DE1067617B - Magnetische Schaltungseinheit fuer elektronische Rechner und andere Daten verarbeitende Maschinen - Google Patents

Magnetische Schaltungseinheit fuer elektronische Rechner und andere Daten verarbeitende Maschinen

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DE1067617B
DE1067617B DEH33963A DEH0033963A DE1067617B DE 1067617 B DE1067617 B DE 1067617B DE H33963 A DEH33963 A DE H33963A DE H0033963 A DEH0033963 A DE H0033963A DE 1067617 B DE1067617 B DE 1067617B
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DEH33963A
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English (en)
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Kent D Broadbent
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Raytheon Co
Original Assignee
Hughes Aircraft Co
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    • H03K3/51Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of non-linear magnetic or dielectric devices the devices being multi-aperture magnetic cores, e.g. transfluxors

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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine magnetische Schaltungseinheit, insbesondere auf eine mehrwegige bistabile magnetische Schaltungseinheit, die als Steuerelement und Rechenelement od. dgl. und zur Verwendung in Geräten geeignet ist, die derartige magnetische Einheiten enthalten.
Derartige Geräte enthalten im allgemeinen magnetische Kerne, die eine im wesentlichen rechteckige Hysteresisschleife aufweisen, und diese magnetischen Kerne werden in großem Umfang als Schaltelemente, Steuerelemente und Rechenelemente verwendet. Bei allen diesen Anwendungen werden wegen ihrer bistabilen Eigenschaften ringförmige Kerne verwendet, die eine einzige Aussparung und nur einen Weg des magnetischen Flusses aufweisen. Versuche mit diesem Grundtyp der magnetischen Elemente haben zur Entwicklung eines neuen Elementes geführt, das mehrere Aussparungen aufweist, um mehrere Wege für den magnetischen Fluß zu gewinnen. Einige dieser magnetischen Elemente, die mehrere Aussparungen aufweisen, verwenden die zusätzliche Aussparung nur zum Abtasten des Speicherzustandes des magnetischen Kernes. Diese letzteren Typen der Elemente sind als nichtlöschende Ableseelemente bekannt und arbeiten im wesentlichen in der gleichen Weise wie die vorerwähnten ringförmigen Elemente. Andere mehrwegige magnetische Elemente werden als Sperrelemente, als Speicher mit koinzidierendem Fluß und als Verstärker verwendet. Alle diese Elemente mit mehreren Flußbahnen erlauben eine günstigere und empfindlichere Steuerung des in dem magnetischen Element gespeicherten Signals, als dies mit den vorerwähnten ringförmigen Kernen möglich ist.
Unter Verwendung der bekannten, einen einzigen magnetischen Flußweg aufweisenden Elemente sind magnetische Schieberegister entwickelt worden. Diese bekannten magnetischen Schieberegister erfordern jedoch richtungsabhängige Widerstände, beispielsweise Dioden, in ihren Übertragungsschleifen, damit die Information nur vorwärts fließt, jedoch keine Wirkung nach rückwärts ausübt. Eine Diode ist jedoch meistens das teuerste und dabei das am wenigsten zuverlässige Element in einem derartigen magnetischen Schieberegister. Daher ist es sehr erwünscht, ein Schieberegister zu entwickeln, das keine Dioden enthält, jedoch trotzdem mit hoher Geschwindigkeit arbeiten kann.
Gemäß der Erfindung wurde ein mehrere Flußwege enthaltendes magnetisches Schaltungselement entwickelt, das zur Verwendung als ein Steuer- oder Rechenelement verwendet werden kann, jedoch auch zur Verwendung bei einem Schieberegister geeignet ist, das keine richtungsabhängigen Widerstandselemente enthält.
Magnetische Schaltungseinheit
für elektronische Rechner
und andere Daten verarbeitende
Maschinen
Anmelder:
Hughes Aircraft Company,
Culver City, Calif. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Phys. R. Kohler, Patentanwalt,
Stuttgart, Marienstr. 19
Beanspruchte· Priorität:
V. St. v. Amerika vom 2. August 1957
Kent D. Broadbent, San Pedro, Calif. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
Die Anordnung, auf die sich die Erfindung bezieht, enthält einen magnetischen Kern mit im wesentlichen rechteckiger oder quadratischer Hysteresisschleife und einer vorbestimmten stabilen Anfangsverteilung des Flusses in diesem Kern. Dieser Kern hat zwei voneinander im Abstand angeordnete Aussparungen mit im allgemeinen verschiedenem Durchmesser, die so auf dem Kern angeordnet sind, daß sie mindestens zwei Flußwege von vorzugsweise verschiedener Länge, nämlich je einen um jede der öffnungen definieren. Die Erfindung besteht darin, daß eine Eingangswicklung dadurch magnetisch mit dem Kern gekoppelt ist, daß sie durch die kleinere Aussparung zum Zwecke der Steuerung der Richtung des Flusses in der Nachbarschaft der größeren Aussparung hindurchgeführt ist, wobei sie die ursprüngliche Flußverteilung ändert. Die erfindungsgemäße Anordnung ist weiter durch eine Vorbereitungswicklung (»Prime«) gekennzeichnet, die mit Hilfe der kleineren Aussparung mit dem Kern gekoppelt ist und die zur Änderung der Richtung des um die größere Aussparung fließenden Flusses dient, wenn durch eine vorhergehende Erregung der Eingangswicklung die Flußrichtung geändert wurde. Die erfindungsgemäße Anordnung ist außerdem durch eine Ausgangswicklung gekennzeichnet, die mit Hilfe der kleineren Aussparung mit dem Kern gekoppelt ist, und durch eine Treiberwicklung (»Drive«), die durch die größere Aussparung des Kernes hindurchgeführt ist.
