (Fig. Ic) verbunden, und Leitungen 23, 55, 57 stehen mit dem NAIiD-Gattor 26 in Verbindung. Nur eine der drei mit jedem der Gatter 24 und 26 verbundenen Leitungen wird zu einer speziellen fast- oder PrUf-Zeit entsprechend den Koordinatenauswahleignalen erregt, die aufeinanderfolgend an die Leitungen 58 und 59 (71g* la) und 60 (Flg. Io) während entsprechender Zeiten angelegt werden.
Ferner ist fUr die beiden zusätzlichen Koordinatenachsen ein AUFWÄRTS/ABWÄRTS-Zähler 61 (Pig. Ib) und ein AUFWlRTS/ ABV/ÄRTS-Zähler 62 (Fig. Id) vorgesehen. Die Flip-Flops 63, 64 und 65 des AÜFWÄRTS/ABWÄRTS-Zählers 61 stehen über NAND-Gatter 66, 67 und 68 mit den entsprechenden Stufen des ABWÄRTS-Zahlers 51 in Verbindung. Die Flip-Flops 69, 70 und 71 des AUFtfiRTS/ABWÄRTS-Zählers 62 liegen über NAND-Gatter 73, 74 und 75 an den entsprechenden Flip-Flops dee ABWiMS-Zählers 53. Die Ausgänge der Flip-Flops 69» 70 und 71 liegen an den NAND-Gattern 32 bis 41.
Aus Gründen der Wirtschaftlichkeit des Oorätea ist die sum
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"auf den neuesten Stand bringen" ('lip.dating) vorgesehene loglache Schaltung aus den NAND-Gatterη 32 bis 44 und den HAID-Oettern 76, 77» 78 und 79 im Zeitteilverfahren ewi~ echen den AUFWlRTS/ABWARTS-iSahlern 5, 61 und 62 der drei Koordinatenachsen betrieben. Die in den drei AUFWÄRTS/ ABWÄRTS-Zählerη 5, 61 und 62 gespeicherten numerischen Daten werden aufeinanderfolgend der "Updating"-Schaltung zugänglich gemacht, indem man die Daten zwischen den AUF« WÄRTS/ABWÄRTS-Zählerη infolge von an die Leitung 17 angelegten Signalen zirkulieren läßt. Es sei beispielsweise angenommen, daß die ABUÄRTS-Zähler 4 und 51 (*ig. la) und 53 (1Ig. Ic) den Koordinatenachsendaten X bzw. Y bzw. Z augeordnet sind. Ferner sei angenommen, daß die AUFWÄRTS/ ABWÄRTS-Zähler 5, 61 (Fig. Ib) und 62 (Fig. Id) anfänglich X- bzw. Y- bzw. Z-»Koordinatendaten speichern. Beim Anlegen eines Impulssignals an Leitung 17 (Fig.Ib) werden die X-, ΐ- und Z-Daten von den AUFWÄRTS/ABWÄRTS-Zählern 5t 61 und 62 in die ABWÄRTS-Zähler 4, 51 und 53 eingestellt. Sodann wird die nächste Impulsgruppe von den Datenabtastern geliefert, was den AUFWÄRTS-Zähler 52 und den ABWÄRTS-Zähler 53 (.SLg. Ic) veranlaßt, in der Weise zu arbeiten, wie dies oben beschrieben wurde.
