DE1034891B - Elektrischer Impuls-Schaltkreis - Google Patents
Elektrischer Impuls-SchaltkreisInfo
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K3/00—Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
- H03K3/02—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
- H03K3/45—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of non-linear magnetic or dielectric devices
-
- H—ELECTRICITY
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- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K19/00—Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits
- H03K19/02—Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits using specified components
- H03K19/16—Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits using specified components using saturable magnetic devices
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft elektrische Impulsschaltkreise unter Verwendung von magnetischen Kernen
zum Schalten eines Stromimpulses auf eine von einer Anzahl von möglichen Belastungen, die durch die Information
bestimmt wird, welche in dem Kreis oder in zugehörigen Kreisen gespeichert ist. Verschiedene
zur Lösung dieses Problems bestimmte Kredse sind entwickelt worden, unter anderem Kreise mit Gasentladungsröhren,
Vakuumröhren und Dioden.
Magnetkerne der hier behandelten Art bestehen im
allgemeinen aus einer Vielzahl von Wicklungen auf einem Kern aus magnetischem Material mit einer im
wesentlichen rechteckigen Hysteresis-Schleife. Solche magnetischen Stoffe sind bereits bekannt und umfassen
Ferrite, Nickel-Eisen-Legierungen, Molybdän-Permalloy usw.
Impulsschaltkreise mit magnetischen Kernen der obengenannten Art sind an sich ebenfalls bekannt.
Insbesondere ist bereits eine Schaltanordnung bekanntgeworden, bei der magnetische Kerne mit an
Multivibratoren angeschlossenen Eingangswicklungen sowie in Reihe geschalteten, an Impulsquellen angeschlossenen
Aktivierungswicklungen und getrennten Ausgangswicklungen verwendet werden, um in einer
Speichermatrix eine Information aufzuschreiben oder abzulesen. Diese Matrix setzt sich ebenfalls aus
magnetischen Kernen zusammen, die in diesem Fall jeweils zwei Einstell- oder Eingangswicklungen und
eine Ausgangswicklung enthalten, welch letztere hintereinandergeschaltet sind.
Wenn die Aktivierungswicklungen oder die Einstellwicklungen mit Impulsen versorgt werden, so
wird in den Ausgangswicklungen beim Umschalten des magnetischen Zustandes des jeweiligen Kernes ein
Ausgangsimpuls induziert, dessen Eigenschaften nicht vorbestimmt und konstant sind. Für manche
Anwendungsgebiete ist es jedoch sehr erwünscht, daß die Ausgangsimpulse in ihren Eigenschaften vorbestimmt
werden. Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von einem Impulsschaltkreis aus, der eine
Vielzahl von magnetischen Kernen mit je einer Einstell-, einer Aktivierungs- und einer Ausgangswicklung
enthält, von denen die Aktivierungswicklungen in Reihe geschaltet sind. Die Besonderheit der Erfindung
besteht darin, daß die letzte der in Reihe geschalteten Aktivierungswicklungen mit einem Ende
jeder Ausgangs wicklung direkt oder über andere Ausgangswicklungen
verbunden ist, wodurch die Ausgangswicklungen eine Vielzahl von parallelen Wegen
von der erwähnten letzten Aktivierungswicklung aus bilden. Der Ausgangsimpuls wird also nicht induziert,
sondern der Aktivierungsimpuls selbst wird auf eine Ausgangswicklung geschaltet.
An das nicht mit der Aktivierungswicklung verbun-Elektrischer Impuls-Schaltkreis
Anmelder:
Western Electric Company Incorporated, New York, N. Y. (V. St. A.)
ίο Vertreter: Dr. Dr. R. Herbst, Rechtsanwalt,
Fürth (Bay.), Breitscheidstr. 7
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 20. November 1953 und 27. April 1954
V. St. v. Amerika vom 20. November 1953 und 27. April 1954
Maurice Karnaugh, New Providence, N. J. (V. St. Α.), ist als Erfinder genannt worden
dene Ende jeder Ausgangswicklung kann eine Belastung angeschlossen werden. Die Einstellung der
Kerne entsprechend einer vorliegenden Information geschieht dadurch, daß der anfängliche Magnetisierungszustand
dieser Kerne umgekehrt wird. Beim Anlegen des Aktivierungsimpulses wird der anfängliche
Magnetisierungszustand, in gewissen Kernen wiederhergestellt, wodurch eine Gegen-EMK in den
Ausgangswicklungen der genannten Kerne induziert und der Aktivierungsimpuls nur an die Ausgangsbelastungen
angelegt wird, die nicht mit den Ausgangsbelastungen der genannten Kerne, sondern mit
denjenigen der anderen Kerne verbunden sind.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels
der Erfindung, bei dem zwei magnetische Kerne in einem Aufschreibekreis für eine
magnetisierbare Oberfläche verwendet werden;
Fig. 2 ist eine schematische Darstellung eines anderen Ausführungsbeispiels, bei dem ein einzelner
Impuls entsprechend einer besonderen Funktion von zwei Eingangsveränderlichen auf eine von vier Ausgangsbelastungen
geschaltet werden kann;
Fig. 3 ist eine schematische Darstellung einer Abänderung der in Fig. 2 gezeichneten Ausführung;
Fig. 4 ist eine schematische Darstellung eines anderen Ausführungsbeispiels, bei dem ein einzelner
Impuls entsprechend einer besonderen Funktion von zwei Eingangsveränderlichen auf eine von vier Ausgangsbelastungen
geschaltet werden kann;
Fig. 5 ist eine schematische Darstellung eines
weiteren Ausführungsbeispiels, bei dem ein einzelner Impuls entsprechend einer besonderen Funktion von
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drei EingangsveränderHchen auf eine von acht Ausgangsbelastungen geschaltet werden kann;
Fig. 6 ist eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels, bei dem ein Ausgangsimpuls
entsprechend den Werten von zwei Eingangsveränderlichen an eine besondere Belastung geliefert
wird;
Fig. 7 ist eine schematische Darstellung eines Impulsfolgekreises gemäß einem anderen speziellen
Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 8 ist eine schematische Darstellung eines weiteren speziellen Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Es wird nun auf die Zeichnungen eingegangen. Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung,
das aus einem Aufschreibekreis besteht. Vorteilhafterweise wird eine Anzahl dieser Kreise in Reihe geschaltet,
so daß eine einzige Synchronisierimpulsquelle 10 den Leistungsimpuls liefern kann, der zum
gleichzeitigen Aufschreiben einer »1« oder einer »0« auf einer Anzahl von Zellen oder Stellen auf einer
magnetischen Oberfläche 11 erforderlich ist. Die magnetische Oberfläche 11 kann die Oberfläche einer
magnetischen Trommel oder eine andere sich bewegende magnetische Oberfläche sein, wie allgemein bekannt
ist. Nahe bei der Oberfläche 11 befinden sich ein oder mehrere magnetische Köpfe 12 mit einem
Spulenpaar 13 und 14. Der magnetische Kopf 12 hat einen geringen Abstand von der magnetischen Oberfläche
11 und dient dazu, den Flußzustand einer diskreten Fläche der Oberfläche zu ändern, wenn durch
eine der Spulen 13 oder 14 Strom fließt. Die Spulen 13 und 14 sind in entgegengesetzter Richtung gewickelt,
so daß ein durch die Wicklungen fließender Strom die Tendenz hat, die Oberfläche 11 in entgegengesetzten
Richtungen zu magnetisieren.
