DE3046772C2 - Taktgenerator - Google Patents
TaktgeneratorInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
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- H03K5/156—Arrangements in which a continuous pulse train is transformed into a train having a desired pattern
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
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- H03M1/00—Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
- H03M1/66—Digital/analogue converters
- H03M1/82—Digital/analogue converters with intermediate conversion to time interval
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- Nonlinear Science (AREA)
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- Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
Description
4. Taktgenerator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Logik ein ODER-Gatter
(O\) mit /7+1 Eingängen «nthäJt, wobei π Eingänge
von den Ausgängen von UNU-Gattern (U\-U„)
gebildet werden, daß diese UND-Gatter jeweils eine Stufe des Binärzählers (BZ) mit einer entsprechenden Stufe des Schieberegisters (5Ri) verknüpfen,
daß am n+ \ ten Eingang des ODER-Gatters (Oi) der Inhalt einer definierten Stufe des Schieberegisters
direkt anliegt, und daß ein letztes UND-Gatter (Ux)
vorgesehen ist, das den Ausgang des ODER-Gatters (Oi) mit dem Grundkontakt (T) verknüpft und an
dessen Ausgang der Takt (TG) mit binär ansteigender Periodenlänge, der zugleich der Schiebetakt des
Schieberegisters ist, auftritt
5. Taktgenerator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der invertierte Inhalt der
letzten Stufe (<?„) des Binärzählers (BZ) über ein 1.
UND-Gatter (U\) mit dem Inhalt der 1. Schieberegisterstufe (SQo) verknüpft ist
55
Die Erfindung beirifft einen Taktgenerator nach den
Merkmalen des Oberbegriffes im Anspruch 1.
In der Datenverarbeitung werden vielfach Taktgeneratoren benötigt, die aufeinander folgende Einzelimpul-
se erzeugen, mit deren Hilfe beispielsweise Informationen gespeichert, abgerufen und weitergeleitet werden.
Bei Digital-Analogwandlern werden vielfach bestimmte Werte, beispielsweise die elektrischen Größen in
Schieberegistern digital gespeichert und mit Hilfe eines an das Schieberegister angeschlossenen Integrationsglieds in analoge Werte umgewandelt. Taktgeneratoren
sorgen dafür, daß der Schieberegisterinhalt geändert,
ausgegeben und im ständigen Umlauf gehalten werden
kann. ; '
In der Datenverarbeitung werden meist Taktgeneratoren verwendet, die Taktimpulse gleichbleibender
Frequenz erzeugen. So wird in der DE-PS 23 48 831 ein
Digital-Analogwandler beschrieben, der ein Schieberegister enthält, in dem der digitale Wert einer Größe
abgespeichert ist Der Schieberegisterinhalt läuft über eine Datenschleife ständig um und kann durch eine in
die Datenschleife eingefügte Logik geändert werden. Bei dem bekannten Digital-Analogwandler wird an
einem an das Schieberegister angeschlossenen Integrationsglied eine Gleichspannung abgegriffen, die direkt
proportional der Anzahl der im Schieberegister enthaltenen logischen »!«-Informationen ist Da die
Schiebetaktimpulse eine gleichbleibende Frequenz aufweisen, ist bei dem bekannten Digital-Analogwandler die Uiiterteilbarkeit der am Integrator abnehmbaren
Größe allein durch die Länge des Schieberegisters bzw. durch die Anzahl der im Schieberegister unterzubringenden binären Informationen abhängig. Bei einem
Schieberegister mit π gleichwertigen Stufen lassen sich somit η unterschiedliche Digitalwerte unterbringen. Die
Auflösung der digital erfaßten und analog auszugebenden Größe ist somit —.
η
Ferner ist aus Rev. ScL Instrum. VoL 45 No. 5, Mai
1974 S. 714-716 eine Anordnung bekannt, die in einem
fest vorgegebenen Bereich Impulse mit annähernd logarithmisch ansteigender Taktlänge erzeugt Hierzu
sind 2 Teiler, 2 Zähler und neben anderen Logikbausteinen ein Komparator erforderlich. Der Erfindung liegt
die Aufgabe zugrunde, einen einfacher aufgebauten Taktgenerator anzugeben, mit dem vorhandene Logikbausteine besser ausnutzbar sind, d. h. mit dessen Hilfe
mehr Informationen verarbeitet oder der Informationsfluß beschleunigt werden kann. Dieser Taktgenerator
soll zur Ansteuerung von D/A-Wandlern besonders geeignet sein.
Diese Aufgabe wird mit den im Anspruch 1
aufgeführten Merkmalen gelöst.
