DE1030071B - Stellenverschieberegister bzw. Ringzaehler - Google Patents
Stellenverschieberegister bzw. RingzaehlerInfo
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf Einrichtungen, bei welchen von den Hystereseeigenschaften magnetischer
und ferroelektrischer Materialien Gebrauch gemacht wird.
Es sind Speichereinrichtungen, Verschieberegister und sogenannte logische Schaltungen bekannt, bei denen
magnetische Kerne benutzt werden. Alle derartigen Einrichtungen bzw. Schaltungen enthalten Gleichrichter,
beispielsweise Dioden, zum Zwecke, unerwünschte Rückwirkungen zwischen den einzelnen Bestandteilen der
ganzen Schaltung zu verhindern. Derartige Dioden sind jedoch kostspieliger und weniger zuverlässig als magnetische
oder ferroelektrische Schaltelemente. Der hohe innere Widerstand einer Diode erfordert außerdem eine
hohe Windungszahl der an die Diode angeschlossenen Wicklung, was ebenfalls kostspielig ist und was ferner
die maximale Arbeitsgeschwindigkeit begrenzt. Ein ferroelektrisches
Schaltelement kann demgegenüber in seinem Widerstand einer Wicklung mit nur einer einzigen Windung
angepaßt werden und kann mit hoher Frequenz arbeiten.
Ein Zweck der Erfindung ist, magnetische und ferroelektrische Schaltelemente, die beide Hystereseeigenschaften
besitzen, zusammenarbeiten zu lassen.
Eine erfindungsgemäße Einrichtung enthält wenigstens einen magnetischen Kern und wenigstens eine ferroelektrische
Zelle, wobei beide eine annähernd rechteckförmige Hysteresisschleife besitzen. Der Kern wird mit
der Zelle mittels einer Übertragungswicklung gekoppelt. Es bestehen zwei Magnetisierungsrichtungen für den
Kern und zwei Polarisationsrichtungen für die Zelle, die jeweils beide getrennt ausgenutzt werden können.
Wenn eine Mehrzahl von magnetischen Kernen und von ferroelektrischen Zellen in Kaskade geschaltet
werden, so werden verbesserte logische Schaltungen geschaffen, die als Speicherschaltungen und als ■Verschiebeschaltungen
dienen können. Diese Schaltungen können an einzelne Kerne und/oder Zellen angeschlossene
Belastungen enthalten. Eine Information oder ein Signal kann von einem Kern an eine Zelle weitergegeben werden,
oder umgekehrt, indem man geeignete Verschiebeimpulse zuführt, welche die Magnetisierungsrichtung
eines Kerns oder die Polarisationsrichtung einer Zelle umkehren. Die Ausgangsspannung, welche in einer
Übertragungswicklung durch Änderung der Richtung des magnetischen Flusses in einem Kerne hervorgerufen
wird, dient dann dazu, die Polarisationsrichtung der Zelle umzukehren. Der Ausgangsstrom, welcher in einer
Übertragungswicklung durch eine Änderung der Polarisationsrichtung induziert wird, ändert seinerseits die
Magnetisierungsrichtung eines Kerns. Als ein Beispiel für die Abmessungen der erwähnten Schaltelemente sei
angegeben, daß die Kerne einen äußeren Durchmesser von V16ZoU (1,588 mm) bis V8ZoIl (3,175 mm) besitzen
Stellenverschieberegister bzw. Ringzähler
Anmelder: Radio Corporation of America,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. E. Sommerfeld, Patentanwalt, München 23, Dunantstr. 6
Beanspruchte Priorität: V. St. v. Amerika vom 28. April 1955
Jan Aleksander Rajchman, Princeton, N. J. (V, St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
können und eine Dicke von 0,025 Zoll (0,635 mm). Die Zelle kann eine Querschnittsseite von 0,020 Zoll(0,508mm)
besitzen und eine Dicke von 0,004ZoIl (0,102 mm).
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Verschieberegisters,
Fig. 2 a eine Darstellung einer idealisierten Hysteresisschleife für ein magnetisches Material,
Fig. 2 b eine Darstellung einer idealisierten Hysteresisschleife für ein ferroelektrisches Material,
Fig. 3 ein Schaltbild eines erfindungsgemäßen Ringzählers,
Fig. 4 ein Schaltbild eines Verschieberegisters mit Belastungseinrichtungen, wobei je eine Belastungseinrichtung
in Reihe mit jeder ferroelektrischen Zelle liegt und
Fig. 5 ein Schaltbild einer Einrichtung zur Verschiebung von binären Zahlen.
