DE1208528B - Schaltung zum Synchronisieren von Taktimpulsen - Google Patents

Schaltung zum Synchronisieren von Taktimpulsen

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DE1208528B
DE1208528B DEN21769A DEN0021769A DE1208528B DE 1208528 B DE1208528 B DE 1208528B DE N21769 A DEN21769 A DE N21769A DE N0021769 A DEN0021769 A DE N0021769A DE 1208528 B DE1208528 B DE 1208528B
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
G06f
Deutsche KL: 42 m-14
Nummer: 1 208 528
Aktenzeichen: N 21769IX c/42 m
Anmeldetag: 20. Dezember 1960
Auslegetag: 5. Januar 1966
Die Erfindung betrifft Signalsynchronisierschaltungen und insbesondere eine elektronische Schaltungsanordnung zum selbsttätigen Inphasebringen von Zeitgabe- oder Taktsignalen in elektronischen Datenverarbeitungsanlagen bzw. in deren Ein- und Ausgabeeinheiten.
Bei elektronischen Datenverarbeitungsanlagen ist es bereits bekannt, durch Zeitgabesignale die verschiedenen Schaltungen und Geräte miteinander zu synchronisieren, so daß alle in einer solchen Anlage vorhandenen Schaltungen in der richtigen zeitlichen Beziehung arbeiten. Hierzu kann beispielsweise von einer Taktsignalquelle Gebrauch gemacht werden, die aus einem Speichermedium besteht, von dem die zuvor aufgezeichneten Zeitgabesignale abgelesen werden können. Wird dieser Speicher zum Zwecke des Ablesens oder Aufzeichnens von Daten abgetastet, dann wird gleichzeitig die Taktsignalaufzeichnung abgelesen. Diese liefert Taktsignale, die zur Erkennung der Daten und zum ordnungsgemäßen Arbeiten der Schaltungen dienen. Bei bestimmten Abtastverfahren, beispielsweise bei der Ablesung von Geschäftsbelegen, ist es jedoch nicht zweckmäßig, eine Taktsignalaufzeichnung auf dem Speichermedium vorzusehen. Statt dessen werden nur die zu verarbeitenden Daten zusammen mit einem Bezugssignal gespeichert, das gegebenenfalls einen Teil der Nutzdaten bilden kann. Die in Verbindung mit dem Speichermedium erforderlichen Taktsignale werden in diesen Fällen unabhängig von der Ablesung der Daten von der Speichereinheit erzeugt. Hierbei ist es notwendig, die Taktsignale so einzustellen, daß sie mit den von dem Speichermedkim abgefühlten Daten bzw. dem Bezugssignal in Phase sind und dadurch die der Speichereinheit zugeordneten elektronischen Schaltungen ordnungsgemäß betätigen.
Gegenstand der Erfindung ist somit eine Schaltung zum Synchronisieren periodischer, rechteckförmiger Taktimpulse mit einem Triggersignal.
Das erfindungsgemäße Merkmal der Schaltung besteht darin, daß die Taktimpulse einer ersten variablen Verzögerungsschaltung und invertierte Taktimpulse einer zweiten variablen Verzögerungsschaltung zugeführt werden und daß zur Auswahl entweder der ersten oder der zweiten der beiden Verzögerungsschaltungen in Abhängigkeit davon, ob das Triggersignal während des Vorhandenseins oder Nichtvorhandenseins eines Taktimpulses auftritt, Koinzidenzgatter vorgesehen sind, von denen dem einen die invertierten Taktsignale und dem anderen die nichtinvertierten Taktsignale sowie beiden gemeinsam der O-Ausgang einer durch das Triggersignal gesteuerten
Schaltung zum Synchronisieren von Taktimpulsen
Anmelder:
The National Cash Register Company,
Dayton, Ohio (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. A. Stappert, Rechtsanwalt,
Düsseldorf N, Feldstr. 80
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 23. Dezember 1959
(861469)
bistabilen Kippschaltung zugeführt wird, und daß zur Einstellung einer der Zeitspanne zwischen dem Triggersignal und einem bestimmten Punkt im Taktimpulszylkus entsprechenden Verzögerung in der ausgewählten Verzögerungsschaltung der Ausgang des Koinzidenzgatters dem Einstelleingang der ersten und dem Löscheingang der zweiten Verzögerungsschaltung und der Ausgang des Koinzidenzgatters dem Einstelleingang der zweiten und dem Löscheingang der ersten Verzögerungsschaltung zugeführt wird.
Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung bestehen die variablen Verzögerungsschaltuiigen jeweils aus einer an sich bekannten Transfluxorschaltung.
Außerdem hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Ausgänge der variablen Verzögerungsschaltungen jeweils einem Koinzidenzgatter zuzuführen, an die jeweils auch der L-Ausgang der bistabilen Kippschaltung sowie an das eine Koinzidenzgatter der /.-Ausgang und an das andere Koinzidenzgatter der 0-Ausgang einer durch die Ausgangssignale der beiden Koinzidenzgatter gesteuerten bistabilen Kippschaltung angelegt wird.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen beschrieben, und zwar zeigt
F i g. 1 ein Schaltbild einer einstellbaren Verzögerungsschaltung, wie sie in der erfindungsgemäßen Taktsignaleinstellschaltung verwendet wird,
F i g. 2 in der Schaltung nach F i g. 1 auftretende Signalformen,
F i g. 3 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Zeitgabesignaleinstellschaltung und
F i g. 4 typische in der Schaltung nach F i g. 3 auftretende Signalformen.
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3 4
Bevor die Einzelheiten der in F i g. 3 gezeigten erfin- nungsquelle nach Erde fließenden Stromes, wodurch dungsgemäßen Taktsignaleinstellschaltung beschrieben auf dem Ausgang 13 die negativ gerichtete Flanke des werden, seien zunächst die Einzelheiten der in F i g. 3 Signals F0 erzeugt wird, die auf den niedrigen Spanin Blockform dargestellten, mit Xl und Xl bezeichne- nungspegel (0 V) übergeht. Das Ergebnis dieses Vorten einstellbaren Verzögerungsschaltung erläutert. Wie 5 ganges besteht darin, daß die positiv gerichtete Anaus F i g. 1 hervorgeht, enthält die Verzögerungs- Stiegsflanke F1 an dem Eingang 12 in bezug auf ihr schaltung einen mit mehreren Öffnungen versehenen Erscheinen an dem Ausgang 13 als negativ gerichtete Magnetkern 1 mit hoher Remanenz und annähernd Flanke des Signals F0 um eine Zeitspanne verzögert rechteckiger Hysteresisschleife. Der Kern besitzt eine wird, die von dem Betrag der magnetischen Flußumgroße Öffnung 2 und eine kleinere Öffnung 3. Um den io kehrung um die kleinere Öffnung 3 abhängt. Somit Außenschenkel der großen Öffnung 2 ist eine Einstell- fällt nur dann, wenn der ganze Fluß um die kleinere wicklung 4 und eine Löschwicklung 5 gewickelt, Öffnung 3 umgekehrt worden ist, das an dem Auswährend der äußere Schenkel der kleineren Öffnung 3 gang 13 auftretende Signal V0 sprungförmig auf den zwei Wicklungen, die Eingangssignalwicklung 6 und niedrigen Spannungspegel von 0 V ab. Dieses Signal die Ausgangssignalwicklung 7, trägt. Mit der Einstell- 15 an dem Ausgang 13 wird dann durch den infolge des wicklung 4 ist der Kollektor eines Transistors 8 ver- hohen Spannungspegels (+4 V) des Signals V1 an dem bunden, der bei Auftreten eines Signals an der Einstell- Eingang 12 leitenden Transistor 11 auf dem niedrigen Eingangsklemme S über die Wicklung 4 und einen Spannungspegel von 0 V gehalten.