909 639/156
In einer derartigen Anordnung sind die Wicklungen mit Hilfe der Aussparungen in einer neuen Weise so magnetisch gekoppelt, daß der Fluß, der in der magnetischen Anordnung erzeugt wird, mehrere im wesentlichen geschlossene magnetische Bahnen einnehmen kann. Diese eingenommenen Bahnen sind stabile magnetische Zustände innerhalb des Elementes, und diese Zustände sind in einer eindeutigen Art gesteuert, so daß nicht nur binär verschlüsselte Informationen ausgesiebt werden können, sondern auch die binären Informationen leicht aus dieser Anordnung übertragen werden können. Auch können mit diesen Anordnungen Informationen in nur einer Richtung weitergeleitet werden.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung des megnetischen Elementes gemäß der Erfindung;
Fig. 2 erläutert typische geometrische Verhältnise und Abmessungen des Elementes nach Fig. 1;
Fig. 3 erläutert verschiedene stabile Flußverteilungen in dem magnetischen Element nach Fig. 1;
Fig. 4 zeigt schematisch einen bistabilen Schaltkreis, im allgemeinen als Kippkreis (Flip-Flop) bezeichnet, der das magnetische Element nach Fig. 1 enthält;
Fig. 5 zeigt eine graphische Darstellung von charakteristischen Wellenformen in dem Kippkreis nach Fig. 4;
Fig. 6 zeigt schematisch ein magnetisches Schieberegister unter Verwendung des magnetischen Elementes nach Fig. 1;
Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform des magnetischen Elementes,
Fig. 8 eine schematische Darstellung einer logischen »Oder«-Schaltung und
Fig. 9 eine schematische Darstellung einer logischen »Nicht«-Schaltung.
Der magnetische Werkstoff, der für das in Fig. 1 dargestellte magnetische Element 10 verwendet wird, hat eine im wesentlichen quadratische oder rechteckige Hysteresisschleife. Dieser Werkstoff hat die Form eines bekannten Ringes oder Toroides, kann jedoch auch die Form einer dünnen magnetischen Schicht aufweisen. Diese letztgenannte Magnetart und deren Herstellung ist hauptsächlich durch die Veröffentlichung von M. S. Blois jr., »Preparation of thin magnetic Films and their Properties«, bekanntgeworden, die in dem Journal of Applied Physics, New York, August 1955, S. 975 bis 980, abgedruckt ist.
Die geometrische Form einer bevorzugten Ausführungsform des magnetischen Elementes 10 und deren Maßverhältnisse sind inFig. 2 dargestellt. Das Element 10 weist zwei im Abstand voneinander angeordnete kreisrunde Aussparungen 12 und 14 auf, deren Durchmesser etwa in der Größenordnung 6 :1 verschieden ist. Die Mittelachse der Aussparung 12 ist so angeordnet, daß ihr äußerer Rand einen Abstand von der Tangente an den linken Rand des Elementes 10 aufweist, der allgemein als »2 a« bezeichnet wird. Tangenten an den oberen Rand und an den unteren Rand des Elementes 10 weisen annähernd einen Abstand von »2a« von den zugeordneten Rändern der Aussparung 12 auf. Der in der Figur rechtsgelegene Rand der Aussparung 12 liegt in einem Abstand von »2 a« zuzüglich des Durchmessers der Aussparung 14 innerhalb des rechten Randes des Elementes 10. Der Abstand zwischen den Aussparungen 12 und 14 ist mit »α« bezeichnet, wobei die Aussparung 14 von der Tangente an den rechten Rand des magnetischen Elementes 10 ebenfalls einen Abstand von α aufweist. Diese Maßverhältnisse für die Aussparungen 12 und 14 bleiben unabhängig davon, ob das magnetische Element 10 in Form eines ringförmigen Kernes oder einer magnetischen Schicht ausgebildet ist.
Die verschiedenen Wege des magnetischen Flusses, die durch die vorerwähnte geometrische Formgebung
ίο erzielt werden, können am besten verstanden werden, wenn man annimmt, daß diese Flüsse durch bestimmte Zweige in dem Element 10 fließen, die durch die Aussparungen 12 und 14 bestimmt sind. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, wird ein Teilfluß la durch den Bereich definiert, der sich von der äußeren Umfangskante bzw. dem linken Rand des magnetischen Elementes 10 nach innen bis im wesentlichen in die Mitte des Abstandes zwischen diesem linken Rand und dem benachbarten Rand der Aussparung 12 erstreckt. Ein Teilstrom 1 b ist in ähnlicher Weise durch den Bereich definiert, der sich rechts an den Teilstrom 1 α anschließt und sich bis an den Rand der Aussparung 12 erstreckt. Magnetische Teilströme sind in ähnlicher Weise auch durch den Bereich zwischen den Aussparungen 12 und 14 definiert, wobei der in diesem Bereich fließende Teilstrom in Fig. 3 mit 2 bezeichnet wird, während ein Teilstrom in dem Gebiet zwischen dem nach außen gewandten Rand der Aussparung 14 und dem in Fig. 3 rechtsgelegenen Rand des magnetischen Elementes 10 mit 3 bezeichnet wird.
Eine Eingangswindung 16 für das magnetische Element 10 ist mit diesem Element 10 zum Zwecke der Steuerung der magnetischen Bedingungen oder des magnetischen Zustandes des Teilstromes 2 magnetisch gekoppelt. Die Eingangswicklung 16 ist magnetisch mit dem Element 10 dadurch gekoppelt, daß sie, wie in Fig. 1 dargestellt, durch die Aussparung 14 hindurchgeschleift ist, so daß sie nur den Fluß 2 steuert; d. h., die durch die Erregung der Wicklung 16 erzeugte Feldstärke oder Koerzitivkraft ist nur auf den Teilfluß wirksam. Eine Vorbereitungswicklung 18 ist ebenfalls mit dem Element 10 mit Hilfe der Aussparung 14 magnetisch gekoppelt und ist in ihr so angeordnet, daß sie nur die magnetischen Verhältnisse des Teilflusses 3 steuert. Die dritte, durch die Aussparung 14 hindurchgeschleifte und mit dem magnetischen Element 10 gekoppelte Wicklung wird als Ausgangswicklung 20 bezeichnet. Die Ausgangswicklung 20 ist so durch die öffnung 14 hindurchgeschleift, daß die in ihr erzeugte Spannung nur von der Änderung des Flusses in den Zweig 3 abhängt. Außerdem ist mit dem magnetischen Element 10 noch eine Treiberwicklung 22 magnetisch gekoppelt. Diese Wicklung ist durch die Aussparung 12 hindurchgewickelt und so angeordnet, daß sie die magnetischen Verhältnisse der Zweige la und Ib steuert. Es wird bereits jetzt darauf hingewiesen und wird im folgenden noch mehr besprochen werden, daß diese Treiberwicklung 22 die Zweige 1 α und 1 b steuert, um ein Herausübertragen und eine Sperrung zu bewirken. Die Sperrfunktion der Wicklung 22 fällt weg, wenn die Notwendigkeit für eine getrennte Sperrwicklung besteht, um die Sättigung der Zweige in Verbindung mit dem Ablesen zu steuern.