Es handelt sich also um einen Taktgenerator, der anstelle von Taktimpulsen mit gleichbleibenden Periodenlängen nunmehr binär ansteigende Periodenlängen
aufweist, wobei die maximale Periodenlänge das 2"fache der Periodenlänge des ersten Taktimpulses beträgt,
wenn π die Zahl der Stufen des Binärzählers ist Wird ein
derartiger Takt auf das Schieberegister eines Digital-Analogwandlers gegeben, so erfahren die einzelnen
Stufen des Schieberegisters dadurch eine Gewichtung, daß der Inhalt der jeweiligen Stufe am nachgeschalteten
Integrationsglied während der 1, 2, 4, 8 oder 2"fachen Zeit, bezogen auf die Zeitdauer des Grundtaktes,
anliegt. Durch diese Gewichtung des Inhalts aufeinanderfolgender Stufen im Schieberegister eines Digital-Analogwandlers bei Verwendung eines Taktgenerators
mit binär ansteigender Periodenlänge lassen sich in dem Λ+lstufigen Schieberegister des Digital-Analogwandlers nunmehr 2"+1 Analogwerte abspeichern.
Der Ausgangstakt mit binär ansteigender Periodenlänge ist bei dem erfindungsgemäßen Taktgenerator
zugleich der Schiebetakt des im Taktgenerator enthaltenen Schieberegisters, wobei jeweils eine Stufe des
Schieberegisters eine Information enthält, die vom Inhalt aller übrigen Stufen des Schieberegisters
verschieden ist Dies bedeutet, daß beispielsweise nur eine Stufe des Schieberegisters eine logische »1«
enthält.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Taktgenerators liegt am Eingang eines B-stufigen Binärzählers ein Grundtakt mit gleichbleibender
Periodenlänge der Einzeltakte an. Das Schieberegister
des Taktgenerators hat n+\ Stufen, wobei die einzelnen Stufen des Schieberegistersund des Binärzählers
über die Logik so miteinander verknüpft sind, daß
am Ausgang der Logik der Ausgangstakt mit binär ansteigender Periodenlänge während eines Schieberegisterumlaufs
und somit mit einem auf den Gsundtakt
bezogenen Periodenlängenverhältnis wie
1 :1 :2:4:8..-2=entsteht
Die· Logik besteht vorzugsweise aus einem ODER-Gatter
mit ji+1 Eingängen, wobei π Eingänge von den
Ausgängen von UND-Gattern gebildet werden. Diese is
UND-Gatter verknüpfen jeweils eine Stufe des Binärzählers mit einer entsprechenden Stufe des
Schieberegisters. Am n+tten Eingang des ODER-Gatters liegt der Inhalt einer definierten Stufe des
Schieberegisters direkt an, so daß eine definierte Synchronisation der Taktfolge innerhalb eines Schieberegisteriimlaufs
entsteht Ein letztes UND-Gatter verknüpft den Ausgang des ODER-Gatters mit dem Grundtakt. Am Ausgang dieses UND-Gatters entsteht
somit der Takt mit binär ansteigender Periodenlänge. Die beschriebene Logik enthält ferner ein 1. UND-Gatter,
das den invertierten Inhalt der letzten Stufe des Binärzählers mit dem Inhalt der 1. Schieberegisterstufe,
verknüpft
Die Erfindung und ihre vorteilhafte Ausgestaltung soll im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieils
näher erläutert werden. Die F i g. 1 zeigt den Taktgenerator, während in der Fig.2 der Grundtakt und der
Takt mit binär ansteigender Periodenlänge, sowie der jeweilige Inhalt der Stufen des Binärzählers und des
Schieberegisters dargestellt ist. Bei den Impulsdiagrammen wurde von einem 4 (n=4) stufigen Zähler
ausgegangen.
Die F i g. 1 zeigt einen Binärzähler BZaus η Stufen, an
dessen Eingang ein Takt T mit gleichbleibender Frequenz ge .näß dem ersten Diagramm der Fig. 2
anliegt. Bei dem Zähler kann es sich um einen handelsüblichen aus Flip-Flops aufgebauten Rinärzähler
handeln, der somit nicht näher beschrieben werden muß. Wie aus den Diagrammen der Fig.2 ersichtlich, wird ·»>
die Frequenz des Grundtaktes in der Stufe Qi des
Binärzählers unterteilt Eine weitere Frequenzteilung:
erfolgt in der Stufe Qz und in entsprechender Weise wird auch durch die nachfolgenden Stufen des
Binärzählers eine sich aus dem Binärcode ergebende >n
weitere Frequenzuntertellung vorgenommen. In den Diagrammen der F i g. 2 ist der sich daraus ergebende
Impulsverkuf in den einzelnen Stufen des Binärzählers,
dargestellt. Die Stufe Qi des Binärzählers hat somit die
Binärgewichtung 2°, die Stufe Qz die Binärgewichtung 21, der Stufe Q3 kommt der Binärwert 22 und der Stufe
Qt der Binärwert 23 zu. Ein vierstufiger Binärzähler der
in der Fig.2 dargestellten Weise kann somit 15
Taktimpulse des Grundtaktes Taufaddieren.