Beim Anlegen eines Z-Aohee-Auewahlimpulses an die Leitung 60 (*ig. Ic) werden die mit dem ABWÄRTS-Zähler 53 verbundenen NAND-Gatter 80 und 81 erregt und erzeugen ein NULL-Signal auf der Ausgangsleitung 56 oder auf der Ausgangsleitung 57, wenn der Restzählerstand im ABWÄRTS-Zähler 53 positiv (minimal) bzw. negativ (maximal) ist. Die relativen binären Gewichte der mit den Flip-Flops 82, 63 und 84 des ABWÄRTS^. Zählers 53 verbunden/Ziffern sind 2, bzw. 4 bzw. 8. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel werden die Flip-Flops der
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ABWÄRTS-Zähler 4, 51 und 53 derart verwendet, daß eine gespeicherte binäre EINS ein EINS-Signal an dem mit φ bezeichneten Ausgang erzeugt. Andererseits verwenden die Flip-Flops, welche die AUFWÄRTS/ABWXRTS-Zähler 5, 61 und 62 bilden, eine übliche positive Logik, wobei eine gesppicherte EINS an dem mit Q bezeichneten Ausgang ein EINS-Signal erzeugt. Im Handel verfügbare Halbleiternetzwerke sind zur Anwendung ala Flip-Flops sowohl bei den ABYJÄRTS-Zählern als auch bei den AUFWÄRTS/ABWÄRTS-Zählern geeignet.
Ein positiver Reatzählerstand im ABWÄRis-Zähler 53 (Fig. Ic) würde an den Q-Ausgangen der Flip-Flops 82, 83 und 84 eine NULL auf leitung 85, eine EINS auf Leitung 86 und eine EINS auf Leitung 87 erzeugen. Jedes der NAND-Gatter erzeugt eine EINS-Ausgangsgröße, wenn irgendeine ihrer Eingänge tin· NULL ist, und erzeugt eine HULL-Ausgangegröße dann, wenn sämtliche Eingangsgrößen eine EIHS sind. Sas vom Flip-Flop 83 kommende NULL-Signal auf Leitung 90 erzeugt am Auegang eines NAND-Gatters 92 auf Leitung 91 ein EINS-Signal. Dieses EINS-Signal auf Leitung 91 eraeugt susajmen mit dem EINS-Signal auf Leitung 87 am Ausgang dee Flip«-Flops am .Aus gang des NAND-Gatter· 92 «in NULL-Signal, ve loht· seinerseits am Ausgang des NAND-Getter· 81 auf Leitung 57 ein EINS-Signal erzeugt. Gleichseitig mit dem Anlegen des Z-Achsen-Auswahlimpulees an Leitung 60 werden Nieht-Au·- wahl-NULL-Signale an die X- und Y-Aoheenleitungen 58. und 59 (Fig.la) angelegt. Die NULL auf der Leitung 59 erseugt eine EINS am Ausgang eines NAND-Gatter· 94 auf Leitung 55. Die NULL auf Leitung 58 erzeugt aa Auegang dee HAID-Gatter· 20 auf Leitung 23 eine EINS, wodurch alldfSingangegxOien 57, 55 und 23 des NAND-Gatters 26 (Fig. Io) EIHS lind. Die sich auf Leitung 27 am Ausgang des NAND-Gattere 26 er·
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gebende HULL wird durch das Gatter 28 (Fig. Id) in eine SDiS auf Leitung 30 invertiert. Die Leitungen 27 und 30 sind mit AT)PWJiRXS dew. JtJWX&RT" bezeichnet.
Die EINS auf der Leitung 57 (Pig. lc) wird auch einem der Eingänge sum NAND-Gatter 60 zugeführt. Die zweite Eingangsgröße für das Gatter 60 (Leitung 60) iet eine EINS. Die dritt· Eingangegröße auf Leitung 88 ist in gleicher Weise eine EIHS, weil die NULL auf Leitung 83 rom riip-Flop 82 in ein« EINS durch einlUND-Gatter 89 umgewandelt wird. Die drei EINSER an den Eingängen zum NAND-Gatter 80 erzeugen auf Leitung 56 eine NULL, die durch daa NAND-Gatter 24 in eine EINS auf Leitung 25 invertiert wird. Pas NAND-Gatter 29 (Pig. ld) invertiert die EINS in eine IiULL auf Leitung 31. Die Leitungen 25 und 31 aind mit ABWÄRTS bzw. ABWARTS bezeichnet.
