DE19922805C2 - Taktsignalsynthetisierer - Google Patents

Taktsignalsynthetisierer

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DE19922805C2 DE19922805A DE19922805A DE19922805C2 DE 19922805 C2 DE19922805 C2 DE 19922805C2 DE 19922805 A DE19922805 A DE 19922805A DE 19922805 A DE19922805 A DE 19922805A DE 19922805 C2 DE19922805 C2 DE 19922805C2
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    • H03L7/16Indirect frequency synthesis, i.e. generating a desired one of a number of predetermined frequencies using a frequency- or phase-locked loop

Description

Die Erfindung betrifft einen Taktsignalsynthetisierer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Hochfrequenz-Taktsynthese wird typischerweise durch die Verwendung einer einen Phasenkomparator umfassenden Phasenregelschleife (PLL) zum Heraufmultiplizieren eines Referenztaktsignals auf eine Frequenz, die ein ganzzahliges Vielfaches der Referenzfrequenz ist, erreicht. Dies erfolgt dadurch, daß in dem Rückkopplungsweg der PLL ein Division-durch-N-Element angeordnet wird, wobei N der gewünschte Multiplikationsfaktor ist, vgl. z. B. US 5 018 170. Um eine nicht-ganzzahlige Multiplikation der Referenztaktfrequenz zu erreichen, kann am Eingang in den Phasenkomparator ein Division-durch-M-Element angeordnet werden, das den Referenztakt durch M teilt. Auf diese Weise kann eine Frequenzmultiplikation mit einem Faktor N/M ausgeführt werden.
Die Taktsynthetisierer des Standes der Technik verwenden zum Synthetisieren des Takts typischerweise einen spannungsgesteuerten Oszillator (VCO). Ein Phasenkomparator vergleicht die Phase und die Frequenz des heruntergeteilten synthetisierten Takts mit dem Referenztakt, filtert den Phasen/Fequenz-Fehler und verwendet dieses Signal zum Einstellen der VCO-Frequenz. Dies geschieht solange, bis die Frequenz und die Phase des geteilten VCO-Takts mit denen des Referenztakts übereinstimmen. An dieser Stelle beträgt die VCO-Taktfrequenz genau das N-fache der Referenztaktfrequenz und ist zu ihr phasengleich.
Ein Merkmal eines Taktgenerators ist der Betrag des Zitterns in dem synthetisierten Taktsignal, vgl. US 5 734 301. Wenn ein Rauschen die Momentanspannung über der Verzögerungsstufe ändert, können Rauschquellen in einem integrierten Schaltungschip zu einer Änderung der Verzögerung über den VCO-Stufen führen. Differenzverzögerungsstufen können dieses Problem vermindern, diese Quelle des Zitterns aber nicht vollständig beseitigen. Da ein VCO eine geschlossene Schleife von Verzögerungsstufen ist, wird das über alle VCO-Stufen akkumulierte Zittern als ein Eingangssignal in den VCO verwendet. Dies bewirkt eine weitere Akkumulation des Zitterns, wobei gezeigt wurde, daß sich das Taktzittern dadurch um einen Faktor von 10 bis 100 gegenüber einer sich über eine offene Verzögerungskette ausbreitenden Taktflanke erhöht. Falls das am Ausgang einer offenen Verzögerungsleitung beobachtete Flankenzittern z. B. gleich 10 ps (Pikosekunden) beträgt, würde sich die Verzögerung beim Schließen der Verzögerungsleitung (dem Bilden eines VCO) um einen Faktor von 10 bis 100 erhöhen. Der Akkumulationsfaktor fällt mit steigender Bandbreite der Schleife. Eine Nebenwirkung dieser Akkumulation des Zitterns ist das Niederfrequenzzittern in dem VCO, das dazu führt, daß das synthetisierte Taktsignal durch eine Niederfrequenz- Sinuswelle einer in der Nähe der PLL-Bandbreite liegenden Frequenz frequenzmoduliert wird.
Eine weitere Quelle des Zitterns in dem synthetisierten Taktsignal ist das über das Referenztaktsignal selbst einge­ führte Zittern. Selbst mit einem idealen Referenztakt ver­ wendet die PLL eine gepufferte Version dieses Takts, wobei die Verzögerung über den Puffer durch das Substratrauschen moduliert werden kann.
