DE3602818A1 - Gewichtungsereignis-zaehlerschaltungsanordnung - Google Patents

Gewichtungsereignis-zaehlerschaltungsanordnung

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DE3602818A1
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DE19863602818
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English (en)
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Seiichi Hino Tokio/Tokyo Isoguchi
Takashi Yokosuka Kanagawa Nishibe
Shotaro Yokosuka Kanagawa Yokoyama
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Fuji Electric Co Ltd
Konica Minolta Inc
Original Assignee
Fuji Electric Co Ltd
Konica Minolta Inc
Fuji Electric Corporate Research and Development Ltd
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Publication date
Application filed by Fuji Electric Co Ltd, Konica Minolta Inc, Fuji Electric Corporate Research and Development Ltd filed Critical Fuji Electric Co Ltd
Publication of DE3602818A1 publication Critical patent/DE3602818A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F17/00Digital computing or data processing equipment or methods, specially adapted for specific functions
    • G06F17/10Complex mathematical operations
    • G06F17/18Complex mathematical operations for evaluating statistical data, e.g. average values, frequency distributions, probability functions, regression analysis

Description

Henkel, Feiler, Hänzel & Partner - ' · · * Patentanwälte
"·* Dr. Ph1I. G Henkel
Dr. rer nat. L. Feiler
1. Fuji Electric Co., Ltd. D.Pl-Ing VV Hänzel
2. Fuji Electric Corporate Research Dipi-ing D.Kottmann and Development Ltd.
3. Konishiroku Photo Industry Co., Ltd. SSoofäSn»80
Tel 089/982085-87 Telex: 529802 hnkld Telefax (Gr. 2-t-3): 089/981426 Telegramm: ellipsoid
18,142/85
Gewichtungsereignis-Zählerschaltungsanordnung
Die Erfindung betrifft eine Gewichtungsereignis-Zählerschaltungsanordnung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 und insbesondere eine elektronische Schaltungsanordnung, die die Anzahl des Eintretens mehrerer Ereignisse oder deren Dauer mit einer für jedes Ereignis bestirtmten Gewichtung zählt und auf summiert ("totalisiert").
Beispiele für mehrere Ereignisse sind in einfachster Form in verschiedenen Teilen in mechanischen Geräten oder Anlagen hervorgerufene Störungen und Ursachen, die zu Störungen führen können.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung kann in einer Prognosevorrichtung oder einer Präventiv-Wartungsvorrichtung eingesetzt werden, die mit einer der Bedeutung der Ereignisse entsprechenden Gewichtung zählt, wie oft diese Ereignisse eintreten, und die den Zählwert summiert sowie vor dem Auftreten von Störungen dann ein Alarmsignal erzeugt, falls der Gesamtwert ungewöhnlich groß wird. Jedoch soll eine Gewichtungsereignis-Zählerschaltungsanordnung nicht nur für ein solches Beispiel, sondern für zahlreiche und weite Anwendungsmö^jlichkeiten geschaffen werden. Als weiteres Beispiel ist die Schaltungsanordnung vorgesehen, um die Anzahl singulärer Punkte oder charakteristischer Punkte in numerischen digitalen Datengruppen, beispielsweise Datengruppen für singuläre Beobachtungspunkte als Objekt in einem Mustererkennungsgerät, mit einer den Eigenschaften der singulären Punkte entsprechenden Gewichtung zu summieren und eine günstige Entscheidung zu treffen. Wenn außerdem solche digitalen Datengruppen in Impulsform geliefert oder erzeugt werden, dann wird die Impulsbreite, also die Zeitdauer, für die Eigenschaften herangezogen, und der Gesamtwert mit einer dem Grad der Eigenschaften entsprechenden Gewichtung kann oft nützliche Information liefern, um einen ungewöhnlichen Zustand oder Eigenschaften der-
artiger Datengruppen zu kennen. Unabhängig von den Arten verschiedener Ereignisse wird die Tatsache, ob ein Ereignis eintritt oder nicht, oft als Digital-Datenwert geliefert, nämlich im einfachsten Fall als ein Einbit-Datenwert "0" oder "1". Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung empfängt auch solche Digital-Datenwerte als das Eintreten eines Ereignisses darstellendes Signal. Wenn der ursprüngliche Datenwert ein Analog-Wert ist, dann wird der Datenwert digitalisiert und dann durch die Schaltungsanordnung empfangen.
|.y Ein Computer oder ein Mikrocomputer wird gewöhnlich als Gewichtungsereignis-Zählerschaltungsanordnung mit den obigen verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten herangezogen; er ist jedoch nicht immer in zweckmäßiger Weise in mechanische Geräte und insbesondere in bestehende Anlagen unter dem Gesichtspunkt von benötigtem Raum und erforderlichen Kosten einzubauen. Daher besteht ein Bedarf nach einer Schaltungsanordnung mit kleineren Abmessungen, die einfacher aufgebaut ist und in einer integrierten Halbleiterschaltung gestaltet werden kann. Bisher gibt es beim Stand der Technik keine derartige Schaltungsanordnung mit einfachem und kompaktem Aufbau; jedoch soll eine in Fig. 12 gezeigte Zählervorrichtung mit einfachstem Aufbau zuerst als ein Beispiel erwähnt werden. Wie klar aus dieser Figur ersichtlich ist, werden impulsförmige Signale, die bei jedem Eintreten von Ereignissen E erzeugt werden, an einem Eingangsanschluß IN eines Binärzählers 1 empfangen, und die Impulszahl wird gezählt. In einem anderen, in Fig. 13 gezeigten Beispiel wird das Eintreten mehrerer Ereignisse El - Ek über ein Mehrfacheingang-ODER-Gatter 2 einem Binärzähler 1 unter der Bedingung mitgeteilt, daß die mehreren Ereignisse nicht gleichzeitig eintreten, und dann wird der Gesamtwert der Anzahl des Eintretens, d.h. wie oft das Ereignis eintritt, gezählt. Jedoch kann keine der in Fig. 12 und 13 ge-
zeigten herkömmlichen Beispiele eine Gewichtung der Bedeutung der Ereignisse durchführen. Um ein derartiges Gewichtungszählen auszuführen, werden mehrere Binärzähler 1 gemäß Fig. 12 mit einer der Anzahl der Ereignisse entsprechenden Anzahl vorgesehen und die Anzahl des Eintretens wird für jedes Ereignis gezählt, der Zählwert wird sequentiell durch einen Mikroprozessor o.dgl. gelesen, dann wird eine Gewichtung für die jeweiligen Zählwerte vorgenommen, und schließlich wird die Gesamtsumme gebildet. Als Konsequenz ergibt sich, daß hier die Schaltungsanordnung in ihrem Gesamtaufbau beträchtlich kompliziert ist und nicht auf einfache Weise auf geringer Fläche in einer integrierten Schaltung untergebracht werden kann.
\ Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine einfach aufgebaute Gewichtungsereignis-Zählerschaltungsanordnung zu schaffen, mit der das Eintreten mehrerer Ereignisse gezählt und eine Gesamtsumme mit spezieller Gewichtung für jedes Ereignis gebildet werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Gewichtungsereignis-Zählerschaltungsanordnung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 erfindungsgemäß durch die in dessen kennzeichnenden Teil enthaltenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich insbesondere aus den Patentansprüchen 2 bis 23.
Die vorliegende Erfindung schafft also eine Gewichtungsereignis-Zählerschaltungsanordnung mit mehreren Frequenzteilern, mehreren Koinzidenz- bzw. Übereinstimmungsdetektoren, die jeweils zwischen zwei der mehreren Frequenzteiler liegen, einen Eingangsanschluß zur Aufnahme des Ausgangssignals des vorderen Frequenzteilers haben und ihr Ausgangssignal an den hinteren Frequenzteiler abgeben, wobei die Frequenz-
teiler und die Koinzidenzdetektoren in Kaskade geschaltet sind, und Eingangsstufen/ die jeweils einen anderen Eingang der Koinzidenzdetektoren mit das Eintreten von zu zählenden Ereignissen darstellenden Digital-Daten speisen, sooft das Ereignis eintritt, wobei die Anzahl des Eintretens von mehreren Ereignissen gezählt und mit einer Gewichtung summiert wird, die durch die Position festgelegt wird, welche der Koinzidenzdetektor, der die das Eintreten darstellenden Digital-Daten aufnimmt, in der Kaskadenschaltung hat.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung und speziell der Fig. 1 bis 11 näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild mit dem Grundaufbau der erfindungsgemäßen Gewichtungsereignis-Zählerschaltungsanordnung ,
20
Fig. 2 ein Schaltbild eines Beispiels für den Grundaufbau von Fig. 1,
Fig. 3 eine Tabelle zur Erläuterung des Betriebs des Beispiels von Fig. 2,
Fig. 4 ein Schaltbild eines Hauptteiles eines ersten Ausführungsbeispiels, bei welchem ein Exklusiv-ODER-Gatter als Koinzidenzdetektor verwendet wird,
Fig. 5 ein Diagramm mit dem Verlauf von Hauptsignalen zur Erläuterung des Betriebs des ersten Ausführungsbeispiels,
Fig. 6 ein Schaltbild eines Hauptteiles eines zweiten Ausführungsbeispiels, wobei ein Exklusiv-
./ft*
NOR-Gatter als Koinzidenz-Detektor verwendet wird,
Fig. 7 ein Diagramm mit dem Verlauf von Hauptsi-
gnalen zur Erläuterung des Betriebs des zweiten Ausführungsbeispiels,
Fig. 8 ein Schaltbild eines Hauptteils eines dritten Ausführungsbeispiels, wobei ein logisches
Gatter als Eingangsstufe verwendet wird und Daten für das Eintreten von mehreren Ereignissen eingegeben werden,
Fig. 9 ein Schaltbild eines Hauptteiles eines vierten Ausführungsbeispiels der Erfindung, wobei in ein als Eingangsstufe verwendetes logisches Gatter ein Taktimpuls zusätzlich eingegeben wird,
Fig. 10 ein Diagramm mit Hauptsignalen zur Erläuterung des Betriebs des vierten Ausführungsbeispiels, wobei ein Taktimpuls zum Zählen der Zeitdauer von Daten über das Eintreten eines Ereignisses verwendet wird,
Fig. 11 ein Schaltbild einer Eingangsstufe in einem fünften Ausführungsbeispiel, wobei nichtganze Zahlen als Gewichtung Daten über das Eintreten eines Ereignisses (Ereignisauf
trittsdaten) zugewiesen sind,
Fig. 12 ein Beispiel, in welchem ein Zähler auf herkömmliche Weise zählt,* wie oft Daten eintreten, und
Fig. 13 ein Beispiel, in welchem über ein ODER-Gatter einem Zähler Signale über das Eintreten eines Ereignisses geliefert werden. 5
Der Grundaufbau der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung wird im folgenden anhand der Fig. 1 näher erläutert.
In Fig. 1 sind m Frequenzteiler D. (i = 1,... m) gezeigt, wobei diese Frequenzteiler D. Frequenzteilungsverhältnisse l/N. (i = 1 .... m) haben, die im allgemeinen nicht gleich zueinander sind. Tatsächlich ist es jedoch gewöhnlich zweckmäßig, wenn die Frequenzteilungsverhältnisse gleich zueinander sind, und sie werden im einfachsten Fall zu 1/2 gewählt. Bekanntlich kann ein Frequenzteiler mit dem Frequenzteilungsverhältnis 1/2 aus einem einstufigen Binärzähler bestehen. Es ist gewöhnlich zweckmäßig, wenn ein Binärzähler als ein Frequenzteiler D. verwendet wird, womit das Frequenzteilungsverhältnis aus dem Kehrwert der Potenz von 2 gewählt ist. Bekanntlich kann jedoch auch ein Frequenzteiler mit einem Frequenzteilungsverhältnis, das der Kehrwert einer ganzen Zahl außer der Potenz von 2 bildet, ohne beträchtliche Komplizierung der Schaltungsanordnung geschaffen werden.
