DE1097725B - Magnetkernschieberegister - Google Patents

Magnetkernschieberegister

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Publication number
DE1097725B
DE1097725B DES57239A DES0057239A DE1097725B DE 1097725 B DE1097725 B DE 1097725B DE S57239 A DES57239 A DE S57239A DE S0057239 A DES0057239 A DE S0057239A DE 1097725 B DE1097725 B DE 1097725B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
magnetic core
shift register
shift
magnetic
pulse
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES57239A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Karl Euler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE1097725B publication Critical patent/DE1097725B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11CSTATIC STORES
    • G11C19/00Digital stores in which the information is moved stepwise, e.g. shift registers
    • G11C19/02Digital stores in which the information is moved stepwise, e.g. shift registers using magnetic elements
    • G11C19/04Digital stores in which the information is moved stepwise, e.g. shift registers using magnetic elements using cores with one aperture or magnetic loop

Landscapes

  • Coils Or Transformers For Communication (AREA)

Description

  • Magnetkernschieberegister Es ist bekannt, Schieberegister aus Magnetkernen mit annähernd rechteckiger Hystereseschleife aufzubauen. In derartigen magnetischen Schieberegistern werden einzelne Informationseinheiten (Bit) einer binär kodierten Information in Form positiver oder negativer Remanenz der Magnetkerne gespeichert. Die beiden Remanenzlagen werden in diesem Zusammenhang auch »Nullage« und »Einslage« genannt. Bei Einspeicherung einer Informationseinheit in einen Magnetkern wird über eine Eingangswicklung der in seiner Richtung dieserInformationseinheit entsprechendeImpuls zugeführt. Er magnetisiert den Magnetkern in eine bestimmte Richtung. Diese entspricht der Richtung des zu speichernden Impulses. Soll eine in einem Magnetkern gespeicherte Informationseinheit auf einen folgenden Magnetkern verschoben werden, so wird der Magnetkern in eine bestimmte Remanenzlage (z. B. die Nullage) magnetisiert. Dazu wird dem Magnetkern ein sogenannter Schiebeimpuls über eine eigene Schiebeimpulswicklung zugeführt. Die Richtung dieses Schiebeimpulses entspricht einer der beiden möglichen Richtungen der Informationsimpulse. Befindet sich der Magnetkern bereits in der Remanenzlage, in deren Richtung ihn der Schiebeimpuls magnetisiert, so verbleibt er in dieser Lage. Befindet er sich jedoch in der entgegengesetzten Remanenzlage, so wird er durch d°n Schiebeimpuls ummagnetisiert. Durch die dabei eintretenden Flußänderungen im Magnetkern wird in der Ausgangswicklung eine Spannung induziert, die einen Strom verursacht, der über eventuell weitere Schaltelemente und die Eingangswicklung des folgenden Magnetkerns fließt und diesen Magnetkern ummagnetisiert.
  • Es wird aber nicht nur in der Ausgangswicklung des Magnetkernes eine Spannung induziert, sondern auch in der Eingangswicklung. Diese in der Eingangswicklung induzierte Spannung versucht den vorhergehenden Magnetkern umzumagnetisieren. Das wird im allgemeinen dadurch verhindert, daß Richtleiter in die Stromkreise zwischen den Magnetkernen eingeschaltet sind. Aber auch bei Einspeicherung einer Informationseinheit in einen folgenden Magnetkern wird in der Ausgangswicklung dieses Magnetkernes eine Spannung induziert, die versucht, den übernächsten Magnetkern urnzumagnetisieren. Eine solche Übertragung einer Informationseinheit zum übernächsten Magnetkern wird im allgemeinen ebenfalls durch in die Verbindungsstromkreise eingeschaltete Richtleiter verhindert.
  • Es ist weiterhin wichtig, daß beim Verschieben einer Informationseinheit von einem Magnetkern in den folgenden Magnetkern der Übertragungsimpuls in der Eingangswicklung des zweiten Magnetkernes erst dann wirksam wird, wenn in diesem Magnetkern der Schiebeimpuls bereits abgeklungen ist. Es ist bekannt, dazu entweder sogenannte Verzögerungsglieder zwischen je zwei Kerne des Schieberegisters einzuschalten oder jeden zweiten Kern des Magnetkernschieberegisters mit einem zum ersten Schiebepuls phasenverschobenen zweiten Schiebepuls zu steuern. Die Verschiebung einer Informationseinheit erfolgtbei solchen Schieberegistern in einem Verschiebezyklus über einen Zwischenkern in den nächsten Speicherkern. Es sind dies sogenannte »2-Kern-pro-Bit-Register«.
