DE2631937C2 - Filteranordnung - Google Patents
FilteranordnungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03L—AUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION, OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
- H03L7/00—Automatic control of frequency or phase; Synchronisation
- H03L7/06—Automatic control of frequency or phase; Synchronisation using a reference signal applied to a frequency- or phase-locked loop
- H03L7/08—Details of the phase-locked loop
- H03L7/099—Details of the phase-locked loop concerning mainly the controlled oscillator of the loop
- H03L7/0991—Details of the phase-locked loop concerning mainly the controlled oscillator of the loop the oscillator being a digital oscillator, e.g. composed of a fixed oscillator followed by a variable frequency divider
- H03L7/0992—Details of the phase-locked loop concerning mainly the controlled oscillator of the loop the oscillator being a digital oscillator, e.g. composed of a fixed oscillator followed by a variable frequency divider comprising a counter or a frequency divider
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
- H03H17/00—Networks using digital techniques
- H03H17/02—Frequency selective networks
Description
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Filteranordnung zum Filtern eines in einem Phasenregelkreis erzeugten
Regelsignals, wobei der Phasenregelkreis einen Phasendetektor enthält, der die Phasendifferenz zwischen
einem Eingangssignal und einem in einem Oszillator erzeugten Ausgangssignal ermittelt und der das
Regelsignal erzeugt, dessen Momentanwerte von der Phasendifferenz abhängen, wobei das gefilterte Regelsignal
dem Oszillator zugeführt wird und wobei die Folgefrequenz des Ausgangssignals in Abhängigkeit
von den Momentanwerten des gefilterten Regelsignals veränderbar ist.
Es ist bereits bekannt (DT-AS 18 01261), in
Phasenregelkreisen Filteranordnungen vorzusehen, mit denen das am Ausgang eines im Phasenregelkreis ss
vorgesehenen Phasendetektors abgegebene Regelsignal gefiltert wird. Das gefilterte Regelsignal wird
einem im Phasenregelkreis vorgesehenen Oszillator zugeführt. Der Oszillator erzeugt ein Ausgangssignal,
dessen Folgefrequenz von den Momentanwerten des (,0 gefilterten Regelsignals abhängt. Eine derartige Filteranordnung
ist insbesondere dann erforderlich, wenn große Abweichungen zwischen der Folgefrequenz eines
dem Phasendetektor zugeführten Eingangssignals und des vom Oszillator erzeugten Ausgangssignals vorhan- 6s
den sind, in diesem Fall wird aus der Phasendifferenz zwischen dem Eingangssignal und dem Ausgangssignal
mit Hilfe des Filters ein Fehlersignal erzeugt, das im eingeschwungenen Zustand der Differenz der Folgefrequenzen
proportional ist. Eine derartige Filterung des Regelsignals kann jedoch zur Instabilität des Phasenregelkreises
führen. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn als Filter ein Integrationsglied verwendet wird. Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, e;ne Filteranordnung zum Filtern eines Regelsignals in
einem Phasenregelkreis anzugeben, bei deren Verwendung der Phasenregelkreis eine große Stabilität
aufweist, wenn die Änderung der Folgefrequenz des vom Oszillator abgegebenen Ausgangssignals proportional
dem Momentanwet des gefilterten Regelsignals ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei der Filteranordnung der eingangs genannten Art gelöst durch einen
Addierer, an dessen erstem Eingang das Regelsignal anliegt und an dessen Ausgang das gefilterte Regelsignal
abgegeben wird, durch einen mit dem Ausgang des Addierers verbundenen Speicher, der das gefilterte
Regelsignal um eine Periodendauer des Regelsignals verzögert und durch einen Multiplizierer, der das
verzögerte Regelsignal mit einem Faktor, der kleiner als 1 ist, multipliziert und dessen Ausgang mit dem zweiten
Eingang des Addierers verbunden ist
Die Filteranordnung gemäß der Erfindung hat den Vorteil, daß eine sehr kleine Varianz der Phasendifferenz
zwischen dem Eingangssignal und dem Ausgangssignal erreicht wird. Bei einer Verwendung eines mit der
Filteranordnung versehenen Phasenregelkreis bei einer Übertragung von Daten werden die optimalen Abtastzeitpunkte,
zu denen ein den übertragenen Daten zugeordnetes Datensignal abgetastet wird, sehr gut
eingehalten, und es wird eine sehr geringe Fehlerwahrscheinlichkeit
bei der Übertragung der Daten erreicht.