Begrenzungswiderstand 9 einen Stromkreis von einer Die Rückstellschaltung, die die Ausgangssignal-oder +50-V-Spannungsquelle nach Erde schließt. Die 20 Rückstellwicklung 7 enthält, dient zur Erzeugung des Spannung an der Wicklung 4 ist, wie aus F i g. 1 er- positiven Teiles des Signals V2 (F i g. 2), nachdem das sichtlich, auf +4 V begrenzt. An der Ausgangssignal- Signal an dem Eingang 12 wieder auf den niedrigen wicklung 7 liegt eine Rückstellschaltung, die einen Spannungspegel abgefallen ist. Hierdurch wird um die zwischen Erde und der +50-V-Spannungsquelle kleine Öffnung 3 wieder ein magnetischer Fluß hergeliegenden Widerstand 10 enthält. Die Spannung an der 25 stellt, der die gleiche Größe besitzt wie der zuvor Wicklung 7 ist ebenfalls auf +4 V begrenzt. An dem durch das Einstellsignal erzeugte Fluß. Die zur Rückeinen Ende der Eingangswicklung 6 liegt der Kollektor Stellung des gespeicherten Flusses erforderliche Zeit ist eines Transistors 11, der bei Auftreten eines Signals an gleich der Verzögerung der Schaltung. Die Rückstelldem Eingang 12 einen Stromkreis von Erde über die schaltung ist außerdem so mit dem Transistor 14 ver-Wicklungö zu der +50-V-Spannungsquelle schließt. 30 bunden, daß dieser während des positiven Teiles des Mit dem anderen Ende der Wicklung 6, deren Span- Signals V2 leitend ist. Auf diese Weise wird die hintere nung ebenfalls auf +4 V begrenzt ist, ist eine Aus- Flanke des Signals V0 auf dem Ausgang 13 um die gangsleitung 13 verbunden. gleiche Zeit verzögert wie die vordere Flanke. Die
Beim Betrieb der Verzögerungsschaltung sättigt ein genaue Anordnung ist so getroffen, daß der Kollektor an die Lösch-Eingangsklemme R der Wicklung 5 ange- 35 des Transistors 14 an dem Ausgang 13 der Signalverlegtes Signal den Kern anfangs in einer ersten Richtung, zögerungsschaltung, sein Emitter an Erde und seine beispielsweise in Gegenzeigerrichtung, um die große Basis an der Rückstellschaltung liegt. Hierdurch kann Öffnung 2. Ein Signal vorbestimmter Stärke und die Ausgangsleitung 13 über zwei verschiedene Strom-Dauer, das anschließend an den mit der Basis des pfade während der Zeitspanne, in der der magnetische Transistors 8 verbundenen Einstell-Signaleingang S an- 40 Fluß um die Öffnung 3 des Kernes 1 umgekehrt oder gelegt wird, bewirkt, daß der genannte Transistor 8 rückgestellt ist, an Erde gelegt werden. Somit wird leitend wird. Dadurch fließt ein Strom durch die Wick- durch den positiven Teil des Rückstellsignals V2 der lung 4, der einen magnetischen Fluß in einer zweiten Transistor 14 leitend und stellt somit den zweiten Richtung, beispielsweise in Uhrzeigerrichtung, um die Strompfad der Ausgangsleitung 13 mit Erde her.
große Öffnung 2 hervorruft, der den ursprünglichen 45 Zwischen der hinteren Flanke des Eingangssignals F1 Fluß teilweise umkehrt. Hierdurch wird um die kleine und der Vorderflanke des positiven Teiles des Rück-Öffnung3 ein bestimmter magnetischer Fluß ge- Stellsignals F2 kann jedoch eine kurze Zeitspanne speichert, wie durch die beiden Pfeile veranschaulicht. liegen. Um während dieser Zeit eine Verbindung der Der auf diese Weise gespeicherte Fluß um die kleine Ausgangsleitung mit Erde über den Transistor 14 aufÖffnung bestimmt die Verzögerung der Schaltung. 5° rechtzuerhalten, ist die Basis des letzteren über einen Solange die Verzögerungsschaltung unwirksam ist, Kondensator 15 mit dem Verbindungspunkt zwischen besitzt das Signal V0 auf der Ausgangsleitung 13 einen dem Kollektor des Transistors 11 und der Eingangshohen Spannungspegel (+4 V) und das Signal F1 auf wicklung 8 gekoppelt. Der Kondensator 15 wird so dem mit der Basis des Transistors 11 verbundenen aufgeladen, daß eine positive Spannung an die Basis Eingang 12 einen niedrigen Spannungspegel (0 V), wie 55 des Transistors 14 gelangt, wodurch dieser leitend wird in F i g. 2 gezeigt. Nimmt das an den Signaleingang 12 und die Ausgangsleitung 13 der Verzögerungsschaltung angelegte Signal F1 einen hohen Spannungspegel an Erde legt. Die Folge davon ist, daß das Ausgangs-(+4 V) an, dann kehrt der nun durch den Transistorll signal V0 der hinteren Flanke des Eingangssignals F1 und die Eingangssignalwicklung 6 fließende Strom den während der kurzen Zeitspanne zwischen der hinteren vorher um die kleine Öffnung 3 gespeicherten magne- 60 Flanke des Eingangssignals und der Vorderflanke des tischen Fluß um. Während dieser Umkehr fließt infolge positiven Teiles des Rückstellsignals F2 nicht folgt, der diese Flußumkehr begleitenden hohen Impedanz Der Transistor 14 bleibt durch die Aufladung des nur ein sehr geringer Strom von der +50-V-Span- Kondensators 15 so lange leitend, bis der positive Teil nungsquelle durch die Wicklung 6. Der Ausgang 13 des Rückstellsignals die weitere Steuerung des Tranwird somit auf der Begrenzungsspannung von +4 V 65 sistors 14 übernimmt.
