DE1273576B - Taktgesteuerter Impulsgenerator zur Erzeugung gegeneinander verschobener, unterschiedlich langer Impulse - Google Patents

Taktgesteuerter Impulsgenerator zur Erzeugung gegeneinander verschobener, unterschiedlich langer Impulse

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DE1273576B
DE1273576B DE1966V0031557 DEV0031557A DE1273576B DE 1273576 B DE1273576 B DE 1273576B DE 1966V0031557 DE1966V0031557 DE 1966V0031557 DE V0031557 A DEV0031557 A DE V0031557A DE 1273576 B DE1273576 B DE 1273576B
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DE
Germany
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pulse
input
gate
clock
delay chain
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Pending
Application number
DE1966V0031557
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English (en)
Inventor
Reiner Fischer
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Elektronische Rechenmaschinen Wissenschaftlicher Industriebetrieb VEB
Original Assignee
Elektronische Rechenmaschinen Wissenschaftlicher Industriebetrieb VEB
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K5/00Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
    • H03K5/15Arrangements in which pulses are delivered at different times at several outputs, i.e. pulse distributors
    • H03K5/15013Arrangements in which pulses are delivered at different times at several outputs, i.e. pulse distributors with more than two outputs
    • H03K5/15026Arrangements in which pulses are delivered at different times at several outputs, i.e. pulse distributors with more than two outputs with asynchronously driven series connected output stages
    • H03K5/15046Arrangements in which pulses are delivered at different times at several outputs, i.e. pulse distributors with more than two outputs with asynchronously driven series connected output stages using a tapped delay line

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Nonlinear Science (AREA)
  • Pulse Circuits (AREA)