Diese zwei Quellen des Zitterns, das VCO-Rauschen und das Referenztaktrauschen, führen zu einer konkurrierenden Abwä­ gung zwischen einer niedrigen und einer hohen Schleifenband­ breite. Eine schmalbandige PLL filtert das Referenztaktrau­ schen heraus, ergibt aber einen höheren Zitterakkumulations­ faktor in dem VCO. Eine breitbandige PLL verringert die Zitterakkumulation, ermöglicht aber, zu dem Taktzittern mehr Referenztaktrauschen hinzuzufügen. Eine weitere Nebenwirkung einer sehr breiten Schleifenbandbreite ist eine Schleifen­ übertragungsfunktion mit einer schlecht unterdämpften Ant­ wort. Praktisch gesehen beträgt der Zitterakkumulationsfak­ tor wenigstens etwa 10.
Ein weiteres Problem bei Taktsynthetisierern auf der Grund­ lage von VCOs besteht darin, daß der VCO-Zitterakkumulati­ onsfaktor proportional zu dem Multiplikationsfaktor ist. Dies liegt daran, daß eine Division durch N in dem Rückkopp­ lungsweg bewirkt, daß der VCO nur in jedem N-ten VCO-Zyklus korrigiert wird. Dies führt zu einer Verengung der PLL- Bandbreite.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Taktsignalsynthetisierer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, dessen Frequenz ein Vielfaches einer Referenztaktfrequenz ist und der nicht die Zitter- und Rauschprobleme vorhandener Schal­ tungen, die auf VCOs basieren, besitzt.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung ist auf einen Taktsignalsynthetisierer auf der Grundlage einer Verzögerungsregelschleife (DLL) gerichtet, der die akkumulierten Zitter- und Referenztakt-Rauschpro­ bleme von Schaltungen auf der Grundlage von VCOs vermeidet. Der VCO wird durch eine von Differenzvariablen-Verzögerungs­ elementen gebildete mehrstufige Verzögerungsleitung ersetzt. Die Ausgangssignale der Verzögerungsstufen werden in Diffe­ renz-XOR-Gatter eingegeben. Die Ausgangssignale der Diffe­ renz-XOR-Gatter werden in ein Mehreingangs-Differenz-NOR- Gatter eingegeben. Sowohl das Ausgangssignal des Referenz­ takts als auch dasjenige der Verzögerungsleitung werden in einen in einem DLL-Schleifen-Logikblock enthaltenen Phasen­ komparator eingegeben, der die Differenzeingangssignale in Eintaktsignale umsetzt und eine Digitalschleife zum Erzeugen einer Proportionalsteuerung zum Korrigieren irgendwelcher erfaßter Phasenfehler verwendet. Das Ausgangssignal der digitalen Schleifenlogik ist ein Vektor, der zum Steuern eines Strom-Digital-Analog-Umsetzers verwendet wird, der einen Steuerstrom für die Verzögerungsstufen der Verzöge­ rungsleitung spiegelt. Der Betrag des gespiegelten Stroms steuert die Verzögerung der Verzögerungsstufen. Der Fre­ quenzmultiplikationsfaktor der Taktgeneratorschaltung kann durch Ändern der Anzahl der Verzögerungselemente in der Verzögerungskette eingestellt werden. Die Periode des syn­ thetisierten Taktsignals ist proportional zur Anzahl der Verzögerungselemente.
Somit führt der Taktsignalsynthetisierer gemäß der Erfindung zu einer Anzahl von Vorteilen gegenüber herkömmlichen Takt­ generatoren auf der Grundlage von VCOs. Zunächst gibt es wegen des fehlenden VCOs keine Zitterakkumulation. Somit kann die Schleife schmalbandig und in der Weise optimiert sein, daß sie das Rauschen aus dem Referenztakt herausfil­ tert. Zweitens enthält der synthetisierte Takt kein Nieder­ frequenzzittern. Da kein Zittern akkumuliert wird, ist drittens das Gesamtzittern in dem synthetisierten Taktsignal um einen Faktor 10 bis 100 geringer als das eines VCO-Syn­ thetisierers. Außerdem enthält die Schleifenübertragungs­ funktion einen Pol weniger (der VCO fügt als ein idealer Integrator einen Pol hinzu). Da der Zitterakkumulationsfak­ tor immer gleich eins ist, ist die Zitterakkumulation außer­ dem nicht proportional zu dem Multiplikationsfaktor.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und dem Unteranspruch zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den beigefüg­ ten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 ist ein Blockschaltplan, der eine Taktsynthetisie­ rerschaltung auf der Grundlage einer DLL zeigt.
