DE1219983B - Schaltungsanordnung zur einstellbaren Verzoegerung eines Signals unter Verwendung eines Vorwaerts-Binaer-Zaehlers - Google Patents

Schaltungsanordnung zur einstellbaren Verzoegerung eines Signals unter Verwendung eines Vorwaerts-Binaer-Zaehlers

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DE1219983B
DE1219983B DEL44719A DEL0044719A DE1219983B DE 1219983 B DE1219983 B DE 1219983B DE L44719 A DEL44719 A DE L44719A DE L0044719 A DEL0044719 A DE L0044719A DE 1219983 B DE1219983 B DE 1219983B
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DE
Germany
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signal
counter
signals
binary
stages
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DEL44719A
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English (en)
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Dipl-Ing Hans-Gerhar Gatermann
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
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    • H03K5/13Arrangements having a single output and transforming input signals into pulses delivered at desired time intervals
    • H03K5/131Digitally controlled
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F7/00Methods or arrangements for processing data by operating upon the order or content of the data handled
    • G06F7/02Comparing digital values
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K23/00Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains
    • H03K23/64Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains with a base or radix other than a power of two
    • H03K23/66Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains with a base or radix other than a power of two with a variable counting base, e.g. by presetting or by adding or suppressing pulses

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Description

  • Schaltungsanordnung zur einstellbaren Verzögerung eines Signals unter Verwendung eines Vorwärts-Binär-Zählers Zur einstellbaren Verzögerung eines Signals ist es beispielsweise bekannt, mit der Signalspannung über einen Widerstand einen Kondensator aufzuladen, dessen Spannung dann bei einem bestimmten Wert beispielsweise geeignete Schaltelemente, wie Relais, Transistoren od. dgl., schaltet. Die Verzögerungszeit für das Signal kann durch entsprechende Wahl von Widerstand und/oder Kondensator verändert werden. Zur Verzögerung eines Signals ist es weiter bekannt, einen voreinstellbaren Zähler zu verwenden. Dieser Zähler wird auf eine bestimmte Zahl voreingestellt und durch das zu verzögernde Signal ausgelöst. Der Zähler läuft dann rückwärts und gibt beispielsweise in seiner Nullstellung ein Signal aus. Zum Erreichen seiner Nullstellung benötigt er eine Zeit, die von der Zählfrequenz abhängig ist. Wird der Zähler mit konstanter Zählfrequenz betrieben, so ist die Verzögerungszeit proportional der Zahl der am Zähler voreingestellten Impulse.
  • Bei zur Verzögerung eines Signals verwendeten RC-Kreisen sind die erreichbare Genauigkeit und Zuverlässigkeit nicht sehr groß. Der Kondensator kann beispielsweise durch äußere Störungen beeinflußt werden. Bei Verwendung eines Zählers muß dieser vorwärts und rückwärts zählen können, und er muß eine Möglichkeit zum Voreinstellen haben. Ein Zähler, der die obigen Forderungen erfüllt, ist recht aufwendig.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine Schaltungsanordnung zu schaffen, die die Nachteile der obengenannten Anordnungen vermeidet. Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur einstellbaren Verzögerung eines Signals unter Verwendung eines Vorwärts-Binär-Zählers, dessen Ausgangssignale Binärzahlen in Paralleldarstellung symbolisieren, eines logischen Vergleichsgliedes und eines Taktgenerators. Die Erfindung besteht darin, daß das zu verzögernde Signal den Binärzähler ansteuert, daß dessen Ausgangssignale direkt das Vergleichsglied ansteuern, welches außerdem direkt durch vorgegebene und vom Zähler unabhängige, die Zeitverzögerung bestimmende Binärsignale angesteuert wird und das bei Koinzidenz der Zählerausgangssignale und der vorgegebenen, von außen zugeführten Binärsignale ein Signal abgibt. Einer weiteren Ausbildung entsprechend besteht das Vergleichsglied aus paarig zusammengefaßten Und-Stufen, wobei jedes Paar von den bejahten und verneinten Signalen einer Zählstufe (z. B. 2°) des Zählers, und den eingegebenen bejahten und verneinten Signalen gleicher Stellenwertigkeit angesteuert ist, und daß die paarigen Und-Stufen Oder-Nicht-Stufen ansteuern, denen Nicht-Stufen nachgeschaltet sind, die eine Und-Nicht-Stufe ansteuern, der eine Nicht-Stufe nachgeschaltet ist, an deren Ausgang das verzögerte Signal auftritt. Zweckmäßig wird bei Auftreten des verzögerten Signals die Zählung des Zählers unterbrochen. Einer weiteren Ausbildung entsprechend ist der Zähler über Torschaltungen von einem Taktgenerator gesteuert, und .diese Torschaltungen sind außerdem durch das zu verzögernde Signal angesteuert.