Die Flußverteilungen, die die verschiedenen möglichen stabilen Zustände darstellen, die das magnetische Element 10 annehmen kann, werden nun in Verbindung mit den Darstellungen der stabilen Verteilungen in Fig. 3 beschrieben. Nur zum Zwecke der besseren Erklärung der Erfindung werden den ver-
schiedenen stabilen Zuständen Ausdrücke der bekannten binären Bezeichnung zugeordnet, wie wenn das magnetische Element in einem Digitalrechner verwendet werden würde. Demgemäß werden die stabilen Zustände, die in Fig. 3 dargestellt sind, von links nach rechts als »Null«, »Eins«- und »Prime«- (Vorbereitungs-) Zustand bezeichnet. Für die Erläuterung der Erfindung wird als Nullzustand der magnetische Ausgangszustand des Elementes 10 bezeichnet. Die Flußverteilung, die als »Nullzustand« definiert ist, ist derart, daß das magnetische Element 10 ringförmig um die Aussparung 12 magnetisiert ist; d.h., durch Verbindung der Zweige 1 α und 3 ist eine geschlossene Bahn des Flusses gebildet. Ebenso ist eine zweite geschlossene Bahn des Flusses durch Verbindung der Zweige 1 b und 2 entstanden.
Der »Eins«-Zustand wird von dem magnetischen Element 10 eingenommen, wenn die Eingangswicklung 16 einen Strom führt, der eine Feldstärke H in dem Zweig 2 erzeugt, die entgegen dem Uhrzeigersinn gerichtet ist. Bei dem Anlegen und nach der Beendigung eines solchen Erregerstromes in der Wicklung 16 wird der die Zweige 1 b und 2 verbindende Fluß rund um die Aussparung 12 umgekehrt, er wird also im Gegenuhrzeigersinn umlaufen. Der die Zweige Io und 3 verbindende Fluß bleibt in seiner bisherigen Orientierung im Uhrzeigersinn.
Der »Prime«-Zustand (Vorbereitungszustand) wird bei der Erregung der »Prime«-Wicklung 18 hervorgerufen, die eine Koerzitivkraft in dem Zweig 3 erzeugt, die die Richtung des Flusses in den Zweigen 2 und 3 umkehrt. Die Umkehrung des Flusses in den Zweigen 2 und 3 kann man so betrachten, wie wenn der Fluß in diesen beiden Zweigen ringförmig um die Aussparung 14 fließen würde. Der Fluß in den Zweigen la und \b wird zugleich eine etwa nierenförmige Bahn einnehmen, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, wenn er von dem »Eins«-Zustand in den »Prime«-Zustand übergeht. Es wurde beobachtet, daß diese nierenförmige Flußbahn die einzige geschlossene Bahn ist, die bei der gegebenen Richtung der Koerzitivkraft und . der Größe des »Prime«-Stromes besteht, der beim Betrieb an das Element 10 angelegt wird. Das magnetische Element 10 wird die andere mögliche Konfiguration in diesem Zeitpunkt nicht annehmen, da es einen sehr hohen »Prime«-Strom erfordern würde, um eine solche Änderung hervorzurufen. Diese mögliche Konfiguration würde das Element 10 in einem um die Aussparung 12 im Gegenuhrzeigersinn kreisenden Fluß sättigen oder nur die Richtung des Flusses durch die Zweige 1 α und 3 ändern.
In Fig. 4 ist ein bistabiler Kreis 23 dargestellt, der das neue magnetische Element 10 enthält. Dieser Kreis wird unter Berücksichtigung der vorerwähnten Flußverteilungen beschrieben. Der bistabile Kreis 23 enthält zwei der neuen Elemente, die mit 24 und 26 bezeichnet sind. Das magnetische Element 24 hat eine Aussparung28 und eine Aussparung 30 zur Aufnahme der Wicklungen, die durch das Element 24 hindurchgeschleift sind. Die entsprechenden Aussparungen in dem Element 26 sind mit 32 und 34 bezeichnet. Die magnetischen Elemente 24 und 26 sind mit den gleichen Wicklungen versehen, wie im vorhergehenden beschrieben, jedoch in einer neuen Art angeordnet, so daß sich ein vollständig magnetischer, dynamischer Kreis (Flip-Flop) ergibt.'
Der Ausdruck »dynamsich« soll bedeuten, daß das binäre Kodezeichen der Information ununterbrochen zwischen den Elementen 24 und 26 hin und her pendelt, und dieses binäre Kodezeichen kann in Übereinstimmung mit der. an den bistabilen Kreis 23 abgegebenen Eingangsinformation geändert werden. Das binäre Kodezeichen der Information, das zwischen den Elementen 24 und 26 hin und her wechselt, wird beständig abgelesen und gibt dadurch eine Anzeige über den Speicherzustand des bistabilen Kreises 23. Die an den bistabilen Kreis 23 gegebene Eingangsinformation wird in diesem Falle von der dazugehörigen Rechenmaschine ab- und zu den beiden Eingangswicklungen
ίο 36 und 38 geleitet, die mit dem Element 24 gekoppelt sind. Die Wicklungen 36 und 38 werden im folgenden als die »Eins«- und »Null«-Eingangswicklungen in Übereinstimmung mit der üblichen Terminologie bezeichnet.
Die Wicklung 36 ist mit dem Element 24 dadurch magnetisch gekoppelt, daß sie durch die öffnung 30 hindurchgeschleift ist und den Fluß in dem Zweig 2 steuert. Die Eingangswicklung 38 ist ebenfalls durch die öffnung 30 hindurchgeschleift und steuert ebenfalls den Fluß im Zweig 2, ist jedoch im Gegensatz zu der Wicklung 36 so gewickelt, daß sie in dem Zweig 2 eine Feldstärke erzeugt, die der durch die Wicklung36 erzeugten Feldstärke entgegengerichtet ist. Die »Prime«-Wicklung 40 ist durch die öffnung 30 zur Steuerung des Zweiges 3 hindurchgeschleift und ist mit einer »Prime«-Quelle42 verbunden, die als Blockschaltbild wiedergegeben ist. Durch die Aussparung 28 ist eine Treiberwicklung 44 zur magnetischen Erregung der Zweige 1 α und 1 b gewickelt, und sie wird in ähnlicher Weise durch eine Stromquelle 46 gespeist, die ebenfalls in Blockform aufgezeichnet ist. Das Ausgangssignal wird durch die Ausgangswicklung 48 von dem magnetischen Element 24 abgenommen, die durch die Aussparung 30 hindurchgeführt ist und durch die Flußänderungen in dem Zweig 3 erregt wird. Die Ausgangswicklung 48 ist durch die Eingangswicklung 50 zu einem Kreis geschlossen, die durch die Aussparung 34 des magnetischen Elementes 26 hindurchgeführt ist und so einen Übertragerkreis bildet. Dieser die Wicklungen 48 und 50 enthaltende Übertragungskreis kann einen Reihenwiderstand 52 enthalten, um seine Zeitkonstante zu verringern.