In Fig. 1 ist ein Verschieberegister, das im ganzen mit 10 bezeichnet ist und das fünf Stufen IM bis 5M
enthält, dargestellt. In jeder Stufe ist ein magnetischer Kern 12 vorhanden. Jeder der Kerne 12 ist aus einem
Material mit annähernd rechteckförmiger Hysteresiskurve gefertigt. Eine derartige rechteckige Kurve besitzen
beispielsweise Mangan-Magnesium-Ferrite. Eine derartige Hysteresiskurve ist in Fig. 2 a mit einiger
Idealisierung veranschaulicht. Jeder magnetische Kern besitzt zwei remanente Magnetisierungszustände, in
denen die magnetische Induktion B etwa gleich groß ist und verschiedene Vorzeichen aufweist. Bei einem
Ringkern liegen diese Magnetisierungsrichtungen in der Umfangsrichtung. Die eine Magnetisierungsrichtung soll
willkürlich als die P-Richtung bezeichnet werden und die andere als die iV-Richtung. Wenn ein magnetischer
fm 510/229
3 4
Kern in derselben Richtung, in der er bereits gesättigt Ein negativer Strom verursacht somit eine Flußände^
ist, noch stärker magnetisiert wird, so findet in ihm rung von umgekehrtem Vorzeichen wie ein positiver
keine nennenswerte Flußänderung mehr statt. Eine Strom. Wenn sich umgekehrt in einem Kern der Sättipositive
magnetomotorische Kraft (MMK), die größer gungsfluß umkehrt, wird in der mit dem Kern verist
als die Koerzitivkraft -\-Hc in Fig. 2 a,- muß dann 5 ketteten Wicklung eine Spannung induziert. Die Pola»-
aufgewendet werden, wenn der-Kern aus der iV-Richtung rität dieser Spannung kehrt sich um, wenn der Sättiin
die P-Richtung ummagnetisiert oder umgesteuert gungsöuß in der umgekehrten Richtung geändert wird,
werden soll. Ebenso muß eine größere MMK als —H0 Es sei nunmehr die Wirkungsweise des Verschiebe-
zur Umsteuerung des Kerns aus der P- in die IV-Rich- registers 10 betrachtet, wenn jeder der Kerne 12 in der··=
tung aufgewendet werden. i° IV-Richtung magnetisiert und jede der Zellen 26 in äear
In Fig. 1 ist jeder Kern 12 mit einer Eingangswick- IV'-Richtung polarisiert ist. Ein positiver Stromimpuls32,
lung 14, einer Ausgangswicklung 16, einer Fortschalt- welcher der Fortschaltleitung 22 zugeführt wird, iuid
wicklung oder Verschiebewicklung 18, mit einer Last- zwar seitens der Impulsquelle 24 erzeugt eine MMK üi,.,
wicklung 20 ausgerüstet. Eine Fortschaltleitung oder jedem Kern 12, der diesen Kern in der IV-Richtung
Verschiebeleitung 22 verbindet alle Fortschaltwicldungen 15 sättigt bzw. ihn, wenn er vorher in der P-Richtung
18 in Serienschaltung miteinander, indem die mit einem gesättigt war, in die IV-Richtung umsteuert. Da gemäß
Punkt markierte Wicklungsldemme mit der unmar- der oben gemachten Voraussetzung jeder Kern bereits
kierten Klemme der nächsten Fortschaltwicklung ver- in der IV-Richtung gesättigt sein soll, findet somit keine
bunden ist. Die eine Klemme der Verschiebeleitung oder Flußänderung in den Kernen statt, und in den Afisr
Fortschaltleitung 22 ist an eine erste Impulsquelle 24 20 gangswicklungen 16 wird keine Spannung induziert. Ein
angeschlossen, und das andere Ende der Fortschalt- negativer Spannungsimpuls 34, welcher der Fortschaltleitung
ist geerdet. schiene 28 seitens der zweiten Impulsquelle 29 zugeführt
Die durch einen Punkt markierte Klemme der Aus- wird, erzeugt in jeder Zelle 26 ein elektrisches Feld,
gangswicklung 16 jedes Kernes ist an eine Elektrode26α welches die Zelle stärker in der TV-Richtung sättigt bzw.
einer ferroelektrischen Zelle 26 angeschlossen. Die je- 25 sie in die IV'-Richtung bringen würde, wenn sie vorher
weils anderen Elektroden 26 b aller Zellen sind mitein- in der P'-Richtung gesättigt sein sollte. Da aber vorander
verbunden und an eine zweite Impulsquelle 29 aussetzungsgemäß jede Zelle bereits in der IV'-Richtung
über eine Fortschaltleitung 28 angeschlossen, die im gesättigt sein soll, fließt also kein Strom in die befolgenden zum Unterschied von der Fortschaltleitung 22 treffende Elektrode 26 a hinein, und die Magnetisierung
als »Fortschaltschiene«· oder kurz als »Schiene« be- 30 der zugehörigen Kerne 12 bleibt unbeeinflußt. s
zeichnet werden soll. Die unmarkierte Klemme der Aus- Es sei nun angenommen, daß die Eingangsimpndssgangswicklungen
aller Kerne 12 ist mit der unmar- quelle 30 erregt werden und somit einen positiven
kierten Klemme der Eingangswicldung 14 des nächst- Impuls 36 an die Eingangswicklung 14 des Kernes 12
folgenden Kerns verbunden. Die durch einen Punkt der Stufe IM liefern möge. Diese Wicklung ist so orienmarkierte
Klemme jeder Eingangswicklung 14 ist, mit 35 tiert, d. h. besitzt einen solchen Wicklungssinn, daß der
Ausnahme derjenigen der ersten Stufe, geerdet. Die erste Kern 12 durch diesen Impuls 36 von der IV-Rich-Eingangswicklung
14 des Kerns 12 der ersten Stufe ist tung in die P-Richtung umgesteuert wird. Die Magnetian
eine Eingangsimpulsklemme 30 angeschlossen. An sierang in der P-Richtung kann beispielsweise die binäre
die Lastwicklungen 20 aller Kerne ist ferner noch je Ziffer 1 (L) darstellen. Die erwähnte Flußänderung in
eine Belastung 21 angeschlossen. 40 dem ersten Kern 12 erzeugt eine Spannung in der Aus-
Die Fig. 2 b zeigt eine Hysteresiskurve 27 mit einiger . gangswicklung 16, welche die erste Zelle 26 in der ;
Idealisierung, d.h. die Abhängigkeit der Ladung von IV'-Richtung sättigt. Diese Zelle26 sperrt daher den in
der zugeführten Spannung für ein ferroelektrisches der Richtung I0 fließenden Strom, und es wird also
Material. Eine derartige Hysteresiskurve tritt beispiels- weder der zweite Kern 12 in seiner Magnetisierung
weise bei Bariumtitanat auf. Jede Zelle 26 besitzt zwei 45 geändert noch ändert sich die Polarisation der ersten
remanente Zustände der elektrischen Ladung Q oder Zelle 26, wenn eine binäre 1 in dem ersten Kern 12
der Polarisation, die einen Sättigungszustand darsteEen. notiert wird. Der Strom in der Fortschaltleitung 22, der
Der eine remanente Zustand entspricht einer Spannung V von einer Flußänderung von N nach P in einem Kerne
in einer bestimmten Richtung, in welcher ein Strom in einer der Stufen IM bis 5M hervorgerufen wird, besitzt
dieser Richtung fließt. Dieser Strom verläßt die eine 50 eine solche Richtung, daß die anderen Kerne in der
Zellenelektrode. Der andere remanente Zustand wird IV-Richtung magnetisiert werden. Der betrachtete Einvon
einer Spannung umgekehrter Richtung hervor- gangsimpuls 36 beeinflußt somit nur den Kern 12 der
gerufen und entspricht einem Strom, welcher an der ersten Stufe IM.
erwähnten Elektrode in die Zelle eintritt. In Fig. 1 ist Wie oben bemerkt, magnetisiert ein positiver Impuls32
die erwähnte Elektrode beispielsweise die Elektrode2ÖÄ. 55 der ersten Impulsquelle 24 jeden Kern stets in der
Die eine Polarisationsrichtung wird willkürlich als die IV-Richtung. Wenn somit die erste Impulsquelle 24
P'-Richtung und die andere als die iV'-Richtung be- erregt wird, steuert der Impuls 32 den ersten Kern 12
zeichnet. Wenn eine Zelle noch stärker in derjenigen aus der P-Richtung wieder in die IV-Richtung um. Die
Richtung gesteuert wird, in welcher sie bereits vorher Flußänderung im ersten Kern 12 ruft eine Spannung in
gesättigt war, so wird praktisch keine Ladungsänderung 60 seiner Ausgangswicklung 16 hervor, welcher die erste
mehr erzeugt. Um die Polarisation aus der Richtung IV' Zelle 26 in der P'-Richtung sättigt. Es fließt nunmehr
in die Richtung P' umzukehren, ist eine Koerzitiv- ein Strom Im im Übertragungszweig, d. h. in der ersten
spannung-f Fc erforderlich und für eine Umkehr in Zelle 26, der Ausgangswicklung 16 der ersten Stufe IM
der umgekehrten Richtung eine Koerzitivspannung—Fc. und der Eingangswicldung 14 der zweiten Stufe 2M;
Für die Kerne der Stufen IM bis 5M in Fig. 1 gilt, 6g Dieser Strom Im hat in der Eingangswicklung 14 der
daß ein Strom durch eine Wicklung in der einen Richtung zweiten Stufe eine solche Richtung, daß der zweite Kern
in dem zugehörigen Kern einen Fluß der einen Richtung noch stärker in der IV-Richtung magnetisiert wird und
erzeugt, beispielsweise in der P-Richtung, und daß bei daher in ihm nur eine verschwindend kleine Fluß-Umkehr
des Stromes der magnetische Fluß ebenfalls änderung stattfindet. Die binäre Ziffer 1, die im ersten,,.
umgekehrt wird, d. h., dann in der IV-Richtung verläuft. 70 Kern gespeichert war, wird somit durch den betrachteten
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Fortschaltimpuls 32 auf die erste Zelle 26 übertragen. Umkehrung der Polarität der Fortschaltimpulse über-Praktisch
liegt dabei die ganz3 in der ersten Ausgangs- tragen. Es sei beispielsweise angenommen, daß in Fig. 1
wicklung 16 erzeugte Spannung an der Zelle 26. jeder Kern 12 in der P-Richtung magnetisiert sei, mit
Wie ebenfalls bereits oben erwähnt, verursacht ein Ausnahme des Kerns der ersten Stufe, und daß alle Zellen
negativer Impuls 34 der zweiten Impulsquelle 29 eine 5 26 in der P'-Richtung polarisiert sein mögen. Die Ma-Sättigung
der Zelle in der JV'-Richtung. Wenn also die gnetisierung N und die Polarisierung N' stellen dann jezweite
Impulsquelle 29 erregt wird, steuert der negative weils die binäre Ziffer 1 dar.
Impuls 34 die erste Zelle 26 aus der P'-Richtung in die Der Leitung 22 wird dann ein negativer Impuls 37 zu-
iV'-Richtung um, so daß ein verhältnismäßig starker geführt, welcher den Kern der ersten Stufe von N nach P
Strom Ic in dem Übertragungszweig zwischen den i» umsteuert. Die in der Ausgangswicklung 16 dieses Kerns
Stufen IM und 2M fließt. Dieser Strom/c hat in der induzierte Spannung ruft einen Strom J0 im ersten ÜberWicklung
14 der zweiten Stufe eine solche Richtung, tragungszweig hervor und steuert die Polarisation der
daß der zweite Kern von N- in die P-Richtung umge- ersten Zelle 26 von P' nach N' um. Der Strom J0 in der
steuert wird. In der Wicklung 16 der ersten Stufe be- Eingangswicklung 14 der zweiten Stufe 12 besitzt eine
wirkt derselbe Strom jedoch eine noch stärkere Magne- 15 solche Richtung, daß dieser Kern stärker in der P-Richtisierung
in der iV-Richtung und ruft daher im Kern tung gesättigt wird. Es wird daher bei einem negativen
dieser Stufe keine merkliche Flußänderung hervor. Der Impuls 37 nur der erste Kern umgesteuert. Ein positiver
zweite Fortschaltimpuls 34 verschiebt somit die binäre Impuls auf der Schiene 28 steuert die Polarisation der
Ziffer 1 von der ersten Zelle 26 auf den Kern 12 der ersten Zelle 26 wieder in die P'-Richtung zurück und ruft
zweiten Stufe. ao einen Strom Im im ersten Übertragungszweig hervor.
In der gleichen Weise wird die in der Ausgangswicklung Dieser durchfließt die Eingangswicklung 14 der zweiten
16 der zweiten Stufe induzierte Spannung durch die zweite Stufe und steuert den Kern der zweiten Stufe wieder in die
Zelle 26 daran gehindert, einen merklichen Strom hervor- iV-Richtung um.
zurufen. Der Übertragungszweig zwischen der zweiten Durch abwechselnde Zuführung von negativen Im-
und der dritten Stufe ist somit offen, d. h. unterbrochen. 25 pulsen 37 und positiven Impulsen 38 wird in dieser Weise
Die gespeicherte Information kann vom zweiten Kern die binäre Ziffer 1 längs des ganzen Registers verschoben.