Fig. 2 ist ein Zeitablaufplan, der die Signalformen und die relativen Zeiten der Ausgangssignale der Verzöge­ rungsstufen und des abschließenden synthetisierten Takts für eine Synthetisiererschaltung auf der Grundlage einer DLL zeigt.
Fig. 3 ist ein Blockschaltplan zum Realisieren eines 250 MHz-Taktgeneratormoduls (CGM) und außerdem zum Erzeugen von 12 Phasen dieses 250 MHz-Takts in einem Phasengeneratormodul (PGM).
Fig. 4 ist ein Blockschaltplan, der die dll_digital-Module 214 und 224 nach Fig. 3 zeigt.
Fig. 5 ist ein Stromlaufplan, der das cgm_dl-Modul nach Fig. 3 ausführlicher zeigt.
Fig. 6 ist eine simulierte Oszilloskopspur, die die zeitli­ chen Signalformen für Taktsignale mit einer von 50% verschiedenen Hoch-Zeit zeigt.
Fig. 7 ist ein Stromlaufplan, der das pgm_dl-Modul nach Fig. 3 ausführlicher zeigt.
Die nachfolgende Beschreibung erfolgt im Kontext eines zum Synthetisieren eines 250 MHz-Taktsignals verwendeten 25 MHz- Referenztakts.
Bei der in Fig. 1 gezeigten, auf einer DLL beruhenden Taktsynthetisiererschaltung 100 ist der in anderen Taktsynthetisierungsschaltungen zu findende VCO durch eine von den Differenzvariablen-Verzögerungselementen 101 bis 110 gebildete mehrstufige Verzögerungsleitung (in diesem Fall 10 Stufen) ersetzt. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, werden die zwei Ausgangssignale jedes aufeinanderfolgenden Paars in der Folge der Verzögerungsstufen 101 bis 110 in entsprechende Differenz-XOR-Gatter 111-115 eingegeben. Die Ausgangssignale von den Differenz-XOR-Gattern 111-115 werden in ein Fünfeingangs-Differenz-NOR-Gatter 116 eingegeben. Das (in Fig. 1 mit "RCLK" bezeichnete) Referenztaktsignal und das Verzögerungsleitungs-Ausgangssignal D_OUT sind die Eingangssignale in den Phasenkomparator des DLL-Schleifen- Logikblocks 118, der die Differenzeingangssignale in Ein­ taktsignale umsetzt und eine Digitalschleife zum Erzeugen einer Proportionalsteuerung zum Korrigieren irgendwelcher erfaßter Phasenfehler verwendet. Das Ausgangssignal 117 des Digitalschleifen-Logikblocks 118 ist ein zum Steuern des Strom-Digital-Analog-Umsetzers (DAC) 120 verwendeter 12 Bit- Vektor, der zum Spiegeln eines Steuerstroms für die Verzöge­ rungsstufen 101-110 der Verzögerungsleitung verwendet wird, wobei der Betrag des Stroms die Größe der Verzögerung in jeder Stufe steuert.
Die folgende Beschreibung in der Hardware-Beschreibungsspra­ che zeigt die Erzeugung des 250 MHz-Takts von der Verzöge­ rungsleitung. Die Bezeichnungen der Signale gehen aus dem Zeitablaufplan nach Fig. 2 hervor.
Wenn die obenbeschriebene Verzögerungsschleife synchroni­ siert ist, beträgt die Verzögerung über die Verzögerungslei­ tung genau 40 ns, wobei die Verzögerung über jedes Verzöge­ rungselement genau 4 ns beträgt. Das Ausgangssignal des NOR- Gatters 116 ist ein Differenz-250 MHz-Takt. Die Verzögerung über die XOR-Gatter 101-110 und über das NOR-Gatter 116 kann unter 1 ns gehalten werden. Somit erhöht dies das Gesamtzit­ tern um maximal 25%, da der Großteil des Zitterns von der von dem Stromversorgungsrauschen herrührenden Veränderung der Verzögerung bewirkt wird.