Zusammenfassend liefern die in den Flip-Flops 32, 83 und 84 (Pig. lc) (positiver Restzählerstand) gespeicherten angenonaenen Zustände 1, O, O Signale auf den Leitungen 30, 27, 31 und 25 (Pig. ld), welche lüWXSTs* bzw. AUFWÄRTS bzw. ABWARTS bzw. ABWlRTS von 1 bzw. O bzw. O bzw. 1 darstellen. Diese vier Signale erzeugen zusammen mit den ZuetJtadtn der ?lip-?lop* 69» 70 und 71 (Pig· ld) die Eingangsgrößen für die logische Sohmltung aus den NAND-Gattern 32 bi· 44 und den NAHD-Gettern 76 bis 79» um die in den Flip-Plops 69* 70 und 71 gespeicherte Zahl entsprechend den Befehlen auf den Leitungen 30, 27, 31 und 25 auf den neuesten Stand zu bringen« Nimmt man beispielsweise an, daß die Flip-Plope 69, 70 und 71 0 bzw. O bzw. 0 speichern, so bringen die Befehle auf den Leitungen 30, 27, 31 und 25» die gespeicherte Zahl 0 0 0 in die Zahl 0 0 1, was eins weniger ist als die gespeicherte Zahl 0 O 0. Es sei darauf
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hingewiesen, daß die fünf euläseigen Zahlen in jedem der ABWÄRTS-Zähler und in Jedem der AUFWÄRTS/AF.fÄRTS-Zähler in der Reihenfolge wachsender GrUSe folgende sindι O O 0, 1 0 0, 0 1 O1 1 1 0 und 0 0 1.
Die umwandlung ("Updating") der gespeicherten Zahl 0 0 0 In die Zahl 0 0 1 wird vie folgt durchgeführt. Die 0 auf Leitung 27 wird durch dme Gatter 43 In eine EINS auf Leitung 95 invertier* werden. Sie HULL auf Leitung 31 wird durch das Gatter 3VIn eine BUS auf Leitung 96 invertiert, ^ine der Eingangsgröflen des Oattere 34 wird mittels Leitung 96 tob Ausgang dee Gatters 41 abge nommen. Das EIN-äignal auf Leitung 25 wird einem ersten Eingang des Gatters 41 zugeftlhrt. Das EIN-Signal auf Leitung 97 am £-/$&°ΑΛρ-?1ορβ 69 wird dem zweiten Eingang des Gatters 41 augefUhrt. Ferner wird das EINS-Signal auf Leitung 99 am Q-Ausgang des Flip-Flops 70 an den dritten Eingang des Gatters 41 angelegt. Das EINS-Signal auf Leitung 100 am ^-Ausgang des Fllp-Flops 71 wird dem vierten Eingang des Gatters 41 zugeführt, um eine FULL auf Leitung 98 zu erzeugen. Die NULL auf Leitung 98 erzeugt ihrerseits eine EIHS am Ausgang des Gatters 34, wodurch sämtliche drei Eingangsgrößen zum Gatter 42 EIlJS sind und auf Ausgangsleitung 45 eine NULL erzeugen.
Die NULL auf Leitung 101 am Q-Ausgang des Ilip-Flops 69 wird durch das Gatter 35 in eine NULL auf Leitung 102 invertiert. Die NULL auf Leitung 27 wird duroh das Gatter 36 in eine EINS auf Leitung 103 invertiert, ferner wird die Null auf Leitung 31 durch das Gatter 37 in eine EIlIS auf Leitung 104 invertiert. Schließlich wird auch die .NULL auf Leitung 105 am Q-Ausgang des Flip-Flops 71 duroh das Gatter 38 in sine EINS auf Leitung 106 lnver-
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tiert, to daft sämtliche Eingangsgrößen zum Gatter 43 EINS Bind. Dae Gatter 43 ermeugt soait auf Leitung 46 eine NULL.
Si· IULL auf Leitung 27 wird durch das Getter 39 in eine SIIS auf Leitung 107 inrertiert. Ferner wird die NULI auf Leitung 31 durch das Gatter 40 in eine EINS auf Leitung inrertiert. Wie bereite erwähnt, befindet sich auf Leitung 96 eine NlLL, so daß alle drei Eingangsgrößen zum Gatter HTJLL sind und eine SIIS auf der Ausgangsleitung 109 erzeugen. Schließlich *ird die HTTLL auf Leitung 105 vom Flip-Flop durch das Gatter 77 in eine EINS auf Leitung 110 invertiert, wodur:öh !seide Eingangsgrößen sum Gatter 78 EIIiS sind und auf Leitung 111 eine ITTLL erzeugt wird, welche durch das Gatter 79 in eine BUS auf Leitung 112 invertiert. Die Gatter 79» 78, 77 und 76 sahließen den umlauf falscher Zählerstände durch den AÜTWÄRTS/ABWiRTS-Zähler aus, d.h. von irgendeinem Zählerstand, der sich von den oben erwähnten fünf zulässigen Zählerständen unterscheidet. Der auf den neuesten Stand gebrachte - zulässige - Zählerstand von 0 0 1 kann an die Leitungen 4-5» 46 und 112 an die Eingänge zu den Flip-Flops 10, 11 und 12 (Fig. Ib) angelegt werden und wird beim nächsten darauffolgenden Impuls auf Leitung 17 hineingeschoben.
Aus dem obigen Beispiel kann man erkennen, daß eine positiver Restzählerstand im ABWÄRTS-Zähler 53 (Fig lc) bewirkt, daß die Z-Achsen-Ziffern 0 0 0 im AufWÄRTS/AEWÄRTS-Zähler 62 (Fig. Id) auf den Stand 0 0 1 gebracht und sodann an die Flip-Flops 10, 11 und 12 (Fig. Ib) angelegt v/erden. Venn in dieser Impulszahl in der nächsten dem Datenabtaster (Fig. Ic) zugeführten Impulszahl keine Änderung auftritt, so wird die auf den neuesten Stand gebrachte Zahl 0 0 1 schließlich in den ABWÄRTS-Zähler 53 eingestellt und letzterer wird von 0 0 1 genau auf/ zurückzählen. Die auf den neuasten Stand gebrachte Z-Achsen-Zahl in den Flip-Flops 10, 11 und
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wird in die Flip-Flopa 10, 11 und 12 versohoben und duroh die Flip-Flops 63, 64 und 65 in die Flip-Flops 69. 70 und infolge τοπ drei aufeinanderfolgenden, an die Leitung 17 angelegten Impulsen. Alle drei Impulse treten zwisohen aufeinanderfolgenden Impulagruppen von den Abtastern 1, 48 und 49 auf.
Wenn die auf den neuesten Stand gebraohte Z-AchsenZahl in den AUFWiRTS/ABWllRTS-ZShler 5 verschoben 1st, werden die I- und Y-Achsen-Daten in den AUFWÄRlS/ABWlRTS-Zähler 61 bzw. in den AUFJÄEIS/ABWlRTS-Zähler 62 verschoben. Die Y-Aohsen-D^ten werden eodann durch Anlegen eines Signals an die Y-Aohsen-Auewahlleitung 59 (Fig· la) auf den neuesten Stand gebracht, die auf den neuesten Stand gebrachten D-ten werden io den AÜTWÄlTS/ABWlRTS-Zähler 5 verschoben, während die Z- und !-Daten in die AÜFWÄRIS/ABWÄRTS-Zähler 61 bzw. 62 verschoben werden. Schließlich werden die X-Achsen-Daten duroh Anlegen eines Signals an die X-Achsen-Auewahlleitung 58 (Fig. la) auf den neuesten Stand gebracht und die auf den neuesten Stand gebrachten Daten werden in den AUFWIRTS/ ABVlRTS-Zähler 5 verschoben, während die Y- und Z-Daten in die AUWiRIS/ABWlfilS-Zähler 61 und 62 verschoben werden, um einen vollen Zyklus dee ("UPMTIlT(T^-Vorgange aum"auf den neuesten Stand zu bringen" zu vollenden. Die auf den neuesten Stand gebrachten X-, Y- und Z-Achaen-Daten werden gleichzeitig in die entsprechenden Abwärtszähler 4, 51 und 53 eingegeben und zwar beim Anlegen eines Signals auf Leitung 16· erst nach Vollendung des nUPDATING"-ZyklU8.