  • Es ist bereits eine Zeitverzögerungsschaltung bekannt, die aus einem Binärzähler, einer diesem nachgeschalteten Gatterschaltung, einem der Gatterschaltung nachgeschalteten Speicher, einem vom Binärzähler angesteuerten Addierwerk .und einem vom Speicher und Addierwerk angesteuerten Vergleichsglied besteht. Der Binärzähler wird laufend durch einen Taktgenerator angesteuert. Das zu verzögernde Signal wird der Gatterschaltung zugeführt. Im Moment des Auftretens dieses Signals werden die Schalter des Gatters geschlossen, und die gerade am Ausgang des Binärzählers anstehende Binärzahl gelangt in den mehrstufigen Speicher und wird dort unverändert festgehalten und ist die eine Eingangs-Binärzahl für das nachgeschaltete Vergleichsglied. Die Binärsignale des Binärzählers gelangen ferner auf das Addierwerk, das eine bestimmte Zahl hinzuaddiert. Bei flbereinstimmung der Binärzahl am Ausgang .des Speichers mit der Binärzahl am Ausgang des Addierwerkes tritt am Ausgang des Vergleichsgliedes ein gegenüber .dem an der Gatterschaltung auftretenden Eingangssignal verzögertes Signal auf.
  • Nachteilig bei dieser Anordnung ist die Notwendigkeit einer speziellen Gatterschaltung, eines mehrstufigen Speichers und eines mehrstufigen Addierwerkes. Dieser Aufwand ist durch die erfindungsgemäße Ausbildung vermieden.
  • Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • In .der F i g. 1 ist eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung dargestellt. Verwendet wird ein Binärzähler BZ, der nur vorwärts zu zählen braucht, wobei der Einfachheit halber nur drei Zählstufen mit der Wertigkeit 20, 21, 22 schematisch dargestellt sind. Selbstverständlich kann dieser Zähler weitere Stufen aufweisen. Ein geeigneter Zähler dieser Art ist bereits vorgeschlagen worden. Den Stufen kann über die Leitung l ein Löschsignal zugeführt werden, wodurch der Zähler in seine Ausgangsstellung (Nullstellung) gebracht wird. In dieser Ausgangsstellung des Zählers stehen an den Ausgängen A0 bis A2 die Signale 0 und an den Ausgängen 510 bis Ä2 die Signale L an. Der Zähler besitzt ferner die Eingänge t,, t2'. Jede Zählstufe hat zwei Ausgänge A, ff. Am Ausgang A tritt ein Signal 0 oder L in bejahter Form auf, am Ausgang Ä in antivalenter Form. Dem Zähler ist ein Taktgenerator TG zugeordnet, der Taktsignale t1, t2 erzeugt, die gegeneinander löckend auftreten, wie dies in der F i g. 2 schematisch angedeutet ist. Der Taktgenerator TG ist mit dem Zähler über Torschaltungen &1, &2 verbunden. Diese Torschaltungen werden außerdem über die Leitung s von dem zu verzögernden Signal Z angesteuert. Tritt ein Signal Z entsprechend L auf, so werden die Torschaltungen &1, &2 geöffnet, und die Taktsignale t1, t2 (F i g. 2) des Taktgenerators TG gelangen über die Leitungen t1', t2 auf den Zähler BZ. Der Taktgenerator TG kann also beispielsweise ständig in Betrieb sein, seine Taktsignale t1, t2 gelangen jedoch erst mit dem Auftreten des Signals Z an den Zähler.