Die Eingangswicklung 50 des Elementes 26 ist magnetisch so mit ihm gekoppelt, daß sie den Fluß in dem Zweig 2 steuert. Auch das Element 26 enthält eine »Prime«-Wicklung 54, die durch die Aussparung 34 hindurchgeschleift ist und den Zweig 3 steuert. Außerdem enthält dieses Element eine Treiberwicklung 56, die durch die Aussparung 32 hindurchgeht und die Zweige 1 α und 1 b steuert. Die Wicklung 54 ist von einer »Prime«-Quelle 58 gespeist, und die Wicklung 56 ist mit einer Treiberquelle 60 verbunden. Die Ausgangswicklung 62 ist durch die Aussparung 34 hindurchgeführt und damit magnetisch mit dem Zweig 3 des Elementes 26 gekoppelt und nimmt ein Ausgangssignal des Elementes 26 auf, das auf das Element 24 mit Hilfe einer Übertragungsschleife zurückübertragen wird, die eine Wicklung 64 enthält, die durch die Aussparung 30 hindurchgeführt ist und den Zweig 2 des Elementes 24 steuert. Dabei ist die Orientierung der Wicklung 64 die gleiche wie diejenige der Eingangswicklung 36, also der »Eins«- Wicklung. Daraus geht hervor, daß die Koerzitivkräfte, die durch die Wicklung 64 und die »Null«- Wicklung38 erzeugt werden, einander entgegengesetzt gerichtet sind. Die Ablesewicklung 65 ist durch die Aussparung 34 hindurchgeführt und spricht auf Flußänderungen im Zweig 3 des Elementes 26 an und erzeugt dadurch ein dynamisches Signal, das den binären Zustand des bistabilen Kreises 23 darstellt.
Zur Erläuterung der Wirkungsweise des bistabilen Kreises 23 sei angenommen, daß die Elemente 24 und 26 beide im »Null«-Zustand sind. Wenn die Elemente 24 und 26 in diesem »Null«-Zustand sind und die »Eins«- Eingangswicklung 36 erregt wird, wird das Element 24 den in Fig. 3 dargestellten »Eins«-Zustand einnehmen. Demgemäß wird, wenn von der »Prime«- Quelle 42 ein Impuls an die »Prime«-Wicklung 40 des Elementes 24 abgegeben wird, dieses Element 24 den »Prime«-Zustand einnehmen, d. h., die nierenförmige Flußverteilung wird auftreten. Nachdem das Element 24 den »Prime«-Zustand eingenommen hat, also »vorbereitet« ist, wird, sobald ein Strom von der Treiberquelle 46 an die Treiberwicklung 44 angelegt wird, das Element 24 von dem »Prime«-Zustand zu dem »Null«-Zustand zurückgeschaltet, und zu diesem Zeitpunkt wird ein Ausgangssignal in der Ausgangswicklung 48 erzeugt werden. Dieses Ausgangssignal stellt das binäre Signal einer Information dar, die vorher an das magnetische Element 24 durch die Eingangswicklung 36 gegeben wurde, nämlich die Zahl »Eins«. Dieses gleiche Kodez.eic.hen der binären Information wird auf die Wicklung 50 übertragen, so daß es in dem magnetischen Element 26· gespeichert wird.
Die Arbeitsweise des magnetischen Elementes 26 ist ähnlich der Arbeitsweise des. Elementes 24, nämlich zuerst wird die. »Prime«-Wickkmg 54 erregt und dann die Treiberwicklung 56. Nach der Erregung der Treiberwicklung 56 wird die »Eins« durch die Ausgangswicklung 62 des Elementes 26 und die Wicklung 64 des Elementes 24 auf das Element 24 zurückübertragen. Zugleich mit diesem Rückübertrag des Kodezeichens zwischen den Elementen 26 und 24 wird in der Ablesewicklung 65 eine Spannung erzeugt, die die Zahl »Eins.« darstellt und die in Fig. 5 aufgezeichnet ist. Dieses gleiche Kodezeichen der binären Information wird zwischen diesen beiden Elementen so lange hin und her übertragen, solange die Eingangswicklungen 36 oder 38 nicht erregt werden oder eine »Eins« von der Wicklung 36 abgegeben wird. Sobald die an den bistabilen Kreis 23 abgegebene Information geändert wird, nämlich eine »Null« an diesen Kreis abgegeben wird, so wird die »Null«~Eingangswicklung 38 erregt. Die Einstellung der Übertragung .des binären Kodezeichens von dem Element 26 zu dem Element 24 ist so gewählt, daß die mit der Eingangswicklung 38 gekoppelte Eingangsinformation im wesentlichen zum gleichen Zeitpunkt wie das durch die Wicklung 64 übertragene Kodezeichen ankommt. Da die Windungen 38 und 64 in dem Zweig 2 Koerzitivkräf te einander entgegengesetzter Richtungen erzeugen, wird das Kodezeichen von dem Element 26 nicht in dem Element 24 gespeichert, und das letztgenannte Element bleibt in einem »NulU-Zustand. Bei einer späteren Erregung der »Prime«-Wicklung 40 und auch der Treiberwicklung 44 des Elementes 24 wird daher ein »Null«-Signal an das Element. 26 abgegeben. Die Übertragung dieses »Null«-Signals auf das Element 26 wird nicht seinen »Null«-Zustand hervorrufen (weil dieses Element bereits vorher den »NttH«-Zustand aufweist). Nach der späteren Erregung der »Primee-Wicklung 54 und der Treiberwicklung 56 wird die »Null« einmal noch in dem Elemenj: 24 eingespeichert; in. diesem Augenblick wird das »Nulle-Ablese.signal im wesentlichen wie in Fig. 5 von der Ablesewicklung 65 abgegeben.