Das Aufschreiben einer »1« oder einer »0« auf einer Zelle der magnetischen Oberfläche 11 wird daher
durch geeignetes Schalten der Aktivierungsimpulse 17 der Synchronimpulsquelle 10 auf eine der Spulen 13
oder 14 bewirkt. Dieses Impulsschalten wird durch ein Paar von magnetischen Kernen 18 und 19 durchgeführt,
die jeweils wenigstens eine Eingangs- oder Einstellwicklung 20 und 21, eine Aktivierungswicklung
22 und 23 und eine Ausgangswicklung 24 und 25 haben. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, sind entsprechend
einem Merkmal der Erfindung die Aktivierungswicklungen 22 und 23 in Reihe geschaltet, und
die Ausgangswicklungen 24 und 25 sind parallel an die zweite Aktivierungswicklung 22 gelegt. Die Spule
13 ist über eine Diode oder einen anderen Gleichrichter 26 an die Ausgangswicklung 24 angeschlossen
und bildet die Belastung für diese Wicklung. Ebenso ist die Spule 14 über eine Diode 27 an die Ausgangswicklung
25 angeschlossen und bildet die Belastung für diese Wicklung.
Das Schalten des Aktivierungsimpulses 17 ist von den Informationseingängen an den Einstellwicklungen
20 und 21 abhängig, die von den Informationsquellen 28 und 29 geliefert werden. Es sei angenommen,
daß die Informationsquelle 28 einen Einstellimpuls 30 liefert, wenn eine »1« auf der Zelle der
magnetischen Oberfläche 11 aufgeschrieben werden soll, und daß die Informationsquelle 29 einen Einstellimpuls
31 liefert, wenn eine »0« auf der Zelle aufgeschrieben werden soll Diese Quellen können vorteilhafterweise
die zugehörigen Kreiselemente des Systems enthalten, bei dem der Aufschreibekreis verwendet
werden soll, um das Aufschreiben einer »1« oder einer »0« auf der Zelle der Trommel zu steuern.
Wenn weder dem Kern 18 noch dem Kern 19 Eingangsimpulse 30 oder 31 zugeführt werden, dann
fließt der Aktivierungsstromimpuls 17 der Impulsquelle 10 über die beiden in Reihe liegenden Aktivierungswicklungen
22 und 233 wodurch er keine Änderung des Flußzustandes der Kerne bewirkt. Dann
findet auch keine Induktion in den Ausgangswicklungen 24 und 25 und den beiden gleichen Spulen 13
und 14 des Aufschreibekopfes 12 statt. Die Impulsquelle 10 kann die zugehörigen Schaltelemente enthalten,
die bewirken, daß der Kopf 12 Zugang zur richtigen Zelle der magnetischen Oberfläche 11 hat, die
ferner sicherstellen, daß das Aufschreiben der Information
auf allen Zellen synchron stattfindet, und die schließlich nur in Abhängigkeit vom eingestellten
Programm arbeiten.
Wenn jedoch ein Impuls 30 an die Einstellwicklung 20 des Kernes 18 angelegt worden ist, wurde eine »1«
oder, anders betrachtet, ein Befehl »Schreibe eine 1
ao auf« im magnetischen Kern gespeichert. Es sei angenommen, daß die normale Magnetisierung der
Kerne 18 und 19 im Uhrzeigersinn liegt, so daß der Impuls 30 den Kern 18 gegen den Uhrzeigersinn
magnetisiert, wie durch den Pfeil 32 angedeutet ist,
as während der Kern 19 im Uhrzeigersinn magnetisiert
bleibt.
Der an die Aktivierungswicklungen 22 und 23 angelegte Aktivierungsimpuls 17 hat die Tendenz, die
Kerne 18 und 19 im Uhrzeigersinn zu magnetisieren, wie durch die Pfeile 33 angedeutet ist. Im Kern 19,
der bereits im Uhrzeigersinn magnetisiert ist, entsteht daher keine merkbare Flußänderung. Jedoch
wird der Kern 18 seine Magnetisierung entlang seiner
Hysteresisschleife umkehren und damit an der Ausgangswicklung 24 eine gegenelektromotorische Kraft
erzeugen. Durch genügend hohe Windungszahl der Wicklung 24 wird diese gegenelektromotorische Kraft
groß genug, um zu verhindern, daß ein Strom durch die Wicklung 24 und damit durch die Spule 13 des
magnetischen Kopfes 12 fließt. Der gesamte Stromimpuls 17 wird deshalb durch die Ausgangswicklung
25 und durch die Spule 14 fließen.