Koinzidenzdetektoren C. (i = 2, . . . . m) sind jeweils zwischen die Frequenzteiler D. (i = 1, .... m) eingefügt. Speziell besteht der Koinzidenzdetektor beispielsweise aus einem Exklusiv-ODER-Gatter (im folgenden als "XOR" bezeichnet) oder einem Exklusiv-NOR-Gatter (im folgenden als "XOR" bezeichnet), wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Jeder Koinzidenzdetektor C. ist mit zwei benachbarten Frequenzteilern D. so verbunden, daß ein Eingangsanschluß des Koinzidenzdetektors C. ein Ausgangssignal des vorderen Frequenzteilers D. empfängt
-Jb-
und ein Ausgangssignal des Koinzidenzdetektors C. zu einem Eingang des hinteren Frequenzteilers D. gespeist ist. Bei einem derartigen Schaltungsaufbau sind m Frequenzteiler D. und (m - 1) Koinzidenzdetektoren C. in Kaskade verbunden. Jedoch braucht zwischen zwei Freqenzteiler nicht immer ein Koinzidenzdetektor eingefügt zu sein. Wenn der Frequenzteiler in Reihe zur letzten Stufe der Kaskadenschaltung liegt, kann insbesondere eine Art einer Zählerschaltung gebildet werden, um so den größten zählbaren Wert der Kaskadenschaltung steigern zu können. Zusätzlich braucht der Koinzidenzdetektor nicht vor dem Anfangsfrequenzteiler D- der Kaskadenschaltung (in Fig. 1 auf der linken Seite) voreingestellt zu werden.
Ein anderer Eingang des Koinzidenzdetektors C. wird mit den Ereigniseintritt darstellenden Digital-Daten E. (i = 2, .... m) über jeweils eine Eingangsstufe I.
(i = 2, .... m) gespeist. Die ersten Digital-Daten I, können ohne Zwischenschaltung des Koinzidenzdetektors über die Eingangsstufe I, direkt dem Anfangsfrequenzteiler D, zugeführt werden, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Die Eingangsstufe I. (i = 1, . . .. m) kann im einfachsten Fall nur ein Verbindungsdraht sein, oder es können verschiedene logische Gatter verwendet werden, wie dies weiter unten anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert werden wird. Wenn, wie im letzteren Fall, logische Gatter eingesetzt werden, können mehrere Ereigniseintrittsdaten in die Gatter eingegeben werden; beispielsweise können R Daten E.. (j = 1, .... R) der Eingangsstufe E. zugeführt werden. Ausgangsanschlüsse O^ (i = 1, .... m) zum abschließenden Lesen des Zählwertes sind aus jedem Frequenzteiler D. von der Mitte der Kaskadenschaltung und an der letzten Stufe herausgeführt, und Ausgangssignale Q. (i = 1, .... m) jedes Frequenzteilers D. werden wäh-
rend des Lesebetriebs über diese Anschlüsse gelesen. Frequenzdetektoren D. sind jeweils mit Rücksetzeingangsanschlüssen R versehen, und ein gemeinsamer Rücksetzimpuls RP wird an diese Eingangsanschlüsse R gleichzeitig bei Zählbeginn durch die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung abgegeben.
Wenn bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung mit dem oben beschriebenen Aufbau beliebige zwei Daten der m Ereigniseintrittsdaten E. nicht gleichzeitig erzeugt werden, so wird eine Vielzahl von Ereigniseintrittsdaten E. (i=l, ....m) unabhängig voneinander und genau mit der Gewichtung W. (i=l, ...m) gezählt, die durch die folgende Gleichung festgelegt ist: • — LNiLN« «... -LN-Ji \ -*- /
mit W. =1.
Das heißt, wenn hinsichtlich eines Frequenzteilers D. Ereigniseintrittsdaten E. in einer Anzahl N. über den voreingestellten Koinzidenzdetektor C. eingespeist werden, so wird bei dem Frequenzteilungsverhältnis l/N. ein Impuls als Ausgangssignal Q. erzeugt und zum nächsten Frequenzteiler D.+1 übertragen. Dagegen empfängt der Frequenzteiler D. auch ein Ausgangssignal Q. vom vorhergehenden Frequenzteiler D._, , und eines der Ausgangssignale Q. ist gleichwertig zum Ausgangssignal Q-i in einer Anzahl N. von der vorhergehenden Stufe. Das heißt, ein Ausgangssignal Q. hat eine zur Gewichtung des Ausgangssignals Q-i in einer Anzahl von N. der vorhergehenden Stufe gleichwertige Gewichtung, und aus dieser Beziehung folgt, daß Gleichung (1) erfüllt ist.
Das obige bedeutet jedoch, daß bei Erzeugung der Ereigniseintrittsdaten E. der bestehenden Stufe i und der
ι -JS-
Ereigniseintrittsdaten E._, der vorderen Stufe i - 1 in gleichem Zeittakt die Impulsbreite des Ausgangssignals
Q. , von der vorderen Stufe das N. -fache der Impuls-
breite des Ausgangssignales Q. der vorliegenden oder bestehenden Stufe beträgt. Folglich können die Ereigniseintrittsdaten E. für die vorliegende Stufe während der Impulserzeugung des Ausgangssignales Q-t von der vorderen Stufe erzeugt werden. Da jedoch in der erfin-
I^ dungsgemäßen Schaltungsanordnung der Frequenzteiler D. das Ausgangssignal Q-i der vorderen Stufe und die Ereigniseintrittsdaten E. für die vorliegende Stufe über den Koinzidenzdetektor C. mit Koinzidenzdetektorfunktion empfängt, wie dies weiter unten näher erläutert
1^ werden wird, werden die Ereigniseintrittsdaten E. unabhängig (bzw. ohne Störung) davon empfangen, ob das Ausgangssignal Q-n von der vorderen Stufe erzeugt wird oder nicht, und dann kann die Anzahl des Eintritts genau gezählt werden. Demgemäß kann die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung die Anzahl des Eintritts der Ereignisdaten E. (i = 1, ... m) aus mehreren Ereignissen mit einer durch die Gleichung (1) wiedergegebenen Gewichtung zählen und den Zählwert genau aufsummieren. Wenn angenommen wird, daß die Anzahl des Eintritts für alle Ereigniseintrittsdaten E. den Wert M. (i = 1, ... hat, dann wird der Gesamtwert M durch die folgende Gleichung wiedergegeben:
M= ΣΖ W. · M. (2)
Damit der in den Gleichungen (1) und (2) zusammengefaßte Grundbetrieb der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung leicht verständlich wird, soll das einfachste Beispiel im folgenden anhand der Fig. 2 und 3 beschrieben werden.