Description

  • Taktgesteuerter Impulsgenerator zur Erzeugung gegeneinander verschobener, unterschiedlich langer Impulse Die Erfindung betrifft einen taktgesteuerten Impulsgenerator zur Erzeugung gegeneinander verschobener, unterschiedlich langer Impulse, insbesondere für die Ansteuerung von Magnetkernspeichern.
  • Für verschiedene technische Zwecke, z. B. zur Ansteuerung von Ferritkernspeichern u. a., werden bestimmte Impulsprogramme benötigt, die zu einem Ansteuertakt genau definierte Verzögerungen aufweisen und bestimmte Impulslängen besitzen.
  • Es ist bekannt, derartige Impulse durch eine Reihenschaltung monostabiler Kippstufen zu erzeugen. Dabei legt die erste Kippstufe die Verzögerung des Ausgangsimpulses gegenüber dem Ansteuertakt fest, und die zweite Kippstufe bestimmt die Impulslänge des Ausgangsimpulses. Die monostabilen Kippstufen haben am Eingang meist ein Differenzierglied, so daß sie mit einer Impulsflanke gesteuert werden können. Die Haltezeiten der monostabilen Kippstufen lassen sich durch Verändern der Zeitkonstante eines RC-Gliedes einstellen.
  • Es ist weiterhin bekannt, daß ein solcher Impuls mit Hilfe einer Laufzeitkette und einer bistabilen Kippstufe erzeugt werden kann. Dabei werden die beiden Eingänge der Kippstufen über einen Impulsverstärker gegeneinander versetzt an die Laufzeitkette angeschlossen.
  • Die genannte transistorisierte Schaltung mit monostabilen Kippstufen hat den Nachteil, daß die Schaltzeiten durch die Transistoren und anderen Bauelemente stark temperaturabhängig sind und eine Temperaturkompensierung den Aufwand und damit die Störanfälligkeit vergrößert. Da die monostabilen Kippstufen meist -flankengesteuert sind, genügen schon kurze Störimpulse auf den Betriebsspannungsleitungen oder kapazitiv eingekoppelte Störspannungen, um ein unkontrolliertes Umkippen der monostabilen Kippstufen zu verursachen. Die dadurch hervorgerufenen Ausgangsimpulse können zu Störungen der Nachfolgeaggregate führen. Bei der angeführten bekannten Schaltungsanordnung mit Laufzeitkette und bistabiler Kippstufe besteht die gleiche Störanfälligkeit. Der zur Realisierung der Anordnung erforderliche Aufwand steigt wesentlich bei Maßnahmen zur Verringerung der Störanfälligkeit.
  • Zur Erzeugung von Impulsen, die sich einander geringfügig, aber mit Sicherheit überdecken sollen, sind die allgemein verwendeten monostabilen Kippschaltungen ungeeignet, da die einzelnen Verzögerungen von verschiedenen Kippschaltungen bestimmt werden und sich durch Alterung, Temperaturänderungen usw. die Kippzeiten und die Lage der Impulse zueinander ändern können. Zweck der Erfindung ist es; einen Generator für gegeneinander verschobene und unterschiedlich lange Impulse zu schaffen, der mit geringer Störanfälligkeit arbeitet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die zeitbestimmenden Glieder des Impulsgenerators temperaturunabhängig zu gestalten.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei dem taktgesteuerten Impulsgenerator so gelöst, daß einer Laufzeitkette ein Eingangsimpuls zugeführt wird, dessen Länge größer ist als die Länge der zu erzeugenden, gegenüber dem Eingangsimpuls verzögerten Impulse und daß zur Erzeugung der verzögerten Impulse zwei Eingänge eines Und-Gatters gegeneinander versetzt an Anzapfungen der Laufzeitkette angeschlossen sind, dergestalt, daß einerseits zur Verwendung der Vorderflanke des Eingangsimpulses zum Ein- und Ausschalten der in Impulslaufrichtung zweite Eingang des Und-Gatters über einen Negator an die Laufzeitkette angeschlossen ist und daß andererseits bei Verwendung der Rückflanke des Eingangsimpulses zum Ein- und Ausschalten der in Impulslaufrichtung erste Eingang des Und-Gatters über einen Negator an die Laufzeitkette angeschlossen ist.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß zur Erzeugung eines Impulsprogramms an die Laufzeitkette mehrere Und-Gatter mit jeweils an einem Eingang vorgeschaltetem Negator angeschlossen sind.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführunsbeispiel näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigt F i g. 1 die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung und F i g. 2 und 3 je ein Impulsdiagramm. An die Laufzeitkette 1 mit einer Verzögerung von 5 gs sind beispielsweise zwei Und-Gatter 2 und 3 zeitlich versetzt angeschlossen. An den Eingang 13 der Laufzeitkette 1 gelangt ein Impuls der Impulsdauer ti.
  • Nach einer Laufzeit von 0,5 lis erreicht die Vorderflanke des Eingangsimpulses ti den ersten Eingang 5 des Und-Gatters 2. Damit erscheint an diesem Eingang eine L. An dem zweiten Eingang 6 des Und-Gatters 2 erscheint durch die Umkehrung mittels des vorgeschalteten Negators 11 ebenfalls eine L, solange die Vorderflanke des Eingangsimpulses 4 von dem Anschlußpunkt 0,51,s der Laufzeitkette bis zum Anschlußpunkt 4 #ts läuft. Während dieser 3,5-#us-Laufzeit steht also am Ausgang 9 des Und-Gatters 2 ein Ausgangsimpuls 14 (s. F i g. 2). Der Ausgang 9 schaltet mit dem Eintreffen der Vorderflanke des Eingangsimpulses 4 an dem Negator 11 zurück auf 0. Die Rückflanke des Eingangsimpulses 4 hat keinen Einfluß auf den Ausgangsimpuls 14. Bei dem zweiten Und-Gatter 3 ist ein Negator 12 vor den ersten Eingang 7 geschaltet. Erreicht die Vorderflanke des Eingangsimpulses 4 nach 1,5 l,s den Anschlußpunkt des Negators 12 an der Laufzeitkette 1, so bleibt der Ausgang 10 des Und-Gatters 3 auf 0. Auch nach 3,5 l.s Laufzeit, beim Eintreffen der Vorderflanke des Eingangsimpulses 4 am zweiten Eingang 8 des Und-Gatters 3, entsteht noch kein Impuls 15 am Ausgang 10 des Und-Gatters 3.
  • Erst beim Erscheinen der Rückflanke des Eingangsimpulses 4 am Negator 12, der diese in einen 0-L-Sprung am Eingang 7 des Und-Gatters 3 umkehrt, entsteht am Ausgang 10 ein Ausgangsimpuls 15 (s. F i g. 3), da am zweiten Eingang 8 des Und-Gatters 3 noch die L des Eingangsimpulses 4 liegt.
  • Voraussetzung für diese Arbeitsweise ist, daß die Länge des Eingangsimpulses 4 größer als die Laufzeit der Laufzeitkette 1 vom ersten Eingang bis zum zweiten Eingang 8 des Und-Gatters 3 ist. Der Ausgang 10 schaltet wieder auf 0 zurück, wenn die Rückflanke des Eingangsimpulses 4 den zweiten Eingang 8 des Und-Gatters 3 erreicht hat, d. h., die Impulslänge des Ausgangsimpulses 15 ist gleich der Laufzeit des Eingangsimpulses 4 vom ersten Eingang 7 bis zum zweiten Eingang 8 des Und-Gatters 3. Der Ausgangsimpuls 15 am Ausgang 10 ist gegenüber dem am Ausgang 9 erscheinenden Ausgangsimpuls 14 um die Zeit ti -I- 1 lis verzögert. Aus den F i g. 2 und 3 sind die Lage und Länge der beiden Ausgangsimpulse 14 und 15 zu erkennen: Mit der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung lassen sich die Vorder- und Rückflanke eines eingespeisten Kettenimpulses zur Impulsgewinnung ausnutzen. Die einzelnen Ausgangsimpulse werden dabei jeweils nur von der Vorder- oder Rückflanke erzeugt. Änderungen der Impulslänge des Eingangsimpulses haben dadurch keinen Einfluß auf die Impulslänge des Ausgangsimpulses. Der von der Vorderflanke abgeleitete Impuls hat gegenüber dem von der Rückflanke abgeleiteten Impuls eine Verzögerung von genau der Impulslänge des Eingangsimpulses. Dadurch kann mit einer Laufzeitkette, die eine maximale Verzögerung tv "tax aufweist, von einem Eingangsimpuls mit der Impulsdauer tE ein Ausgangsimpuls tA der Dauer tA<tE in dem Zeitbereich t = tE + tV max erzeugt werden.
  • Die maximale Länge des Eingangsimpulses wird von der Impulsfolgefrequenz bestimmt.
  • Der Vorteil der Erfindung liegt in der guten Temperaturstabilität und der geringen Störempfindlichkeit des Impulsgenerators. Als zeitbestimmendes Bauelement wirkt ausschließlich die Laufzeitkette, die durch geeignete Wahl von Bauelementen ohne große Schwierigkeiten temperaturstabilisiert werden kann.
  • Störimpulse können keine Ausgangsimpulse erzeugen, wie etwa bei mono- oder bistabilen Kippstufen als Impulsgeneratoren. Ein weiterer Vorteil entsteht dadurch, daß eine große Anzahl unterschiedlicher Ausgangsimpulse mit geringem Aufwand erzeugt werden kann. -