  • Die Erfindung bezieht- sich auf Schieberegister dieser Art.
  • Bei den bisher bekannten Magnetkernschieberegistern besitzt jeder Magnetkern mindestens eine Eingangs-, eine Ausgangs- und eine Schiebewicklung. Im Gegensatz dazu wird für die Magnetkerne bei dem Schieberegister nach der Erfindung keine besondere Schiebewicklung benötigt. Die Ausgangswicklung jedes Magnetkernes ist jeweils über einen einzigen Richtleiter mit der Eingangswicklung des in Schieberichtung folgenden Magnetkernes verbunden. Der Schiebepuls wird gemäß der Erfindung unmittelbar an die jeweils zwischen den Ausgangs- und Eingangswicklungen aufeinanderfolgender Magnetkerne liegenden Stromkreise mit Impulsen abwechselnder Richtung angelegt. Zweckmäßig liegen die Stromkreise zwischen den Magnetkernen so an der gemeinsamen Schiebepulsquelle, daß jeweils nur in jedem zweiten Stromkreis ein Strom fließen kann, in dem dazwischenliegenden Stromkreis aber ein Stromfluß durch den Richtleiter verhindert wird. Nach je einer halben Periode wird von der Pulsquelle ein Impuls entgegengesetzter Richtung angelegt, so daß dann in den bisher gesperrten Stromkreisen ein Strom fließen kann, in den bisher stromführenden Kreisen jedoch der Stromfluß unterbrochen wird.
  • DerAufbau derartiger magnetischer Schieberegister bietet gegenüber bisher bekannten Ausführungen von Schieberegistern mehrere Vorteile. Jeder Magnetkern besitzt nur eine Eingangs- und eine Ausgangswicklung. Da die Verbindungskreise zwischen den einzelnen Magnetkernen des Registers lediglich Richtleiter und keinerlei ohmsche Widerstände enthalten, wie etwa bei Schieberegistern mit Verzögerungsgliedern, wird keinerlei zusätzliche Leistung verbraucht, und der gesamte Leistungsbedarf eines solchen Schieberegisters ist sehr gering. Beim Fortschalten einer Informationseinheit wird infolge der abwechselnden Steuerung der Stromkreise zwischen den Magnetkernen nur jeder zweite Magnetkern ummagnetisiert. Dadurch wird der an sich schon geringe Leistungsbedarf des Schieberegisters nochmals auf die Hälfte verkleinert. Zeitlich gesehen ist die Leistungsaufnahme des Registers im Gegensatz zu bisher bekannten Registern konstant und unabhängig davon, ob die Kette von Magnetkernen nur Informationseinheiten »Null«, nur Informationseinheiten »Eins« oder eine beliebig gemischte Information überträgt.
  • Das Schieberegister gemäß der Erfindung ist besonders geeignet, von Stufe zu Stufe mit immer größeren Magnetkernen ausgestattet zu ,,werden. Es kann nämlich wünschenswert sein, die Leistungsaufnahme eines Schieberegisters zur Einspeicherung einer Informationseinheit niedrig zu halten. Dazu werden im allgemeinen kleine Magnetkerne verwendet. Solche kleine Magnetkerne geben aber bei Ausspeicherung einer Informationseinheit auch nur wieder kleine Leistungen ab. Für viele Zwecke weiterer Verwendung müssen solche Leistungen dann erst noch verstärkt werden. Verwendet man aber in einem Schieberegister von Stufe zu Stufe größere Magnetkerne, so kann man mit einem solchenSchieberegister erreichen, daß an der Ausgangswicklung des letzten Magnetkernes des Schieberegisters, der ja dann größer als der erste Magnetkern des Schieberegisters ist, eine größereLeistung abgenommen werden kann, als zur Einspeicherung einer Informationseinheit in den ersten Magnetkern aufgewendet wurde. Eine nachfolgende Verstärkung wird in vielen Fällen überflüssig. Dies ist bei dem Schieberegister nach der Erfindung besonders dadurch möglich, daß der Strom für die Übertragung einer Informationseinheit von einem Kern auf den folgenden nicht mehr von der in der Ausgangswicklung eines Magnetkernes induzierten Spannung geliefert wird, sondern von der gemeinsamen Pulsquelle, Die Wirkung des Schieberegisters nach der Erfindung wird an Hand der beiden Figuren erläutert. Fig. 1 zeigt die Schaltung des Schieberegisters, Fig.2 den zu dem Schieberegister gehörigen Pulsplan.