Das 250 MHz-Differenz-Taktsignal 119 besitzt somit ein Zittern von 1,25 . X ps, wobei X der Betrag des Zitterns ist, der über das Stromversorgungsrauschen durch die Verzö­ gerungsmodulation der Verzögerungsleitung eingeführt wird.
Zum Vergleich hätte ein PLL-Taktsynthetisierer unter Verwen­ dung eines VCOs mit einer Schleifenbandbreite derart, daß der Zitterakkumulationsfaktor 30 beträgt, ein Zittern von 30 . X ps.
Falls mehrere Phasen des synthetisierten Takts erforderlich sind, kann eine zweite N-Stufen-DLL zum Erzeugen von 2 . N Phasen aus dem Takt verwendet werden. Zum Beispiel werden die Verzögerungsstufen 122-124 in Fig. 1 unter Verwendung der DLL-Schleifenlogik 126 und des DAC 128 in der Weise eingestellt, daß die Verzögerung von einer steigenden Flanke zur nächsten genau 4 ns beträgt, wobei diese Schaltungen völlig gleich zu der DLL-Schleifenlogik 118 und zu dem DAC 120 sein können. Die aus den Verzögerungsstufen 122-124 gebildete Verzögerungsleitung gibt 6 gleichmäßig um 667 ps beabstandete Phasen eines 250 MHz-Taktsignals aus. Die DLL der zweiten Stufe fügt weiteres Zittern hinzu. Falls (was eine pessimistische Annahme ist) ein korreliertes Rauschen in beiden Verzögerungsleitungen angenommen wird, beträgt das Gesamtzittern 1,25.2 . X ps oder 2,5 . X ps. Es wird angemerkt, daß der Faktor 2,5 immer noch um einiges besser als der Faktor 30 für den PLL-Synthetisierer ist.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß das Erreichen des Akkumulationsfaktors von 30 eine PLL mit einer mittleren Bandbreite erforderte, was einen Kompromiß zwischen dem Zurückweisen des hochfrequenten Rauschens in dem Referenztakt und dem Verringern des Akkumulationsfaktors darstellt. Da der DLL-Taktsynthetisierer der Erfindung mit einer äußerst schmalen Bandbreite betrieben werden kann, wird die durch das Phasenrauschen in dem Referenztakt hinzu­ kommende Taktzitterkomponente verringert.
Der Frequenzmultiplikationsfaktor kann durch Ändern der Anzahl der Verzögerungselemente in der durch die Verzöge­ rungselemente 101-110 gebildeten Verzögerungskette eingestellt werden. Die Periode des synthetisierten Takts ist gleich RCLK . N, wobei N die Anzahl der Verzögerungselemente ist. Zum Beispiel ergibt eine fünfstufige Verzögerungslei­ tung eine Periode von 8 ns, während eine neunstufige eine Periode von 4,444 ns ergibt.
Die folgende Beschreibung bezieht sich auf Fig. 3 und ist auf die Realisierung eines 250 MHz-Taktgeneratormoduls 200 (CGM), auf die Erzeugung von zwölf Phasen dieses 250 MHz- Takts in einem Phasengeneratormodul 202 (PGM) und außerdem auf eine Realisierung, die einen Referenztakt mit einem nichtidealen Austastzyklus verwenden kann, gerichtet. Es wird eine Referenztaktfrequenz von 25 MHz angenommen.
Das Signal refclk 204 ist ein Referenztaktsignal, das in das cgm_dl-Modul 206 eingegeben wird. Das cgm_dl-Modul 206 kann sein Eingangssignal in Abhängigkeit von einem Signal dac_adjust[7:0] 208 in der Weise verzögern, daß über die PVT mit der richtigen dac_adjust-Einstellung vom Eingang zum Ausgang eine Verzögerung vom Eingang zum Ausgang von 40 ns erreicht werden kann. Das Ausgangssignal von dem cgm_dl- Modul 206 ist das Eingangssignal in ein Division-durch-2- Flipflop 210.
Das Signal refclk 204 ist außerdem das CLK-Eingangssignal in das Division-durch-2-Flipflop 212. Die Ausgangssignale der zwei Division-durch-2-Flipflops (210 und 212) sind die Eingangssignale in das dll_digital-Modul 214. Das dll_digital-Modul 214 vergleicht die Phasen der zwei Divi­ sion-durch-2-Flops und stellt das Signal dac_adjust[7:0] 208 solange ein, bis sie phasengleich sind. Wenn sie pha­ sengleich sind, beträgt die Verzögerung über das cgm_dl- Modul 206 genau 40 ns.
In der zu beschreibenden Form enthält das cgm_dl-Modul 206 eine Verzögerungsleitung aus 20 Stufen mit einer variablen Verzögerung, deren ungerade Ausgänge an den Eingang A eines UND-Gatters angeschlossen sind, während ihre geraden Aus­ gänge invertiert werden und an den B-Eingang eines UND- Gatters angeschlossen sind. Die Ausgänge der zehn UND-Gatter sind ODER-verknüpft und erzeugen das 250 MHz-Taktsignal.
Das 250 MHz-Taktsignal clk250 m 216 wird dem pgm_dl-Modul 218 als ein Eingangssignal zugeführt. Das pgm_dl-Modul 218 kann sein Eingangssignal in Abhängigkeit von dem dac_adjust[7:0]- Signal 226 in der Weise verzögern, daß mit der richtigen dac adjust-Einstellung über die PVT eine Verzögerung vom Eingang zum Ausgang von 4 ns erhalten werden kann. Das Ausgangssignal des pgm_dl-Moduls 218 ist das Eingangssignal in ein Division-durch-2-Flipflop 220. Das Taktsignal 216 ist außerdem das CLK-Eingangssignal in das Division-durch-2- Flipflop 222. Die Ausgangssignale der zwei Division-durch-2- Flipflops (220 und 222) sind die Eingangssignale in das dli digital-Modul 224. Das dll_digital-Modul 224 vergleicht die Phasen der zwei Division-durch-2-Flipflops und stellt das Signal dac_adjust[7:0] 226 solange ein, bis sie pha­ sengleich sind. Wenn sie phasengleich sind, beträgt die Verzögerung über das pgm_dl 218 genau 4 ns.
Das pgm_dl-Modul 218 enthält eine Verzögerungsleitung aus 12 Stufen mit einer variablen Verzögerung. Da die Gesamtverzö­ gerung 4 ns beträgt, beträgt die Phasendifferenz zwischen den Verzögerungsstufen 333 ps. Dies liefert die 12 Phasen eines 250 MHz-Taktsignals als ein Ausgangssignal.
Es werden nun das dll_digital-Modul bzw. die dll_digital- Module ausführlicher beschrieben. Fig. 4 zeigt die Elemente der dll_digital-Module 214 und 224 ausführlicher. Der dll_digital-Block 230 enthält einen Phasenkomparator 232, der ein besonderes Flipflop mit einem symmetrischen Ein­ stell- und Haltefenster von unter 50 ps umfaßt. Der Q- und der QZ-Ausgang des Phasenkomparatorflops werden multiplexiert. Wenn das Auswahlsignal des Multiplexers hoch ist, erhält Q das Ausgangssignal "down", während QZ das Signal "up" erhält. Wenn das Auswahlsignal tief ist, werden diese gekippt. Das liegt daran, daß sowohl das nichtverzögerte Signal als auch das Ausgangssignal der Verzögerungsleitung vor der Eingabe in den Phasendetektor durch zwei geteilt werden. Dies ergibt einen für den richtigen Betrieb der Phasenauswerteschaltung erforderlichen Austastzyklus von 50%. Jedoch kann nicht sichergestellt werden, daß beide Division-durch-2-Einrichtungen phasengleich zurücksetzen. Somit macht sich die Phasenauswerteschaltung die Tatsache zunutze, daß der DAC beim Zurücksetzen auf einen Wert zu­ rücksetzt, der eine minimale Verzögerung ergibt, was einen voreilenden Phasenfehler sicherstellt.