3602Ö18
In einem in Fig. 2 gezeigten Beispiel ist jeder von fünf Frequenzteilern D, - Dg ein Binärzähler einer einzigen Stufe mit einem Frequenzteilungsverhältnis von 1/2, und jeder von vier Koinzidenzdetektoren C2 - C5 zwischen jeweils den Frequenzteilern D, - Dg ist ein XOR-Gatter, wobei andere Eingänge der beiden XOR-Gatter C4, C5 (auf der rechten Seite) unter den vier Gattern geerdet sind, d.h. sie sind immer mit dem logischen Wert "0" versorgt.
Folglich sind diese XOR-Gatter C4, C5 nur dann geöffnet, wenn ein Eingangssignal zu einem der Gatter C4, Cg den logischen Wert "1" annimmt. Das heißt, diese Gatter C4, C5 wirken lediglich als Verbindungsdrähte, so daß die Frequenzteiler D, - D1. einen Binärzähler von drei Stufen bilden. Drei Ereigniseintrittsdaten E,, E?, E, werden jeweils zu dem Anfangsfrequenzteiler D, und zu den XOR-Gattern C-, C, gespeist, und die Anzahlen M,, M„, M3 des Eintritts betragen jeweils 5, 2, 3, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist.
Es sei angenommen, daß die anderen Eingänge der XOR-Gatter C2, C3 ebenfalls geerdet sind, die Frequenzteiler D, - D5 einen fünfstufigen Binärzähler bilden und die Ausgangssignale Q, - Q1. Gewichtungen W, - W1- aufweisen, welche mit der Potenz von 2 zunehmen, wie dies in Fig. 2 unten gezeigt ist. Wenn die Gewichtung für die ersten Ereigniseintrittsdaten E, den Wert "1" hat, fällt - um eine Verbindung für die Gewichtung herzustellen - die Gewichtung der Ereigniseintrittsdaten E, - E3 mit der Gewichtung des Ausgangssignales jeder Stufe des Binärzählers zusammen. In diesem Beispiel sei zur Vereinfachung angenommen, daß die Ereigniseintrittsdaten E4, E5 nicht erzeugt werden. Drei Zwischenlinien in Fig. 3 stellen den Ausgangszustand der Ausgangssignale Q, - Q5 dar, wenn die Ereigniseintrittsdaten E, - E3 einzeln fünfmal, zweimal bzw. dreimal erzeugt werden, und die unterste Linie von Fig. 3 stellt den
Ausgangszustand der Ausgangssignale Q, - Q5 dar, wenn diese Ereigniseintrittsdaten E, - E3 alle erzeugt werden. Da in der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung die beiden Eingangssignale in das XOR-Gatter einander nicht stören oder überlappen, wird die Ausgangsverteilung der Ausgangssignale Q, - Q5 in der untersten Zeile von Fig. 3, d.h. die Zahl 21 in Dezimalschreibweise in diesem Beispiel, in Binärschreibweise durch Addition von drei Zahlen in Binärschreibweise ausgedrückt, welche die Ausgangsverteilung der Ausgangssignale Q, - Q5 darstellen, die in den drei Zwischenzeilen angegeben sind. Die rechte Spalte von Fig. 3 gibt diese Zahlen in Dezimalschreibweise an.
Aus den obigen Erläuterungen folgt, daß die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung die Anzahl des Eintritts mehrerer Ereignisse mit einer Gewichtung entsprechend den jeweiligen Ereignissen genau zählen und summieren kann. Bei der Erläuterung des Grundprinzips wurde angenommen, daß beliebige zwei Ereignisse der mehreren Ereignisse nicht gleichzeitig eintreten; wenn diese Annahme nicht gilt, können logische Gatter in den Eingangsstufen I. (i = 1, .... m) von Fig. 1 verwendet und in vorgeschriebener Sequenz durch Abtasttaktimpulse freigegeben werden, um so den angenommenen Zustand sicherzustellen.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung einschließlich einer derartigen Eingangsstufe werden im folgenden in Einzelheiten beschrieben.
Fig. 4 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei welchem ein Koinzidenzdetektor ein XOR-Gatter ist, und der Betrieb der Schaltungsanordnung wird im folgenden anhand des Signaldiagrammes von Fig. 5 erläutert. In Fig. 4 sind ein i-ter Koinzidenz-
detektor C und ein i-ter Frequenzteiler D. gezeigt, die jeweils aus Fig. 1 herausgegriffen sind. Zur Vereinfachung sei in den folgenden Erläuterungen angenommen, daß der Frequenzteiler ein Binär zähler einer Stufe mit einem Frequenzteilungsverhältnis 1/2 ist und die Ereigniseintrittsdaten E. ein Signal bilden, das den Eintritt des Ereignisses als einen logischen Wert "1" ausdrückt. Auch wird das Ausgangssignal des XOR-Gatters C. durch C. ausgedrückt, und der Zustand des Ausgangssignales Q. des Frequenzteilers D. ändert sich entsprechend dem Anstieg des Ausgangssignales C.
