DE4004195C2 - Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines mit einem Referenzsignal verkoppelten Signals - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines mit einem Referenzsignal verkoppelten SignalsInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Schaltungsanordnung nach der Gattung des
Hauptanspruchs.
Zur Erzeugung von Signalen, die mit Referenzsignalen verkoppelt sind, sind Schal
tungsanordnungen bekannt geworden, bei welchen die Frequenz eines Oszillators mit
Hilfe einer Phasenregelschleife (PLL) geregelt wird. Dabei ist eine Phasenver
gleichsschaltung vorgesehen, der einerseits das Referenzsignal und andererseits das
zu erzeugende Signal zugeführt wird. Häufig ist es erforderlich, ein Signal zu erzeu
gen, dessen Frequenz ein Vielfaches der Frequenz des Referenzsignals ist. Dann ist
zwischen dem Ausgang des steuerbaren Oszillators und der Phasenvergleichsschal
tung ein Frequenzteiler vorgesehen (RCA Review, Vol. 47, März 1986, insbes.
S. 79).
Derartige Schaltungen werden beispielsweise dazu benötigt, für die digitale Verar
beitung von analog vorliegenden Videosignalen ein Taktsignal zu erzeugen, welches
bezüglich der Frequenz und der Phase mit den horizontalfrequenten Synchronsigna
len der Videosignale verkoppelt ist. Eine solche Schaltung ist z. B. aus der
US 4,802,009 bekannt, mit der eine Instabilität des Referenzsignals verringert
werden soll.
Weiterhin ist aus der US 4,556,984 ein Frequenz-Multiplizierer/-Dividierer für
eine Phasenregelschleife mit einem digitalen Oszillator bekannt, welcher mit erhöh
ter Auflösung bei höheren Frequenzen arbeitet.
Außerdem ist in der US 4,596,964 eine digitale Phasenregelschleife beschrieben,
welche eine lineare Phasencharakteristik in einem größeren Bereich aufweisen soll.
Es ist ferner bekannt (US 4,616,259), Schaltungen der eingangs genannten Art in
digitaler Schaltungstechnik auszuführen, wobei das Ausgangssignal des Oszillators
einen Zähler taktet, dessen Ausgangssignale - d. h. der jeweilige Zählerstand - im
Takt des Referenzsignals abgefragt und nach einer weiteren Verarbeitung als Stell
größe einem digital steuerbaren Oszillator zugeführt werden. Durch die Zeit- und
Amplitudenquantisierung ist die Genauigkeit der digitalen PLL-Schaltungen jedoch
auf einen Restzeitfehler von einer Taktperiode des zu erzeugenden Signals be
schränkt. Dies äußert sich in einem Jitter der Oszillatorfrequenz gegenüber dem
Referenzsignal.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsan
ordnung nach der Gattung des Hauptanspruchs derart auszugestalten, daß eine ge
nauere Phasenregelung durch Minimierung des Jitters möglich wird.
Die Lösung dieser Aufgabe wird mit den im Kennzeichen des Hauptanspruchs ange
gebenen Merkmalen erreicht.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung hat den Vorteil, daß eine wesentlich
genauere Phasenregelung möglich ist als bei bekannten Schaltungsanordnungen, wo
bei lediglich ein geringer zusätzlicher Aufwand benötigt wird. Dieser besteht im
wesentlichen aus digitalen Bausteinen, die leicht in integrierter Schaltungstechnik
verwirklicht werden können. Damit wird weiterhin eine hohe Stabilität des Aus
gangssignals bezüglich Temperaturdrift erreicht.
Obwohl ein bevorzugtes Anwendungsgebiet der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung die digitale Videotechnik ist, besteht keine Beschränkung
hierauf. Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch
angegebenen Erfindung möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer bekannten digitalen
PLL-Schaltung,
Fig. 2 Zeitdiagramme einiger Signale bei der PLL-Schaltung
nach Fig. 1,
Fig. 3 eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ebenfalls
als Blockschaltbild und
Fig. 4 Zeitdiagramme einiger Signale bei der
Schaltungsanordnung nach Fig. 3.
Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen
versehen.
Zur Erzeugung des Signals S ist bei der Schaltungsanordnung
nach Fig. 1 ein digitaler Oszillator 1 vorgegeben, der von
einem Taktsignal T getaktet wird. Derartige digitale
Oszillatoren sind an sich bekannt und brauchen im
Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung nicht näher
erläutert zu werden. Ein besonders vorteilhaft für die
erfindungsgemäße Schaltungsanordnung geeigneter digitaler
Oszillator ist in der Patentanmeldung P 40 01 555.6 der
Anmelderin beschrieben. Einem digitalen Steuereingang 2 des
digitalen Oszillators 1 werden als Stellgröße digitale
Signale zugeführt, von deren Wert das Verhältnis zwischen
der Frequenz des Signals S und der Frequenz des Taktsignals
T abhängt.