12 auf die zweite Zelle 26 durch einen weiteren Fortschalt- Die Ausgangsspannung an den Klemmen der Lastwickimpuls
32 auf der Leitung 22 übertragen werden. Ebenso lung 20 hat dann das umgekehrte Vorzeichen wie bei der
kann die in der zweiten Zelle 26 gespeicherte Information Darstellung der binären Ziffer 1 durch die Richtungen P
auf den Kern der dritten Stufe durch einen weiteren Fort- 3° und P' in dem zuerst beschriebenen Beispiel,
schaltimpuls auf der Schiene 28 übertragen werden. Die Die gespeicherte Information kann auch in umgekehrter
anfänglich im Kern der ersten Stufe gespeicherte In- Richtung, d. h. von rechts nach links, übertragen werden,
formation läßt sich daher von Kern zu Zelle zu Kern wenn man zur Darstellung einer gespeicherten Informadurch
je einen Impuls 32 auf der Leitung 22 und durch tion in den Kernen und Zellen verschiedene Richtungen
einen jeweils anschließenden Impuls 34 auf der Schiene 28 35 wählt und wenn man die Polarität des einen der Fortverschieben.
schaltimpulse umkehrt.
Das Verschieberegister 10 in Fig. 1 ist als ein Register Es sei beispielsweise angenommen, daß eine Informa-
mit einem offenen Ende dargestellt. Nach einer bestimm- tion von der Stufe 2M zur Stufe IM übertragen werden
ten Zahl von Fortschaltimpulsen wird die anfänglich im soll. Es sei ferner angenommen, daß der Kern 12 der
Kern der ersten Stufe gespeicherte Information an der 40 Stufe 2M in der iV-Richtung magnetisiert sei und daß alle
Ausgangswicklung der letzten Stufe abgelesen. Dann be- anderen Kerne in der P-Richtung magnetisiert seien sofindet
sich das Register wieder in seinem ursprünglichen wie daß alle Zellen in der iV'-Richtung polarisiert sein
Zustand, d. h., es ist wieder jeder Kern in der iV-Richtung mögen. Die binäre Ziffer 1 kann nun durch die Magnetimagnetisiert
und jede Zelle in der iV'-Richtung polarisiert. sierung N eines Kernes und durch die Polarisierung P'
Das Verschieberegister 10 läßt sich auch als Ringzähler 45 einer Zelle dargestellt werden.
verwenden, wenn man einen fünften Übertragungs- Der Leitung 22 wird ein negativer Impuls 37 zugeführt,
zweig einbaut, wie in Fig. 3 dargestellt. Der fünfte Über- so daß der Kern der Stufe 2 M aus der iV-Richtung in die
tragungszweig enthält eine fünfte Zelle 26, deren Elektrode P-Richtung umgesteuert wird und alle übrigen Kerne
26 α an die mit einem Punkt markierte Klemme der Aus- noch stärker in der P-Richtung gesteuert werden. In der
gangswicklung 16 der fünften Stufe angeschlossen ist. Die 50 Eingangswicklung 14 der zweiten Stufe, die nunmehr die
andere Elektrode 26 δ ist mit der Schiene 28 verbunden. Ausgangswicklung darstellt, wird eine Spannung induziert,
Die unmarkierte Klemme der Wicklung 16 der fünften welche die erste Zelle 26 aus der iV'-Richtung in die
Stufe ist an die unmarkierte Klemme 14' des Kernes 12 P'-Richtung umlegt. Hierdurch wird ein Strom Jm im
der ersten Stufe angeschlossen. Die binäre Ziffer 1 kann Übertragungszweig, der die erste Zelle 26, die nunmehr als
nun den Zähler, wie an Hand der Fig. 1 beschrieben, 55 Eingangswicklung zu betrachtende Wicklung 16 des ersten
wiederholt durchlaufen. Wenn diese binäre Ziffer am Kerns 12 und die Wicklung 14 des zweiten Kerns 2M ent-Kern
12 der letzten Stufe des Ringzählers erscheint, so hält, hervorgerufen, der die Wicklung 16 der ersten Stufe
wird sie zunächst auf die fünfte Zelle 26 übertragen und IM in solcher Richtung durchfließt, daß deren Kern noch
sodann wieder auf die erste Stufe 1M zurück übertragen. stärker in der P-Riehtung magnetisiert wird.
Die Stufenzahl des Ringzählers kann gerade oder ungerade 60 Ein negativer Fortschaltimpuls 34 auf der Schiene 28
sein. Der Zähler kann durch einen Rückstellimpuls, steuert nun die erste Zelle 26 aus der P'-Richtung in die
welcher einer (in. Fig. 3 nicht mit dargestellten) Rückstell- iV'-Richtung um und ruft einen Strom J0 im Übertragungswicklung
auf dem Kern 12 der ersten Stufe im einen Sinne zweig zwischen den Kernen der Stufen IM und 2M herzugeführt
wird und welche mit den Kernen der übrigen vor. Dieser Strom J0 durchfließt die Wicklung 16 auf dem
Stufen im umgekehrten Sinne verkettet ist, zurückgestellt 65 ersten Kern und steuert diesen Kern aus der P-Richtung
werden, wenn man gleichzeitig eine Rückstellspannung in die iV-Richtung um. In der Wicklung 14 der zweiten
allen Zellen 26 zuführt. Stufe 2 M fließt dieser Strom in einer solchen Richtung,
Eine Information, welche durch Magnetisierung in der daß dieser Kern noch stärker in der P-Richtung gesättigt
N-Richtung eines Kerns und Polarisation in der wird. Die in dem Kern der zweiten Stufe 2 M gespeicherte
iV'-Richtung einer Zelle dargestellt ist, läßt sich durch 70 Information wird somit durch den erwähnten Fortschalt-
impuls 37 auf die erste Zelle 26 übertragen und von der
ersten Zelle 26 durch den Fortschaltimpuls 34 auf den Kern 12 der ersten Stufe IM.
Man kann auch eine Information von der Stufe 2 M zu der Stufe IM dadurch verschieben, daß man die Polarität
der Impulse auf der Leitung 22 umkehrt und gleichfalls die Polarität der Spannungsimpulse auf der Schiene 28.
Dies sei im folgenden erläutert. Angenommen, der Kern der Stufe 2 M sei in der P-Richtung magnetisiert, während
alle übrigen Kerne in der iV-Richtung magnetisiert sein und alle Zellen 26 in der P'-Richtung polarisiert sein
mögen. Die binäre Ziffer 1 kann dann durch die P-Richtung in einem Kern 12 und durch die IV'-Richtung in einer
Zelle 26 dargestellt werden. Ein positiver Fortschaltimpuls 32 auf der Leitung 22 steuert dann den Kern der
Stufe 2M von P nach N um und magnetisiert die übrigen Kerne stärker in der N-Richtung. In der Wicklung 14 der
Stufe 2M, die nunmehr die Ausgangswicklung darstellt, wird eine Spannung induziert, welche die erste Zelle aus
der P'-Richtung in die iV'-Richtung umsteuert. Dies bedeutet einen Strom Ic im Übertragungszweig, der die
erste Zelle 26, die nunmehr als Eingangswicklung zu ib&-
trachtende Wicklung 16 der ersten Stufe IM und die
Wicklung 14 der zweiten Stufe 2 M enthält. Dieser Strom hat in der Wicklung 16 der ersten Stufe eine solche Richtung,
daß deren Kern stärker in der 2V-Richtung gesteuert wird.
Ein positiver Fortschaltimpuls 38 auf der Schiene 28 steuert nun die erste Zelle 26 aus der iV'-Richtung in die-P'-Richtung
um und ruft somit einen Strom Im im Übertragungszweig
zwischen den Stufen IM und 2M hervor. Dieser Strom Im durchfließt die Wicklung 16 des ersitan
Kerns in solcher Richtung, daß dieser Kern von N nachiP umgesteuert wird. In der Wicklung 14 der Stufe 2JIi hat
dieser Strom eine solche Richtung, daß der Kern der"
Stufe 2M stärker in der iV-Richtung gesteuert winLDie ;
im Kern der Stufe 2 M gespeicherte Information wird,^'■"[
mit durch den Fortschaffimpuls 32 auf die erste Zelle 2©ϊ;:
übertragen und sodann durch den FortschaltimjJulsiS/p'
von der ersten Zelle 26 auf den Kern der ersten Stufe lÄ. ;;
Fortschaltungsrichtung
Anfangszustand der Kerne Zellen
Richtung des
Stromimpulses
Stromimpulses
Richtung des ir 'η·- '
Spannungsimpuls®·' ,ν :·
Beispiel 1
Beispiel 2
Beispiel 3
Beispiel 4
Beispiel 2
Beispiel 3
Beispiel 4
vorwärts
vorwärts
rückwärts rückwärts
vorwärts
rückwärts rückwärts
N 1 in P
1 in N
1 in N
1 in P alle N'
alle P'
alle N'
alle P'
alle P'
alle N'
alle P'
positiv
negativ
negativ
positiv
negativ
negativ
positiv
negativ positiv negativ positiv
Bei der Verschiebung der Information von einem Kern auf eine Zelle muß die Ausgangsspannung in der Kernwicklung
größer sein als die Koerzitivspannung der ferroelektrischen Zelle im Übertragungszweig. Diese Kernausgangsspannung
hängt von der Windungszahl der betreffenden Kernwicklung und von der Amplitude und
Anstiegsdauer des Stromimpulses auf der Leitung 22 ab. Ebenso muß für eine gegebene Windungszahl auf einem
Kern der Stromimpuls im Übertragungszweig groß genug sein, um die Koerzitivkraft des umzusteuernden Kerns
zu übersteigen. Die Größe des Übertragungsstroms hängt wenigstens zum Teil von der Amplitude und der Anstiegsdauer der Fortschaltimpulse auf der Schiene 28 ab. Eine
gegebene Windungszahl einer Ausgangswicklung 16 und einer Eingangswicklung 14 bedeutet eine Mindestgrenze
für die Amplitude und die maximale Anstiegsdauer der Fortschaltimpulse. Umgekehrt wird für gegebene Fortschaltimpulsquellen
die minimale Windungszahl, die in einer Ausgangswicklung 16 sowie in einer Eingangswicklung 14 nötig ist, festgelegt. Es ist wünschenswert,
die erste Impulsquelle 24 derart auszubilden, daß sie einen konstanten Strom und die zweite Impulsquelle 29
derart, daß sie konstante Spannung liefert.
Impulsquellen mit konstantem Strom lassen sich in bekannter
Weise durch Benutzung von magnetischen Kernen und vonFünfpol-Hochvakuum-Röhren herstellen.
Impulsquellen konstanter Spannung sind in Form von Kathodenfolgern bekannt. Zwischen die Kathodenzuleitung
einer solchen Kathodenfolgerröhre und die nächste Stufe kann man einen linearen Transformator
einschalten, um eine zusätzliche Stromverstärkung zu erzielen. Eine Kathodenfolgerstufe besitzt den gewünschten
niedrigen Innenwiderstand für den Strom Im.
Bei der Umschaltung eines Kerns von der einen in die andere Magnetisierungsrichtung soll der Widerstand
zwischen der zweiten Impulsquelle 29 und Erde für deü ;l
Strom Im im Übertragungszweig vorzugsweise niedrig
sein. Wenn man einen solchen geringen Widerstand ,fift ■;
den Strom Im sicherstellt, liegt praktisch die Spannung an der ferroelektrischen Zelle.
Die Fortschaltimpulse können mit sehr hoher tude erzeugt werden und können sehr kurz sein,
maximale Amplitude und die minimale Dauer sind durch die Umschalteigenschaften der Kerne und Zellen gegeben.
Praktisch wird die ganze Energie der Fortschaltimpulse an die umzuschaltende Stufe geliefert. Nur die Energie,
die den nicht umgesteuerten Elementen zugeführt srii^·":.
wird in diesen nicht umgesteuerten Elementen verbrauchte |;
Wenn die Hysteresiskurve genaue Rechteckform 'be- ¥
sitzen würde, so würde in den nicht umgesteuertβφ>J
Elementen überhaupt keine Energie verbraucht werde». 5
Die auftretenden Verluste sind daher lediglich durch dfe-i-Abweichung
der Elementenkennlinien von der Rechteck- s form gegeben. ■'■*■*'"$
Jedesmal, wenn ein Kern umgesteuert wird, wird iff
der mit dem Kern verketteten Ausgangswicklung eine Spannung induziert. Diese Spannung liegt an der Belastung 21 des umgesteuerten Kerns. Man kann an dies¥ :
Belastungen sehr erhebliche Leistungen hefern, weaii
man hohe Impulse mit großen Anstiegsgeschwindigkeiteia *
verwendet. In der Wicklung 20 wird sowohl durch die
Stromimpulse auf der Leitung 22 als auch durch dig,.,
Spannungsimpulse auf der Leitung 28 eine Spannung
induziert. Die bei einem Stromimpuls auf der in der Lastwicklung induzierte Spannung hat die
gekehrte Richtung wie die bei einem Spannungsimpuls auf der Schiene 28 induzierte Spannung. Bei Belastung«*
mit kleinem Widerstand wird ein erheblicher Teil dfer
Energie der Fortschaffimpulse an die Belastungen, g^.
liefert. Das hohe Verhältnis zwischen der dem Register.
oder Zähler zugeführten und der vom Register oder Zähler gelieferten Leistung rührt van dem geringen
Leistungsbedarf bei der Ummagnetisierung der Kerne 12 und bei der Umkehr der Polarisation der Zellen 26 her.
Ein derartiger hoher Wirkungsgrad der Leistungsübertragung von einem Fortschaltimpuls auf der Schiene 28
an die Belastung 21 läßt sich durch Verwendung von Eingangswicklungen 14 mit hoher Windungszahl erreichen.
Gewiinschtenfalls kann die Leistungsübertragung zum iQ
großen Teil einer Fortschaltimpulsreihe zugewiesen werden. Wenn man dies zu tun wünscht, so müssen die
betreffenden Fortschaltimpulse eine größere Anstiegsgeschwindigkeit, beispielsweise eine fünfmal kürzere
Anstiegsdauer als die andere Impulsreihe, erhalten.
Die einzelnen Belastungen 21 können auch in die Übertragungszweige
eingefügt werden, indem man die eine Lastklemme mit der Elektrode 26 δ und die andere Lastklemme
mit der Schiene 28 verbindet. Diese Art der Einschaltung der Belastungen ist in Fig. 4 für ein Ver- ao
schieberegister, das im ganzen mit 40 bezeichnet ist, dargestellt. Das Verschieberegister 40 ist im übrigen ebenso
ausgebildet wie das Verschieberegister 10 in Fig. 1. Gleiche Bezugszeichen haben in Fig. 4 und Fig. 1 gleiche
Bedeutung. Die Amplitude und die Anstiegsdauer der Stromimpulse, welche der Leitung 22 zugeführt werden,
sind so bemessen, daß in der Ausgangswicklung 16 der umgeschalteten Kerne eine ausreichende Spannung entsteht,
um gleichzeitig die Zelle 26 im Übertragungszweig umzuschalten und der Belastung 21 genügend Energie
zuzuführen. Ferner wird angenommen, daß die Kerne einen genügenden Querschnitt besitzen, um die wegen
der Belastung 21 erforderliche höhere Spannung erzeugen zu können. Ebenso müssen die der Schiene 28 zugeführten
Spannungsimpulse eine genügend große Amplitude besitzen und auch eine genügend kurze Anstiegsdauer
besitzen, um sowohl die an der Belastung erforderliche Spannung als auch die Koerzitivspannung für die
umzuschaltende Zelle als auch schließlich die Koerzitivkraft für den umzuschaltenden Kern liefern zu können.
In Fig. S ist ein Verschieberegister, das im ganzen mit 50 bezeichnet ist, dargestellt, welches zur Verschiebung
einer mehrstelligen Information dient. Das Register 50 ist mit einer ersten und mit einer zweiten Stromquelle 52
und 54 sowie mit einer ersten und einer zweiten Spannungsqualle 56 und 58 zusammengeschaltet. Die Stromquellen
52 und 54 sollen vorzugsweise einen konstanten Strom und die Spannungsquellen 56 und 58 vorzugsweise
eine konstante Spannung liefern. Die Kerne 51 mit ungerader Ordnungszahl, also der erste, dritte, fünfte usw.
Kern und die Kerne 53 mit gerader Ordnungszahl, also der zweite, vierte usw. Kern, sind mit Fortschaltwicklungen
60 verkettet, besitzen ferner je eine Eingangswicklung 61, eine Ausgangswicklung 62 und schließlich
eine Lastwicklung 64. Eine den ungeradzahligen Kernen zugeordnete Fortschaltleitung 66 verbindet die Fortschaltwicklungen
der ungeradzahligen Kerne 51 in Serienschaltung. Die eine Klemme der Leitung 66 ist mit der
ersten Stromquelle 52 und die andere Klemme dieser Leitung mit "Ekde verbunden. Eine den geradzahligen
Kernen zugeordnete Fortschaltleitung 68 schaltet die Fortschaltwicklungen 60 der geradzahligen Kerne 53 in
-Reihe zueinander. Das eine Ende der Leitung 68 ist mit der zweiten Stromquelle 54 und ihr anderes Ende mit
Erde verbunden.
Ein Übertragungszweig zwischen der Ausgangswicklung 62 eines ungeraden Kerns 51 und der Eingangswicklung 61 des jeweils nachfolgenden geradzahligen
Kerns 53 wird durch eine Leitungsverbindung zwischen der einen Klemme 70« einer ferroelektrischen Zelle 70
und der durch einen Punkt markierten Klemme der Ausgangswicklung 62 eines entsprechenden ungeradzahligen
Kerns 51 sowie durch eine Leitungsverbindung der unmarkierten Klemme der Ausgangswicklung 62 dieses
Kerns 51 mit der unmarkierten Klemme der Eingangswicklung 61 des nachfolgenden ungeradzahligen Kerns 53
hergestellt. Die markierte Klemme jeder Eingangswicklung 61, mit Ausnahme derjenigen in der ersten Stufe IM,
ist geerdet. Die beiden Klemmen dieser letzeren Eingangswicklung 61 der ersten Stufe liegen an der Eingangsimpulsquelle
63.
Die anderen Klemmen 70 δ aller Zellen 70 sind an eine
Fortschaltschiene 72, die diesen ungeradzahligen Zellen zugeordnet ist, angeschlossen. Diese Schiene 72 liegt an
der ersten Impulsspannungsquelle 56. Jeder geradzahlige Kern 53 ist mit dem jeweils nachfolgenden ungeradzahligen
Kern 51 mittels einer sich von der einen Elektrode 74« einer Zelle 74 zu der markierten Klemme einer
Ausgangswicklung eines geradzahligen Kerns 53 und von dort zu der unmarkierten Klemme der Eingangswicklung
61 des nächsten ungeradzahligen Kerns 53 und von dort zu der unmarkierten Klemme der Eingangswicklung 61
des nächsten ungeradzahligen Kerns 51 erstreckenden Leitung verbunden. Die andere Elektrode 745 jeder
geradzahligen Zelle 74 ist zusammen mit den anderen Elektroden der anderen geradzahligen Zellen an eine
Fortschaltschiene 76 angeschlossen. Die Leitung 76 liegt ihrerseits an der zweiten Impulsspannungsquelle 58.
Zur Erläuterung der Wirkungsweise der Fig. 5 sei angenommen, daß das Register 50 in die Anfangslage
zurückgestellt sei, d. h. daß alle Zellen in der JV'-Richtung polarisiert, alle geradzahligen Kerne 53 in der TV-Richtung
und alle ungeradzahligen Kerne 51 in der P- Richtung magnetisiert seien. Wenn der erste Fortschaltimpuls 78
seitens der ersten Stromimpulsquelle 52 der Leitung 66 zugeführt wird, so wird jeder ungeradzahlige Kern von P
nach TV umgesteuert. Die Spannung an den Klemmen der Ausgangswicklungen 62 der ungeradzahligen Kerne 51
ruft einen Strom Im in jedem ungeradzahligen Übertragungszweig
hervor und steuert jede ungeradzahlige Zelle 70 von TV' nach P' um. Dabei wird jedoch keiner
der geradzahligen Kerne 53 durch diesen Strom Im,
der die Eingangswicklungen 61 durchfließt, umgesteuert, weil dieser Strom eine solche Richtung besitzt, daß die
geradzahligen Kerne stärker in der TV-Richtung gesteuert werden,
Der erste Spannungsimpuls 80 der ersten Impulsspannungsquelle 56 steuert jede ungeradzahlige Zelle 70
von P' nach TV' um und ruft einen Strom /,. in jedem
Übertragungszweig hervor. Dieser Strom I0 durchfließt
die Eingangswicklung 61 eines geradzahligen Kerns 53 in solcher Richtung, daß diese Kerne in der P-Richtung
magnetisiert werden.
Der nächste Fortschaltimpuls 82 auf der Leitung 68, der von der zweiten Impulsstromquelle 54 herrührt,
überträgt die Information von den geradzahligen Kernen53 auf die angeschlossenen Zellen 74 in entsprechender
Weise. Der nächste Impuls 84 auf der Leitung 76, der von der zweiten Impulsstromquelle 58 herrührt, überträgt die
in jeder Zelle 74 gespeicherte Information auf den angeschlossenen ungeradzahligen Kern 51. Somit wird die
mehrstellige Information von den ungeradzahligen Kernen 51 auf die ungeradzahligen Zellen 70 verschoben
und von diesen Zellen 70 auf die geradzahligen Kerne 53 usw., und zwar bei jeweils zwei ungeradzahligen und
geradzahligen Fortschaltimpulsen.
Die mehrstellige Information, welche demgemäß längs des ganzen Registers verschoben wird, kann vollkommen
willkürlich sein. Es können also die ungeradzahligen Kerne 51 sowohl in der P- als auch in der JV-
809 510/229
Richtung magnetisiert sein, je nach der gegebenen willkürlichen mehrstelligen Information. Wenn also ein
ungeradzahliger Kern 51 anfänglich in der iV-Richtung magnetisiert ist, bleibt die angeschlossene geradzahlige
Zelle 74 bei dem Fortschaltimpuls 78 auf der Leitung 66 unbeeinflußt. Ebenso bleibt der nächste geradzahlige
Kern 53, der an diese Zelle angeschlossen ist, durch den Impuls 80 unbeeinflußt.
Gewisse mehrstellige Informationen können in ein Verschieberegister eingespeist werden, welches nur eine
einzige Fortschaltleitung und nur eine einzige Fortschaltschiene besitzt. Es sei beispielsweise für Fig. 1 angenommen,
daß die ungeradzahligen Kerne 12 in der P-Richtung und die geradzahligen in der iV-Richtung
magnetisiert seien. Ferner sei angenommen, daß alle Zellen 26 in der AT-Richtung magnetisiert sein sollen.