  • An der Klemme Uist eine niederohmige Pulsspannungsquelle angeschlossen, die abwechselnd positive und negative Impulse liefert. Die Folge dieser Impulse ist in Fig. 2 dargestellt. Durch einen Eingangsimpuls (Einspeicherung einer Informationseinheit) an der Klemme E wird der Magnetkern K 1 z. B. in den negativen Remanenzpunkt seiner Hysteresekurve gebracht. Dadurch ist die Nachricht »Eins« eingespeichert. Der folgende Impulsft der an der Klemme U liegenden Impulsfolge bewirkt, daß im Stromkreis a ein Strom fließt. Die Sekundärwicklung des Magnetkernes K1 ist so gepolt, daß dieser Magnetkern durch den Strom dieses Impulses ummagnetisiert wird. Wegen, der Flußänderung im Magnetkern infolge des Überganges in den- anderen Remanenzpunkt stellt die Ausgangswicklung des Magnetkernes K 1 eine große Induktivität dar, und dementsprechend fließt im Kreis ca nur ein kleiner Strom, der nicht in der Lage ist, den Magnetkern K2 umzumagnetisieren. Der Magnetkern K2 bleibt also in seiner Ruhelage liegen. Nach einer halben Periode folgt der Impuls B. In dem Stromkreis a kann w(-gen der Polung des Richtleiters kein Strom fließen. Es fließt aber im Stromkreis b ein Strom. Die Sekundärwicklung des Magnetkernes K2 ist so gepolt, daß dieser Magnetkern in seine positive Remanenzrichtung magnetisiert wird. Da der Magnetkern K2 jedoch schon in seiner positiven Ruhelage liegt, treten keine Flußänderungen durch die Ummagnetisierung auf. Demzufolge stellt die Ausgangswicklung des Magnetkerns K2 nur eine Induktivität geringer Größe dar, und im Stromkreis b fließt ein ausreichender Strom, der den Magnetkern K 3 in seine negative Remanenzlage ummagnetisiert.
  • Bei dem nun folgenden Impuls A' wird der Magnetkern K3 ummagnetisiert. Im Stromkreis c fließt infolge der Flußänderungen wieder ein kleiner Strom, der den Magnetkern K4 nicht ummagnetisieren kann.
  • Entsprechende Vorgänge spielen sich in den folgenden Stromkreisen und Magnetkernen bei Weitergabe der Informationseinheit ab.
  • Das Schieberegister überträgt in Rückwärtsrichtung und in Vorwärtsrichtung zum übernächsten Kern hin keine Nachricht. Dazu sei z. B. der Stromkreis b betrachtet: Zur Zeit, da der Impuls B an der Klemme U anliegt, fließt im Stromkreis b ein Strom, der entweder den Magnetkern K2 oder den Magnetkern K3 ummagnetisiert. Die Pulsquelle liefert nun gleichzeitig an die benachbarten Stromkreise a und c einen Impuls. Dieser Impuls ist in den Stromkreisen ca und c so gerichtet, daß die Dioden in Sperrichtung beaufschlagt werden. In den beiden Nachbarstromkreisen a und c können also keine Ströme fließen. Dadurch ist die Übertragung von Informationseinheiten in falscher Richtung unterbunden.
  • Das Schieberegister nach der Erfindung zeichnet sich also durch einen besonders einfachen Aufbau und durch sehr geringen Leistungsbedarf aus. Bekannte Schieberegister benötigen zur Speicherung eines Bits zwei Magnetkerne, vier Gleichrichter und zwei ohmsche Widerstände. Das Schieberegister gemäß der Erfindung benötigt im Gegensatz dazu zwei Speicherkerne, zwei Gleichrichter und keinerlei ohmsche Widerstände.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schieberegister aus Magnetkernen mit annähernd rechteckförmiger Hystereseschleife und nur je zwei Wicklungen, bei dem die Ausgangswicklung jedes Magnetkernes jeweils mit der Eingangswicklung des nächsten Magnetkernes über einen richtungsabhängigen Widerstand in Reihe geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar an die jeweils zwischen den Magnetkernen liegenden Wicklungen ein Schiebepuls mit Impulsen abwechselnder Richtung angelegt ist.
  2. 2. Schieberegister nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebepulsquelle mit den je zwei aufeinanderfolgende Magnetkerne verbindenden Wicklungen in abwechselnder Polung verbunden ist, so daß z. B. im ersten, dritten, fünften Stromkreis usw. nur bei positiven, im zweiten, vierten, sechsten Stromkreis usw. nur bei negativen Impulsen ein Strom fließt.
  3. 3. Schieberegister nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von Stufe zu Stufe größere Magnetkerne vorgesehen sind, derart, daß am Ausgang des Schieberegisters eine größere Leistung abnehmbar ist, als am Eingang des Schieberegisters zur Ummagnetisierung des ersten Magnetkernes beim Einspeichern einer Informationseinheit aufzuwenden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1015 482.
DES57239A 1958-03-07 1958-03-07 Magnetkernschieberegister Pending DE1097725B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1193553B (de) * 1961-12-18 1965-05-26 Ibm Schieberegister
DE1221680B (de) * 1962-02-12 1966-07-28 Siemens Ag Elektronischer Verteiler

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1015482B (de) * 1953-08-25 1957-09-12 Ibm Deutschland Koppelschaltung fuer magnetische Schiebespeicher

Patent Citations (1)

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