Das Signal S steht an einem Ausgang 3 zur weiteren
Verwendung zur Verfügung und wird zur Bildung einer
Phasenregelschleife dem Takteingang eines Zählers 4
zugeleitet. Der Zähler 4 weist eine dem Verhältnis der
Frequenz des Signals S und der Frequenz eines bei 5
zugeführten Referenzsignals H₁ entsprechende Kapazität auf.
Zur Bildung eines Signals S, welches als Taktsignal für eine
Schaltung zur digitalen Verarbeitung von Videosignalen
geeignet ist, beträgt die Frequenz des Signals S
beispielsweise das. 1728-fache der Zeilenfrequenz.
Dementsprechend ist der Zähler 4 auf einen Zählbereich von 0
bis 1727 ausgelegt, wozu 11 Binärstellen erforderlich sind.
Der jeweilige Zählerstand H₂ wird mit Hilfe eines
D-Registers 6 horizontalfrequent abgefragt (Signal M) und
einem Verstärkungseinsteller 7 (Multiplizierer mit einer
einstellbaren Konstanten) zugeleitet, der eine Einstellung
der Schleifenverstärkung ermöglicht. Der somit erhaltene
Wert N wird von einem weiteren D-Register 8 mit der Frequenz
des Taktsignals T abgefragt und als N′ dem Steuereingang 2
des digitalen Oszillators 1 zugeführt.
Das D-Register 6 dient dabei als Phasenvergleichsschaltung,
da derjenige Zählerstand, der bei Auftreten eines Impulses
des Signals H₁ vorliegt, ein Maß für die Phasenverschiebung
zwischen den Signalen S und H₁ darstellt.
In der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 treten jedoch drei
verschiedene Zeitraster auf, nämlich entsprechend dem
Taktsignal T, dem Signal S und dem Referenzsignal H₁. Um
trotzdem eine einwandfreie Funktion der Schaltungsanordnung
zu ermöglichen, wird das Referenzsignal H₁ in einem
D-Flip-Flop 9 mit dem Signal S abgefragt, wodurch ein Signal
H₁′ entsteht, das bezüglich der Frequenz und einer "groben"
Phasenlage dem Referenzsignal H₁ entspricht, dessen
"Fein"-Phasenlage jedoch in das Zeitraster des Signals S
fällt. Mit diesem Signal wird das D-Register 6 getaktet.
Nach einer konstanten Verzögerung bei 10 wird das verzögerte
Signal H₁′′ ihn einem weiteren D-Flip-Flop 11 mit dem
Taktsignal T abgefragt, wodurch ein zeilenfrequentes Signal
H₁′′′ entsteht, welches in das vom Taktsignal T gebildete
Zeitraster fällt. Damit wird das D-Register 8 getaktet, so
daß die jeweilige Stellgröße zeitlich angepaßt dem digitalen
Oszillator 1 zugeführt wird.
Da an den Eingängen des D-Registers 6 jeweils ein Wert von
H₂ während einer ganzen Periode des Signals S anliegt, ist
die Regelgenauigkeit der PLL-Schaltung auf eine Periode des
Signals S beschränkt. Dieses äußert sich in
Phasenschwankungen des Signals S gegenüber dem
Referenzsignal H₁. Die Ursache hierfür ist letztlich die
amplitudenmäßige und zeitliche Quantisierung bei dem
Phasenvergleich. Mit Hilfe des D-Registers 6 kann eine
Phasenabweichung zwischen H₂ und H₁ nur festgestellt werden,
wenn sie größer als eine Periode des Signals S ist.
Zur weiteren Erläuterung dieses Nachteils wird auf Fig. 2
Bezug genommen. Bei den in Fig. 2 dargestellten Diagrammen
ist der Zeitmaßstab derart gewählt, daß etwa zwei Perioden
des Signals S dargestellt sind, während vom Referenzsignal
H₁ lediglich eine positive Flanke sichtbar ist, die zufällig
die in der mit H₁ bezeichneten Zeile angedeuteten
Phasenlagen gegenüber dem Signal S einnehmen kann. Bei dem
Beispiel wird von einem Rückwärtszähler ausgegangen, dessen
Zählerstand H₂ bei dem ersten dargestellten Impuls des
Signals S n beträgt und danach auf n-1 dekrementiert wird.
Solange die positive Flanke des Referenzsignals H₁ vor der
ersten dargestellten positiven Flanke des Signals S liegt,
wird durch die Taktung des D-Registers 6 (Fig. 1) mit dem
Signal H₁′ der Zählerstand n übernommen. Erst wenn durch
späteres Auftreten von H₁ H₁′ mit der folgenden positiven
Flanke des Signals S übereinstimmt, wird der Zählerstand n-1
übernommen.