Falls der updn-Zähler 234 auf der vollen Zählung steht (minimale Verzögerung) und das Ausgangssignal des Phasenkom­ parators 232 "down" ist, haben die Division-durch-2-Einrich­ tungen auf entgegengesetzte Phasen zurückgesetzt, wobei der Anstieg der Schleife umgekehrt wird. Die Bedingung updn_cntr-count = = full && "down" wird auf der steigenden Flanke des Takts abgetastet und bewirkt ein Umschalten des Multiplexer-Auswahlsignals. Dies stellt nicht nur den rich­ tigen Anstieg beim Einschalten sicher, sondern ist auch selbstkorrigierend. Falls z. B. eine große Rauschspitze bewirkt hat, daß das Flop den Zustand des Auswahlsignals auf Umschalten hält und die führenden Fehler als nacheilend behandelt werden, würde die Schleife bewirken, daß der updn- Zähler auf volle Zählung geht, wobei die Bedingung full_cnt && "down" erfaßt und der Anstieg der Schleife korrigiert würde.
Das Signal "down" ist ein Eingangssignal in den Impulsgene­ rator 236, der jedesmal, wenn auf der steigenden Flanke des CLK-Eingangssignals in den Phasenkomparator 232 "down" als wahr abgetastet wird, einen zu clk synchronen Impuls erzeugt. Das Signal "up" ist das Eingangssignal in den Impuls­ generator 238, der jedesmal, wenn auf der steigenden Flanke des CLK-Eingangssignals in den Phasenkomparator 232 "up" als wahr abgetastet wird, einen zu dem clk25 MHz synchronen Impuls erzeugt. Das Ausgangssignal des Impulsgenerators 236 ist ein impulsdichtemodulierter Impulsstrom, dessen Impuls­ dichte proportional zur Menge der Abtastwerte ist, bei denen das cal_in-Eingangssignal in den Phasenkomparator 232 dem ref_in-Eingangssignal nacheilt. Das Ausgangssignal des Impulsgenerators 238 ist ein impulsdichtemodulierter Im­ pulsstrom, bei dem die Impulsdichte proportional zur Menge der Abtastwerte ist, bei denen das cal_in-Eingangssignal in den Phasenkomparator 232 dem ref_in-Eingangssignal voreilt. Der von dem Impulsgenerator 236 ausgegebene Impulsstrom wird von dem Impulsstromdämpfer 240 gedämpft, während der von dem Impulsgenerator 238 ausgegebene Impulsstrom von dem Im­ pulsstromdämpfer 242 gedämpft wird.
Ein Impulsstromdämpfer ist ein Zähler, der die Eingangsim­ pulse zählt und beim Zählen einer programmierbaren Anzahl von Eingangsimpulsen einen Ausgangsimpuls erzeugt. Dies ermöglicht das Programmieren des Betrags der Proportional­ steuerung für die Schleife. Die Ausgangssignale der Im­ pulsstromdämpfer 240 und 242 werden in den updn-Zähler 234 eingegeben. Dieser Zähler startet bei einer vollen Zählung (minimale Verzögerung) und zählt in Abhängigkeit von den Impulsausgangssignalen von den Impulsdämpfern aufwärts oder abwärts. Ein von dem Impulsdämpfer 240 eingegebener Impuls bewirkt, daß die Zählung um eins erhöht wird, während ein von dem Impulsdämpfer 242 eingegebener Impuls bewirkt, daß die Zählung um eins verringert wird. Das Ausgangssignal des updn-Zählers wird zum Einstellen des Ausgangssignals eines Strom-DACs zum Einstellen der Verzögerung mittels des Si­ gnals dac_count[7:0] 244 verwendet. Die dll_digital-Schlei­ fenlogik läuft von dem clk-Eingangssignal weg, wobei der Voreil- und Nacheilfehler in den pulsegen-Blöcken mit diesem Takt synchronisiert sind. Unten wird für den Betrieb des dll_digital-Blocks nach Fig. 4 eine Beschreibung in der Hardware-Beschreibungssprache gegeben.
Hardware-Beschreibungssprache
Mit Bezug auf den Stromlaufplan nach Fig. 5 und auf den Stromlaufplan nach Fig. 7 wird nun der Betrieb der in Fig. 3 gezeigten Module cgm_dl und pgm_dl ausführlicher beschrie­ ben.