Wenn eine »Null« in das magnetische Element 24 hereingegeben! wird,, so wird, wegen der einander entgegengerictiteten Feldstärken, die binäre »Eins«, die von dem magnetischen Element 26 auf das Element 24 zurückübertragen wird, nicht in dem Element 24 eingespeichert, und dieses Element bleibt daher in seinem »Null«-Zustand. Wenn das Element 24 in seinem Nullzustand ist und die »Prime«-Wicklung erregt wird, versucht die Koerzitivkraft, die durch die »Prime«-Wicklung 40 erzeugt wird, die Richtung des Flusses in dem Zweig 3 umzukehren. Um diese Umkehrung des Flusses in dem Zweig 3 zu erreichen,
IQ müßte der Fluß in dem Zweig la auch umgekehrt werden und demgemäß der durch die Spannungsquelle 42 abgegebene Magnetisierungsstrom groß genug sein, um das Element 24 auf einer die Länge der Zweige 1 a und 3 einschließenden Weglänge zu magnetisieren.
Da dies in diesem Augenblick nicht erwünscht ist, erkennt man, daß dieser Magnetisierungsstrom eine obere Grenze für die Amperewindungen der »Prime«- Wicklung bildet. Das heißt, die Amperewindungszahl der »Prime«-Wicklungen der Elemente 24 und 26 muß groß genug sein, um eine Umkehrung des Flusses um die Aussparungen 30 und 34 in den Zweigen 2 und 3 zu bewirken, jedoch nicht groß genug, um den Fluß in den Zweigen 1 α und 3 umzukehren. Es wurde gefunden, daß das Verhältnis dieser zwei Grenzen mit dem Durchmesser der Aussparungen 28 und 32 geändert werden kann. Es wurde auch festgestellt, daß ein großer Durchmesser für diese öffnungen dieses Verhältnis verbessert, d. h., er macht es größer, aber es läßt den Treiberstrom, der von der Spannungsquelle 46 abgenommen wird, ebenfalls anwachsen.
Ein weiterer Vorteil dieser Erfindung besteht darin, daß das Rückflußproblem, d. h. die Übertragung der Information von rechts nach links während einer Übertragung von links nach rechts, das in den bekannten magnetischen Kippkreisen (Flip-Flop) besteht, bei dem erfindungsgemäßen Kreis gelöst wird, ohne daß in dem Übertragerkreis eine. Diode in Reihe oder im Nebenschluß vorgesehen wird. Eine im Nebenschluß angeordnete Diode wurde bei bekannten Kreisen durch geeignete Wahl des Verhältnisses der Wicklungszahlen in der Übertragerschleife zwischen den magnetischen Elementen eingespart. Das neue magnetische Element 10 erlaubt jedoch eine Auswahl des Windungsverhältnisses in einem viel größeren Bereich als bei den bekannten Anordnungen. Auch ist diese Wahl nicht kritisch. Die Windungszahl für die Ausgangswicklung 48 beträgt zwei und für die Wicklung 50 eine. Diese Verringerung des Einflusses des Windungszahlverhältnisses erlaubt auch die Verwendung höherer Schaltströme, die im vorliegenden Fall als »Prime«-Ströme bezeichnet werden, gegenüber den Schaltströmen bei bekannten Anordnungen. Bei dieser neuen magnetischen Anordnung ist auch in der Ubertragerschleife zwischen den beiden EIementen keine in Reihe liegende Diode mehr notwendig. Unter Bezugnahme auf Fig. 3 wird darauf hingewiesen,, daß bei dem Übergang von dem »Eins«- Zustand in den »Prime«-Zustand der Fluß in dem Zweig 3 umgekehrt wird. Diese Umkehrung des
6.0 Flusses im Zweig 3 induziert eine Spannung in der Wicklung 62, so- daß dieser Impuls, auf das. Element 24 über die mit ihr gekoppelte Wicklung 64. übertragen wird. Da dieser Impuls aber eine umgekehrte Polarisation wie der »Eins«-Impuls hat, ist. diese Vorwärtsübertragung jedoch gesperrt und bewirkt nur, daß der Fluß in dem Zweig 2 des Elementes 24 stärker gesättigt wird, so daß diese Übertragung des Stromflusses bei dem Übergang des Elementes. 26 in den »Prime«-Zustand keine Wirkung auf den Zustand
■/·-■ des Elementes 24 hat.
1 O ö 7 6 1 7
In Fig. 6 ist eine Schieberegisteranordnung beschrieben, die von dem Prinzip Gebrauch macht, das in Verbindung mit dem bistabilen Kreis 23 beschrieben ist und bei dem zwei magnetische Elemente für jedes binäre Kodezeichen erforderlich sind.
Der Aufbau der magnetischen Elemente, die das Schieberegister 66 enthält, ist im wesentlichen der gleiche wie der der Elemente des bistabilen Kreises 23. Die vorliegende Ausführungsform des Schieberegisters 66 enthält eine Anzahl von mehrere Zustände einnehmenden magnetischen Elementen, die in Reihe geschaltet sind und durch die Bezugszeichen 68, 70, 72 und 74 bezeichnet sind. Die Eingangsinformation für dieses Wechselregister 66 wird durch einen Schreibgenerator 76 abgegeben, der mit der Eingangswicklung 78 des magnetischen Elementes 68 verbunden ist. Die Eingangswicklung 78 ist mit der Aussparung 80 des Elementes 68 gekoppelt und steuert in der oben beschriebenen Weise dessen Zweig 2. In ähnlicher Weise ist die Ausgangswicklung 82 des Elementes 68 mit dem Element 70 über dessen Eingangswicklung 84 gekoppelt. Die Ausgangswicklung 86 des Elementes 70 ist wieder mit der Eingangswicklung 88 des Elementes 72 und dessen Ausgangswicklung 90 mit der Eingangswicklung 92 des Elementes 74 verbunden. Jeder dieser in Fig. 6 dargestellter Übertragungskreise enthält einen Reihenwiderstand, der so dimensioniert ist, daß er die Zeitkonstanten der Übertragerkreise verringert, wie bereits oben erwähnt ist. Die »Prime«- Wicklungen für die Elemente 68 bis 74 sind in Zweiergruppen aufgeteilt, so daß die »Prime«-Wicklungen nacheinander oder durch ein aus zwei Impulsen bestehendes Signal erregt werden. Die »Prime«-Wicklungen für die Elemente 68 bis 74 sind durch die Bezugszeichen 94, 96, 98 bzw. 100 bezeichnet. Die »Prime«-Wicklungen 94 und 98 liegen in Reihe mit der »Prime«-Stromquelle 102, so daß sie zum gleichen Zeitpunkt erregt werden können. Die Wicklungen 96 und 100 liegen ebenfalls in Reihe mit der »Prime«- Stromquelle 102 und können während eines anderen Zeitpunktes erregt werden. Die Treiberwicklungen für die magnetischen Elemente 68 bis 74 sind in ähnlicher Weise in zwei Gruppen angeordnet und mit der Stromquelle 104 verbunden. Die Wicklung 106 liegt in Reihe mit der Wicklung 108, wogegen die Wicklung 110 in Reihe mit der Wicklung 112 liegt und die letztgenannten Wicklungen zu einem anderen Zeitpunkt erregt werden können wie die zuerst erwähnten Treiberwicklungen.