Es sei daher festgestellt, daß die Spule 13, die an die Ausgangswicklung 24 des »1 «-Kernes 18 angeschlossen
ist, die Spule zum Aufschreiben einer »0« und umgekehrt die Spule 14, die an die Ausgangswicklung
des »O«-Kernes 19 angeschlossen ist, die Spule zum Aufschreiben einer »1« darstellt.
In gleicher Weise kehrt selbstverständlich ein Informationsimpuls 31 an der Einstellwicklung 21 des
Kernes 19 die Magnetisierung dieses Kernes in die Richtung gegen den Uhrzeigersinn um, wie durch den
Pfeil 34 angedeutet ist. Der nachfolgende Aktivierungsimpuls 17 kehrt diese Magnetisierungseinrichtung
um, wodurch der Stromimpuls 17 durch die Spule 13 des magnetischen Kopfes 12 zum Aufschreiben
einer »0« fließt.
Der Aktivierungsimpuls 17 bringt den magnetischen Zustand der Kerne stets in den ursprünglichen Zustand
zurück, der bei dieser Ausführung eine Magnetisierung im Uhrzeigersinn ist, um das Anlegen des
nächsten Eingangsimpulses und damit die Speicherung des nächsten Aufschreibebefehls vorzubereiten. Wenn
auch bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung vorteilhafterweise nur ein Informationsimpuls 30 oder
31 in jedem Aufschreibeintervall, d. h. während der Zeit zwischen aufeinanderfolgenden Aktivierungsimpulsen 17, angelegt wird, wenn beide Informationsimpulse an die Einstellwicklungen angelegt werden,
ändern doch beide Kerne ihre Magnetisierung nach
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Anlegen des Magnetisierungsimpulses, und es fließt die durch die Belastung 37 dargestellte Funktion
wiederum kein Strom über die beiden Spulen 13 f=x'y, nämlich das Produkt der negativen Werte der
und 14. Eingangswicklungen.
Die Gleichrichter 26 und 27 verhindern, daß ein In gleicher Weise stellen die Belastungen 36, 38
Strom von einer Ausgangswicklung über die andere 5 und 39 die Funktionen f=x'y', f=xy und f=xy' dar.
Spule zurück zur anderen Ausgangswicklung fließt. Weiter kann durch die Multiplikation der Ausgangs-Sie
verhindern auch, daß induzierte Ströme während belastungen 36, 37, 38 und 39 jede gewünschte Funkdes
Anlegens der Eingangs- oder Informationsimpulse tion der zwei Eingangsveränderlichen gebildet wer-30
und 31 fließen. Die Spulen 13 und 14 können un- den. Zusätzlich kann die Anzahl der Eingangsvermittelbar
mit der Erde oder, wie angegeben, mit io änderlichen vergrößert werden, so daß j ede gewünschte
anderen Aufschreibekreisen verbunden sein. In diesem logische Funktion von η Eingangsveränderlichen in
Fall ist die Leitung 35 von den Spulen 13 und 14 zur einem Kreis entsprechend dieser Ausführung der Erersten
Aktivierungswicklung des nächsten Auf- findung gebildet werden kann,
schreibekreises geführt. Bei der Ausführung gemäß Fig. 2 ist angenommen,
Die Aufschreibezeit enthält die Verzögerung zwi- 15 daß ein Informationsimpuls vor dem Aktivierungs-
schen dem Anlegen des Aktivierungsimpulses 17 und impuls angelegt wird. Anderenfalls würde, wie ge-
dem Beginn der Flußänderung der Zelle auf der schildert, Strom in allen vier Ausgangsbelastungen
magnetischen Oberfläche 11 und die Zeit, die zur fließen.
Sättigung des Kernes notwendig ist. Der Aktivie- Bei dem in Fig. 2 dargestellten Kreis ist es vorteilrungsimpuls
17 kann etwas langer als diese Zeit 20 haft, den Aktivierungsimpuls 47 in der Zeit zu bedauern.
Die Windungszahl der Aktivierungswicklun- enden, welche die Kerne brauchen, um gesättigt zu
gen 22 und 23 und die Amplitude des angelegten werden, da bei langer dauernden Aktivierungs-Stromimpulses
17 sind die wichtigen Bestimmungs- impulsen unerwünschte Impulse an den Ausgangsgrößen
für die Aufschreibezeit. Jedoch kann diese belastungen auftreten. Das gleiche Ergebnis kann
Aufschreibezeit auf einen sehr kleinen Wert herab- 35 auch gemäß der Schaltung nach Fig. 3 erzielt werden,
gesetzt werden:. welche aus Fig. 2 durch Hinzufügen eines fünften
Die Erfindung ist nicht auf die !^rwendung eines magnetischen Kernes 50 erhalten wird, dessen Aktieinzigen
magnetischen Kopfes beschränkt. So ist in vierungswicklung 48 ebenfalls in Reihe mit den Akti-Fig.
2 ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung vierungswicklungen 48 der vorangehenden Kerne
dargestellt, bei dem ein Ausgangsimpuls an eine von 30 liegt und dessen Ausgangswicklung 49 ebenfalls parvier
möglichen Belastungen 36, 37, 38 und 39 ent- allel zu den Ausgangswicklungen der vorangehendien
sprechend einer an vier magnetische Kerne 40, 41, 42 Kerne geschaltet ist. Jedoch ist die Ausgangswicklung
und 43 gehenden Eingangsinformation angelegt wird. des Kernes 50 nicht an einen Belastungskreis, son-Also
hat jeder Kern ein Paar Eingangswicklungen dem statt dessen unmittelbar über eine Diode 51 an
44 und 45, die an geeignete, nicht gezeichnete Infor- 35 Erde gelegt, und es wird nur eine einzige Eingangsmations-
oder Eingangsimpulsquellen angeschlossen oder Einstellwicklung 52 verwendet. An diese Wicksind,
so daß die Eingänge an den Wicklungen 44 lung 52 ist eine Impulsquelle 53 angeschlossen, die
χ oder x' und die Eingänge an den Wicklungen 45 einen Informationsimpuls an die Wicklung 52 immer
y oder y' darstellen, wie in der Zeichnung ange^ dann anlegt, wenn ein Informationsimpuls an, eine
geben ist. 40 Wicklung 44 oder 45 der vorangehenden Kerne ge-
Durch eine einzige Aktivierungsimpulsquelle 46 langt. Wenn an die Wicklungen 44 und 45 Inforwird
ein Aktivierungsimpuls 47 über alle in Reihe mationsimpulse in einer bestimmten Zeitfolge angelegt
liegenden Aktivierungswicklungen und die parallel werden, kann die Quelle 53 eine Quelle von Uhrzeitliegenden Ausgangswicklungen 49 zugeführt. Die impulsen sein, die synchron mit der Zeitfolge geliefert
Ausgangsbelastungen 36, 37, 38 und 39 liegen zwi- 45 werden,
sehen den Ausgangswicklungen 49 und der Erde, Die Magnetisierung des Kernes 50 wird daher stets
sehen den Ausgangswicklungen 49 und der Erde, Die Magnetisierung des Kernes 50 wird daher stets
Die Arbeitsweise dieser Ausführung ist derjenigen durch den Aktivierungsimpuls 47 geändert. Somit
der Ausführung nach Fig. 1 ähnlich. Es soll der Akti- tritt niemals ein Ausgangsimpuls an der Ausgangsvierungsimpuls
47 auf die Ausgangswicklung 49 und wicklung 49 infolge der Änderung der anderen Kerne
die Ausgangsbelastung 37 des Kernes 41 geschaltet 50 an diesem Kern auf, wenn keine Information im
werden. Durch die nicht gezeichneten Informations- Kern 50 gespeichert war, wie es oben an Hand der
quellen wird deshalb an die Wicklungen 44 und 45 Arbeitsweise der Fig. 1 und 2 beschrieben ist. Nachdie
Verneinung der Werte der Eingangswicklungen dem jedoch der Kern 50 durch den Aktivietrungsauf
dem Kern 41 angelegt. Also werden Eingangs- impuls 47 gesättigt wird, wird die Ausgangswicklung
impulse der Impulsquelle x' und der Impulsquelle y 55 49 dieses Kernes unmittelbar mit Erde verbunden, so
angelegt. Der an den Kern 40 angelegte Eingangs- daß irgendein nach diesem Zeitpunkt angelegter Aktiimpuls
y kehrt die Magnetisierung in diesem Kern vierungsimpuls über diese Wicklung zur Erde abgeum,
der Eingangsimpuls x' kehrt die Magnetisierung leitet wird und nicht als unerwünschter Impuls an
im Kern 42 um, und beide Impulse bewirken die Um- einer der Belastungen erscheint,
kehr der Magnetisierung im Kern 43. Wenn somit der 60 Bei den Schaltungen gemäß Fig. 2 und 3 sind zwei
Aktivierungsimpuls 47 an die Wicklungen 48 ange- Einstellwicklungen 44 und 45 auf jedem Kern vorlegt
wird, wird jeder der Kerne 40, 42 und 43 in handen, um einen Ausgang zu erhalten, der eine dear
seinen ursprünglichen Magnetisierungszustand zu- vier möglichen Kombinationen der vier Eingangsrückgebracht.
Die sich ergebende große Flußänderung veränderlichen anzeigt. Bei der in Fig. 4 dargestellten
erzeugt eine gegenelektromotorische Kraft in den 65 Ausführung der Erfindung wird dies mit nur einer
Ausgangswicklungen 49 dieser Kerne, so daß der ge- Wicklung auf jedem der vier Kerne 54, 55, 56 und 57
samte Aktivierungsstrom gezwungen wird, zur Aus- erreicht. Jedoch besitzen zwei Kerne56 und 57 jeweils
gangsbelastung 37 zu fließen, die mit der Ausgangs- zwei Ausgangswicklungen. Bei diesem Kreis wird
wicklung 49 des Kernes 41 verbunden ist. Offensicht- der Aktivierungsimpuls 47 an die vier in Reihe liegenlich
ist daher, ausgedrückt in der Booleschen Algebra, 70 den Aktivierungswicklungen 48 und dann an eine der
beiden Ausgangs wicklungen 58 und 59 angelegt, je nachdem ob eine Eingangsveränderliche x oder x' an
den Kreis angelegt wurde. Wenn eine Eingangsveränderliche χ an die Einstellwicklung 49 angelegt war,
wird der Aktivierungsimpuls durch die Ausgangswicklung 59 und durch eine der Ausgangswicklungen
60 oder 61 geleitet, je nachdem ob eine Eingangsveränderliche y oder y an die Einstellwicklungen 45
angelegt war. Wenn eine Eingangsveränderliche x' an die Einstellwicklung 44 angelegt worden wäre, würde
der Aktivierungsimpuls in gleicher Weise durch eine der Wicklungen 62 oder 63 geleitet. Die Ausgangsbelastungen
36, 37, 38 und 39 stellen somit die gleiche Funktion dar, wie sie mit Bezug auf Fig. 2 beschrieben
wurden.