  • An den Ausgängen A0 bis A2 des Zählers treten Signale in Paralleldarstellung auf, die Binärzahlen symbolisieren. Bei Auslösung .des Zählers durch das Signal Z werden beispielsweise beim folgenden siebenten Taktsignal t1 entsprechend L (F i g. 2) an den Ausgängen A0 bis A2 die Signale LLL anstehen, die der Zahl 7 entsprechen. An den Ausgängen Ä, bis Ä2 stehen dann die antivalenten Signale 000 an.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung besitzt ferner ein aus logischen Elementen bestehendes Vergleichsglied V. Dieses Vergleichsglied wird durch die Ausgangssignale ;4o bis A2 des Zählers BZ und durch weitere vorgegebene, an die Eingänge eo bis e2 angeschaltete Binärsignale angesteuert. Die Eingänge e0 bis e2 sind der Wertigkeit 20 bis 22 zugeordnet. Jeder Eingang ist an zwei hintereinandergeschaltete Nicht-Stufen nolno , nInl , n2/n2 geführt. An die Eingänge eo bis e2 werden Signale angeschaltet, die beim vorliegenden dreistufigen Binärzähler BZ Zahlen ergeben, die zwischen 1 und 7, also 00L bis LLL, liegen. Wird beispielsweise an jeden dieser Eingänge eo bis e2 das Signal L geschaltet, so entspricht dies der Binärzahl LLL entsprechend der Zahl 7. Am Ausgang der Nicht-Stufen n. bis n2 -tritt das am Eingang der Nicht-Stufen n. bis n2 anstehende Signal in antivalenter Form auf. Am Ausgang der Nicht-Stufen n. bis n2 ist das Ausgangssignal wieder gleichphasig mit den Eingangssignalen eo bis e2.
  • Das Vergleichsglied V besteht aus Und-Stufen &3 bis &3, die sowohl durch die. Signale 0 oder L der Ausgänge A, 7r des. Zählers BZ als auch durch die Signale 0 oder L der Ausgänge ao bis a2 bzw. ä0 bis ä2 der Nicht-Stufen n. bis n2 und na' bis n2' angesteuert werden. Die Und-Stufen &3, &4 sind -durch eine Oder-Nicht-Stufe v, zusammengefaßt. Auch die Und-Stufen &" &6 sind durch eine Oder-Nicht-Stufe v2 zusammengefaßt. Gleiches gilt für die Und-Stufen &7, &3, welche durch eine Oder-Nicht-Stufe v3 zusammengefaßt sind. Diesen Oder-Nicht-Stufen sind Nicht-Stufen n3 bis n5 nachgeschaltet, welche wiederum eine Und-Nicht-Stufe &o ansteuern. Dieser ist eine Nicht-Stufe ns mit dem Ausgang Z' nachgeschaltet, an welchem das verzögerte Signal abnehmbar ist.
  • Nachstehend wird die Wirkungsweise der Anordnung näher erläutert.
  • Unter der Annahme, daß an die Eingänge e. bis e2 Signale entsprechend der Binärzahl LLL angeschaltet sind, wird der Zähler BZ bei Auftreten des zu verzögernden Signals Z am Eingang s beim siebten den Zähler ansteuernden Taktsignal t1 an seinen Ausgängen A0 bis A2 die Signale L ausgeben, wie dies in F i g. 2 über den Taktsignalen t1 angeschrieben ist. In diesem Fall werden die Und-Stufen &3, &5 und &7 sowohl durch diese Signale L als auch durch die Signale L der Ausgänge a0 bis a2 der Nicht-Stufen no bis n2' angesteuert; die mit den Signalen L an den Eingängen e0 bis e2 übereinstimmen. An den Ausgängen dieser Und-Stufen tritt damit das Signal L auf. Diese Und-Stufen &3, &" &7 steuern die Oder-Nicht-Stufen v1, v2, v3 an, deren Ausgangssignal wegen der Ansteuerung durch die Signale L entsprechend 0 wird. Die Ausgangssignale der nachgeschalteten Nicht-Stufen n3 bis n5 werden L. Das Ausgangssignal der Und-Nicht-Stufe &3 wird damit 0. Dieses Signal 0 steuert die Nicht-Stufe n6 an, die an ihrem Ausgang Z' ein verzögertes Signal L ausgibt. Das Signal 0 der Und-Nicht-Stufe &o wird gleichzeitig auf die Torschaltungen &1, &2 geführt, die dadurch gesperrt werden. Damit ist der Taktgenerator TG vom Zähler BZ abgetrennt. Das am Ausgang Z' anstehende verzögerte Signal L bleibt somit gespeichert.