gehalten. Ist die Umkehr beendet, dann bewirkt jedoch In gleicher Weise werden alle weiteren an den Einein plötzlicher Abfall der Impedanz in der Wicklung 6 gang 12 der Verzögerungsschaltung angelegten Siein sehr schnelles Ansteigen des von der +50-V-Span- gnale F1 um die durch das Einstellsignal bestimmte
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Zeitspanne verzögert, bis ein Löschsignal an die Einstell- und Rückstellsignale sind in F i g. 4 gezeigt. Löschklemme R der Schaltung angelegt wird. Es sei Jeder am Ausgang des UND-Gatters 18 auftretende noch besonders darauf hingewiesen, daß die Schaltung Teil des Taktsignals C" mit hohem Spannungspegel das Eingangssignal nicht nur verzögert, sondern dieses stellt eine Verzögerung in die Verzögerungsschaltung auch inverliert. Eine genauere Beschreibung der ein- 5 Xl ein, und der am Ausgang des UND-Gatters 19 aufstellbaren Verzögerungsschaltung der beschriebenen tretende folgende Teil des Taktsignals C mit hohem Art ist in der deutschen Auslegeschrift 1 114 534 ent- Spannungspegel löscht diese eingestellte Verzögerung halten. in der Schaltung, um dadurch eine Einstellung durch In F i g. 3 ist ein Blockschaltbild der Zeitgabe- oder ein nachfolgendes Einstellsignal vorzubereiten. (Es sei Taktsignaleinstellschaltiing gezeigt, die zum Synchroni- ίο bemerkt, daß der gleiche Teil des Taktsignals C mit sieren der Taktsignale C in bezug auf ein Signal, bei- hohem Spannungspegel gleichzeitig am Signaleingang spielsweise ein Bezugssignal T, dient, das von einer ge- der Verzögerungsschaltung Xl und an der Rückstelltrennten Signalquelle geliefert wird. Diese Taktsignal- klemme R der Verzögerungsschaltung Xl auftritt, einstellschaltung arbeitet so, daß sie bei Auftreten Hierdurch können unerwünschte Signale am Ausgang eines Γ-Signals jedes der nachfolgenden Taktsignale C 15 von Xl erscheinen. Diese werden jedoch durch die um eine Zeitspanne verzögert, die durch die Phasen- später noch näher beschriebenen UND-Gatter 21 und differenz zwischen der negativ gerichteten Flanke eines 22 unterdrückt.) In gleicher Weise stellt jeder am Aus-C- oder C'-Signals und der Anstiegsflanke eines gang des UND-Gatters 19 auftretende Teil des Takt-7"-Signals bestimmt wird. signals C mit hohem Spannungspegel eine Verzögerung Wie in F i g. 4 gezeigt, hat das Taktsignal C vor- 20 in die Verzögerungsschaltung Xl ein, und der folgende zugsweise eine symmetrische Rechteckform, d. h., es am Ausgang des UND-Gatters 18 auftretende Teil des springt periodisch zwischen einem hohen Spannungs- Taktsignals C" löscht diese Verzögerung in der Schalpegel und einem niedrigen Spannungspegel hin und tung, um diese für die Einstellung durch ein nachher. Wie aus F i g. 3 ersichtlich, wird dieses Signal in folgendes Einstellsignal vorzubereiten. Der wichtigste einem Verstärker 16 verstärkt und in einem Inverter 17 25 Vorgang besteht hierbei darin, daß, bevor das Flipinvertiert, so daß auf getrennten Leitungen die Flop G in den Ζ,-Zustand schaltet, die Schaltung bei Signale C und deren komplementäre Signale C' ent- jeder Periode des Taktsignals C wieder gelöscht wird, stehen, d. h., wenn sich das Signal C auf hohem Span- Sobald ein Bezugssignal T an dem Eingang g des nungspegel befindet, ist das Signal C" auf dem niedrigen Flip-Flops G gelangt, schaltet es diesen in den L-Zu-Spannungspegel und umgekehrt. Ein hohes oder posi- 30 stand. Springt der Ausgang G zu einem Zeitpunkt auf tives Potential wird als »echt« oder mit »L«, ein niedriges den hohen Spannungspegel, zu dem das Taktsignal C oder Nullpotential als »unecht« oder mit »0« be- sich auf dem niedrigen Spannungspegel befindet, so zeichnet. wird, wie in F i g. 4 gezeigt, das an die erste Verzögein dem gezeigten Ausführungsbeispiel dient ein rungsschaltung X1 angelegte Einstellsignal Ils verdurch eine unabhängige Signalquelle erzeugtes Bezugs- 35 kürzt, wie bei Zeit I1 in F i g. 4 gezeigt. Als Folge des signal T zum Umschalten eines Flip-Flops G in den verkürzten Einstellsignals wird auch die in die Ver- »/.«-Zustand. zögerungsschaltung eingestellte Verzögerungszeit ver-Während der Zeitspanne, in der sich das Flip-Flop G kürzt. Die Verzögerungsschaltungen Xl und Xl im »/.«-Zustand befindet, liegt sein Ausgang G auf werden so eingestellt, daß die Verzögerungszeit genau hohem und sein Ausgang G' auf niedrigem Spannungs- 40 gleich der Dauer des Einstellsignals ist.
pegel. Die Ausgänge des Flip-Flops G werden in die Das Rückstellsignal zu der Verzögerungssclial-Taktsignaleinstellschaltung nach F i g. 3 geleitet, um tung Xl wird nun abgeschaltet, da der Ausgang G' des in dieser Schaltung eine bestimmte Verzögerungszeit Flip-Flops G und somit auch der Ausgang des UND-einzustellen und dadurch ihr Arbeiten einzuleiten. Die Gatters 18 auf niedrigem Spannungspegel steht. Wähmit dem Bezugssignal T synchronisierten Ausgangs- 45 rend des Vorhandenseins des Einstellsignals ZIs besignale des Flip-Flops G liefern somit die Eingangs- findet sich das an die Verzögerungsschaltung Xl angesignale für die Signaleinstellschaltung nach F i g. 3. legte Eingangssignal C auf niedrigem Spannungspegel. Wie in F i g. 3 gezeigt, werden die Signale G' und C Aus diesem Grunde liegt der Ausgang von Xl auf an ein UND-Gatter 18 angelegt, dessen Ausgang ein einem stationären hohen Potential, das durch das Signal XIs an die Einstellklemme S der ersten ein- 50 Einstellsignal nicht beeinflußt wird. Bei Beendigung stellbaren Verzögerungsschaltung Xl liefert. Dieser des Einstellsignals bleibt also der Ausgang noch auf Ausgang des UND-Gatters 18 liefert auch das Rück- dem hohen Potential, und die Schaltung Xl verbleibt Stellsignal XIr für die zweite einstellbare Verzöge- nun in ihrem eingestellten Zustand, in dem sie eine rungsschaltung Xl. Die Aufgaben dieser Signale feste Verzögerungszeitspanne für alle anschließend an werden nachstehend erläutert. In gleicher Weise 55 ihrem Signaleingang auftretenden Taktsignale C liefert, werden die Signale G' und C an ein UND-Gatter 19 Das Atisgangssignal der Schaltung Xl wird durch die angelegt, dessen Ausgangssignal als Signal XIr an die Gatter 21 und 23, wie nachstehend erläutert, geleitet, Rückstellklemme der ersten Verzögerungsschaltung Xl so daß auf der Ausgangsleitung 20 das synchronisierte und als Signal X~ls an die Einstellklemme S der zweiten Ausgangssignal mit der Signalform Ct (F i g. 4) er-Verzögerungsschaltung Xl angelegt wird. 60 scheint.