Die Filteranordnung erfordert einen geringen Aufwand, wenn das Regelsignal als Binärsignal ausgebildet
ist, dessen Binärwerte dem Vorzeichen der Phasendifferenz zwischen dem Eingangssignal und dem Ausgangssignal
zugeordnet sind.
Falls die Filteranordnung in einem digitalen Phasenregclkreis eingesetzt wird, ist es vorteilhaft, wenn der
Addierer, der Speicher und der Multiplizierer aus digitalen Bauelementen aufgebaut sind.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung anhand von Zeichnungen beschrieben. Es
zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild eines Phasenregelkreises,
F i g. 2 ein Blockschaltbild einer Filteranordnung und eines Oszillators des Phasenregelkreises,
F i g. 3 Zeitdiagramme von Signalen an verschiedenen Punkten der Filteranordnung.
Einem in F i g. 1 dargestellten Phasenregelkreis PR
wird von einem Signalgeber SG ein Eingangssignal ES zugeführt. An seinem Ausgang gibt der Phasenregelkreis
PR ein Ausgangssignal AS an einen Signal verbraucher SV ab. Die Folgefrequenz und die Phase des
Ausgangssignals AS werden durch den Phasenregelkreis PR derart geregelt, daß sie gleich sind der
Folgefrequenz und der Phase des Eingangssignals ES. Der Phasenregelkreis PR enthält einen Phasendetektor
PH, der die Phasendifferenz zwischen dem Eingangssignal ES und dem Ausgangssignal AS ermittelt. An
seinem Ausgang gibt der Phasendetektor PH ein Regelsignal RE an eine Filteranordnung FA ab. Dieses
Regelsignal RE ist beispielsweise proportional der Phasendifferenz zwischen dem Eingangssignal ES und
dem Ausgangssignal AS oder zeigt beispielsweise nur das Vorzeichen der Phasendifferenz an. An ihrem
Ausgang gibt die Filteranordnung FA ein gefiltertes Regelsignal RF ab, das einem Oszillator 05 zugeführt
wird. Der Oszillator erzeugt das Ausgangssignal, das einerseits dem Signal verbraucher S V und andererseits
dem Phasendetektor PH zugeführt wird. Die Folgefrequenz des Ausgangssignals hängt von dem Momentanwert des gefilterten Regelsignals RF ab und die
Änderungen der Folgefrequenz des Ausgangssignals sind beispielsweise proportional den Änderungen des
gefilterten Regelsignals RF.
Die in F. g. 2 dargestellte Fiheranordnung FA enthält
einen Addierer AD, einen Speicher SP und einen !Multiplizierer MU. Der Filteranordnung FA ist ein
Oszillator OS nachgeschaltet, der aus digitalen Bauelementen aufgebaut ist und einen Festwertspeicher FS,
einen Zähler ZA und einen Taktgeber TG enthält Der Taktgeber TG gibt Taktimpulse TX konstanter
Folgefrequenz an den Zähler ZA ab. Mit Hilfe des Festwertspeichers FS werden in Abhängigkeit vom
gebildeten Regelsignal RF unterschiedliche Teilungsverhältnisse für den Zähler ZA eingestellt Dies
geschieht beispielsweise dadurch, daß der Zähler ZA von jeweils einem konstanten Anfangswert bis zu einem
veränderbaren Endwert aufwärtsgezählt wird und jeweils beim Erreichen des EndWerts wieder auf seinen
Anfangswert zurückgesetzt wird. Wenn der Zähler jeweils seinen Encvt-rt erreicht wird ein Ausgangssignal
AS abgegeben. Der Endwert und damit die
Folgefrequenz des Ausgangssignals wird durch ein Datenwort bestimmt, das in Abhängigkeit vom gefilterten
Regelsignal RF aus dem Festwertspeicher FS gelesen wird.
Da der Oszillator OS digital arbeitet, ist es zweckmäßig, auch eine digital arbeitende Filteranordnung
FA vorzusehen. In diesem Fall stellt das Regelsignal RE jeweils ein aus Binärzeichen gebildetes
Wort dar, dessen Wert von der Phasendifferenz zwischen dem Eingangssignal ES und dem Ausgangssignal
AS abhängt. In entsprechender Weise stellt das gefilterte Regelsignal RFebenfalls ein aus Binärzeichen
gebildetes Wort dar.