Die Impulezahl in einer gegebenen Impulsgruppe vom . Abtaster 1 kann die numerische Kapazität des AUFWÄRTS-Zählers 2 und des ATOMs/ABW&lTS-Zählers 5 vollständig
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auefüllen. Ein positives Inkrement über diese Zahl hinaus löscht «fen AUFWÄRTS Zähler 2 und den AUFV/ÄnTS/ABWÄRTS-ZBhler 5 und erzeugt einen positiven Überlauf zum Anlegen an zusätzliche AUFWÄRTS/ABWÄRTS-Zähler, welche die Überläufe akkumulieren und somit die Zweideutigkeit in den durch den Abtaster 1 gelieferten Daten lösen. Ein gegebener überlauf könnte natürlich, auch negativ sein, wie in dem Falle des oben erwähnten Beispiels, wo die Z-Achsen-Zahl 0 0 0 (negativ) auf den neuesten Stand, nämlich die Zahl 0 0 1 gebracht wuräe. Ins negative gehende "Überläufe werden durch lüJLL-Signalp δ&ί 113, 114 und 115 (Fig. Id) dargestellt. Diese Signale werden an den Eingang der Überlauf-AÜFWÄRTS/ABWÄRIS-Zähler 116, 117 und 118 (*ig. 2) angelegt. Der Zähler 116 weist Flip-Flops 119» 120, 121 und 122 auf, von denen der erste eino Division durch zwei bewirkt, während die letzten drei eine Division durch fünf hervorrufen, wodurch sämtliche vier Flip-Flopa einen Dekadenzähler bilden. Die Zähler 117 und 118 sind in ähnlicher Weise zur Akkumulation der Überläufe der Y- bzw. Z-Koordinatendaten ausgebildet.
Sämtliche Überlaufiähler-Flip-Flops werden durch ein Signal auf Leitung 123 dann zurückgestellt, v/enn der Werkzeug« ■asohiaentisch in seine X-, Y- und Z-Bezugsstellungen gebracht wird· Die gespeicherten Daten werden zyklisch durch die ATJPWXms/ABWXRTS-Zähler 116, 117 und 118 auf eine ähnliche Art geschoben, wie dies in Verbindung mit den AUFWÄRTS/ABWÄRT S-Zählern 5, 61 und 62 beschrieben würde. Somit werden die I-, Y- und Z-Daten auf NULL zurückgestellt, wenn sich der Werk«eugmaachinentiach in seiner Bezugsstellung befindet, wenn die X-, Y- und Z-Daten durch den AÜFWÄRTS/ABWÄRTS-Zähler 116 geschoben werden. Mit Ausnahme der vorgesehenen Mittel für die anfängliche Rückstellung sind die neuen Flip-Flops 120, 121, 122, 124, 125, 126, 127, 123 und 129 der AUFWÄRTS/
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ABWÄRTS-Zähler 116, 117 und 118 und die logische Schaltung 130 im Aufbau und Betrieb identisch zu den entoprechenden neuen Flip-Flops und der logischen Schaltung; die mit den AUFWÄRTS/ABWÄRTS-Zählern 5, 61 und 62 (Fig, Ib und Id) verbunden sind. Die logische Schaltung 130 enthält keinerlei Gatter entsprechend den NAiTD-Gattern 76, 77, 78 und (Hg. Id), da die AUFWÄRTS/AK/ÄRTS-Zähler der Fig. 2 anfange zurückgestellt sind. Wie bereits erwähnt, Bind die NAND-Gatter 76, 77, 78, 79 erforderlich, um falsche Zählerstände vom .,Eintritt in die Speicher-Flip-Flop8 abzuhalten, weil letztere, rieht in jedem Zeitpunkt rückgeeteilt werden.