Solange das Flip-Flop G im unechten Zustand ist Durch Anlegen eines Impulses an den O-Eingang og
(vor dem Auftreten des T-Signals an seinem L-Ein- des Flip-Flops G zum Zeitpunkt t2 (F i g. 4) wird die
gang g), gelangt über das UND-Gatter 18 die volle Schaltung gelöscht. Hierdurch schaltet das Flip-Flop G
Signalform, der Taktsignale C" an die Einstellklemme wieder in den O-Zustand, wodurch die UND-Gatter 18
und über das UND-Gatter 19 die volle Wellenform der 65 und 19 wiederum Einstell- und Rückstellsignale nach
Taktsignale C an die Rückstellklemme der ersten Ver- Xl und Xl leiten, und die UND-Gatter 21 und 22 ge-
zögerungsschaltung Xl. Die Signalformen der an die schlossen werden, so daß keine Taktsignale C mehr an
erste Verzögerungsschaltung Xl angelegten Takt-, die Ausgangsleitung 20 gelangen.
Es liegt auf der Hand, daß der in F i g. 4 gezeigte Bezugsimpuls T entweder während eines Teiles des Taktsignals C mit niedrigem oder hohem Spannungspegel auftreten kann, und es ist erwünscht, die Takteinstellschaltung in beiden Fällen einzustellen. Um die ordnungsgemäß verzögerte Taktsignalfolge auch dann zu erhalten, wenn das Bezugssignal T während des Teiles des Taktsignals C mit hohem Spannungspegel auftritt, ist die zweite einstellbare Verzögerungsschaltung Xl vorgesehen, an die als Eingangssignal das ein Komplement des Taktsignals C bildende Taktsignal C" angelegt wird. Wie bereits beschrieben, wird für die zweite Verzögerungsschaltung Xl das Einstellsignal von dem UND-Gatter 19 und das Rückstellsignal von dem UND-Gatter 18 geliefert. Schaltet das Signal Γ das Flip-Flop G während einer Zeitspanne in den L-Zustand, in der sich das Taktsignal C auf niedrigem Spannungspegel befindet, dann passiert ein Einstellsignal das UND-Gatter 19 und stellt eine Verzögerung in die zweite Verzögerungsschaltung Xl ein, so daß diese nun unter Steuerung der Taktsignale C die ordnungsgemäß verzögerten Taktsignale Ct liefert.
Die einstellbaren Verzögerungsschaltungen sind so gebaut, daß sie auf Eingangssignale niedrigen Spannungspegels ansprechen. Somit ist während jeder beliebigen Auslösung der Taktsignaleinstellschaltung gemäß F i g. 3 entweder die eine oder die andere der einstellbaren Verzögerungsschaltungen Xl und Xl wirksam und liefert das gewünschte, verzögerte Taktsignal Ct- Es ist jeweils diejenige Verzögerungsschaltung wirksam, die in dem Augenblick, in dem das Flip-Flop G in den L-Zustand schaltet, den Teil des Taktsignals C bzw. C mit niedrigem Spannungspegel empfängt. Somit wird beim Abfallen des Signals G' vom hohen auf den niedrigen Spannungspegel ein Einstellsignal mit hohem Spannungspegel, dessen Dauer der gewünschten Verzögerung proportional ist, entweder an dem Ausgang des UND-Gatters 18 durch die Kombination des Signals G' mit dem Taktsignal C oder an dem Ausgang des UND-Gatters 19 durch die Kombination des Signals G' mit dem Taktsignal C erzeugt.
Um das Ausgangssignal jeweils derjenigen einstellbaren Verzögerungsschaltung Xl bzw. Xl durchzulassen, die zu diesem Zeitpunkt gerade die Taktsignale verzögert, ist ein Flip-Flop Q vorgesehen. Während der Zeit, in der die Taktsignaleinstellschaltung keine Ausgangssignale Ct liefert, d. h. während sich der Ausgang G' des Flip-Flops G auf hohem Spannungspegel befindet, folgt der O-Ausgang Q' des Flip-Flops Q den Taktsignalen C, wie durch die entsprechende Signalform in F i g. 4 gezeigt. Um das Flip-Flop Q zu schalten, können die Ausgänge der UND-Gatter 18 und 19 an die Eingänge q bzw. oq des Flip-Flops angelegt werden. Nach dem Auftreten des das Flip-Flop G in seinen L-Zustand schaltenden Signals T lassen die Gatter 18 und 19 keine Taktimpulse C und C mehr durch, und das Flip-Flop Q bleibt in dem Zustand, in dem es sich zuletzt befand.
