DE1142454B - Magnetverstaerker - Google Patents
MagnetverstaerkerInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K3/00—Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
- H03K3/02—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
- H03K3/45—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of non-linear magnetic or dielectric devices
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Description
Die Erfindung betrifft Magnetverstärker und insbesondere solche Verstärkerstromkreise, die als
Schalter zur Steuerung des Stromflusses oder zur Verhinderung eines Stromflusses über einen Laststromkreis
verwendet werden. Insbesondere betrifft die Erfindung Steuerstromkreise für Koinzidenzstromspeicher,
wie sie in Verbindung mit Recheneinrichtungen verwendet werden, in denen magnetische
Verstärker benutzt werden, um wahlweise den Stromfluß durch die Speicherleitungen zu steuern.
Die Steuerung eines Stromflusses über einen Belastungsstromkreis wird in vielen Anwendungsfällen
gefordert. Zur Verwirklichung einer solchen Steuerung ist es bekannt, ein Vorspannungsnetzwerk zu
verwenden. Jedoch ist es unter der Anwendung eines Vorspannungsnetzwerkes schwierig, wenn nicht gar
unmöglich, Stromwerte genau einzustellen; die genaue Einstellung von Stromwerten ist aber von erheblicher
Bedeutung bei Speichereinrichtungen, die mit koinzidenten Strömen arbeiten.
Eine solche Koinzidenzstromspeichereinrichtung kann aus einer zweidimensionalen Anordnung von
magnetisierbaren Kernen mit im wesentlichen rechteckiger Hysteresisschleife bestehen, die an dem
Schnittpunkt einer Anzahl von horizontalen und vertikalen Drähten, den A'-Steuerleitungen und den
Y-Steuerleitungen, angeordnet sind. Die physikalische Anordnung der Kerne ist üblicherweise so getroffen,
daß ein Bereich festgelegt wird, der mehrere Reihen und Spalten umfaßt. Jede Reihe durchläuft ein besonderer
Draht, und jede Kernspalte überläuft ein besonderer Draht. Die die Reihen durchlaufenden
Drähte werden als Z-Steuerdrähte bezeichnet oder die X-Speicherleitungen, während die die Spalten
durchlaufenden Drähte als die Y-Steuerdrähte oder Y-Speicherleitungen bezeichnet werden. Ein dritter
Draht, der Lesedraht oder der Abfühldraht, kann alle Kerne des Bereiches durchlaufen. Im praktischen
Einsatz erfolgt die Auswahl eines bestimmten Kernes in dem Bereich, z. B. für die Einbringung einer
Information, dadurch, daß gleichzeitig Ströme gleicher Stärke durch die X- und die Y-Speicherleitungen
geschickt werden, welche denselben Kern beeinflussen. Die Stärke der Ströme in den X- oder
Y-Speicherleitungen ist so groß, daß jeder Strom allein geringer ist als I1n., nämlich dem der Koerzitivkraft
des Speicherkernes entsprechende Strom, aber wenigstens gleich 1It Ihc ist. Auf diese Weise erhält
nur der Kern, der an dem Schnittpunkt der gleichzeitig beschickten X- und Y-Speicherleitungen angeordnet
ist, eine Magnetomotorische Kraft, die in ihrer Amplitude ausreicht, um den Magnetisierungs-Magnetverstärker
Anmelder:
Sperry Rand Corporation,
New York, N. Y. (V. St. A.)
New York, N. Y. (V. St. A.)
ίο Vertreter: Dipl.-Ing. E. Weintraud, Patentanwalt,
Frankfurt/M., Mainzer Landstr. 134-146
Frankfurt/M., Mainzer Landstr. 134-146
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 12. September 1960 (Nr. 55 429)
V. St. v. Amerika vom 12. September 1960 (Nr. 55 429)
Joseph Douglas Lawrence jun., Oreland, Pa.
(V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
zustand des Kernes umzuwerfen. Die anderen Kerne, die von den ausgewählten X- und Y-Speicherleitungen
beeinflußt werden, werden jedoch nur unzureichend magnetisiert.