Um diese Regelungenauigkeit zu verringern, könnte an sich
ein Signal S mit höherer Frequenz erzeugt werden. Bei der
erwähnten Anwendung wäre dann jedoch ein Signal einer
Frequenz im Bereich von 100 MHz erforderlich, was eine
wesentlich aufwendigere Realisierung, beispielsweise mit
ECL-Schaltungen, speziellen Leiterplattentechnologien, einem
hohen Leitungsverbrauch und elektromagnetischen
Abstrahlungsproblemen verbunden ist.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 enthält ebenfalls einen
digitalen Oszillator 1′ und als Phasenregelschleife ebenfalls
einen Zähler 4, ein D-Register 6′, einen Verstärkungseinsteller 7′
und ein weiteres D-Register 8′. Der steuerbare Oszillator 1′ sowie
die D-Register 6′, 8′ und der Verstärkungseinsteller 7′ sind jedoch
für digitale Signale mit einer Breite von 13 Binärstellen
eingerichtet und deshalb in Fig. 3 mit 1′, 6′, 7′, 8′
bezeichnet.
Die zusätzlichen Binärstellen - die beiden am
geringstwertigen - durchlaufen während einer jeden Periode
des Signals S die vier möglichen Werte. Dazu wird das Signal
S zum einen direkt und zum anderen nach einer Verzögerung 14
um TS/4 einem D-Register 15 zugeführt. Das Signal S und das
verzögerte Signal S′ bilden zusammen ein zweistelliges
digitales Signal nach dem Gray-Code, dessen Wert mit H₁
abgefragt wird. Für die zusätzlichen Binärstellen am Eingang
des D-Registers 6′ wird jedoch ein Binär-Code benötigt.
Deshalb ist den Ausgängen des D-Registers 15 ein
Code-Wandler 16 nachgeschaltet, der in einfacher Weise durch
eine entsprechende Logikschaltung realisiert werden kann.
Zur Erzeugung des Abfragesignals H₁′ ist eine steuerbare
Verzögerungseinrichtung vorgesehen, welche aus einer
Laufzeitkette 17 und einem Multiplexer 18 besteht. Die
Laufzeitkette 17 wird von fünf Verzögerungselementen um
jeweils TS/4 gebildet, wobei die ersten beiden zum Ausgleich
der Laufzeit zwischen dem D-Register 15 und dem D-Register
6′ dienen, während die Ausgänge der anderen Glieder in
Abhängigkeit von dem Ausgangssignal B des Code-Wandlers 16
über den Multiplexer 18 mit dem Takteingang des D-Registers
6′ verbindbar sind. Außerdem wird das somit verzögerte
horizontalfrequente Signal H₁′ dem Verzögerungselement 10
zugeleitet und weiterverarbeitet, wie es bereits im
Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben wurde.
Fig. 4 zeigt die bei der Schaltungsanordnung nach Fig. 3
auftretenden Signale. Es ist ersichtlich, daß das Signal S
und das verzögerte Signal S′ eine Vierteilung der Periode TS
ermöglicht. Der Wert der beiden geringstwertigen Stellen
bzw. der Ausgangssignale des Code-Wandlers 16 wird mit der
vierfachen Frequenz von 3 bis 0 heruntergezählt. Beim
Auftreten einer Vorderflanke des Signals H₁ werden die dann
an den Eingängen des D-Registers 15 anliegenden Werte in das
D-Register 15 übernommen. In dem dargestellten Beispiel ist
dieses nach der Code-Wandlung der binäre Wert 1. Der
Multiplexer wird dadurch derart gesteuert, daß das Signal
H₁′ um 3·TS/4 gegenüber H₁ verzögert wird. Zu diesem
Zeitpunkt liegen an den Eingängen des D-Registers 6′
einerseits der Zählerstand n und andererseits der im
D-Register 15 gespeicherte Wert 1 an. Somit wird in das
D-Register 6′ der Wert M = n+1/4 übernommen. Dieser Wert
wird, wie bereits im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben,
weiterverarbeitet.