Der Taktgenerator gemäß der F i g. 1 umfaßt ferner ein Schieberegister SRt mit η +1 Stufen, die als SQ0 bis
SQn bezeichnet sind. Die Logik, die den Binärzähler und
das Schieberegister niiteinander verknüpft, besteht aus
dem ODER-Gatter Oi und UND-Gatter Vt bis Un. Alle
Ausgänge der UND-Gatter sind zugleich Eingänge des ODER-Gatters. Dps UND-Gatter Ut verknüpft den
invertierten Inhalt der letzten Binärzählerstufe Qn mit
dem Inhalt der efstün £;hieberegisterstufe 5Cb- Der
Inhalt der Schieberegister SQu die auf die Stufe SQo
folgt, gilt als Synchronisierstufe, so daß der Inhalt dieser
Stufe direkt als eine Eingangsinformatiort zum ODER-Gatter
Oi führt Alle nachfolgenden UND-Gatter
verknüpfen jeweils eine Binärzählersiufe mit einer Schieberegisterstufe gleicher Zählfolge. Folglich verknüpft
das UND-Gatter Uz die Binärzählerstufe Qi mit
der Schieberegisterstufe SQz.
Ein letztes UND-Gatter Ux verknüpft den Ausgang
des ODER-Gatters Ch mit dem Grundtakt T. An dem Ausgang dieses UND-Gatters Ux entsteht der Takt TG
mit binär ansteigender Periodendauer, der zugleich als Schiebetakt wieder den Schieberegisterstufen zugeführt
wird. Die Logik bewirkt somit die nachstehend aufgeführte logische Verknüpfung.
TG = (QnxSQ0+ SQ1 + Q2 XSQ2 + ... QnXSQn) χ Τ.
Das Ergebnis dieser Ipgischen Verknüpfung ist aus der F i g. 2 ersichtlich.
Im Schieberegister SRi enthält jeweils eine Stufe —
wie bereits ausgeführt wurde — eine logische »!«-Information. Diese Information befindet sich — wie
dargestellt — beispielsweise in der Schieberegisterstufe SQi. Da diese Schieberegisterstufe direkt einen Eingang
des ODER-Gatters bildet, kann am Ausgang des UND-Gatters Ux dann ein Taktimpuls auftreten, wenn
auch der Grundtakt T an diesem UND-Gatter Ux
anliegt Der daraus resultierende Taktimpuls am Ausgang TG schiebt die Information der Zelle SQt in die
Zelle SQz. Die Schieberegisterstufe SQ2 ist mit der
Binärzählerstufe Qz verknüpft, so daß ein weiterer Takt am Taktausgang TG entsteht wenn während der Zeit
wo sowohl in der Schieberegisterstufe SQ2, als auch in der Binärzählerstufe Qi eine logische »1« anliegt, ein
weiterer Taktimpuls T auftritt Daraus resultiert im Diagramm der F i g. 2 der dritte dargestellte Einzelimpuls
TG, durch den die Information »1« aus der Speicherzelle SQ2 nach SQ3 weitergeschoben wird. Die
Schieberegisterstufe SQs ist mit der Binärzählerstufe Q3
über ein UND-Gatter verknüpft. Die Binärzählerstufe Q3 g^.ht jedoch erst nach dem vierten Grundtakt auf den
Wert »1«, so daß erst der nachfolgende fünfte Grundtakt am Ausgang TG erscheinen und die
»1 «-Information aus der Zelle SQ3 nach 5Q4 weiterschieben
kann. Dadurch ging in der Taktfolge TG ein Impuls des Grundtaktes verloren, so daß sich nunmehr
die Periodenlänge des Ausgangstaktes TG bereits verdoppelt hat.