Wie ersichtlich, ist es wesentlich, daß der Strom, der in den ausgewählten Speicherleitungen fließt,
genau eingestellt ist und daß kein Strom über eine nicht ausgewählte Speicherleitung fließt, da solche
Ströme, obwohl sie für sich allein einen Speicherkern nicht umzuschalten vermögen, doch das Verhältnis
zwischen der Erregung des ausgewählten Kernes und der Erregung eines nicht ausgewählten
Kernes verändern, wobei die Fähigkeit des Systems, zwischen ausgewählten und nicht ausgewählten Kernen
zu unterscheiden, verschlechtert wird. Da ferner die Lesewicklung alle Kerne durchläuft, würde ein
ungewollt beeinflußter, nicht ausgewählter Kern eine Fehler- oder Geräuschspannung in dem Lesekreis erzeugen.
Obwohl die X- und die Y-Speicherleitungen unter Parallelschaltung mit einer gemeinsamen regulierten
Stromquelle verbunden sein können, macht das Auftreten geringer Fehlerströme in den nicht ausgewählten
Leitungen die Bemessung des Stromregulators schwieriger und die Arbeitsweise weniger zuverlässig.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen magnetischen Verstärker für die Steuerung von Speicherleitungen
zu schaffen, welcher diese Schwierigkeiten vermeidet.
209 75β/195
Dies erreicht die Erfindung dadurch, daß ein über eine gleichstromdurchflossene Wicklung auf den Sättigungspunkt
einer Polarität vorgespannter magnetisierbarer Kern neben einer in Reihe mit der zu steuernden
Speicherleitung und einer Diode an einer Impulsquelle liegenden Ausgangswicklung eine weitere über
eine Diode an die gleiche Impulsquelle angeschlossene Hilfswicklung trägt, welche unter dem Einfluß
eines Impulses den Kern so magnetisiert, daß in der
negative Spannungsquelle — V1 und eine Diode 14
enthält.
Es sei zunächst angenommen, daß ein Stromfluß von dem Belastungskreis 9 ferngehalten werden soll.
Bei der Anwendung der Erfindung auf eine Koinzidenzstromspeicherschaltung
und unter Annahme, daß der Belastungsstromkreis 9 eine nicht ausgewählte Speicherleitung darstellt, ist davon auszugehen, daß
infolge der Richtung der Gleichstromvormagneti-
Ausgangswicklung eine die ihr vorgeschaltete Diode 10 sierung über eine Vormagnetisierungswicklung 3 der
sperrende Spannung erzeugt wird, so daß kein Strom Kern 1 so magnetisiert ist, daß die Magnetisierung
auf die Speicherleitung gelangt. Die Erfindung
schafft somit eine Sperreinrichtung, welche jeglichen
schafft somit eine Sperreinrichtung, welche jeglichen
Stromfluß über den magnetischen Verstärker und den
auf dem negativen Sättigungspunkt (Fig. 1) liegt. Sobald die positive Halbwelle einer Steuerwechselspannung
durch die Impulsquelle 6 geleitet wird, neigen
g pq g g
mit ihm verbundenen Belastungsstromkreis unterbin- i5 die Dioden 10 und 7 zur Stromleitung, und Strom
d i lh Sflß ih üh i
det, wenn ein solcher Stromfluß nicht gewünscht ist. Damit erhöht die Erfindung die Zuverlässigkeit von
magnetischen Verstärkern, die zum Steuern von Koinzidenzstromspeichereinrichtungen eingesetzt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen idealisierten Verlauf der Hysteresiskurve eines magnetisierbaren Kernes,
ist bestrebt, durch die Wicklungen 2 und 4 zu fließen. Der Strombegrenzungskreis. der die Diode 12 und
den Widerstand 13 umfaßt, gestattet es, daß genügend Strom durch die Wicklung 4 fließt, so daß die Wicklung
4 für sich die Magnetisierung des Kernes von dem Vorspannungspunkt bis zu dem Knie 15 der
Hysteresisschleife verschiebt. In dem Gebiet oberhalb des Punktes 15 tritt eine starke Flußänderung ein,
und die Impulswicklung 2 hat eine hohe Impedanz,
Fig. 2 eine Schaltungsanordnung für einen magne- 25 so daß der positive Steuerimpuls seinen Weg zu der
tischen Verstärker unter Anwendung eines magne- Speicherleitung 9 gesperrt findet. Ein kleiner Stromtisierbaren
Kernes mit der Hysteresiskurve nach
Fig. 1.