Würde H₁ beispielsweise eine halbe Periode TS später
auftreten, wäre der Binärwert 3, die Verzögerung 5·TS/4 und
der Ausgangswert des als Phasenkomparator dienenden
D-Registers 6′ M = (n-1)+3/4, also gegenüber der in Fig. 4
dargestellten Phasenlage um 0,5 geringer. Die
Phasenverschiebung von einer halben Periode TS wird somit
von dem Phasenkomparator richtig erkannt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ergibt sich bei
einer Frequenz fS von 27 MHz eine Restphasenschwankung
(Jitter) von kleiner als ± 5 ns. Anstelle der Vervierfachung
der Genauigkeit bei dem Ausführungsbeispiel kann im Rahmen
der Erfindung auch eine kleinere oder größere Erhöhung der
Genauigkeit vorgenommen werden, wobei wegen der Erweiterung
der Binärstellen der Stellgröße (M, N, N′) eine Erhöhung um
2n vorzuziehen ist. Zu einer Erhöhung der Genauigkeit um den
Faktor 8 ist zusätzlich zur Verzögerungsschaltung 14 eine
Verzögerungsschaltung mit TS/8 erforderlich. Außerdem sind
das D-Register 15, der Code-Wandler 16, die Laufzeitkette 17
und der Multiplexer 18 entsprechend einzurichten.
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines mit einem Referenzsignal (H₁)
verkoppelten Signals (S) mit einem steuerbaren digitalen Oszillator (1′), dem ein
Taktsignal (T) und eine digitale Steuergröße (N′) zugeführt sind, wobei die digitale
Steuergröße (N′) das Verhältnis zwischen dem erzeugten Signal (S) und dem
Taktsignal (T) angibt und wobei aus dem erzeugten Signal (S) durch einen Zähler
(4) und durch Abfragen des Zahlerstandes die Steuergröße (N′) gewonnen und dem
digitalen Oszillator (1′) zugeführt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß vom erzeugten Signal (S) ein digitales Signal (B) durch Codewandlung abgeleitet wird, welches innerhalb einer Periode des erzeugten Signals (S) nacheinander mehrere verschiedene Werte annimmt,
daß das Referenzsignal (H₁) einer steuerbaren Verzögerungseinrichtung (17, 18) zugeführt wird, an deren Steuereingängen das digitale Signal (B) anliegt,
daß die steuerbare Verzögerungseinrichtung (17, 18) das Referenzsignal (H₁) um eine steuerbare Anzahl von Bruchteilen dessen Taktperiode verzögert, und
daß das digitale Signal (B) als mindestens eine zusätzliche Binärstelle gemeinsam mit dem Zählerstand (H₂) von dem verzögerten Referenzsignal (H′₁) abgefragt wird.
dadurch gekennzeichnet,
daß vom erzeugten Signal (S) ein digitales Signal (B) durch Codewandlung abgeleitet wird, welches innerhalb einer Periode des erzeugten Signals (S) nacheinander mehrere verschiedene Werte annimmt,
daß das Referenzsignal (H₁) einer steuerbaren Verzögerungseinrichtung (17, 18) zugeführt wird, an deren Steuereingängen das digitale Signal (B) anliegt,
daß die steuerbare Verzögerungseinrichtung (17, 18) das Referenzsignal (H₁) um eine steuerbare Anzahl von Bruchteilen dessen Taktperiode verzögert, und
daß das digitale Signal (B) als mindestens eine zusätzliche Binärstelle gemeinsam mit dem Zählerstand (H₂) von dem verzögerten Referenzsignal (H′₁) abgefragt wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Ableitung des digitalen Signals (B) das erzeugte, mäanderförmige Signal (S) unverzögert und um 1/4 Periodendauer verzögert einem mit dem Referenzsignal (H₁) getakteten D-Register (15) zugeführt wird, und
daß die Ausgänge des D-Registers (15) an einen Gray-Code/Binär-Code-Wandler (16) angeschlossen sind, dessen das digitale Signal (B) führenden Ausgänge mit Eingängen eines weiteren D-Registers (6′) und mit den Steuereingängen der steuerbaren Verzögerungseinrichtung (17, 18) verbunden sind.
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Ableitung des digitalen Signals (B) das erzeugte, mäanderförmige Signal (S) unverzögert und um 1/4 Periodendauer verzögert einem mit dem Referenzsignal (H₁) getakteten D-Register (15) zugeführt wird, und
daß die Ausgänge des D-Registers (15) an einen Gray-Code/Binär-Code-Wandler (16) angeschlossen sind, dessen das digitale Signal (B) führenden Ausgänge mit Eingängen eines weiteren D-Registers (6′) und mit den Steuereingängen der steuerbaren Verzögerungseinrichtung (17, 18) verbunden sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die steuerbare Verzögerungseinrichtung (17, 18) aus einer angezapften
Laufzeitkette (17) für das Referenzsignal (H₁) besteht, deren Anzapfungen mit
Eingängen eines Multiplexers (18) verbunden sind.
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EP0004341B1 (de) | Synchronisation eines lokalen Oszillators mit einem Referenzoszillator |
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Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: PHILIPS BROADCAST TELEVISION SYSTEMS GMBH, 64347 G |
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |