DE2519722A1 - Anordnung zum erzeugen eines vorimpulses zu jedem hauptimpuls einer impulsfolge - Google Patents

Anordnung zum erzeugen eines vorimpulses zu jedem hauptimpuls einer impulsfolge

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DE2519722A1
DE2519722A1 DE19752519722 DE2519722A DE2519722A1 DE 2519722 A1 DE2519722 A1 DE 2519722A1 DE 19752519722 DE19752519722 DE 19752519722 DE 2519722 A DE2519722 A DE 2519722A DE 2519722 A1 DE2519722 A1 DE 2519722A1
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Germany
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main pulse
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DE19752519722
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Winfried Wesemann
Adolf Winter
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K5/00Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
    • H03K5/13Arrangements having a single output and transforming input signals into pulses delivered at desired time intervals
    • H03K5/135Arrangements having a single output and transforming input signals into pulses delivered at desired time intervals by the use of time reference signals, e.g. clock signals
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S7/00Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00
    • G01S7/02Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00 of systems according to group G01S13/00
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  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
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  • Radar Systems Or Details Thereof (AREA)

Description

  • "Anordnung zum Erzeugen eines Vorimpulses zu jedem Eauptimpuls einer Impulsfolge" Die Erfindung betrifft eine Schtungsanordnung zum Erzeugen eines Vorimpulses zu Jedem Hauptimpuls einer Impulsfolge nur annähernd konstanter Folgefrequenz mit einem solchen gegenseitigen Abstand (Vorlaufzeit) zwischen dem Jeweiligen Vorimpuls und seinem zugehörigen Hauptimpuls, der klein gegen die Hauptimpuls-Folgeperiode und möglichst weitgehend unabhängig von deren Schwankungen ist.
  • Die Erfindung ist besonders vorteilhaft im Sichtgerät eines Radargerätes benutzbar. Zum Betrieb von Radarsichtgeräten wird nämlich oft ein Vorimpuls benötigt, der größenordnungsmäßig 100/u sec vor dem zugehörigen Haupttriggerimpuls erscheint.
  • Fig. 1 zeigt in einem Schaubild Hauptimpulse einer Impulsfolge-und zugehörige Vorimpulse, deren zeitlicher Abstand tv zum zugehörigen Hauptimpuls die sogenannte Vorlaufzeit ist, wahrend mit tver die. Verzögerungszeit bezeichnet ist, die zwischen dem vorangegangenen Hauptimpuls und dem nächstfolgenden Vorimpuls liegt.
  • In vielen bekannten Radarsichtgerätetypen müssen diese Vorimpulse besonders erzeugt werden, da die zugehörige Radaranlage nur die Hauptimpulsfolge ohne Vorimpulse liefert.
  • Es ist bekannt, die Vorimpulse durch Verzögerung aus den zeitlich vorangehenden Hauptimpulsen abgeleiteter Impulse z. B. mit Hilfe einer monostabilen Kippschaltung zu gewinnen, derenKippzeit gleich der Verzögerungszeit gemäß Fig. 1 gewählt ist. Nachteilig ist hieran besonders, daß Änderungen der Hauptimpuls-Folgefrequenz, die beispielsweise durch Temperatureinflüsse entstehen, sich sehr stark auf die Vorlaufzeit des Vorimpulses auswirken, was zu Störungen der bildlichen Darstellung des Radarsichtgerätes führt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der einleitend genannten Art anzugeben, die innerhalb gewisser Grenzen von Änderungen der Hauptimpuls-Folgeperiode unabhängig die Erzeugung einer weitgehend konstanten Vorlaufzeit gewahrleistet.
  • Bei einer Schaltungsanordnung der einleitend genannten Art besteht die Erfindung darin, daß ein Taktgenerator mit einer Taktfrequenz, die groß gegen die Hauptimpuls-Folgefrequenz gewählt ist, und eine Taktzähleinrichtung mit zugehörigen Steuermitteln vorgesehen sind, in der Weise, daß Jeder Hauptimpuls eine Taktzählung einleitet und daß bei Erreichen eines vorgegebenen Taktzählwertes ein Vorimpuls erzeugt wird.
  • Hierbei ist es besonders zweckmäßig, die Taktvorwärtszählung nicht vom Wert Null an zu beginnen, sondern von einem Vorgabewert aus, der so gewahlt ist, daß der Zahlwert Null nach Beginn der Vorwärts zählung zu einem Zeitpunkt erreicht wird, der zum Zählbeginnzeitpunkt den zeitlichen Abstand entsprechend der gewünschten Vorlaufzeit besitzt; dann kann man den Vorimpuls besonders einfach dann erzeugen, wenn bei der Taktrückwärtszählung der Zählwert Null erreicht wird.
  • Weitere Merkmale der Erfindung oder ihrer Weiterbildungen sind der nun folgenden Beschreibung vorteilhafter bus führungsbeispele und/oder den Unteransprüchen entnehmbar.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung ist gegen relativ langsame Änderungen der Hauptimpuls-Folgeperiode unempfindlich, Jedoch sind statistische Schwankungen der Folgeperiode (vgl. Fig. 2) meistenteils störend. Diesen Nachteil vermeidet bis zu einem gewissen Grad (etwa 20 C/o) eine Schaltungsanordnung gemäß einer Weiterbildung der Erfindung, bei der als Bezug für die Vorlaufzeit die kürzeste Hauptimpuls-Folgeperiode mehrerer zeitlich vorangehender Folgeperioden dient.
  • Die Figuren 3 und 4 zeigen Blockschaltbilder vorteilhafter Ausführungsformen der Erfindung.
  • Bei der Schaltungsanordnung nach Fig. 3 wird dem Schaltungseingang die Hauptimpulsfolge zugeführt. Sie gelangt auf einen Taktgenerator 1, dessen Taktfrequenz groß gegen die Folgefrequenz der ihm zugeführten Hauptimpulse ist. Die Synchronisation der Taktimpulse erfolgt zweckmäßigerweise mit den Rückflanken der Hauptimpulse. Die Taktimpulse werden zunächst in einem Vorwärtszähler 2 gezählt, der so vorprogrammiert ist, daß er während einer Zeitdauer, die der gewünschten Vorlaufzeit entspricht, bis auf den Zählwert Null zählt; daraufhin zählt er so lange weiter, bis die Vorderflanke des nächstfolgenden Hauptimpulses den Taktgenerator 1 wieder sperrt. Der Zählendwert, der jetzt im Zähler 1 erreicht ist, wird bei der Schaltungsanordnung nach Fig. 3 in einen Rückwärtszähler 3 übernommen. Sobald die nächste Rückflanke weitere Taktimpulse des Taktgenerators 1 veranlaßt, zählt der Rückwärtszähler 3 diese Taktimpulse, bis er den Zählwert Null erreicht; zu diesem Zeitpunkt gibt er am Schaltungsausgang einen Vorimpuls ab.
  • Fig. 4 zeigt eine Schaltungsanordnung, die sich von derjenigen nach Fig. 3 durch zusätzliche Zählwertspeichermittel (Speicher I und Speicher II) sowie einen Komparator 4 unterscheidet und die gemäß der oben erwahnten Weiterbildung der Erfindung die kürzeste Periodendauer der IIauptimpulse auswertet.
  • Hierzu wird der erste Zählendwert aus dem Vorwärtszähler 2 in den Speicher I übernommen. In der nächsten Periode'prüft der Komparator 4, ob der neue Wert des Vorwärtszählers 2 größer oder kleiner als der gespeicherte Wert im Speicher I ist. Bei größerem Wert geschieht nichts und bei kleinerem wird dieser als neuer Wert in den Speicher übe mommen. So stellt sich nach einigen Perioden der kleinste Wert ein (die Fehler durch den Einlaufeffekt sind zrrf den Radarbildschirm visuell nicht wahrnehmbar). Dieser kleinste Wert wird in den Speicher II übernormen und von dort dem Rückwärtszähler 3 zugeführt.