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Taktgesteuerter Impulsgenerator zur Erzeugung gegeneinander verschobener, unterschiedlich langer Impulse, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß einer Laufzeitkette (1) ein Eingangsimpuls (4) zugeführt wird, dessen Länge größer ist als die Länge der zu erzeugenden, gegenüber dem Eingangsimpuls (4) verzögerten Impulse (14; 15) und daß zur Erzeugung der verzögerten Impulse zwei Eingänge (5; 6 oder 7; 8) eines Und-Gatters (2; 3) gegeneinander versetzt an Anzapfungen der Laufzeitkette (1) angeschlossen sind, dergestalt, daß einerseits zur Verwendung der Vorderflanke des Eingangsimpulses (4) zum Ein- und Ausschalten der in Impulslaufrichtung zweite Eingang (6) des Undgatters (2) über einen Negator (11) an die Laufzeitkette (1) angeschlossen ist und daß andererseits bei Verwendung der Rückflanke des Eingangsimpulses (4) zum Ein- und Ausschalten der in Impulslaufrichtung erste Eingang (7) des Und-Gatters (3) über einen Negator (12) an die Laufzeitkette (1) angeschlossen ist.
  2. 2. Taktgesteuerter Impulsgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die Laufzeitkette (1) zwei oder mehr Und-Gatter (2; 3), denen wahlweise an je einem Eingang (6; 7) ein Negator (11; 12) vorgeschaltet ist, angeschlossen sind.
DE1966V0031557 1966-07-22 1966-07-22 Taktgesteuerter Impulsgenerator zur Erzeugung gegeneinander verschobener, unterschiedlich langer Impulse Pending DE1273576B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2132200C2 (de) * 1971-06-29 1981-12-03 Vierling, Oskar, Prof. Dr.Phil.Habil., 8553 Ebermannstadt Schaltungsanordnung zum Erzeugen einer definierten Anzahl von Impulsen
DE3046772A1 (de) * 1980-12-12 1982-06-16 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Taktgenerator

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2132200C2 (de) * 1971-06-29 1981-12-03 Vierling, Oskar, Prof. Dr.Phil.Habil., 8553 Ebermannstadt Schaltungsanordnung zum Erzeugen einer definierten Anzahl von Impulsen
DE3046772A1 (de) * 1980-12-12 1982-06-16 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Taktgenerator

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