DE3152878C2 - Schaltungsanordnung mit wenigstens zwei Festratenverzögerungskreisen - Google Patents
Schaltungsanordnung mit wenigstens zwei FestratenverzögerungskreisenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung, bestehend aus wenigstens zwei Festratcnvcrzögcrungskrcisen
mit jeweils einem Binärzählcr, der von einem Taktimpulsgenerator einerseits und von einer zu verzögernden
Eingangsimpulsfolgc andererseits angesteuert ist und an seinen Ausgängen Impulse entsprechend aufeinanderfolgender
Ziffern eines Binärcodes erzeugt, und mit logischen Verknüpfungsschaltungen, denen die
Impulse an den Ausgängen des Binärzählers und weitere Steuersignale zugeführt werden, wobei der Binärzäh·
ler über einen Verzögerungskreis durch die zu verzögernde Eingangsimpulsfolge zur Wiederholung der
Taktimpulszählung zurückstellbar ist ferner an die Ausgänge des Binärzählers ein Verriegelungskreis angeschaltet
ist, der durch die Impulse der zu verzögernden
ίο Eingangsimpulsfolge zur Registrierung der Ziffernfolge
entsprechend des an den Ausgängen des Binärzählers erzeugten Binärcodes ansteuerbar ist, wobei der registrierte
Binärcode gleichzeitig an den Ausgangsklemmen des Verriegelungskreises um m Stellen rückwärts
verschoben erscheint, und jeweils ein Ausgang des Binärzählers und eine Ausgangsklemme des Verriegelungskreises
mit einem logischen Verknüpfungsglied verbunden ist, so daß an den Ausgängen der logischen
Verknüpfungsglieder die mit einer Festrate von »I/2m«
des unmittelbar vorher betrachteten impulsintervalls verzögerte Eingangsimpulsfolge erscheint
Eine derartige Schaltungsanordnung ist in der Stammanmeldung gemäß der DE-OS 31 02 782 beschrieben.
Dieser Festratenverzögerungskreis besitzt einen vergleichsweise einfachen Schaiiungsaufbau und
ist in der Lage, auf stabile und zuverlässige Weise eine verzögerte Impulsfolge zu erzeugen, bei der die Verzögerungszeit
in einem festen Verhältnis zu dem unmittelbar vorangehenden Impulsintervall steht.
Aus der DE-AS 12 19 983 ist eine Schaltungsanordnung
zur einstellbaren Verzögerung eines Signals unter Verwendung eines Vorwärts-Binärzählers bekannt, dessen
Ausgangssignale Binärzahlen in Paralleldarstellung symbolisieren, wobei die Schaltungsanordnung ein logisches
Vergleichsglied und einen Taktgenerator enthält. Das Wesentliche dieser bekannten Schaltungsanordnung
besteht darin, daß das zu verzögernde Signal den Binärzähler ansteuert, ferner dessen Ausgangssignale
direkt das Vergleichsglied ansteuern, welches außerdem
direkt durch vorgegebene und vom Zähler unabhängige, die Zeitverzögerung bestimmende Binärsignale angesteuert
wird und das bei Koinzidenz der Zähler-Ausgangssignale und der vorgegebenen, von außen zugeführten
Binärsignale ein Signal abgibt.
Aus der DE-OS 22 12 911 ist ein Verfahren zur Frequenzvervielfachung
bekannt, bei welchem von einei Impulsfolge mit einem festen Impulsverhältnis von I : 1
ausgegangen wird und mit Hilfe eines Integrators und eines diesem nachgeschalteten N jllkomparators, ein um
so eine viertel Periode verschobener Takt hergestellt wird und durch eine Exklusiv-ODER-Verknüpfung der genannten
Impulsfolge und des genannten verschobenen Taktes ein Takt doppelter Frequenz erzeugt wird.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche die Möglichkeit bietet, zwischen unterschiedlich langen Impulsinter\ allen unterscheiden zu können und deren relative Intervallgrößen durch entsprechende Impulse kennzeichnen zu können.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche die Möglichkeit bietet, zwischen unterschiedlich langen Impulsinter\ allen unterscheiden zu können und deren relative Intervallgrößen durch entsprechende Impulse kennzeichnen zu können.