Das XOR-Gatter C. ist an einem Eingangsanschluß mit dem Ausgangssignal Q-1 des Frequenzteilers D._, an
der vorderen Stufe beaufschlagt, und das vordere Ausgangssignal Q. , ist im oberen Bereich von Fig. 5 ge-ι—J-
zeigt. Falls das vordere Ausgangssignal Q._-i in einem Zustand "1" ist, wie dies in der linken Hälfte von Fig. 5 gezeigt ist, und die beiden Ereigniseintrittsdatensignale E,, die zu einer Zeit tQ und t- ansteigen, in das XOR-Gatter C. eingegeben werden, wie dies im unteren Bereich von Fig. 5 dargestellt ist, dann schrei tet das Ausgangssignal C in vollkommen umgekehrter Be-Ziehung hinsichtlich des Ereigniseintrittsdatensignals E. fort, wie dies in Fig. 5 unten dargestellt ist. Das Ausgangssignal Q, des Frequenzteilers D, verändert sich von einem Wert "0" auf einen Wert "1" und wird zur nächsten Stufe zur Zeit t-, übertragen, wenn das Ausgangssignal C. des XOR-Gatters entsprechend dem Anstieg des i-ten Ereigniseintrittsdatensignales E. ansteigt. Auch steigt zur Anstiegszeit t3 des zweiten Ereigniseintrittsdatensignales E. das Ausgangssignal C des XOR-Gatters an; jedoch verändert sich das Ausgangssignal Q. des Frequenzteilers D. vom Wert "1" auf einen Wert "0". Dieser Betrieb schreitet in ähnlicher Weise fort, wann immer das Ereignis i eintritt, so-
lange das vordere Ausgangssignal Q-_-i den Wert "1" hat. Sooft die Ereigniseintrittsdaten E. zweimal erzeugt werden, überträgt der Frequenzteiler D. ein Ausgangssignal Q. zur nächsten Stufe.
Wenn das vordere oder vorhergehende Ausgangssignal Q-τ sich vom Wert "1" in einen Wert "0" zur Zeit t. ändert, verändert sich das Ausgangssignal C. des XOR-Gatters vom Wert "1" auf einen Wert "0" entsprechend der Änderung des vorderen Ausgangssignales Q-,. Da jedoch der Frequenzteiler nicht auf einen Abfall des Ausgangssignales C des XOR-Gatters anspricht, ändert sich der Zustand des Ausgangssignales Q. des Frequenzteilers
D. nicht. Wenn das vordere Ausgangssignal Q. , den Wert "0" hat und das Ereignxseintrittsdatensignal E. zweimal erzeugt wird, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist, und da das Ausgangssignal C. des XOR-Gatters in der gleichen Beziehung wie die Ereigniseintrittsdaten E.
fortschreitet, wie dies ebenfalls in Fig. 5 gezeigt ist, ändert sich der Zustand des Ausgangssignales Q. des Frequenzteilers beim Anstieg des Ausgangssignales C. des XOR-Gatters, d.h. zu der Anstiegszeit tr, t-, der Ereigniseintrittsdaten E.. Dieser Fall ist von dem vorhergehenden Fall insoweit verschieden, als sich das Ausgangssignal Q. des Frequenzteilers beim Anstieg des Ereignisses der Ereigniseintrittsdaten E. oder bei deren Abfall ändert. Jedoch ist der frühere Fall zu letzterem insoweit ähnlich, als jedesmal bei zweimaligem Erzeugen der Ereigniseintrittsdaten E. das Ausgangssignal Q. des Frequenzteilers einmal erzeugt wird, selbst wenn das vordere Ausgangssignal Q-_-i den Wert "0" hat.
Wenn sich das vordere Ausgangssignal Q-_i vom Wert "0" auf den Wert "1" zur Zeit tg ändert, d.h., wenn das XOR-Gatter C. das Zähl-Eingangssignal von der vorderen Stufe empfängt, steigt das Ausgangssignal C. des
XOR-Gatters C1 vom Wert "0" auf einen Wert "1" an und ändert sich entsprechend der Änderung des Ausgangssignales Q. des Frequenzteilers D. vom Wert "0" auf einen Wert "1" in dem in Fig. 5 gezeigten Beispiel, wodurch das Zähl-Eingangssignal Q-_-i von der vorderen Stufe gezählt wird. In diesem Beispiel ändert sich der Zustand des Frequenzteilers Q. unmittelbar vor dem Zeit punkt tg vom Wert "1" auf einen Wert "0" entsprechend
1^ dem Anstieg des Eingangssignales Q. , von der vorderen
χ—j.
Stufe, wodurch das Ausgangssignal Q-_-i von der vorderen Stufe gezählt wird.
Falls, wie oben beschrieben, irgendein Ereignis nicht gleichzeitig eintritt, d.h., falls die Erzeugung der Ereigniseintrittsdaten E. und die Zustandänderung des vorderen Ausgangssignales Q-_-i in dem Ausführungsbeispiel nicht gleichzeitig stattfinden, stören bzw. überlappen die Ereigniseintrittsdaten E. und das vordere Ausgangssignal Q-_i einander nicht, sondern betreiben den Frequenzteiler D.. Die wechselseitige Nicht-Störung bzw. -Überlappung der beiden Eingangssignale in das XOR-Gatter C. beruht darauf, daß sich der Ausgangszustand des XOR-Gatters C. lediglich abhängig davon verändert, ob die beiden Ausgangssignale übereinstimmen oder nicht, wie dies aus den obigen Erläuterungen folgt.
Die Erfassung, ob die beiden Eingangssignale übereinstimmen oder nicht, kann nicht nur mittels des XOR-Gatters von Fig. 4, sondern auch mit anderen Schaltungseinrichtungen vorgenommen werden, beispielsweise mit dem in Fig. 6 gezeigten XOR-Gatter C.
Fig. 7 ist ein Signaldiagramm, das den Betrieb der Schaltung des Ausführungsbeispiels von Fig. 6 erläutert, wobei das XOR-Gatter C als Koinzidenzdetektor verwendet wird. Aus einem Vergleich folgt, daß sich Fig. 7 von
Fig. 5 lediglich im Ausdruck eines Ereigniseintritts in den Ereigniseintrittsdaten E. durch einen logischen Wert "0" unterscheidet. Wenn ein Ereigniseintritt durch einen logischen Wert "1" wie im ersten Ausführungsbeispiel ausgedrückt wird, kann ein Inverter als Eingangsstufe I. in Fig. 1 verwendet werden. Obwohl sich der Zustand des Ausgangssignales Q. des Frequenzteilers D. beim Anstieg eines Eingangssignales in diesen beiden Ausführungsbeispielen ändert, kann ein zu den obigen Erläuterungen ähnlicher Betrieb auch mittels eines Frequenzteilers gewonnen werden, der bei abfallendem Eingangssignal wirkt, falls vor dem Eingang ein Inverter liegt.