Bei der Ausführung der Fig. 5 sind gewisse vorteilhafte
Merkmale der beiden Fig. 2 und 4 vereinigt, so daß jede der acht möglichen Funktionen von drei
Veränderlichen x, y und ζ entsprechenden acht Ausgangsbelastungen
64 durch Verwendung von sechs magnetischen Kernen 65, 66, 67, 68, 69 und 70 bestimmt
werden können. Bei dieser Ausführung wird der Aktivierungsimpuls. 47 nach seinem Durchgang
durch die sechs in Reihe liegenden Aktivierungswicklungen 48 durch eine der Ausgangswicklungen 71 oder
72 geleitet, je nach dem Wert der Veränderlichen x, und dann über einen der vier Kerne 67, 68, 69 oder 70
mit jeweils zwei Eingangswicklungen 73 und 74 und zwei Ausgangswicklungen 75 und 76, welche die Ausgangsbelastung
64 auswählen, wie es oben in bezug auf Fig. 2 geschildert wurde.
Es sei bemerkt, daß das Ausführungsbeispiel der Fig. 4 oder 5 nach Art der Fig. 3 abgeändert werden
kann, um unerwünschte und störende Ausgangsimpulse infolge des Vorhandenseins des Aktivierungsimpulses 47 nach der Änderung der Magnetisierung
der magnetischen Kerne zu vermeiden.
Ein Kreis entsprechend der in Fig. 2 dargestellten Ausführung der Erfindung benötigt im allgemeinen
2" Kerne für η Eingangs veränderliche, während ein
Kreis entsprechend der in Fig. 4 dargestellten Ausführung nur 2m Kerne für η Eingangsveränderliche
benötigt. Ein Kreis entsprechend der in Fig. 5 dargestellten Ausführung benötigt eine Anzahl von Kernen,
die zwischen 2» und 2" liegt.
In Fig. 6 sind vier magnetische Kerne 77, 78, 79 und 80 dargestellt, die jeweils aus einem Material mit
im wesentlichen rechteckiger Hysteresisschleife bestehen und die je zwei Eingangswicklungen 44 und
45, eine Aktivierungswicklung 81 und eine Ausgangswicklung 82 besitzen. An jede Ausgangswicklung 82
ist über eine Diode 84 eine Ausgangsbelastung 83 angeschlossen. Diese Dioden verhindern, daß ein Strom
in der Ausgangswicklung fließt, wenn der Kern eingestellt wird, ferner verhindern sie, daß ein Strom
über andere Ausgangswicklungen fließt, wenn eine elektromotorische Kraft in einer ausgewählten Ausgangswicklung
induziert wird. Im allgemeinen sind keine Schleifen für induzierte Ströme irgendwelcher
Art möglich, weil der Strom über die Ausgangswicklungen der Aktivierungsimpuls ist, wie weiter unten
geschildert wird.
Die Aktivierungswicklurigen 81 liegen in Reihe mit
einer Aktivierungsimpulsquelie 46 und der Parallelschaltung der Ausgangswicklungen 82 sowie einem
weiteren in einer Richtung wirkenden Stromelement oder einer Diode 85, welche unmittelbar mit Erde verbunden
ist.
Bei dieser Ausführungsform wird ein Ausgangsimpuls an eine der Ausgangsbelastungen 83 geliefert,
abhängig von den Veränderlichen X und Y an den Eingangswicklungen 44 und 45. Eine Veränderliche
kann entweder den Wert »0« oder »1« haben, und die erste Ableitung der Veränderlichen hat den komplementären
Wert. Eine Eingangswicklung, an die eine Veränderliche oder ihre Ableitung angelegt wird,
nimmt während der Eingangsphase einen Strom nur dann auf, wenn diese Größe den Wert »1« hat. Weiterhin
haben die Eingangswicklungen 44 und 45 entgegengesetzten
Wicklungssinn, so daß ein Impuls in einer Wicklung 44 den Kern entgegen dem Uhrzeigersinn
magnetisiert, wie durch die Pfeile 86 angedeutet ist, während ein Impuls in einer Wicklung 45 den
Kern im Uhrzeigersinn magnetisiert, wie durch die Pfeile 87 angedeutet ist. Jede Aktivierungswicklung
ist so auf den Kern gewickelt, daß die Aktivierungsströme die Kerne zurückstellen, d. h. sie im Uhrzeigersinn
magnetisieren, wie durch die Pfeile 89 angedeutet ist. Um das Verständnis der Erfindung und
ao der Arbeitsweise zu erleichtern, ist außerdem angenommen, daß alle Eingangsimpulse positiv sind und
daß die Richtung der Eingangsimpulsströme in den Eingangswicklungen 44 und 45 durch Pfeile angedeutet
ist.
Jede Ausgangswicklung 82 ist so auf den magnetischen Kern gewickelt, daß die entstehende elektromotorische
Kraft nach Anlegen des Aktivierungsimpulses in Vorwärtsrichtung, d. h. in der Richtung
des Aktivierungsstromes liegt, wenn der Kern durch Anlegen der richtigen Eingangsveränderlichen an die
Eingangswicklungen vorher eingestellt war. Die induzierte elektromotorische Kraft treibt daher den
Aktivierungsstrom durch die Ausgangswicklung.
Wenn z. B. ein Ausgangsimpuls zur Belastung 83 geschaltet werden soll, die an die Ausgangswicklung
82 des Kernes 80 angeschlossen ist, so sind die richtigen Werte der Eingangsveränderlichen Z=I und
F=O. Der Kern 77 wird durch diese Eingänge nicht eingestellt, da ein Eingangsimpuls in der Wicklung
45 dieses Kernes den Eingangsimpuls in der Wicklung 44 ausgleicht, und nur der Eingangsimpuls in
den Wicklungen 44 in der richtigen Richtung liegt, um den Kern einzustellen. Da X=I und X' = 0 ist,
werden keine Eingangsimpulse an die Wicklungen 44 der Kerne 79 und 80 angelegt und daher diese Kerne
nicht eingestellt. Jedoch wird ein Eingangsimpuls an die Wicklung 44 des Kernes 78 angelegt, und es wird,
da F=O ist, kein Eingangsimpuls an die Wicklung 45 dieses Kernes angelegt. Das Anlegen der Eingangsveränderlichen
an den Kreis wird daher nur den Kern 78 entgegen dem Uhrzeigersinn magnetisiert zurücklassen
in der Richtung, in der der Kern eingestellt worden ist.
Nun wird nach Anlegen des Aktivierungsimpulses 47 der Impulsquelle 46 über jede der Wicklungen 81
nur der Kern 79 zurückgestellt. Somit entsteht nur im Kern 79 eine so große Flußänderung, daß eine merkbare
elektromotorische Kraft in der Ausgangswicklung 82 dieses Kernes induziert wird, die für einen
positiven Impuls 47 die in der Zeichnung angegebene Polarität hat. Diese elektromotorische Kraft in Vorwärtsrichtung
bewirkt, daß der Aktivierungsimpuls 47 durch die Wicklung 82 des Kernes 79 geleitet wird.
Die Dioden 84 verhindern den Rückfluß des in der Ausgangswicklung 82 des Kernes 79 induzierten
Stromes durch die Belastungskreise 83 der anderen Kerne. Die Diode 85, die unmittelbar mit Erde verbunden
ist, läßt den Aktivierungsstrom durch diese Diode und nicht durch eine der Ausgangswicklungen
und Belastungen fließen, nachdem der vorher einge-
ίο
und über die Aktivierungswicklungen 96 mit der Impulsquelle 97 mit der Phase 2 verbunden. In Reihe
mit jeder Ausgangs wicklung 107 und 108 liegt eine Diode 109, und parallel zu ihnen ist eine Diode 110
5 geschaltet, die mit Erde verbunden ist.
Im Anfangszustand dieses Kreises ist nur der erste Kern 91 eingestellt. Dies kann durch Anlegen eines
Stromimpulses an die Wicklungen 98 erreicht werden. Hierdurch wird der Kern 91 eingestellt, und die
stellte Kern zurückgestellt ist. Der Aktivierungsstrom fließt deshalb nur durch die Ausgangswicklung des
eingestellten Kernes, d. h. nur, während in der Wicklung eine elektromotorische Kraft in Vorwärtsrichtung
induziert wird.
Die Aktivierungswicklungen 81 haben vorteilhafterweise mehr Windungen als die Ausgangswicklungen
82. Da die Ausgangswicklungen 82 beim Rückstellen
des Kernes eine elektromotorische Kraft in Vorwärtsrichtung erzeugen, wie oben beschrieben wurde, er- i0 Kerne 92, 93, 94 werden zurückgestellt, wie durch die zeugt der durch die Ausgangswicklung fließende Pfeile 111 angedeutet ist Wenn der erste Aktivie-Aktivierungsstromimpuls eine magnetomotorische rungsimpuls mit der Phase 1 an die in Reihe Hegen-Kraft, welche der Rückstellung des Kernes durch die den Aktivierungswicklungen 81 und an die parallel magnetomotorische Kraft entgegenwirkt, die durch liegenden Ausgangswicklungen 103 und 104 angelegt den in der Aktivierungsiwicklung 81 fließenden Strom i5 wird, wird eine elektromotorische Kraft in Vorwärtsentsteht. Hierzu ist es notwendig, daß die restliche richtung in der Ausgangswicklung 103 induziert, woelektromotorische Kraft ausreicht, um den Kern zu- durch der Aktivierungsstrom durch diese und die rückzustellen. Dies kann vorteilhafterweise dadurch Diode 105 zu der mit ihr verbundenen Eingangswickerreicht werden, daß die Aktivierungswicklungen 81 lung 100 fließt. Dieser Strom stellt den Kern 92 ein, eine größere Anzahl von Windungen als die Ausgangs- ao indem er in der durch den Pfeil 112 angedeuteten wicklungen 82 haben, da derselbe Strom durch die Richtung magnetisiert wird. Nach Durchgang durch Aktivierungswicklung und die Ausgangswicklung des die Eingangswicklung 1OO erscheint der Impuls an früher eingestellten Kernes fließt. der Klemme 9O1. .
82. Da die Ausgangswicklungen 82 beim Rückstellen
des Kernes eine elektromotorische Kraft in Vorwärtsrichtung erzeugen, wie oben beschrieben wurde, er- i0 Kerne 92, 93, 94 werden zurückgestellt, wie durch die zeugt der durch die Ausgangswicklung fließende Pfeile 111 angedeutet ist Wenn der erste Aktivie-Aktivierungsstromimpuls eine magnetomotorische rungsimpuls mit der Phase 1 an die in Reihe Hegen-Kraft, welche der Rückstellung des Kernes durch die den Aktivierungswicklungen 81 und an die parallel magnetomotorische Kraft entgegenwirkt, die durch liegenden Ausgangswicklungen 103 und 104 angelegt den in der Aktivierungsiwicklung 81 fließenden Strom i5 wird, wird eine elektromotorische Kraft in Vorwärtsentsteht. Hierzu ist es notwendig, daß die restliche richtung in der Ausgangswicklung 103 induziert, woelektromotorische Kraft ausreicht, um den Kern zu- durch der Aktivierungsstrom durch diese und die rückzustellen. Dies kann vorteilhafterweise dadurch Diode 105 zu der mit ihr verbundenen Eingangswickerreicht werden, daß die Aktivierungswicklungen 81 lung 100 fließt. Dieser Strom stellt den Kern 92 ein, eine größere Anzahl von Windungen als die Ausgangs- ao indem er in der durch den Pfeil 112 angedeuteten wicklungen 82 haben, da derselbe Strom durch die Richtung magnetisiert wird. Nach Durchgang durch Aktivierungswicklung und die Ausgangswicklung des die Eingangswicklung 1OO erscheint der Impuls an früher eingestellten Kernes fließt. der Klemme 9O1. .