Ausgehend von der Schaltungsanordnung der eingangs definierten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß zur Bildung eines Frequenzdifferentialdiskriminalors
jeweils ein Festralenverzögerungskreis in mehreren parallel gespeisten Kanälen an-
b5 geordnet ist, daß die Hingänge der Festratenverzögerungskreise
der Kanäle mit einem Eingangsschaltungsabschnitt zur Bildung von mehreren Impulsintervallfolgen
aus den Impulsen der Eingangsimpulsfolge verbun-
3
den sind, und daß die Ausgänge der Festratenverzöge- werden einem QDER-Gatter 37 zugeleitet, wodurch eirungskreise
ein gemeinsames logisches Glied speisen, ne zusammengesetzte verzögerte Differenzierimpulsweiches
mit einer Vergleichsstufe verbunden ist folge gemäß Wellenform (k) in F i g. 2 entsteht Diese
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Schal- zusammengesetzte verzögerte Differenzierimpulsfolge
tungsanordnung erhält man einen Frequenzdifferential- 5 (k) und die Eingangsimpulsfolge (a) kommen auf den
diskriminator, welcher sich für eine Frequenzbestim- Phasenkomparator 38, der ein Ausgangssignal abgibt
mung in einem weiten verwenden läßt als Ergebnis der Diskriminierung der Phasenbeziehung
Besonders verteilhafte Ausgestaltungen und Weiter- zwischen diesen Phasenfolgen (k) und (a), was die WeI-bildungen
der Erfindung ergeben sich aus den Unteran- lenform (I) in F i g. 2 ergibt
sprächen. io Wie aus den Beziehungen zwischen diesen Wellenfor-
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Aus- men (a) und (e) bis (I) deutlich wird, tritt ein positives
führungsbeispieis unter Hinweis auf die Zeichnung nä- Ausgangssigiial auf, wenn der Originaldifferenzierimher
erläutert Es zeigt puls dem verzögerten Differenzierimpuls voranläuft, so
F i g. 1 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels daß also der Vergleich zwischen zwei aufeinanderfolmit
mehreren parallel geschalteten Festratenverzöge- 15 genden Impulsintervallen der Eingangsimpulsfolge (a)
rungskreisen zur Bildung eines Frequenzdifferential- ergibt, daß das vorhergehende Impulsintervall länger
Diskrimiiiaiors, und als das nachfolgende Impulsintervall ist während dann,
F i g. 2 ein Diagramm von Signalwellenformen an ver- wenn das vorangehende Impulsintervall kürzer als das
schiedenen Punkten der Schaltungsanordnung nach nachfolgende Impulsintervall ist, de·· verzögerte Diffe-FIg.
1. 20 renzierimpuls vor dem Ausgangsdifferenzierimpuls
Ein Ausführungsbeispiel der Schaltungsanordnung in kommt, was ein negatives Ausgangssignal ergibt. Es ist
Form eines Frequenzdifferential-Diskriminators wird damit also möglich, das Impulsintervall zu überprüfen,
anhand der F i g. 1 und 2 beschrieben. nämlich die Wiederholungsfrequenz der Eingangsim-
Wenn in dem 1/2'n-Ratenverzögerungskreis das feste pulsfolge aufgrund des Ausgangssignals der beschriebe-Verhältnis
auf V2" = 1 gesetzt wird, in dem m = 0 ge- 25 nen Frequenzdifferential-Diskriminierung,
wählt wird, dann ergibt sich eine um eine Verzögerungs- Es läßt sich mit der Schaltungsanordnung auf einfache
zeit verzögerte Impulsfolge, die dem unmittelbar voran- Weise eine Frequenzdifferential-Diskriminierung für eigehenden
Impulsinterval! der Eingangsimpulsfolge ne Impulsfolge bei sich sehr stark ändernden Impulsingleich
ist Aufgrund des Vorangehenden ist es möglich, tervallen vornehmen.
daß der Frequenzdifferential-Diskriminator dadurch 30
verwirklicht wird, daß einem Phasenkomparator die ur- Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
sprüngliche Eingangsimpulsfolge und die sich ergebende Impulsfolge zugeführt werden, die um die Verzögerungszeit
verzögert ist, die gleich dem Inipulsintervall ist, um die Schwankung des Differentials der Folgefrequenz
der Eingangsimpulsfolge festzustellen.
In der in F i g. 1 dargestellten Schaltung wird eine Eingangsimpulsfolge, deren Intervalle unterschiedlich
lang sind, wie es die Wellenform (a) in F i g. 1 zeigt, dem
MN-Frequenzteiler 30 mit positiver ganzer Zahl N zugeführt.
Der Ausgang des MN-Frequenzteilers 30 wird
einem Schieberegister 31 eingegeben, das der Reihenfolge nach aufgrund der Eingangsimpulsfolge (a), die
ihm zugeführt wird, betätigt wird. Daraus folgt, daß die aufeinander folgenden Ausgänge de^ Schieberegisters
31 N Reihen von Impulsintervallfolgen darsteilen, wobei jede Folge aus allen anderen (N- 1)-Impulsintervallen
in der Eingangsimpulsfolge besteht.