Zeit Zweig
ία Xb 2 3
+ Funktion
O »Null«-Zustand
1 »Übertragung ein«
Feldstärke (H)
2 j, ψ 4 + »Eins«-Zustand
3 »Prime«-Feldstärke
4 »Prime«- (Vorberei-
tungs-) Zustand
5 f + Feldstärke der Treiber
wicklung
(O) + t »Null «-Zustand
Das Arbeitsspiel des magnetischen Schieberegisters 66 wird in Verbindung mit der obenstehenden Tabelle beschrieben. Es sei angenommen, daß alle magnetischen Elemente 68 bis 74 im »Null«-Zustand zum Zeitpunkt Null sind. Im Zeitpunkt 11 wird in Übereinstimmung mit der obenstehenden Tabelle der Schreibgenerator 76 erregt, so daß die Eingangswicklung 78 eine Koerzitivkraft im Zweig 2 des Elementes 68 erzeugt, und dieses Element in den »Eins«-Zustand übergeht (ti). Es wird darin erinnert, daß die Eingangswicklung 78 nur den Zweig 2 steuert und daher in dem Zweig 3 keine Änderung des Flusses erfolgt und
ίο deshalb auch kein Signal auf das Element 70 übertragen wird. In dem nächsten Zeitintervall i3 werden die »Prime«-Wicklungen für die Kerne 68 und 72 von der Stromquelle 102 aus erregt. Da das magnetische Element 68 das einzige Element ist, das in dem »Eins«-Zustand ist, wird nur dieses eine Element zum Zeitpunkt i4 den »Prime«-Zustand annehmen. Zum Zeitpunkt 15 werden die Treiberwicklungen für die Kerne 68 und 72 gemeinsam erregt und erzeugen Koerzitivkräfte, wie dies in der obigen Tabelle angezeichnet ist. Durch die Erregung der Treiberwicklungen 106 und 108 wird die binäre »Eins«, die in dem magnetischen Element 68 eingespeichert wurde, nun in das Element 70 eingespeichert. Es ergibt sich, daß der Zeitpunkt 15 des Elementes 68 dem Zeitpunkt
11 für das nächstfolgende Element 70 entspricht. Zu diesem Zeitpunkt beginnt der alternierende Kreislauf in dem zweiten Paar der Elemente 70 und 74 während der Zeitpunkte i6 bis ί 10, wobei die gleichen Funktionen durchlaufen werden, die für die Zeitpunkte il bis *5 erläutert wurden.
In diesem zweiten Zyklus des Arbeitsspieles enthält zur Zeit ti (i3) das magnetische Schieberegister 66 die binäre Information 0100, gelesen von links nach rechts. Zur Zeit ti (i3) werden in diesem Arbeitsspiel die »Primee-Wicklungen 96 und 100 erregt, um das Element 70 in seinen angeregten Zustand zu versetzen. Die magnetische Verteilung ist dann Null-angeregt-Null-Null. Zur Zeit i8 (f4) werden die Treiberwickiungen 110 und 112 erregt, und nach dieser Erregung wird die binäre »Eins« von dem Element 70 auf das Element 72 übertragen, und der Kreislauf wird nun nocheinmal wiederholt, wobei die binären Zeichen von dem Element 68 zum Element 70 und von dem Element 72 zum Element 74 in Abhängigkeit von den Impulsen aus den Spannungsquelien 102 und 104 übertragen werden. Es ist einzusehen, daß während der Zeitintervalle, in denen die Information von den Elementen 70 und 74 übertragen wird, der Schreibgenerator 76 auch erregt werden kann, um eine Information an das Element 68 abzugeben.
Obgleich das neue magnetische Schieberegister 66 als ein Zweielementenregister beschrieben ist, ist leicht einzusehen, daß das Register 66 so geändert werden kann, daß nur ein Element pro Kodezeichen notwendig ist. Diese Ausführungsform enthält eine nur zeitweilig wirksame Speicheranordnung oder ein Verzögerungselement in den Übertragerkreisen zwischen den magnetischen Elementen. Beispielsweise kann eine derartige zeitlich begrenzt wirkende
Speicheranordnung in Reihe mit der Wicklung 82 und 84 liegen, wobei diese Speicheranordnung eine so große Speicherzeit aufweisen sollte, daß das nächstfolgende Element, in diesem Falle das Element 70, auf die Erregung der Treiberwicklung ansprechen kann, bevor die von dem Element 68 übertragene Information ankommt.