Fig. 8 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei welchem ein ODER-Gatter als Eingangsstufe I. verwendet wird. Das ODER-Gatter I. entspricht einem Fall, in welchem das XOR-Gatter in einem Koinzidenzdetektor C. eingesetzt wird, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist. In diesem Ausführungsbeispiel können mehrere Ereigniseintrittsdaten E.. (j =1, ... l) in das ODER-Gatter I. eingegeben werden. Diese Ereigniseintrittsdaten E.. werden mit gleicher Gewichtung W. eingespeist.
Wenn ein XOR-Gatter im Koinzidenzdetektor C. verwendet wird, muß die Eingangsstufe I. hierzu entsprechend verändert werden. Ein UND-Gatter kann eingesetzt werden, wenn ein Ereignis^eintritt durch einen Wert "0" in den Ereigniseintrittsdaten E. ausgedrückt wird, und ein NAND-Gatter kann verwendet werden, wenn er durch einen Wert "1" wiedergegeben wird.
Wie oben anhand der Fig. 2 erläutert wurde, wird ein fester logischer Wert zu dem Ereigniseintrittsdateneingang des Koinzidenzdetektors C gespeist, wodurch der Betrieb des Koinzidenzdetektors C. gewissermaßen abgeschaltet wird, und die Frequenzteiler D. , und
-ύΧ-
D , die jowoils an dor Vorderseite und Rückseite dc*s Koinzidenzdetektors C. angeordnet sind, können in Reihe geschaltet werden. Der in diesem Fall einzuspei sende feste logische Wert beträgt "0", wenn der Koinzidenzdetektor C ein XOR-Gatter ist, und "1", wenn er ein XOR-Gatter ist, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.
In einem anderen vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung wird ein logisches Gatter in der Eingangsstufe I. verwendet, wodurch nicht nur die Ereigniseintrittsdaten, sondern auch ein Taktimpuls in die Eingangsstufe I. eingegeben werden. Fig. 9 zeigt ein Beispiel hierfür, wobei ein UND-Gatter als Eingangsstufe I. verwendet wird, wenn der Koinzidenzdetektor C . ein XOR-Gatter ist, und die Ereigniseintrittsdaten E. und der Taktimpuls CP werden in die Eingangsstufe I. eingegeben. Wenn ein Abtasttaktimpuls als Taktimpuls CP verwendet wird, wie dies oben erläutert wurde, und selbst bei gleichzeitigem Auftreten einiger Daten unter den m Ereigniseintrittsdaten E. (i = 1,... m) können diese Daten in Sequenz oder Folge ausgerichtet und in die in Fig. 1 gezeigte Kaskadenschaltung gegeben werden. Das heißt, wenn der Abtasttaktimpuls CP jeweils zu den m Eingangsstufen I. (i = 1, ... m) der Kaskadenschaltung in vorgeschriebener Sequenz gespeist wird, so daß die Taktimpulse CP einander nicht überlappen, werden m Ereigniseintrittsdaten E. (i = 1,... m) zu den Koinzidenzdetektoren C (i = 2, ... m) und dem Anfangsfrequenzteiler D, über diese Eingangsstufen gespeist, so daß beliebige zwei Datenwerte unter den m Ereigniseintrittsdaten E. einander nicht gleichzeitig überlappen.
Fig. 10 ist ein Signaldiagramm der Schaltung von Fig. 9, wobei die Periode des Taktimpulses CP ausreichend kürzer als die Zeitdauer der Ereigniseintrittsdaten ist,
BAD
so daß die Zeitdauer gemessen oder gezählt werden kann. Da Fig. 10 einen ähnlichen Betrieb wie Fig. 5 erläutert, soll hier nur eine kurze Erläuterung gegeben werden. Die Ereigniseintrittsdaten E. auf der linken Seite von Fig. 10, die erzeugt werden, wenn das vordere Ausgangssignal Q-_n im Zustand "1" ist, werden während der Zeitdauer in vier Ereigniseintrittsdatenimpulse EP umgewandelt, die durch die in der oberen Hälfte von Fig.
gezeigten Taktimpulse CP herausgeschnitten sind, und als vier negative Impulse in dem in der unteren Hälfte gezeigten Ausgangssignal C des Koinzidenzdetektors dargestellt. Der Zustand des Ausgangssignales Q. des Frequenzteilers D. verändert sich bei jedem Anstieg der vier Impulse, wodurch der Frequenzteiler D. den Zählwert 4 ausgibt. Der Ereigniseintrittsdatenwert E. auf der rechten Seite, der erzeugt wird, wenn das vordere Ausgangssignal Q-_n im Zustand "0" ist, wird in drei Ereigniseintrittsdatenimpulse EP umgewandelt, und das Ausgangssignal C des Koinzidenzdetektors wird in diesem Fall als positive Impulse ohne Umwandlung wiedergegeben, und entsprechend den positiven Impulsen ändert sich das Ausgangssignal Q. des Frequenzteilers D., wie dies in Fig. 10 gezeigt ist, wodurch der Frequenzteiler D. den Zählwert 3 abgibt.
Das Messen oder Zählen der Zeitdauer der Ereigniseintrittsdaten E. ist vorteilhaft, da die Zeit der mehreren Ereigniseintrittsdaten E. im Zustand "1" oder im Zustand "0" gezählt und mit Gewichtung für jedes Ereignis aufsummiert wird und da, wenn die mehreren Ereigniseintrittsdaten E. eine durch einen Übertragungsimpuls übertragene Datenfolge sind, die Taktimpulse CP synchron mit dem Übertragungstakt erzeugt werden, wodurch die Zahl der Daten mit dem Wert "1" oder "0" unter den Ereigniseintrittsdaten als Serienübertragungsdaten mit Gewichtung gezählt wird.