Wenn z. B. die Zahl N Jrei ist. dann bilden diese drei
aufeinanderfolgenden Ausgänge eine erste Serie mit den Impulsintervailen t\, u. usw., eine zweite Serie mit
den Impulsintervallen t2. h, usw. und eine dritte Serie mit
den Impulsintervallen fj. tb, usw., wie dies mit den Wellenformen
(b), (c) und (d) in F i g. 2 dargestellt ist. Diese aufeinanderfolgenden Ausgänge 1 bis /Vdes Schieberegisters
31 werden einem Differentiator 32 eingegeben, der an allen Vorder- und Hinterfronten dieser Ausgangsgrößen
1 bis N Differenzierimpulse hervorbringt, wie dies nacheinander durch die Wellenformen (e), (J)
und (g) dargestellt ist. Diese Differenzierimpulse werden den oben erwähnten Festratenverzögerungskreisen
33, 34, 35 usw. 36 mit der genannten Festrate von '/2'" mit /77 = 0 zugeführt, die der Reihe nach verzögerte
Differenzierimpuisfc erzeugen, die um Verzögerungszeiten
vergrößert sind, die gleich den unmittelbar vorhergehenden Eingangsimpulsintervallen sind, wie dies
nacheinander durch die Wellenformen (h), (i) und (J)
dargestellt ist. Diese verzögerten Differenzierimpulse
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung, bestehend aus wenigstens zwei Festratenverzögerungskreisen mit jeweils
einem Binärzähler, der von einem Taktimpulsgenerator einerseits und von einer zu verzögernden
Eingangsimpulsfolge andererseits angesteuert ist und an seinen Ausgängen Impulse entsprechend aufeinanderfolgender
Ziffern eines Binärcodes erzeugt, und mit logischen Verknüpfungsschaltungen, denen
die Impulse an den Ausgängen des Binärzählers und weitere Steuersignale zugeführt werden, wobei der
Binärzähler über einen Verzögerungskreis durch die zu verzögernde Eingangsimpulsfolge zur Wiederholung
der Taktimpulszählung zurückstellbar ist, ferner an die Ausgänge des Binärzählers ein Verriegelungskreis
angeschaltet ist, der durch die Impulse der zu verzögeraden Eingangsimpulsfolge zur Registrierung
der Ziffernfoige entsprechend des an den Ausgängen des Binärzählers erzeugten Binärcodes ansteuerbar
ist, wobei der registrierte Binärcode gleichzeitig an den Ausgangsklemmen des Verriegelungskreises
um m Stellen rückwärts verschoben erscheint, und jeweils ein Ausgang des Binärzählers
und eine Ausgangsklemme des Verriegelungskreises mit einem logischen Verknüpfungsglied verbunden
ist, so daß an den Ausgängen der logischen Verknüpfungsglieder die mit einer Festrate von »'/2m« des
unmittelbar vorher betrachteten Impulsintervalls verzögerte Eingangs-mpulsf-lge erscheint, d a durch
gekennzeichnet, daß zur Bildung eines Frequenzdifferentialdiskri: inators jeweils ein
Festratenverzögerungskreis (33, 34, 35, 36) in mehreren parallel gespeisten Kanälen angeordnet ist,
daß die Eingänge der Festratenverzögerungskreise (33,34,35,36) der Kanäle mit einem Eingangsschaltungsabschnitt
(30,31,32) zur Bildung von mehreren Impulsintervallfolgen aus den Impulsen der Eingangsimpulsfolge
verbunden sind, und daß die Ausgänge der Festratenverzögerungskreise (33, 34, 5-5,
36) ein gemeinsames logisches Glied (37) speisen, welches mit einer Vergleichsstufe (38) verbunden ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Festratenverzögerungskreise
(33, 34,35,36) von einem Differentiator (32) mit mehreren Ausgängen gespeist sind, daß der
Differentiator (32) die zu differenzierenden Impuise von den Ausgängen eines Schieberegisters (31) empfängt,
welches über einen 1//V-Frequenzteiler (30) von den Eingangsimpulsen gespeist wird, wobei N
eine positive ganze Zahl ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gemeinsame logische
Glied aus einem ODER-Glied (37) besieht und daß die Vergleichsstufe aus einem Phasenkomparator
(38) besteht, der als zweite Eingangsgröße die Eingangsimpulsfolge
empfängt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP834980A JPS56106421A (en) | 1980-01-29 | 1980-01-29 | Constant ratio delay circuit |
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Publication Number | Publication Date |
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DE3152878C2 true DE3152878C2 (de) | 1985-07-04 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3152878A Expired DE3152878C2 (de) | 1980-01-29 | 1981-01-28 | Schaltungsanordnung mit wenigstens zwei Festratenverzögerungskreisen |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3102782A Expired DE3102782C2 (de) | 1980-01-29 | 1981-01-28 | Festratenverzögerungskreis mit einem Binarzähler |
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