Es wird bei Schaltungen mit magnetischen Kernen Am Ende des ersten Zeitintervalls des Zyklus ist
entsprechend dieser Ausführungsart der Erfindung a5 daher der Kern 91 zurückgestellt, der Kern 92 wird
nur ein Kreis durch geeignete Eingangsimpulse ein- nunmehr eingestellt, und die Kerne 93 und 94 befinden
gestellt und. dann durch den Aktivierungsimpuls zurückgestellt, um den Impuls auf einen Ausgangskreis
zu schalten. Infolgedessen ist sowohl für die Eingangsimpulse als auch für den Aktivierungsimpuls eine 30
geringere Leistung erforderlich. Ein Impulsschaltkreis der in Fig. 6 dargestellten Art kann erweitert werden,
so daß er jede Anzahl von Kernen und Ausgangsbelastungen enthält, ohne daß die Leistungsanforde-
sich noch im anfänglichen zurückgestellten Zustand. Zusätzlich ist an der ersten Klemme 9O1 ein Ausgangsimpuls
erschienen.
Der Aktivierungsimpuls der Impulsquelle 97 mit der Phase 2 wird nun an die in Reihe liegendien Aktivierungswicklungen
96 und die parallel liegenden Ausgangswicklungen 107 und 108 und an die Diode
109 angelegt. Dieser Aktivierungsstrom induziert
rungen des Kreises größer werden. Somit kann der 35 eine elektromotorische Kraft in Vorwärtsrichtung in
Kreis auf η Veränderliche mit 2" Kernen, 2" Dioden der Wicklung 107 des eingestellten Kernes 92, die den
84 und 2n Ausgangsbelastungen 83 verallgemeinert Strom durch die Wicklung 107, die Diode 109 und die
werden. an sie angeschlossene Wicklung 101 zur Ausgangs-
Fig. 7 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der klemme 9O2 treibt, wodurch der dritte Kern 93 einErfindung,
bei dem Kreise mit magnetischen Kernen 40 gestellt und der zweite Kern 92 zurückgestellt wird,
in einem Folgeschalter verwendet werden. Der dar- In gleicher Weise ist die Eingangswicklung 102 des
gestellte Folgeschalter weist einen Viererzyklus auf, Kernes 94 mit der Ausgangswicklung 104 des Kernes
d.h., die Ausgangsimpulse erscheinen in einer zeit- 93 und die Eingangswicklung 99 des Kernes 91 mit
liehen Folge an den Klemmen 9O1, 9O2, 9O3 und 9O4. der Ausgangswicklung 108 des Kernes 94 verbunden.
Ein solcher Schalter kann als Impulsfrequenzteiler 45 So wird jedesmal der nächste Kern der Kette beim
oder als Eingangssteuerung eines Speichers verwen- Anlegen des Aktivierujngsimpulses mit der anderen
det werden. Der Schalter ist hierbei nicht auf einen Phase durch den Ausgangsimpuls des vorherigen
besonderen Zyklus beschränkt. Kernes eingestellt.
Der Kreis besteht aus vier Magnetkernen, 91,92, Solche Kreise können als Folgekreise für jede
93 und 94. Die Kerne 91 und 93 weisen jeweils eine 50 gerade Anzahl von Ausgängen, ferner auch als Ring-Aktivierungswicklung
81 auf, die an eine Aktivie- zähler verwendet werden. Durch Anwendung von drei rungsimpulsquelle 95 mit der Phase 1 angeschlossen Phasen bei den Aktivierungsimpulsen kann die Anist.
Die Kerne 92 und 94 weisen in gleicher Weise zahl der Ausgänge ein Vielfaches von 3 sein, so daß
eine Aktivierungswicklung 96 auf, die an eine Akti- manche ungerade Zahlen von Ausgängen erhalten
vierungsimpulsquelle 97 mit der Phase 2 angescblos- 55 werden können.
sen ist. Jeder Kern hat eine Eingangswicklung 98, die In Fig. 8 ist ein Kreis dargestellt, bei dem das Aus-
den Anfangszustand der Kerne beim Beginn des gangswicklungsnetzwerk aus einer Vielzahl von
Zyklus festlegt, ferner eine zweite Eingangswicklung, Wegen besteht, die jeweils mehr als eine Ausgangsdie
auf den entsprechenden Kernen mit 99, 107,101 wicklung eines Kernes enthalten. Bei dieser Ausfüh-
und 108 bezeichnet ist und die den Kern während des 60 rung ist die Zahl der Ausgangswicklungen in jedem
Zyklusablaufs des Kreises einstellt, wie unten be- Weg die gleiche, und die Wege liegen parallel, jedoch
schrieben wird. Die Ausgangswicklungen 103 und 104 braucht bei anderen Ausführungen die Zahl der Wickder
Kerne 91 und 93 sind parallel geschaltet und über lungen in jedem Weg nicht gleich zu sein, und einige
die Aktivierungswicklungen 81 an die Impulsquelle Wege können gemeinsame Ausgangswicklungen ent-95
mit der Phase 1 angeschlossen. In Reihe mit jeder 65 halten. Bei diesem Kreis besitzen die drei Kerne 113,
Ausgangswicklung 103 und 104 liegt eine Diode 105, 114 und 115 jeweils eine Aktivierungswicklung 116,
und parallel zu ihnen ist eine Diode 106 geschaltet, eine einzige Eingangswicklung 117 und zwei Ausdie
mit der Erde verbunden ist, wie oben beschrieben: gangswicklungen 118 und 119. Die Ausgangswicklunwurde.