Mit Bezug auf Fig. 5 erzeugt ein 8 Bit-Strom-DAC 300 einen Strom, dessen Größe durch das Signal dac_iselect[7:0], das Ausgangssignal des updn_cntr der Schleife, bestimmt ist. Der 8 Bit-Strom-DAC 302 ist hartverdrahtet, um einen Gleichstrom zum Einstellen des Arbeitspunkts zu erzeugen, den der DAC 300 hin- und herbewegt. Die Ausgangsströme werden addiert und in den Stromspiegel 304 eingegeben, der über die Verzö­ gerungsleitung 306 einen Strom zum Steuern der Verzögerung erzeugt. Wie die folgende Beschreibung in der Hardware- Beschreibungssprache zeigt, wird die Schaltlogik 308 zum Synthetisieren eines 250 MHz-Takts von den Abgriffen der Verzögerungsleitung verwendet:
Hardware-Beschreibungssprache
Jede Inverter/UND-Gatter-Kombination in der Schaltlogik 308 wird zur Kantenerfassung der steigenden Kante des refclk- Signals während der Ausbreitung über die Verzögerungsleitung 306 verwendet. Wenn die Schleife synchronisiert ist, über­ brücken diese Flanken genau 40 ns, wobei sie in der Weise kombiniert werden können, daß sie einen 250 MHz-Takt erzeu­ gen. Die Signalformen nach Fig. 6 zeigen eine Taktsynthese mit einer von 50% verschiedenen Hoch-Zeit, was zeigt, daß dieses Verfahren sogar ohne einen idealen Austastzyklus funktioniert.
Mit Bezug auf Fig. 7 erzeugt der 8 Bit-Strom-DAC 400 einen Strom, dessen Betrag durch das dac_iselect[7:0], das Aus­ gangssignal des updn_cntr der Schleife, bestimmt ist. Der 8 Bit-Strom-DAC 402 ist hartverdrahtet, um einen Gleichstrom zum Einstellen des Arbeitspunkts zu erzeugen, den der DAC 400 hin- und herbewegt. Die Ausgangsströme werden addiert und in den Stromspiegel 404 eingegeben, der einen Strom zum Steuern der Verzögerung über die Verzögerungsleitung 406 liefert. Wenn die Verzögerung über die Verzögerungsleitung 406 genau 4 ns beträgt, ist jede der zwölf Phasen des syn­ thetisierten Taktsignals gleichmäßig über einen Bereich von 4 ns beabstandet.

Claims (2)

1. Taktsignalsynthetisierer mit einer Regelschleife zum Erzeugen eines synthetisierten Taktsignals, gekennzeichnet durch
eine mehrstufige Verzögerungsleitung die mehrere Elemente (101- 110) mit variabler Verzögerung umfaßt, wovon jedes ein Ausgangssignal liefert;
mehrere Differenz-XOR-Gatter (111-115), die so angeordnet sind, daß die zwei Ausgangssignale jedes aufeinanderfolgenden Paars von Verzögerungselementen in der mehrstufigen Verzögerungsleitung als Eingangssignale in ein entsprechendes Differenz-XOR-Gatter (111-115) eingegeben werden;
ein Mehrfacheingang-Differenz-NOR-Gatter (116), das in der Weise angeschlossen ist, daß es ein Ausgangssignal (clk1-clk5) von jedem Differenz- XOR-Gatter (111-115) empfängt und das synthetisierte Taktsignal (clk250 m) als Ausgangssignal liefert;
eine Verzögerungsregelschleifen-Logikschaltungsanordnung (118), die ein Referenztaktsignal (Rclk) und das Ausgangssignal (D_OUT) eines letzten Verzögerungselementes (110) in der mehrstufigen Verzögerungsleitung als Eingangssignale empfängt und einen Mehrbitvektor als Ausgangssignal liefert, und
einen Strom-Digital-Analog-Umsetzer (120), der den Mehrbitvektor als Eingangssignal empfängt und einen entsprechenden Steuerstrom für jedes Verzögerungselement (101-110) in der mehrstufigen Verzögerungsleitung in der Weise spiegelt, daß der Betrag des gespiegelten Stroms die Verzögerung der Verzögerungselemente (101-110) steuert.
2. Taktsignalsynthetisierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Periode des synthetisierten Taktsignals zur Anzahl der in der mehrstufigen Verzögerungsleitung enthalte­ nen Verzögerungselemente proportional ist.
DE19922805A 1998-05-18 1999-05-18 Taktsignalsynthetisierer Expired - Fee Related DE19922805C2 (de)

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