Fig. 1.
Bei der Darstellung einer Hysteresisschleife in
die magnetische Induktion in dem Kerne eingetragen ist. Der Punkt P kennzeichnet den positiven stabilen
Zustand remanenter Magnetisierung, während der
betrag würde über die Impulswicklung 2 und von dort in die Speicherleitung 9 fließen, wenn der sperrende
Einfluß der Sperrwicklung 4 nicht bestehen
Fig. 1 sind längs der Abszisse die Amperewindungen 30 würde. Gemäß der Erfindung induziert jedoch der
des Kernes eingetragen, während längs der Ordinate positive Impuls, der die Sperrwicklung 4 durchfließt,
eine Spannung an der Impulswicklung 2, welche größer ist als die Impulsspannung. da die Zahl der
Wicklungen der Impulswindung 2 größer ist als die Punkt N den negativen stabilen Zustand remanenter 35 der Sperrwicklung 4. Da diese induzierte Spannung
Magnetisierung wiedergibt. Bei der nachstehenden der Impulsspannung entgegengerichtet und größer
Erläuterung der in Fig. 2 dargestellten Schaltungs- als diese ist. wird die Diode 7 in der Sperrichtung
anordnung wird auf die Anordnung der Fig. 1 noch vorgespannt und verhindert hierdurch jeglichen
Bezug genommen werden. Stromfluß durch die Impulswicklung 2 und die an sie
Der Kern 1 der üblicherweise ringförmig ausge- 40 angeschlossene Speicherleitung 9.
bildet ist und eine praktisch rechteckige Hysteresis- Sobald der Steuerwechselstrom seine Polarität
charakteristik besitzt, trägt die Wicklungen 2, 3, 4 ändert, beginnt der magnetische Verstärker unter
und 5, die auf den Kern 1 so aufgewickelt sind, daß dem Einfluß der Gleichstromvormagnetisierung über
sich die durch Punkte gekennzeichneten Polaritäten die Vorspannungswicklung 3, seinen ursprünglichen
ergeben. Das eine Ende der Wicklung 2, die als Im- 45 Zustand wiederherzustellen. Hierdurch wird der
pulswicklung bezeichnet werden kann, ist mit einer Kern wieder auf den Anfangszustand im negativen
Impulsquelle 6 über eine Diode 7 und einen magne- Sättigungsgebiet vorgespannt. Während der Rückstelltischen
Stromregulator 8 verbunden. Das andere periode wird eine Spannung in den Wicklungen 2
Ende der Impulswicklung 2 ist mit einem Belastungs- und 4 induziert, welche bestrebt ist. die Dioden 7 und
Stromkreis 9 verbunden, der eine der zu steuernden 50 10 leitend zu halten. Um dies unmöglich zu machen,
Speicherleitungen sein kann. begrenzen die Ableitdiode 14 und die Ableitspan-
Ein Ende der Wicklung 4, die als Sperrwicklung nungsquelle -Fl die in den Wicklungen 2 und 4
bezeichnet werden kann, ist mit der Impulsquelle 6 induzierten Spannungen auf einen Wert unter der
über eine Diode 10 verbunden. Das andere Ende der Impulsspannung, so daß die Dioden 7 und 10 durch
Sperrwicklung 4 ist mit einem Punkt 11 eines Strom- 55 die Impulsspannung in Sperrichtung vorgespannt
begrenzungskreises verbunden, welcher die Diode 12 werden und ein weiterer Stromfluß in den Wicklungen
und einen Widerstand 13 umfaßt und zwischen Erde und einer negativen Spannungsquelle —V2 verläuft.
Im Ruhezustand verursacht die Spannungsquelle — V 2, daß die Diode 12 leitend ist und dadurch den
Punkt 11 praktisch auf Erdpotential hält. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die
Windungszahl der Impulswicklung 2 größer als die Windungszahl der Sperrwicklung 4, so daß die
gesperrt ist.