Der erste Fortschaltimpuls 32 auf der Leitung 22 überträgt die gespeicherte Information aus den ungeradzahligen
Kernen 12 in die ungeradzahligen Zellen 26. Alle ungeradzahligen Kerne 12 bleiben dabei unbeeinflußt,
weil der dem Impuls 32 entsprechende Strom eine solche Richtung hat, daß diese Kerne lediglich weiter in der
iV-Richtung gesteuert werden. Diese geradzahligen Kerne 12 ändern also ihre Magnetisierungsrichtung nicht.
Der nächste Impuls 34 auf der Schiene 28 überträgt die mehrstellige Information von den ungeradzahligen
Zellen 26 auf die geradzahligen Kerne 12. Auch dabei tritt keine unerwünschte Rückwirkung auf.
Claims (7)
1. Stellenverschieberegister bzw. Ringzähler mit einem Magnetkern in jeder Stufe, welcher mindestens
eine Eingangswicklung, eine Verschiebewicklung und eine Ausgangswicklung, die bei jeder Umkehr der
Flußrichtung des Kernes ein Ausgangssignal liefert, trägt, dadurch gekennzeichnet, daß mit j eder Ausgangswicklung
eine ferroelektrische Zelle mit annähernd rechteckiger Hysteresisschleife derart in Serie geschaltet
ist, daß eine Umkehr der Flußrichtungin einem Magnetkern die Polarisation der zugehörigen Zelle ändert
und daß die ferroelektrischen Zellen jeweils wieder mit dem Eingang einer nachfolgenden Stufe so verbunden
sind, daß durch die Rückkehr einer ferromagnetischen Zelle in ihren ursprünglichen Polarisationszustand
die Flußrichtung in dem Mangnetkern der nachfolgenden Stufe umgekehrt wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Magnetkern mit einer eigenen
Arbeits- oder Lastwicklung versehen ist, an welche eine Belastung angeschlossen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine ferroelektrische Zelle, die
zugehörige Ausgangswicklung und eine elektrische Belastung in Serie geschaltet sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ferroelektrischen Zellen
jeweils mit ihrem einen Anschluß mit einer Quelle für Spannungsimpulse verbunden sind, wobei die durch
die Quelle gelieferten Impulse allen ferroelektrischen Zellengleichzeitigzugeführtwerdenundferroelektrische
Zellen, deren Polarität umgekehrt worden war, ihren ursprünglichen Zustand zurückführen.
5. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangswicklung
eines Kernes in Serie mit der ferroelektrischen Stufe geschaltet ist, wobei die Eingangswicklung irj
bezug auf die Ausgangswicklung auf dem Kern der vorhergehenden Stufe so gepolt ist, daß eine Änderung
der Polarisation der mit ihr verbundenen ferroelektrischen Zelle nur in dem mit der Eingangswicklung verbundenen Kern eine Flußänderung
bewirkt.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, bei welcher die Verschiebewicklungen aller Kerne in Serie geschaltet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich mit Spannungsimpulsen, die den ferroelektrischen Zellen zugeführt
werden, abwechselnde Stromimpulse, die der Serienschaltung der Verschiebewicklungen zugeführt werden,
eine Flußumkehrung in allen solchen Kernen bewirken, deren Flußrichtung der anderer Kerne entgegengesetzt
ist und dadurch ein in diesem Kern gespeichertes Signal darstellt, wobei die Polarität
der mit diesem Kern verbundenen Zelle umgekehrt wird und daß diese Zelle nach Erhalt eines Spannungsimpulses durch ihren Ladestrom eine Umkehr der
Flußrichtung in dem nächstfolgenden Kern bewirkt, wodurch das Signal im Register oder Zähler verschoben wird.
7. Einrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch in Serie geschaltete Verschiebewicklungen auf
den ungeradzahligen Magnetkernen, durch davon getrennte, in Serie geschaltete Verschiebewicklungen
auf den geradzahligen Kernen, eine gemeinsame Verbindung zu allen ungeradzahligen Zellen, um
diesen erste Spannungsimpulse zuzuführen, | eine davon getrennte Verbindung zu allen geradzahligen
Kernen, um diesen zweite Spannungsimpulse zuführen zu können, wobei die folgenden Vorgänge der
Reihe nach ausgeführt werden: 1. Ein den in Serie geschalteten Wicklungen auf den ungeradzahligen
Kernen zugeführter Stromimpuls bewirkt eine Flußumkehr in denjenigen ungeradzahligen Kernen, deren
Flußrichtung bereits infolge der Speicherung eines Signals umgekehrt worden war, wodurch die Polarität
der ungeradzahligen Zellen, die mit derartigen Kernen verbunden sind, geändert wird; 2. ein Spannungsimpuls,
der der Verbindung zugeführt, die allen ungeradzahligen Zellen gemeinsam ist, bewirkt eine
Polaritätsumkehr der ungeradzahligen Zellen, deren Polarität infolge einer Flußänderung in einem ungeradzahligen
Kern geändert worden war, wobei die Flußrichtung der entsprechenden geradzahligen, mit
solchen Zellen verbundenen Kerne geändert wird; 3. ein den in Serie geschalteten Wicklungen auf den
geradzahligen Kernen zugeführter Stromimpuls bewirkt eine Umkehr der Flußrichtung in denjenigen
geradzahligen Kernen, deren Flußrichtung infolge der Polaritätsumkehr einer zugehörigen ungeradzahligen
Zelle umgekehrt worden war; 4. ein der allen geradzahligen Zellen gemeinsamen Leitung zugeführter
Spannungsimpuls bewirkt eine Polaritätsumkehr in denjenigen geradzahligen Zellen, deren Polarität
infolge der erwähnten Flußänderung in entsprechenden
geradzahligen Kernen umgekehrt worden war, wobei also durch die sich abwechselnden Impulse der verschiedenen
Arten ein Signal im Register oder entlang des Zählers verschoben wird.
In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 654 080;
»AutomaticDigital Calculators«, Butlerworths Scientific
Zelle und der Ausgangswicklung einer vorhergehenden Publications, London, 1953, insbes. S. 103 bis 107.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 80Ϊ 510/229 5.58
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