Die einselnen Ziffern der gesamten X-Koordinatenzahl sind an den Ausgangeleitungen 152 bis 159 der Fig. la, Ib und verfügbar, und «war während der Zeit, während welcher die X-Ioordicatendaten sich in. den AÜFWÄRTS/ABWÄRTS-Zählern 5 (fig. Ib) und 116 (Pig. 2) befinden. Die Y-Koordinatendaten sind an d« Ausgangsleitungen 160 und 153 bis 159 während der Zeit verfügbar, während welcher sich die Y-Daten in den AUWlRTS/ABY/ÄRTS-Zählern 5 und 116 befinden. Schließlich sind die Z-Koordinatendaten an den Ausgangsleitungen 162 (Fig. Ic) und 153 bis 159 während der Seit vorhanden, während welcher die Z-Koordinatendaten sich in den AUTWäRIS/ABWÄRTG-Zählern 5 und 116 befinden.
Zur Erläuterung des Betriebs der AÜF./ÄRTS/AEi/ÄRTS-Zähler der Fig. 2 sei angenommen, da B die Z-Achsen-Üb er laufe bev/lrkt haben, daß die Flip-Flops 131 bzw. 127 bzw. 128 bzw. 129 eine 1, 1, ojipeiehern. Ls sei daran erinnert, daS bei dem in Verbindung mit den Fig. Ib und Id behandelten Beispiel die Z-Achsen-Zahl 0 0 0 in die Zahl 0 0 1 umgewandelt (auf den neuesten Stand gebracht) wurde, wobei ein negativer
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Übertrag entstand. Der negative 'Übertrag bewirkt, daß die in dem Flip-Flop 131 gespeicherte angenommene EINS auf folgende Weise auf den neuen Vert HULL gebracht wird. Sie ITTIiL auf Leitung 115 wird duroh ein NAND-Gatter 132 in eine SIHS auf Leitung 133 invertiert. Die NULLEN auf den Leitungen 113 und 114 am Eingang zum Gatter 134 erzeugen •ine EINS auf Leitung 135, die in eine NULL auf Leitung 136 an Eingang sum JUJTD-Gatter 137 invertiert wird. Dae Getter 137 eraeugt aeineraeite auf Leitung 138 eine EINS. Dl· NULL auf Leitung 139 am Q-Auegang des Flip-Flops 131 wird in einem NAND-Gatter 140 in eine EINS auf Leitung invertiert. Soalt sind sämtliche drei Eingangsgrößen zum NAID-Gatter 142 EIHSEN und es wird auf der Ausgangsleitung 143 eine NULL erzeugt. Die IiULL auf Leitung 143 wird bei dem nächsten auf Leitung 17 auftretenden Impuls in dae Flip-Flop 119 verschoben, and durch ein Flip-Flop 144 in dae Flip-Flop 131 bei den nächste; zwei aufeinanderfolgenden, an die Leitung 117 angelegten Impulsen. Somit wird die in dem Flip-Flop 131 gespeicherte EINS auf den neuen Y/ert HÜLL gebracht und zwar infolge eines negativen Z-Achsen-Überlaufs«,
Mögliche Überträge, die sich beim"auf den neuesten Stand bringen"von in dem Flip-Flop 131 gespeicherten Daten ergeben 9 werden wenn notwendig durch NAHD-Gatter 140 und 145 erzeugt. In dem angenommenen besprochenen Fall wird kein Jbertrag erzeugt. Die NULL auf Leitung 136 wird durch das Gatter in eine EINS auf Leitung 146 invertiert. Ferner wird die NULL auf Leitung 139 durch das Gatter 140 in eine EINS auf Leitung 141 invertiert. Schließlich erzeugen die Gatter 148 und 149 NULLEV auf den Leitungen 150 und 151ι wodurch auf den Leitungen 146 (AtTSVARTS) bzw. 150 (AUFWÄRTS) bzw. 147 (ASVARIPS) b«w. 151 (ABtfXHIS) 1, 0, 1 und 0 erscheinen.