Um die Stabilität des Phasenregelkreises PR sicherzustellen,
bildet die Filteranordnung FA das dem gefilterten Regelsignal RF zugeordnete Wort jeweils
nach der Beziehung
Il
RF(n) = Σ
■ RE(i).
Der Faktor D ist dabei kleiner als 1. RF(n) ist das während der n-ten Periodendauer des Regelsignals RE
am Ausgang der Filteranordnung FA abgegebene gefilterte Regelsignal RF. Das gefilterte Regelsignal RF
während der ersten Periodendauer des Regelsignals RE ergibt sich nach der obengenannten Beziehung zu
RF(I) = RE(I)
In entsprechender Weise ergeben sich die gefilterten Regelsignale RF während der drei folgenden Periodendauern
zu
RF(2) = D RE(I) + RE{2),
RF(3) = D2 · RE(I) + D ■ RE(2) + RE(3) und
RF(4) = tf ■ RE(\) + D2 RE(2) + D ■ RE(I) + RE{4).
Weitere Einzelheiten der Filteranordnung FA werden zusammen mit den in F i g. 3 dargestellten Zeitdiagrammen
beschrieben.
Bei den in F i g. 3 dargestellten Zeitdiagrammen von Signalen an verschiedenen Punkten der Filteranordnung
FA sind in Abszissenrichtung die Zeit t und die Zahl π und in Ordinatenrichtung die Momentanwerte
des Regelsignais Äifund des gefilterten Regelsignals RF
aufgetragen. Bei dem Ausführungsbeispiel wird angenommen,
daß das Regelsignal RE ein Binärsignal ist, dessen Binärwerte +1 und — 1 dem Vorzeichen der
Phasendifferenz zwischen dem Eingangssignal ES und
ίο dem Ausgangssignal AS zugeordnet sind.
Zum Zeitpunkt t X nimmt das Regelsignal RE den Wert +1 aa Das Regelsignal RE wird dem ersten
Eingang des Addierers AD in der Filteranordnung FA zugeführt Unter der Annahme, daß das gefilterte
Regelsignal RFvor dem Zeitpunkt f 1 den Wert O hat ist
aucfi im Speicher SP der Wert O gespeichert und am
Ausgang des Multiplizierers MU wird ebenfalls ein Signal RMmit dem Wert O abgegeben und dem zweiten
Eingang des Addierers /IDzugeführt. Der Addierer AD
gibt damit an seinem Ausgang ein gefiltertes Regelsignal RF ab, das ebenfalls den Wert +1 hat Das
gefilterte Regelsignal RF wird einerseits an den Oszillator OS abgegeben und andererseits dem
Speicher SP in der Filteranordnung FA zugeführt. Mit einem Taktimpuls 7"2, der beispielsweise im Taktgeber
TG erzeugt wird und der nach dem Zeitpunkt 11 und
vor dem Ablauf der Periodendauer Γ des Regelsignals RE auftritt, wird der Wert + i in den Speicher SP
"ingespeichert
Nach dem Zeitpunkt i2 nimmt das Regelsignal RE
den Wert -1 an. Das Regelsignal RE wird wieder dem ersten Eingang des Addierers AD zugeführt Am
Ausgang des Speichers SP wird der Wert +1 des gefilterten Regelsignals RF zwischen den Zeitpunkten
il und (2 als Signal RV abgegeben und einem ersten
Eingang des Multiplizierers MU zugeführt. An einem zweiten Eingang des Multiplizierers liegt ein Signal D
an, das einen konstanten Faktor darstellt. Dieser Faktor ist kleiner als 1 und beispielsweise 0,5. Am Ausgang des
Multiplizierers MU wird damit als Signal RM der Wert 0,5 abgegeben. Da der Wert des Regelsignals RE nach
dem Zeitpunkt f2 —1 beträgt, wird am Ausgang des
Addierers AD em Signal RFabgegeben, das den Wert
-0,5 darstellt. Mit Hilfe des Festwertspeichers FS wird
im Oszillator OSdie Folgefrequenz des Ausgangssignals AS entsprechend dem Wert 0,5 des gefilterten
Regelsignals RFabgeändert. In ähnlicher Weise werden
nach jeweils einer Periodendauer des Regelsignals RE die Momentanwerte des gefilterten Regelsignals RF
ermittelt.