  • Im Signaldiagramm der F i g. 2 ist mit Z das am Eingang s wirkende Signal Z, bezeichnet, das zum Zeitpunkt t0 auftreten möge. Die über die Eingänge eo bis e2 eingegebenen Binärsignale bestimmen die Zählzeit des Zählers BZ. Wie ersichtlich, tritt das Signal Z' entsprechend L mit dem siebten Signal t1 entsprechend L zur Zeit t,, auf. Die Signale t1 sind also proportional der Verzögerungszeit. Vom Zeitpunkt des Auftretens des Signals Z entsprechend L bis zum Zeitpunkt der Koinzidenz der Ausgangssignale des Zählers mit den an den Eingängen e. bis e2 eingegebenen Signalen werden entsprechend den an den Eingängen e0 bis e2 eingegebenen Binärzahlen verschiedene Verzögerungszeiten für das Signal Z auftreten.
  • Der Nicht-Stufe n0 können über Torschaltungen Speicherelemente nachgeschaltet sein, die die verzögerten Signale aufnehmen und speichern. In diesen Speichern können die Signale dann so lange gespeichert werden, wie dies für den jeweils vorliegenden Fall notwendig ist. Die Zeit der Speicherung kann dann beliebig lange sein. Durch die nachgeschalteten Speicher kann die Anordnung nach der F i g. 1 nach der Speicherung der Signale sofort wieder für neue, zu verzögernde Signale herangezogen werden.
  • Die Taktfrequenz des Taktgenerators kann beispielsweise zwischen 10 und 100 Hz liegen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung zur einstellbaren Verzögerung eines Signals unter Verwendung eines Vorwärts-Binär-Zählers, dessen Ausgangssignale Binärzahlen in Paralleldarstellung symbolisieren, eines logischen Vergleichsgliedes und eines Taktgenerators, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das zu verzögernde Signal den Binärzähler ansteuert, daß dessen Ausgangssignale direkt das Vergleichsglied ansteuern, welches außerdem direkt durch vorgegebene und vom Zähler unabhängige, die Zeitverzögerung bestimmende Binärsignale (eo bis e2) angesteuert wird und das bei Koinzidenz der Zähler-Ausgangssignale und der vorgegebenen, von außen zugeführten Binärsignale ein Signal abgibt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vergleichsglied aus paarig zusammengefaßten Und-Stufen besteht, wobei jedes Paar von den bejahten und verneinten Signalen einer Zählstufe (z. B. 20) des Zählers und den eingegebenen bejahten und verneinten Signalen gleicher Stellenwertigkeit (20) angesteuert ist, und daß diese paarigen Und-Stufen Oder-Nicht-Stufen ansteuern, denen Nicht-Stufen nachgeschaltet sind, die eine Und-Nicht-Stufe ansteuern, der eine Nicht-Stufe nachgeschaltet ist, an deren Ausgang das verzögerte Signal auftritt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Auftreten des verzögerten Signals (Z') die Zählung des Zählers unterbrochen wird.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler über Torschaltungen von einem Taktgenerator gesteuert ist und daß diese Torschaltungen außerdem durch das zu verzögernde Signal (Z) und das verzögerte Signal (Leitung R) angesteuert sind. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 957 945.
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