In gleicher Weise sind die Ausgangswicklungen gen liegen in drei Wegen, die jeweils zwei Wicklun-
107 und 108 der Kerne 92 und 94 parallel geschaltet 70 gen auf zwei verschiedenen Kernen enthalten, so daß,
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wenn die Kerne durch Anlegen von Eingangsimpulsen an zwei der Eingangswicklungen 117 eingestellt werden,
ein Ausgangsimpuls nur über einen einzigen Weg im Netzwerk zu einer der drei Belastungen 120
beim Anlegen des Aktivierungsimpulses der Quelle fließt. Der Ausgangsimpuls fließt somit nur in
dem Netzwerkweg, der Ausgangswicklungen von jedem der vorher eingestellten Kerne enthält.
Die oben beschriebenen Anordnungen sind nur Beispiele für die Anwendung des Erfindungsprinzips.
Zahlreiche andere Anordnungen können vom mit dem Stand der Technik vertrauten Fachmann vorgenommen
werden, ohne vom Wesen und Ziel der Erfindung abzuweichen.
Claims (8)
1. Elektrischer Impuls-Schaltkreis mit einer Vielzahl von magnetischen Kernen mit je einer
Einstell-, einer Aktivierungs- und einer Ausgangs- ao wicklung, von denen die Aktivierungswicklungen
in Reihe geschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die letzte der in Reihe geschalteten Aktivierungswicklungen
mit einem Ende jeder Ausgangswicklung direkt oder über andere Ausgangswick- as
lungen verbunden ist, wodurch die Ausgangswicklungen eine Vielzahl von parallelen Wegen von
der erwähnten letzten Aktivierungswicklung aus bilden.
2. Elektrischer Impuls-Schaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an das
nicht mit der letzten Aktivierungswicklung verbundene Ende jeder Ausgangswicklung jeweils
eine Ausgangsbelastung angeschlossen ist, daß ferner die Einstellung gewisser Kerne durch Umkehrung
des anfänglichen Magnetisierungszustandes dieser Kerne erfolgt und daß schließlich der
angelegte Aktivierungsimpuls den anfänglichen Magnetisierungszustand in gewissen Kernen
wiederherstellt.
3. Elektrischer Impuls-Schaltkreis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Windungszahl
jeder Ausgangswicklung so groß ist, daß die Gegen-EMK in den Kernen, deren Magnetisierungszustand
wiederhergestellt wird, ausreicht, um den Durchgang des Aktivierungsimpulses durch die Ausgangswicklung zu der mit dem
besonderen Kern verbundenen Ausgangsbelastung zu verhindern.
4. Elektrischer Impuls-Schaltkreis nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein
weiterer Magnetkern vorgesehen ist, der das Anlegen von Stromimpulsen an andere als die ger
nannten Ausgangsbelastungen beim fortgesetzten Anlegen des Aktivierungsimpulses verhindert,
nachdem die Magnetisierung der genannten Kerne in der anderen Richtung erfolgte, und daß dieser
weitere Magnetkern mit einer Einstellwicklung, einer Ausgangswicklung und einer Aktivierungswicklung versehen ist, welch letztere in Reihe mit
der Aktivierungswicklung jedes anderen Kernes liegt, während die Ausgangswicklung dieses weiteren
Kernes parallel zu den Ausgangswicklungen der anderen Kerne liegt und mit der Erde verbunden
ist.
5. Elektrischer Impuls-Schaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aktivierungswicklungen
wenigstens zweier zusätzlicher Kerne mit je einer Einstell-, einer Aktivierungs-
und einer Ausgangswicklung in Reihe mit den Aktivierungswicklungen der Vielzahl von
Kernen geschaltet sind, daß jeder Kern der Vielzahl von Kernen eine zusätzliche Ausgangswicklung
aufweist, daß ein Ende der Ausgangswicklung jedes zusätzlichen Kernes mit der letzten der in
Reihe geschalteten Aktivierungswicklungen verbunden ist und daß eine Ausgangswicklung jedes
Kernes der Vielzahl von Kernen parallel zum anderen Ende eines der zusätzlichen Kerne geschaltet
ist, während die andere Ausgangswicklung jedes Kernes der Vielzahl von Kernen parallel
zum anderen Ende des anderen Kernes der zusätzlichen Kerne geschaltet ist.
6. Elektrischer Impuls-Schaltkreis nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß in das Ausgangsnetzwerk Gleichrichter eingeschaltet sind, die so gepolt sind, daß nur der
Aktivierungsimpuls durchfließen kann.
7. Elektrischer Impuls-Schaltkreis nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß parallel
zum Ausgangsnetzwerk ein weiterer Gleichrichter geschaltet ist, welcher so gepolt ist, daß der Aktivierungsimpuls
nur dann fließt, nachdem die Magnetisierungsrichtung eines vorher magnetisierten
Kernes umgekehrt ist.
8. Elektrischer Impuls-Schaltkreis nach einem der Ansprüche 6 bis 8, bei dem die Vielzahl von
Kernen in zwei Gruppen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aktivierungswicklungen
jeder Gruppe in Reihe mit einer getrennten Impulsquelle liegen und daß jede Ausgangswicklung jeder
Kerngruppe mit einer Eingangswicklung der anderen Kerngruppe verbunden ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Electronics, April 1953, S. 146 bis 149.
Electronics, April 1953, S. 146 bis 149.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
® 809 578/208 7.58
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