Die Schieberegisterstufe SQ4 ist mit der Binärzählerstufe
Q4 verbunden, die erst nach dem achten Grundtakt
ihren Informationsinhalt ändert. Dies bedeutet, daß erst der neunte Grundtakt über das UND-Gatter Ux
ausgef eben werden kann, während die drei in dieser Zeit aufgetretenen Grundtaktimpulse am Ausgang TG
unterdrückt werden. Die Periodenlänge des jetzt erscheinenden Ausgangsimpulses TG hat sich somit
wiederum verdoppelt. Durch diesen letzten in durchgehender Linienführung dargestellte Ausgangstakt TG
wird nunmehr die »!«-Information bei einem angenommenen fünfctufigen Schieberegister SRt und einem
vierstufigen Binärzähler von der Schieberegisferstufe SQ4 nach SQo geschoben. Die Schiebereguterslufe SQo
ist jedoch über das UND-Gatter Ut mit dem invertierten Inhalt der letzten Stufe Q* des Binärzählers
verknüpft, so daß bin Ausgang TG erst dann ein
weiterer Taktimpuls erscheinen kann, wenn die Binärzählerstufe 64 von der logischen »!«-Information
wieder auf »0« geht. Dieser Moment ist in der Fig. 2
durch eine senkrecht zur Zeitachse t verlaufende gestrichelte Linie angedeutet. Der auf diesen Zeitpunkt
nachfolgende erste Taktimpuls Terscheint am Ausgang TG und ist im letzten untersten Diagramm als >
gestrichelter Impuls dargestellt. Seine Periodenlänge hat sich somit nochmals gegenüber der des vorangegangenen
Impulses verdoppelt. Bei seinem Erscheinen wird die »!«-Information aus dem Schieberegister 5Q) nach
SQi weitergeschoben und der vorstehend geschilderte i'i
Zyklus wiederholt sich.
Durch die beschriebene Verknüpfung eines Binärzählers und eines Schieberegisters wird somit ein
Taktimpuls erzeugt, bei dem die Periodendauern zwischen den einzelnen Taktimpulsen binär ansteigen, π
und zwar im Verhältnis I : 1 :2 :4 :8. Dies gilt für einen
vierstufigen Binärzähler und eine fünfstufige Schieberegistereinheit. Die Stufenzahl kann selbstverständlich
beliebig erhöht werden, was sich dann in entsprechender Weise auf die Periodenlängen aufeinanderfolgender
Taktimpulse am Ausgang des Taktgenerators auswirkt. Mit der Erfindung wird somit ein Taktgenerator
beschrieben, dessen Taktfolge bereits eine binäre Gewichtung enthält, so daß hiermit die ansonsten
übliche Gewichtungsschaltung bei Digital-Analogwandlern ersetzt werden kann. Die binäre Gewichtung gilt
für jeweils einen Schieberegisterumlauf des Taktgenerators und wiederholt sich ständig, so daß es bei
nachgeschalteten Auswertungsschaltungen allein darauf ankommt, wie der Dateninhalt aufeinanderfolgender
Speicherstufen dem Steuertakt TG, dessen Einzeltakle binär ansteigende Periodendauern aufweisen, zugeordnet
sind. Wie bereits erwähnt, ist damit beispielsweise bei einem Digital-Analogwandler eine Gewichtung der
einzelnen Schieberegisterstufen des Digital-Analogwandlers bereits durch die Ansteuerung mit dem
beschriebenen Takt vorgegeben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Taktgenerator zur Erzeugung von Taktsignalen mit sidt zeitlich ändernder Periodenlärige, der einen
Binärzähler (BZ) enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Binärzähler (BZ) mit einem
Schieberegister (SRi) über eine logische Gatter- '
Schaltung (JLJi -UnOi, Ux) derart verknüpft ist, daß
ein Ausgangstakt (TG) mit binär ansteigender Periodenlänge innerhalb eines Durchschiebeintervalls des Schieberegisters (SRt) am Ausgang der
Logik auftritt, und daß dabei der Ausgangstakt (TG) zugleich den Schiebetakt für das Schieberegister
(SRi) bildet, wobei jeweils eine Stufe des Schiebere- is
gisters eine Information enthält, die vom Inhalt der
übrigen Stufen des Schieberegisters verschieden ist
2. Taktgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils nur eine Stufe des
Schieberegisters (SRi) eine logische »1« enthält
3. Taktgenerator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Eingang eines ß-stufigen
Binärzählers (BZ) ein Grundtakt (T) mit gleichbleibender Periodenlänge der Einzeltakte anliegt, daß
das Schieberegister (SRi) n+l Stufen enthält, und
daß die einzelnen Stufen des Schieberegisters und des Binärzählers über die Logik so miteinander
verknüpft sind, daß am Ausgang der Logik ein Ausgangstakt (TG) mit binär ansteigender Periodenlänge während eines Schieberegisterumlaufs und
einem auf den Grundtakt (T) bezogenen Periodenlängenverhz i'nis wie 1 :1 :2 :4 :8 :...: 2n entsteht.
Priority Applications (6)
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Owner name: TEMIC TELEFUNKEN MICROELECTRONIC GMBH, 74072 HEILB |
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