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Die Befehlseignale auf den Leitungen 146, 150» 147 und 151 steuern die logische Schaltung 130 in der gleichen Weiae, wie dies für den lall der Befehlssignale auf den Leitungen 30, 27, 21 und 25 und der zugehörigen Schaltung (Id) beschrieben wurde.
Aus der vorangegangenen Beschreibung kann man ersehen, daß eine einzige Koordinatenachse des erfindungsgemäßen Auaführungßbeispiels einen AUFtfÄRTS-Zähler, einen ABWÄRTS-Zähler, einen ersten AUFWA^TS/ABWiRTS-Zähler und einen zweiten AUPV/ÄRTS/ABWÄRTS-Zähler aufweist. Die numerieohe Kapazität des AUFV/ÄRTS-Zählers und des ersten AUFWÄRTS/AB* WÄRTS-Zählers zusammen ist nicht größer als die maximale Impulszahl in jeder wiederkehrenden an den AUPWÄRTS-Zähler angelegten Impulsgruppe. Der ATJFWÄRIS-Zähler wird zwischen jeder Eingangsimpulsgruppe auf HULL zurückgestellt, eo daß sein Zählerstand stefa den wahren Impu Is zähl erstand wiedergibt, während der Zählerstand im ersten ATFWÄRTS/ABWÄRTS-Wähler gleich dem wahren Zählerstand durch ein Verfahren des Vergleichs und"auf den neuesten Stand bringens" gemacht wird. Der Vergleich zwischen der im ersten jUFWXrT-S/ ABWÄRTS-Zähler gespeicherten Zahl und der Impulezahl in der ankommenden Impulsgruppe wird mit Hilfe eines ABWÄRTS-Zählers bewirkt, dessen Rastzählerstand den Sinn und die Größe des (wenn erforderlich)"auf den neusten Stand bringen«" angibt, um den gespeicherten Zählerstand im ersten AUPViRXS/ ABWÄRTS-Zähler gleich dem letzten Zählerstand zu machen. Die Zweideutigkeit des Datenabtasters wird mit Hilfe eines zweiten AUFWÄRTS/ABWÄRTS-Zählers gelöst, der die vom ereten AUFWÄRTS/ABWÄRTS-Zähler erzeugten Überläufe sowohl Ia negativen als auch im positiven Sinn akkumuliert.
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Da die Verläufe in einer "toten" Rechenart des Betriebes akkumuliert werden, ist es notwendig, den Werkzeugmaschinentisch in seine Bezugsstellungen in allen drei Achsen zurückzubringen und die zweiten AUFWÄRTS/ABV/ÄRTS-Zähler auf NULL rückzustellen, wenn das Netz ausfällt oder auf andere Weise ein fehlerhafter Zählerstand in den zweiten AUFWÄRTS/ ABVÄRTS-Zähler gelangt. Die Wirtschaftlichkeit des Gerätes wird dadurch gewährleistet, daß man in den beiden ersten und zweiten AUFWÄRTS/ABWÄ'RTS-Zählern das Verfahren des "time sharing" (Zeitteilverfahren) vollständig ausnutzt.