In Fig. 7 ist eine weitere Ausführungsform des magnetischen Elementes beschrieben, die eine Gegenwindung 115 enthält, die höhere Schal tgeschwindig-
keiten ermöglicht. Die Gegenwindung 115 ist im
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wesentlichen eine Modifikation der in Fig. 1 dargestellten »Prime«-Wicklung 18 und weist einen Teil 115a auf, der mit den Zweigen la und Ib gekuppelt ist, und weist einen Abschnitt 115 & auf, der den Zweig 3 steuert. Die Wicklung 115 ist nämlich in ihrem Abschnitt 115a um die Zweige la und Ib gewickelt und mit ihrem Abschnitt 115 b durch die Aussparung 14' hindurchgeschleift, so daß dieser Abschnitt den Zweig 3 in der obenerwähnten Weise steuert. Die Anordnung einer Gegenwicklung auf dem magnetischen Element 10 erlaubt die Verwendung von höheren Vorbereitungs- (Prime-) Strömen, wodurch eine kürzere Schaltzeit bewirkt wird, wobei jedoch eine Umkehrung des Flusses in den Zweigen 1 α und 1 b während dieses Intervalls vermieden wird. Die übrigen Wicklungen, nämlich die Eingangswicklung 116, die Treiberwicklung 22 und die Übertragungsausgangswicklung 20, sind dieselben wie bei dem bereits beschriebenen magnetischen Grundelement 10. Die Gegenwicklung 115 arbeitet folgendermaßen. Wenn das Element 10 in seinem »Null«-Zustand ist, wird bei Erregung der »Prime«-Quelle die Wicklung
115 a einer Umkehrung des Flusses durch die Zweige 1 α und 1 b entgegenstehen und dadurch eine Überanregung zu einer unechten »Eins«-Bedingung (Umkehrung im Zweig la) erschweren. Sobald eine »Eins« in dem Element 10 eingespeichert ist und die »Prime«- Wicklung 115 erregt wird, ist die Koerzitivkraft in dem Zweig Ib so, daß sie bestrebt ist, die durch die Speicherung der »Eins« geänderte Richtung des Flusses in diesem Zweig umkehren. Während dieses gleichen Intervalls versucht jedoch die in dem Wicklungsabschnitt 115 δ auf den Zweig 3 wirkende Koerzitivkraft auch eine Umkehrung in dem Zweig 2 zu erwirken, wobei diese Umkehrung früher als eine andere Umkehrung in dem Zweig 1 b stattfinden sollte. Die relativen Schaltzeiten in diesen Zweigen sind aus einer Betrachtung der Flußwege für die zu schaltenden Zweige 1 b und 2 ersichtlich, der letztere Pfad ist wesentlich kürzer und sollte daher eine geringere Schaltzeit erfordern. Bei einer Umkehrung des Flusses in dem Zweig 2 würden aber bei gleichzeitiger Umkehrung im Zweig 1 b die Flüsse in den Zweigen la und Ib keine geschlossene Bahn mehr ergeben, deshalb wird bei Erregung der Wicklung 115 die Flußrichtung in dem Zweig 1 b nicht geändert.
Das magnetische Element 10 kann auch so abgeändert werden, daß es für »logische« Schaltoperationen geeignet ist, beispielsweise zeigt Fig. 8 als Ausführungsform eine logische »Oder«-Schaltung und Fig. 9 als Ausführungsbeispiel eine logische »Nichte-Schaltung. Der Aufbau der logischen »Oder«-Schaltung nach Fig. 8 ist im wesentlichen dem Aufbau des grundlegenden magnetischen Elementes 10 der Fig. 1 ähnlich. Um das Element für eine logische »Oder«- Operation geeignet aufzubauen, ist es nur notwendig, zusätzliche Eingangswicklungen vorzusehen, die durch die Aussparung 14 des Elementes 10 hindurchgeschleift werden. Zur besseren Erläuterung der Erfindung sind nur zwei Eingangswicklungen 16 und 116 in Fig. 8 eingezeichnet. Es ist selbstverständlich, daß irgendeine Anzahl von Wicklungen hinzugefügt werden können, soweit dies physikalisch erforderlich ist.
Die logische »Oder«-Schaltung arbeitet im allgemeinen auf folgende Weise: Ein Eingangssignal, das an eine der beiden Eingangswicklungen 16 oder
116 abgegeben wird, versetzt das Element 10 in seinen »Eins«-Züstand. Wenn das Element in seinem »Eins«- Züstand ist, wird die nachfolgende Erregung der »Prime«-Wicklung 18 und der Treiberwicklung 22 die Übertragung eines dem »Eins«-Signal entsprechenden Signals durch die Ausgangswicklung 20 bewirkt. Im folgenden wird der logische »Nicht«-Kreis nach Fig. 9 betrachtet. Das grundlegende magnetische EIement 10 ist dadurch abgeändert, daß es eine besondere Eingangswicklung 118 enthält, die das logische »Nicht« erzeugt. Die »Nein«-Logik wird hier in bekannter Weise verwendet, d. h., sobald ein Eingangssignal, das einer binären »Eins« entspricht, an das
ίο »logische« Element abgegeben wird, ist das aus diesem Element abgelesene Signal eine normale binäre »Null«. Man kann dies auch ausdrücken als ein »Nicht-Eins«- Signal. In ähnlicher A¥eise wird, wenn an "das logische Element ein binäres »Null«-Eingangssignal gegeben wird, das Ausgangssignal ein »Nictn>Null«-Signal oder ein »Eins«-Ausgangssignal sein.
Die Eingangswicklung 118 ist durch die Aussparung 14 hindurchgeschleift und magnetisch so orientiert, daß sie den Fluß in dem Zweig 2 steuert, jedoch entgegengesetzt und gleich stark wie die Feldstärke der Eingangswicklung 16. Die zusätzliche Eingangswicklung 118 ist mit einem »Eins«-Generator 120 verbunden. Der Ausgang des »Eins«-Generator ist so gewählt, daß er einen Anregungsstrom in der Wicklung 118 erzeugt, so daß eine »Eins« in das Element 10 in der gleichen Weise eingespeichert wird wie durch den Schreibgenerator 122, der mit der Eingangswicklung 16 verbunden ist, wobei die beiden Wicklungen 118 und 16 im wesentlichen gleichzeitig erregt werden. Die resultierende »Nein«-Logik aus dieser Anordnung ist unter Berücksichtigung der Tatsache leicht verständlich, daß die Arbeitsweise des magnetischen Elementes 10 bei diesem »Nein«-Kreis nicht geändert ist. Wenn die binäre »Eins« von den beiden Generatoren 120 und 122 an die angeschlossenen Wicklungen abgegeben wird, heben die sich dadurch in dem Zweig 2 erzeugten Koerzitivkräfte auf, und das Element 10 bleibt in seinem Ausgangszustand. Wenn der Schreibgenerator 122 ein »Null«-Signal abgibt, wird das in diesem Augenblick durch den Generator 120 abgegebene »Eins«-Signal in das Element 10 eingespeichert. Daher wird nach der späteren Erregung der »Prime«-Wicklung 18 und der Treiberwicklung 22 ein »Eins«-Ausgangssignal in der Ausgangswicklung 20 abgelesen. Das »Eins«- Ausgangssignal ist dann das komplementäre Signal des »Null«-Eingangssignals oder eines »Nicht-Eins«- Signals.