Neben der Zeit t ist in Fig.3 auch die Variable η
aufgetragen und aus den obengenannten Beziehungen ergibt sich beispielsweise während der dritten Periodendauer
T des Regelsignals RE der Wert des gefilterten Regelsignals RFzu
= 0,75
Falls das Regelsignal RE nicht nur das Vorzeichen angibt, sondern proportional der Phasendifferenz
zwischen dem Eingangssignal und dem Ausgangssignal ist, °rgibt sich eine genauere Stufung des gefilterten
Regelsignals RF, jedoch ist der Aufwand an Bauelementen, insbesondere im Addierer AD wesentlich größer.
Falls als Oszillator ein spannungsgesteuerter Oszillator vorgesehen ist, der durch ein analoges, gefiltertes
Regelsignal RF angesteuert wird, kann die Filteranordnung
auch mit Hilfe von analogen Bauelementen aufgebaut werden. In diesem Fall wird beispielsweise
anstelle des Addierers ein Summationsnetzwerk mit einem nachgeschalteten Operationsverstärker, anstelle
des Speichers SP ein Laufzeitglied und anstelle des digitalen Multiplizierers ein analoger Multiplizierer
oder ein Verstärker verwendet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. FUteranordnung zum Filtern eines in einem
Phasenregelkreis erzeugten Regelsignals, wobei der Phasenregelkreis einen Phasendetektor enthält, der
die Phasendifferenz zwischen einem Eingangssignal und einem in einem Oszillator erzeugten Ausgangssignal
ermittelt und der das Regelsignal erzeugt, dessen Momentanwerte von der Phasendifferenz
abhängen, wobei das gefilterte Regelsignal dem Oszillator zugeführt wird und wobei die Folgefrequenz
des Ausgangssignals in Abhängigkeit von den Momentanwerten des gefilterten Regelsignals veränderbar
ist, gekennzeichnet durch einen Addierer (AD), an dessen erstem Eingang das
Regelsignal (RE) anliegt und an dessen Ausgang das gefilterte Regelsignal (RF) abgegeben wird, durch
einen mit dem Ausgang des Addierers (AD) verbundenen Speicher (SP), der das gefilterte
Regelsignai (RF) um eine Periodendauer des Regelsignals (RE) verzögert und durch einen
Multiplizierer (MU), der das verzögerte Regelsignal
(RV) mit einem Faktor (D) der kleiner als 1 ist, multipliziert und dessen Ausgang mit dem zweiten
Eingang des Addierers (AD) verbunden ist.
2. Filteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelsignal (RE) als
Binärsignal ausgebildet ist, dessen Binärwerte ( — 1, + 1) dem Vorzeichen der Phasendifferenz zwischen
dem Eingangssignal (ES) und dem Ausgangssignal (AS) zugeordnet sind.
3. Filteranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Addierer (AD), der
Speicher (SP) und der Multiplizierer (MU) aus digitalen Bauelementen aufgebaut sind.
Priority Applications (4)
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---|---|---|---|
DE19762631937 DE2631937C2 (de) | 1976-07-15 | 1976-07-15 | Filteranordnung |
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NL7707865A NL7707865A (nl) | 1976-07-15 | 1977-07-14 | Filterinrichting. |
SE7708177A SE416862B (sv) | 1976-07-15 | 1977-07-14 | Filteranordning for filtrering av en i en fasreglerkrets alstrad reglersignal |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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DE2631937B1 DE2631937B1 (de) | 1977-07-14 |
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Family
ID=5983126
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19762631937 Expired DE2631937C2 (de) | 1976-07-15 | 1976-07-15 | Filteranordnung |
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Families Citing this family (2)
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Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS513160A (de) * | 1974-06-25 | 1976-01-12 | Matsushita Electric Ind Co Ltd |
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-
1977
- 1977-07-12 US US05/814,900 patent/US4121171A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-07-14 SE SE7708177A patent/SE416862B/xx unknown
- 1977-07-14 NL NL7707865A patent/NL7707865A/xx not_active Application Discontinuation
Also Published As
Publication number | Publication date |
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US4121171A (en) | 1978-10-17 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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