  • Wird die Mittenfrequenz der Hauptimpuisfolge verringert, so kann die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung nicht darauf reagieren; es ist deshalb zwecknäSiC, mit einer Taktfrequenz von beispielsweise 10 HZ Zwangs weise den Zählendwert aus dem VorwärtszähIer 2 ohne Rücksicht auf das Vergleichsergebnis des Komparators 4 in den Speicher I zu übernehmen. Diese Schaltungsmodifikation ist in den abgebildeten Ausführungsbeispielen der Erfindung nicht eingezeichnet, durch einen Fachmann bei Kenntnis dieser Weiterbildung der Erfindung Jedoch leicht realisierbar.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    0 Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines Vorimpulses zu Jedem Hauptimpuls einer Impulsfolge nur annähernd konstanter Folgefrequenz mit einem solchen gegenseitigen zeitlichen Abstand (Vorlaufzeit) zwischen dem jeweiligen Vorimpuls und seinem zugehörigen Hauptimpuls, der klein gegen die Hauptimpuls-Folgeperiode und möglichst weitgehend unabhängig von deren Schwankungen ist, insbesondere zur Verwendung in einem Radarsichtgerät beim Erzeugen von Vorimpulsen, die größenordnungsmäßig 100/u sec vor den Haupttriggerimpulsen liegen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Taktgenerator (1) mit einer Taktfrequenz, die groß gegen die Hauptimpuls-Folgefrequenz gewählt ist, und eine Taktzähleinrichtung mit zugehörigen Steuermitteln vorgesehen sind, in der Weise, daß jeder Hauptimpuls eine Taktzählung einleitet und daß bei Erreichen eines vorgegebenen 'Paktz;ahlwertes ein Vorimpuls erzeugt wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Erreichen des vorgegebenen Taktzählwertes der Vorimpuls für den folgenden Hauptimpuls erzeugt wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hauptimpuls die Taktvorwärtszählung einleitet, daß der zeitlich folgende Hauptimpuls die Taktvorwärtszählung stoppt und die Taktrückwärtszählung - beginnend von dem Zählendwert der vorangegangenen Taktvorwärtszählung aus - einleitet und daß der Vorimpuls für den zeitlich nächstfolgenden Hauptimpuls dann erzeugt wird, wenn die Rückwärtszählung einen Zählwert erreicht, der die gewünschte Vorlaufzeit des Vorimpulses bewirkt.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Jeder Hauptimpuls einer Taktvorwärtszählung mit einer der Vorlaufzeit gleichen Verzögerung einleitet, daß der zeitlich folgende Hauptimpuls die Taktvorwärtszählung stoppt und die rCaktrückwärts z;ahler - beginnend von dem Zählendwert der vorangegangenen Taktvorwärtszählung aus - einleitet und daß der Vorimpuls für den zeitlich nächstfolgenden Hauptimpuls dann erzeugt wird, wenn die Rückwärtszählung den Wert Null erreicht.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verzögerung der Vorwärtszähler so voreingestellt wird, daß der Zählwert Null nach Beginn der Vorwärtszählung zu einem Zeitpunkt erreicht wird, der zum Zählbeginnzeitpunkt den zeitlichen Abstand gleich der gewünschten Vorlaufzeit besitzt.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Bezug für die Vorlaufzeit die kürzeste Hauptimpuls-Folgeperiode mehrerer zeitlich vorangehender Folgeperioden dient.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich Zählwertspeichermittel (Speicher I undII) und ein Komparator (4) vorgesehen sind, mit deren Hilfe der Zählwert Jeder Taktvorwärtszählung mit dem zeitlich vorangehend ermittelten Zählendwert der Vorwärtszählung verglichen wird und daß die Jeweils nächstfolgende Taktrückwärtszählung mit dem kleinsten beim Vergleich festgestellten Zählendwert der Vorwärtszählungen begonnen wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2474796A1 (fr) * 1980-01-29 1981-07-31 Japan Broadcasting Corp Circuit a retard de valeur fixe, applicable notamment a des multiplicateurs et des descriminateurs de frequences

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