Die Ausgangssignale der einstellbaren Verzögerungsschaltungen Xl und Xl werden durch die UND-Gatter 21 bzw. 22 und das ODER-Gatter 23 zu der Ausgangsleitung 20 der Takteinstellschaltung geleitet. Während die einstellbare Verzögerungsschaltung Xl wirksam ist, öffnen die Signale Q und G das UND-Gatter 21, so daß das verzögerte Taktsignal über das UND-Gatter 21 an das ODER-Gatter 23 gelangt. Ist dagegen die einstellbare Verzögerungsschaltung Xl wirksam, so öffnen die Signale Q' und G das UND-Gatter 22, so daß das verzögerte Taktsignal über das UND-Gatter 22 an das ODER-Gatter 23 gelangt. Somit liefert jeweils der durch das Flip-Flop Q ausgewählte Verzögerungsschaltungsausgang die phasenmäßig mit dem Bezugssignal Γ synchronisierte Taktsignalfolge Ct-
ίο Obgleich sich das hier gezeigte und beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung ausgezeichnet zur Lösung der eingangs genannten Aufgaben eignet, versteht es sich, daß die Erfindung nicht nur auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern auch in beliebiger Weise abgeändert werden kann. Beispielsweise hängt die genaue Ausführung der Gatterschaltung von der Form der Eingangs-, Einstell- und Rückstellsignale ab, auf die die einzelnen Verzögerungsschaltungen ansprechen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Schaltung zum Synchronisieren periodischer, rechteckförmiger Taktimpulse mit einem Triggersignal, dadurch gekennzeichnet, daß die Taktimpulse (C) einer ersten variablen Verzögerungsschaltung (Xl) und invertierte Taktimpulse (C) einer zweiten variablen Verzögerungsschaltung (Xl) zugeführt werden und daß zur Auswahl entweder der ersten (Xl) oder der zweiten (Xl) der beiden Verzögerungsschaltungen in Abhängigkeit davon, ob das Triggersignal (T) während des Vorhandenseins oder NichtVorhandenseins eines Taktimpulses (C) auftritt, Koinzidenzgatter (18,19) vorgesehen sind, von denen dem einen (18) die invertierten Taktsignale (C) und dem anderen (19) die nicht invertierten Taktsignale (C) sowie beiden gemeinsam der O-Ausgang (G') einer durch das Triggersignal (T) gesteuerten bistabilen Kippschaltung (G) zugeführt wird, und daß zur Einstellung einer der Zeitspanne zwischen dem Triggersignal (T) und einem bestimmten Punkt im Taktimpulszyklus entsprechenden Verzögerung in der ausgewählten Verzögerungsschaltimg der Ausgang des Koinzidenzgatters (18) dem Einstelleingang (S) der ersten (Xl) und dem Löscheingang (R) der zweiten Verzögerungsschaltung (Xl) und der Ausgang des Koinzidenzgatters (19) dem Einstelleingang (S) der zweiten (Xl) und dem Löscheingang (R) der ersten Verzögerungsschaltung (Zl) zugeführt wird.
    2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die variablen Verzögerungsschaltungen (Xl, Xl) jeweils durch eine an sich bekannte Transfluxorschaltung (F i g. 1) gebildet werden.
    3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge der variablen Verzögerungsschaltungen (Xl, Xl) jeweils einem Koinzidenzgatter (21 bzw. 22) zugeführt werden, an die jeweils auch der L-Ausgang der bistabilen Kippschaltung (G) sowie an das Koinzidenzgatter (21) der L-Ausgang (Q) und an das Koinzidenzgatter (22) der O-Ausgang (Q') einer durch die Ausgangssignale der beiden Koinzidenzgatter (18,
    19) gesteuerten bistabilen Kippschaltung (Q) ange legt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    509 777/371 12.65 © Bundesdruckerei Berlin
DEN21769A 1959-12-23 1960-12-20 Schaltung zum Synchronisieren von Taktimpulsen Pending DE1208528B (de)

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