Da bezüglich der Gewichtung W. , die für die i-ten Ereigniseintrittsdaten E. gegeben ist, wie dies oben anhand der Gleichung (1) erläutert wurde, die Frequenzteiler bis zur vorderen Stufe gewöhnlich als Frequenzteilung einen Kehrwert einer ganzen Zahl haben, ist die Gewichtung W. als Produkt der Frequenzteilungsmaßfaktoren N,, N_, ...., N. , ebenfalls auf einen ganzzahligen Wert beschränkt. Wenn jedoch der Frequenzteiler mit dem geeigneten Frequenzteilungsverhältnis als Eingangsstufe I. angewandt wird, kann für die Gewichtung W. ein nicht-ganzzahliger Wert ausgewählt werden. Wenn das Frequenzteilungsverhältnis in der Eingangsstufe mit N bezeichnet wird, ergibt sich für die Ge- wichtung der Wert W./N. Fig. 11 zeigt ein Ausführungsbeispiel für diesen Fall. In diesem Ausführungsbeispiel werden die i-ten Ereigniseintrittsdaten E. weiter in «, Ereigniseintrittsdaten E.. (j = 1, .... i) eingeteilt, und die Daten E.. werden in die Frequenzteiler 1^i- (i = 1' ••••'fc) mit jeweils den Frequenzteilungsverhältnissen l/N.. (j = 1, ..., ι) eingegeben. Die Ausgangssignale dieser Frequenzteiler I ·-i · werden zu (Ä, - 1) XOR-Gattern Ι·2· gekoppelt und bilden die i-ten Ereigniseintrittsdaten E. , wobei jedoch diese XOR-Gatter als ein ODER-Gatter im Betrieb angenommen werden können. Das heißt, das Ausgangssignal von einem der Frequenzteiler I·* · ergibt die Ereigniseintrittsdaten E., wobei jedoch die Ereigniseintrittsdaten E. infolge der Kopplung durch die XOR-Gattergruppe nicht gleichzeitig von beliebigen zwei Frequenzteilern der Frequenzteiler I·.· erzeugt werden. Wenn in dem Aus-
führungsbeispiel die Ereigniseintrittsdaten E.. (j = 1, .... , a) jeweils durch W.. (j = 1, ...,«- ) bezeichnet werden, gilt die folgende Gleichung: 35
W.. = W./Nij (3)
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung kann zusätzlich zu den obigen Ausführungsbeispielen auf verschiedene Weise abgewandelt werden. Beispielsweise ist eine Korabination mehrerer Kaskadenschaltungen möglich, deren jede den Frequenzteiler und den Koinzidenzdetektor aufweist. Selbst wenn als ein Beispiel für diesen Fall ein Ausgangssignal von der letzten Stufe der mehreren Kaskadenschaltungen durch die Anfangsstufe einer ande-
jQ ren Kaskadenschaltung empfangen wird, kann der Zählwert zu einer anderen Kaskadenschaltung übertragen werden, solange eine Zeitsteuerung der Signalübertragung an der Verbindungsstelle vorgenommen wird. Obwohl ein Lesen des in einer Kaskadenschaltung gespeicherten Zähl-
^g wertes ein paralleles Lesen aus jeder Stufe in den obigen Erläuterungen ist, kann beim Lesen eine herkömmliche Einrichtung zum Lesen der Daten aus den Zählern verwendet werden. Weiterhin braucht der Frequenzteiler nicht immer ein festes Frequenzteilungsverhält-
2Q nis zu haben; vielmehr kann das Frequenzteilungsverhältnis durch eine herkömmlich geeignete Einrichtung verändert werden, um die Gewichtung für alle Ereigniseintrittsdaten zu ändern.
„c Die erfindungsgemäße Gewichtungsereignis-Zählerschaltungsanordnung kann aus relativ einfachen Schaltungseinheiten aufgebaut werden, wie dies aus dem Grunddiagramm ersichtlich ist. Das heißt, die erfindungsgemäße Gewichtungsereignis-Zählerschaltungsanordnung hat meh-
3q rere Frequenzteiler, mehrere Frequenzdetektoren, die jeweils zwischen zwei benachbarte Frequenzteiler eingefügt bzw. angeschlossen sind, die weiterhin einen Eingang aufweisen, der ein Ausgangssignal vom vorderen oder vorhergehenden Frequenzteiler aufnimmt und die
nc ihr Ausgangssignal an den hinteren bzw. folgenden Frequenzteiler abgeben, wobei der Frequenzteiler und der Koinzidenzdetektor in Kaskade geschaltet sind, und Eingangsstufen, die jeweils den anderen Eingang der Koinzi-
denzdetektoren mit Digital-Daten versorgen, welche den zu zählenden Ereigniseintritt darstellen, sooft das Ereignis eintritt. Da jede Einrichtung hiervon auf einfache Weise in integrierter Halbleitertechnik aufgebaut werden kann, kann die Anzahl des Eintritts mehrerer Ereignisse mit einer für jedes Ereignis festgelegten Gewichtung mittels eines einfachen Aufbaues gezählt und aufsummiert werden, der für eine Integration geeignet ist.
Obwohl beim Stand der Technik ein Mikroprozessor benötigt wird, ermöglicht die vorliegende Erfindung eine Gewichtungszahl-Aufsummierschaltung auf einer sehr begrenzten Fläche innerhalb eines Halbleiterkörpers.
Daraus folgt, daß die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung besonders zur Integration in sogenannten kundenspezifischen integrierten Schaltungen geeignet ist, um in tragbaren Geräten und Vorrichtungen eingebaut zu werden.
Da die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung in der Gestaltung bezüglich der Betriebsparameter frei ist, kann sie in verschiedenen Abwandlungen entsprechend einer benötigten Anleitung ausgeführt werden. Damit ist die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung in vielen Anwendungen vorteilhaft einsetzbar.
- Leerseite -

Claims (23)

χ. Patentansprüche
1. Gewichtungsereignis-Zählerschaltungsanordnung/mit mehreren Frequenzteilern (D.), gekennzeichnet durch
mehrere Koinzidenzdetektoren (C), die jeweils zwischen zwei benachbarte Frequenzteiler (D.) eingefügt bzw. angeschlossen sind, die weiterhin einen Eingang aufweisen, der ein Ausgangssignal vom vorhergehenden Frequenzteiler aufnimmt, und die ihr Ausgangssignal an den folgenden Frequenzteiler abgeben, wobei die Frequenzteiler (D.) und die Koinzidenzdetektoren (C.) in Kaskade geschaltet sind, und
Eingangsstufen (I.), die jeweils einen anderen Eingang der Koinzidenzdetektoren (C) mit Digital-Daten versorgen, welche den zu zählenden Ereigniseintritt darstellen, sooft das Ereignis eintritt, wobei die Anzahl des Eintritts von mehreren Ereignissen gezählt und aufsummiert wird mit einer Gewichtung, die durch die Position festgelegt ist, welche der Koinzidenzdetektor zum Empfang der den Eintritt darstellenden Digital-Daten in der Kaskadenschaltung einnimmt.