Während der Zeitspanne, in der ein Stromiluß von allen nicht ausgewählten Speicherleitungen ferngehalten
wird, muß die ausgewählte Speicherleitung den vollen, genau bemessenen Steuerstrom führen.
Dies wird eingeleitet durch einen Auswahlimpuls, welcher der Einstellwicklung 5 des betreffenden Verstärkers unmittelbar vor dem Auftreten des positiven
Dies wird eingeleitet durch einen Auswahlimpuls, welcher der Einstellwicklung 5 des betreffenden Verstärkers unmittelbar vor dem Auftreten des positiven
gleiche magnetische Induktion eine höhere Spannung 65 Impulses der Impulsquelle 6 zugeführt wird. DerAusan
der Impulswicklung 2 als an der Sperrwicklung 4 wählimpuls überwindet die Vorspannung der Vorerzeugt.
Das eine Ende der Sperrwicklung 4 ist ferner magnetisierungswicklung 3 und steuert den magnemit
einem Spannungsableitkreis verbunden, der eine tischen Verstärker dieser Speicherleitung von seinem
Vorspannungszustand im Gebiet der negativen Sättigung auf den Zustand der positiven Sättigung P
um. Infolgedessen findet der nachfolgende positive Impuls der Impulsquelle 6 die Impuls wicklung 2 in
einem Zustand geringer Impedanz, so daß der Impuls zu der Speicherleitung 9 fließen kann.
Der Strom in der Impulswicklung wird begrenzt durch den Stromregulator 8. Der Teil des Steuerimpulses,
der durch die Sperrwicklung 4 wie vorher fließt, ist begrenzt durch die Strombegrenzungsanordnung
der Diode 12 und des Widerstandes 13.
Sobald die Steuerspannung ihre Polarität ändert, beginnt der magnetische Verstärker die Rückstellung
in den Ausgangszustand. Die Rückstellzeit wird in der gleichen Weise, wie dies schon für den Fall der
nicht ausgewählten Speicherleitungen erläutert worden ist, durch die Größe der negativen Spannungsquelle
Vl bestimmt.
Claims (6)
1. Magnetischer Verstärker zur Steuerung von Koinzidenzspeichern, dadurch gekennzeichnet,
daß der über eine gleichstromdurchflossene Wicklung (3) auf den Sättigungspunkt einer
Polarität vorgespannte magnetisierbare Kern (1) neben einer in Reihe mit der zu steuernden
Speicherleitung (9) und einer Diode (7) an einer Impulsquelle (6) liegenden Ausgangswicklung (2)
eine weitere über eine Diode (10) an die gleiche Impulsquelle (6) angeschlossene Hilfswicklung
(4) trägt, welche unter dem Einfluß eines Impulses den Kern so magnetisiert, daß in der Ausgangswicklung
(2) eine die ihr vorgeschaltete Diode (7) sperrende Spannung erzeugt wird, so daß kein Strom auf die Speicherleitung gelangt.
2. Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der Hilfswicklung
(4) über eine Diode (14) an eine entgegen deren Durchlaßrichtung gepolte Spannungsquelle
— V1 angeschlossen ist zur Begrenzung der in
der Hilfswicklung (4) bei einer Ummagnetisierung des Kernes unter dem Einfluß der Vormagnetisierung
(3) induzierten Spannung.
3. Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern über eine weitere
Wicklung (5) kurz vor dem Auftreten eines Impulses der Impulsquelle (6) auf den Remanenzpunkt
der der Vormagnetisierung entgegengesetzten Polarität ummagnetisiert werden kann,
so daß der anschließende Impuls über die Hilfswicklung (4) keine Sperrspannung in der Ausgangswicklung
induzieren kann, dieser Impuls vielmehr über die Ausgangswicklung (2) auf die Speicherleitung (9) gelangt.
4. Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangswicklung (2)
mehr Windungen aufweist als die Hilfswicklung (4).
5. Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreis der Ausgangswicklung
(2) Einrichtungen (8) zur Einstellung der Stromstärke liegen.
6. Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Impuls der Impulsquelle
(6) bestrebt ist, den Kern entgegen der Vorspannung zu magnetisieren.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
209 758/195 1.63
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