Das neue magnetische Element ist geeignet, mehrere stabile Zustände einzunehmen, und es kann Funktionen durchführen, die mit den bekannten mehrwegigen magnetischen Elementen vorher nicht möglich waren, wie beispielsweise die Verwendung in Schieberegistern. In Schieberegistern ersetzen sie einwegige Einrichtungen u. dgl., wobei sie einen einwegigen Informationsfluß erlauben. Die Vermeidung von Dioden und die geringe Zahl von Windungen ergibt preisgünstigere Einheiten und von Umweltseinflüssen unabhängigere Eigenschaften.
Das in Fig. 5 dargestellte »Null«-Signal in der Ausgangswicklung kommt dadurch zustande, daß bei der vorhergehenden Erregung der »Prime«- oder »Vorbereitungs«-Wicklung der Fluß im Zweig 3 etwas geschwächt, aber nicht umgekehrt wird.
Der durch diese Schwächung entstehende Impuls in der Ausgangswicklung oder Übertragerwicklung ist wegen seiner anderen Polarität genauso wirkungslos wie der stärkere Impuls, der beim Übergang des »Eins«-Zustandes in den »Prime«-Zustand entsteht.
Bei der Erregung der »Treiber«-WicklUng verstärkt
sich der durch den »Prime«-Zustand geschwächte Fluß im Zweig 3 jedoch wieder, so daß in der Ausgangswicklung oder der Übertragungswicklung der in Fig. 5 dargestellte Impuls entsteht.

Claims (11)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Magnetische Schaltungseinheit mit einem magnetischen Kern, der eine im wesentlichen rechteckige Hysteresisschleife aufweist und der eine vorbestimmte Anfangsverteilung des Flusses besitzt, wobei dieser Kern zwei voneinander im Abstand angeordnete, verschieden große Aussparungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß durch die kleinere Aussparung des Kernes eine auf den Fluß zwischen der größeren und der kleineren Aussparung des Kernes (Zweig 2) einwirkende Eingangswicklung, eine auf Flußänderung ansprechende Ausgangswicklung und eine Vorbereitungs- (»Prime«-) Wicklung hindurchgeführt ist, die zur Änderung der Richtung des Flusses um die kleinere Aussparung (Zweig 2 und 3) dient, nachdem durch die vorhergehende Erregung der Eingangswicklung eine Flußänderung in dem Zweig (2) erzeugt wurde, und daß durch die größere Aussparung des Kernes eine Treiber- (»Drive«-) Wicklung hindurchgeführt ist.
2. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorbereitungs- (»Prime«-) Wicklung den Fluß in dem Zweig (3) steuert und die Ausgangswicklung auf die Flußänderungen in
' diesem Zweig anspricht, wobei die Treiber-(»Drive«-) Wicklung den Fluß in dem Bereich zwischen der größeren Aussparung und dem Rand des Kernes (Zweige la und Ib) steuert.
3. Einheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorbereitungs- (»Prime«-) Wicklung außerdem einen in Reihe liegenden Wicklungsabschnitt aufweist, der den Fluß in dem Zweig (la und Ib) beeinflußt.
4. Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, zur Verwendung bei »logischen« Schaltungen, dadurch gekennzeichnet, daß sie mehrere Eingangswicklungen aufweist, von denen mindestens eine durch ein Eingangssignal erregbar ist.
5. Einheit nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ihre Verwendung als logische »Oder«- Schaltung und durch mehrere in der gleichen magnetischen Richtung orientierte Eingangswicklungen.
6. Einheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie als eine logische »Nein«-Schaltung verwendet ist, indem mindestens eine der verschiedenenEingangswicklungeninentgegengesetzter Richtung wie die übrigen Eingangswicklungen orientiert ist, wobei Mittel vorgesehen sind, um diese eine Eingangswicklung zu bestimmten Zeitpunkten zu erregen.
7. Einheiten nach einem der Ansprüche 1 bis 6 enthaltende Anordnung, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei als magnetische Speicherelemente dienende magnetische Kerne in einer Schaltung zusammengeschlossen sind und jedes der Elemente eine Eingangswicklung zur Erzielung eines ersten Zustandes des Elementes, eine Vorbereitungs- (»Prime«-) Wicklung zur Erregung eines zweiten Zustandes des Elementes, eine Treiber- (»Drive«-) Wicklung zur Erregung des Elementes in einen dritten Zustand und eine Ausgangswicklung aufweist, die auf die Änderung des Zustandes anspricht, der durch die Treiberwicklung erzielt wird.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen bistabilen Kreis mit zwei als magnetische Schaltelemente dienenden Kernen enthält, daß die Eingangswicklung des einen Kernes mit einer Vorrichtung zum Abgeben von binärenKodesignalen verbundenist, daß jeder der Kerne eine besondere Vorbereitungs- (»Prime«-) Wicklung aufweist, die mit dem Zweig (3) jedes der Elemente magnetisch gekoppelt ist, daß jeder der Kerne besondere, mit dem Zweig (3) magnetisch gekoppelte Ausgangswicklungen und eine zusätzliche Eingangswicklung aufweist, die mit dem Zweig (2) des einen Elementes gekoppelt ist und mit der Ausgangswicklung des anderen Elementes in Verbindung steht.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede dieser Anregungs-(»Prime«-) Wicklungen einen im Gegensinn gewickelten Abschnitt aufweist, der magnetisch mit dem Zweig (1 α und 1 b) des betreffenden Elementes gekoppelt ist.
10. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung mindestens vier als magnetische Speicherelemente dienende magnetische Kerne aufweist und daß die Vorbereitungswicklungen und die Treibwicklungen von mindestens zwei Kernen gleichzeitig erregt werden.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangswicklung des vorhergehenden Speicherelementes mit der Eingangswicklung des nächstfolgenden Elementes gekoppelt ist und die Vorbereitungswicklungen und die Treiberwicklungen von Speicherelementen gemeinsam erregt werden, die mindestens durch ein Speicherelement der Übertragerkette getrennt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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