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Claims (1)

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Patentansprüche
1. Gerät zum Zählen der Zahl von Impulsen in wiederkehrenden Impulsgruppen, gekennzeichnet durch einen Rückwärts-Zähler (4), einen Zweirichtungszähler (5)ι wobei die erwähnten Impulse an den Rückwärts-Zähler (4) angelegt werden, um diesen zu veranlassen, da8 er von einem voreingestellten Wert zurückzahlt, wobei erste Mittel (13, 14,15) zwischen dem Rückwärts-Sähler (4) und dem Zweirichtungszähler (5) liegen, um den Zählerstand/im Rückwärts-Zähler (4) auf den V.rert des Zählerstande im Zweirichtungszähler (5) voreinznstellen, wobei die ersten Mittel (13,14, 15) in der Periode zwischen Impulsgruppen erregt sind und wobei ferner zweite Mittel (18 bis 21) zwischen dem Rückwärts-Zähler (4) und dem Zweirichtungszähler (5) liegen und auf den Restzählerstand im Rückwärts-Zähler (4) am Ende jeder Impulsgruppe ansprechen, um den Zählerstand im Zweiichtungszähler (5) auf den neuesten Stand zu bringen.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorwärtssähler (2) vorgesehen ist, an welchen die Impulse angelegt werden, um ein überlaufe ignal dann zu erzeugen, wenn ein maximaler Zähler stand im Vorwärtasähler (2) überschritten ist, wobei jedes Oberlaufsignal an den Rückwärts-Zähler (4) angelegt wird, um diesen zu Veranlassen, dafi er τοη den voreingestellten Wert aus rückwärts zählt.
3· Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Zweiriohtungoeähler (61) mit dem Auegang dee anderen ZveiriohtuogBBähler· (5) verbunden ist.
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4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet» daß dritt glitte 1(32 bis 44, 76 bis 79) mit dem Zweirichtungszähler verbunden sind und auf das erwähnte (Updating)-Signal (ein Signal zum "auf den neuesten Stand bringen") ansprechen, um den Zählerstand im Zweirichtungszähler (5) auf den neuesten Jtand zu bringen.
5. Gerät nach Anspruch 4 in Verbindung mit Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein zweiter Vorwärtszähler (160), ein zweiter Rückwärts-Zähler· ( 51 ) und ein zweiter Zweirichtungszähler (61) vorhanden sind, wobei wiederkehrende zweite Impulsgruppen an den zweiten Vorwärtszähler ( 160) angelegt werden, um ein zweites Überlaufsignal dann erzeugen zu können, wenn ein maximaler Zählerstand im zweiten Vorwärts-Zähler (160).überschritten ist, wobei erste Impulsgruppen und zweite Impulsgruppen im wesentlichen gleichzeitig auftreten, und jedes zweite 'Jberlaufalgnal an den zweiten Rückwärts-Zähler (51) angelegt wird, um leteteren zu veranlassen, daß er von einem vorangestellten Wert aus rückwärts zählt, wobei ferner vierte Mittel (66,67,68) zwischen dem ZWt-: ten RückwärtszäSsr (51) und dem zweiten Zweirichtung"Wähler (61) liegen, um den Zählerstand la zweiten Rückvärtszähler (51) auf den Wert dee Zählerstandes im zweiten Zwpirichtungszähler (61) voreinzustellen, wobei schließlich vierte Mittel (66,67,68) in der Periode zwischen den zweiten Impulsgruppen erregt werden und fünfte Mittel (32 bis 44, 76 bis 79) mit dem zweiten RUckwärtszähler (51) in Verbindung stehen, um ein zweites "UpdatingH-Signal entsprechend dem Restzählerstand Im zweiten Rüokwärtszähler (51) am Ende jeder Gruppe der zweiten Impulsgruppen «u erzeugen, wobei schließlich die zweiten Mittel (18 bis 21) aufeinanderfolgend mit den ersten und zweiten Zweirichtungezählern (5,61) in Verbindung stehen und aufeinanderfolgend
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BAD ORIGINAL
194405fr
auf die ersten und aweiten "Updatingn-Signale an — sprechen/ um aufeinanderfolgend den Zählerstand dee ersten Zweirichtungezählers ( 5) und den Zählerstand des zweiten Zweirichtungszählers (61) auf den neuesten Stand zu bringen.
6. Gerät nach Anspruch 5t dadurch gekennzei oh net, daß ein dritter Zweirichtungszähler (62) mit dem Ausgang des ersten Zweirichtungezählers (5) verbunden ist, wobei ein vierter Zweirichtungszähler (116) mit dem Ausgang des zweiten Zweirichtungezählers (61) verbunden ist.
Hi/136t
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