2. Gewichtungsereignis-Zählerschaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Frequenzteiler ein Binärzähler ist.
3. Gewichtungsereignis-Zählerschaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Frequenzteilungsverhaltnis jedes Frequenzteilers den Wert 1/2 hat, und daß die Frequenzteiler ein einstufiger Binarzähler oder ein D-Typ-Flipflop sind.
4. Gewichtungsereignis-Zählerschaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Frequenzteilungsverhältnis der Frequenzteiler ein Kehrwert der Potenz von 2 ist, und daß die Frequenzteiler einen mehrstufigen Binärzähler bilden.
5. Gewichtungsereignis-Zählerschaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Frequenzteilungsverhältnis der Frequenzteiler ein Kehrwert einer ganzen Zahl außer der Potenz von 2 ist.
6. Gewichtungsereignis-Zählerschaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Frequenzteilungsverhältnis der Frequenzteiler nichtganzzahlig ist.
7. Gewichtungsereignis-Zählerschaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzteilungsverhältnisse der Frequenzteiler gleich
r, sind.
8. Gewichtungsereignis-Zählerschaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Koinzidenzdetektor ein Exklusiv-ODER-Gatter mit zwei Eingängen ist.
9. Gewichtungsereignis-Zählerschaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Koinzidenzdetektor ein Exklusiv-NOR-Gatter mit zwei Eingängen ist.
10. Gewichtungsereignis-Zählerschaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangs· stufe ein Leitungsdraht zur Übertragung von impulsförmigen, den Ereigniseintritt darstellenden Digital-Daten zum Koinzidenzdetektor ohne Umsetzung ist.
11. Gewichtungsereignis-Zählerschaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsstufe ein logisches Gatter mit mehreren Eingangen ist, um die impulsförmigen, den Eintritt von mehreren Ereignissen darstellenden Digital-Daten zu empfangen, und daß die mehreren Ereignisse entsprechend den den Eintritt darstellenden und zu dem Gatter gespeisten Digital-Daten mit gleicher Gewichtung zueinander zählbar sind.
12. Gewichtungsereignis-Zählerschaltungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Koinzidenzdetektor ein Exklusiv-ODER-Gatter ist, und daß ein logisches Gatter zur Einspeisung eines Signales in den anderen Eingang des Exklusiv-ODER-Gatters ein ODER-Gatter ist.
13. Gewichtungsereignis-Zählerschaltungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Koinzidenzdetektor ein Exklusiv-NOR-Gatter ist, und daß ein logisches Gatter zur Einspeisung eines Signales in den anderen Eingang des Exklusiv-NOR Gatters ein UND-Gatter ist.
14. Gewichtungsereignis-Zählerschaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsstufe ein logisches Gatter ist, das den Ereigniseintritt darstellende Digital-Daten und auch eine Taktimpulsfolge mit einer Periode, die kürzer ist als das Zeitintervall des Ereigniseintritts/ zum Zählen des Ereigniseintritts empfängt und freigegeben wird, sooft der Taktimpuls empfangen wird.
15. Gewichtungsereignis-Zählerschaltungsanordnung nach Anspruch L4, dadurch gekennzeichnet, daß dan lugische Gatter ein UND-Gatter ist.
BAD
R Π ? 8
16. Gewichtungsereignis-Zählerschaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils logische Gatter als die Eingangsstufen (I.) für die mehreren Koinzidenzdetektoren (C.) in der Kaskadenschaltung verwendet werden, daß jedes logische Gatter die den Eintritt eines Ereignisses darstellen den Digital-Daten und ebenfalls Abtasttaktimpulse zum sequentiellen Abtasten der mehreren logischen Gatter empfängt und freigegeben wird, sooft der Abtasttaktimpuls empfangen wird, so daß alle Digital-Daten sequentiell zu dem entsprechenden Koinzidenzdetektor gespeist werden.
17. Gewichtungsereignis-Zählerschaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die anderen Eingänge der verschiedenen Koinzidenzdetektoren in der Kaskadenschaltung auf vorgeschriebene logische Daten festgelegt sind.
18. Gewichtungsereignis-Zählerschaltungsanordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Koinzidenzdetektor ein Exklusiv-ODER-Gatter ist, und daß der feste logische Wert "0" zum anderen Eingang des Gatters gespeist ist.
19. Gewichtungsereignis-Zählerschaltungsanordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Koinzidenzdetektor ein Exklusiv-NOR-Gatter ist, und daß der feste logische Wert "1" zum anderen Eingang des Gatters gespeist ist.
20. Gewichtungsereignis-Zählerschaltungsanordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Eingang des End-Koinzidenzdetektors in der Kaskadenschaltung auf einen vorgeschriebenen logischen Wert festgelegt ist.
21. Gewichtungsereignis-Zählerschaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kaskadenschaltungen vorgesehen sind, und daß das Ausgangssignal von der Endstufe jeder Kaskadenschaltung zu dem gemeinsamen Frequenzteiler oder zu der Anfangsstufe einer anderen Kaskadenschaltung gespeist ist.
22. Gewichtungsereignis-Zählerschaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Frequenzteiler ein festes Frequenzteilungsverhältnis hat, und daß die Anzahl des Eintritts mehrerer Ereignisse gezählt und aufsummiert wird mit einer Gewichtung, die zuvor durch jeweilige feste Frequenzteilungsverhältnisse festgelegt wurde.
23. Gewichtungsereignis-Zählerschaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Ausgangs-Signale der Frequenzteiler parallel ausgelesen werden, um den Gesamtwert der Anzahl des Eintritts mehrerer Ereignisse zu lesen.
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