DE1034686B - Magnetisches Speicherelement - Google Patents
Magnetisches SpeicherelementInfo
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- H—ELECTRICITY
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Description
DEUTSCHES
Zur Speicherung von Angaben werden häufig magnetische Speicher benutzt, das sind z. B. Ringkerne,
die Wicklungen tragen und deren Kernmaterial zwei oder mehrere stabileRemanenzzustände aufweist.
Die Kerne besitzen mehr oder weniger ausgeprägte rechteckige Magnetisierungskennlinien und zeigen
nach Ausbleiben einer MMK (magnetomotorischen Kraft) je nach deren Richtung positive oder negative
Remanenz. Der Richtung dieses Feldes ist ein Wert zugeordnet, z. B. Null bei positiver, Eins bei negativer
Richtung. Die Speichereinstellung erfolgt mit Hilfe einer Eingangswicklung, die im Kern eine MMK
erzeugt, deren Richtung dem zu speichernden Wert entspricht.
Wenn nun festgestellt werden soll, welche Richtung der Remanenzfluß besitzt, d. h., welchen Wert der
Speicher darstellt, so wird dem Kern über eine Entnahmewicklung eine kräftige MMK aufgedrückt, die
eine bestimmte Flußrichtung erzeugt. Je nach dem Wert, den der Speicher darstellt, d. h. je nach der
Richtung des Remanenzflusses, verursacht diese MMK eine Änderung der Flußrichtung im Kern oder nicht.
Eine Änderung dieser Richtung erzeugt in einer Ausgangswicklung eine Spannung, die so den gespeicherten
Wert anzeigt. Ein Mangel dieser bekannten An-Ordnung ist, daß bei der Abfühlung der Zustand des
Speichers geändert wird und ohne zusätzliche Maßnahmen die Speichereinstellung verloren ist.
Die Erfindung vermeidet diesen Nachteil· bei einem zwei stabile Remanenzzustände aufweisenden Magnetkern
mit Eingangs- und Ausgangswicklung, vorzugsweise zur Speicherung von Wertangaben, dadurch,
daß eine mit dem Remanenzfluß nicht oder nur teilweise verkettete Entnahmewicklung einen Hilfsfluß erzeugt,
der den Remanenzfluß zum Zwecke der Feststellung des Remanenzzustandes vorübergehend verändert.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung liegt die Entnahmewicklung in zwei senkrecht oder nahezu
senkrecht zur Richtung der Kernachse den Kern durchdringenden öffnungen eingebettet. Die Entnahmewicklung
kann jedoch auch in einer einzigen öffnung durch den Kern geführt sein, die den Kernquerschnitt
in zwei ungleiche Teile unterteilt.
Weitere Merkmale der Erfindung enthält die an Hand von Zeichnungen erläuterte Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels. In den Zeichnungen ist
Fig. 1 die Magnetisierungskurve eines Kernmaterials mit zwei stabilen magnetischen Zuständen,
Fig. 2 die schematische Darstellung eines magnetischen Speicherelementes gemäß der Erfindung,
dessen Inhalt festgestellt werden kann, ohne daß der magnetische Zustand geändert werden muß,
Fig. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Magnetisches Speicherelement
Anmelder:
IBM Deutschland
Internationale Büro-Maschinen Gesellschaft
Internationale Büro-Maschinen Gesellschaft
m.b.H.,
Sindelfingen (Württ), Tübinger Allee 49
Sindelfingen (Württ), Tübinger Allee 49
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 1. Oktober 1953
V. St. v. Amerika vom 1. Oktober 1953
Edgar Alan Brown, Vestal, N. Y. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Magnetkerne aus Stoffen mit geringer Koerzitivkraft und großer Remanenz können in zwei verschiedene
stabile Remanenzzustände gebracht werden. Zu diesem Zweck trägt der Kern eine Wicklung, die von Impulsen
in unterschiedlicher Richtung durchflossen wird. Kernmaterial für diesen Zweck kann eine etwa
rechtwinklige Hysteresiskurve wie die in Fig. 1 gezeigte besitzen, jedoch ist die Erfindung nicht auf
Kerne beschränkt, deren Remanenz nur unwesentlich unter der Sättigungsinduktion liegt. Punkt »α« der
Kurve dieser Abbildung stellt willkürlich eine duale Null und Punkt »b« eine duale Eins dar. Wenn ein
Kern sich anfangs in dem nulldarstellenden Remanenzzustand
»α« befindet, erfolgt die Speicherung einer dualen Eins durch einen an die Eingangswicklung
oder -wicklungen gelegten Impuls, der eine magnetomotorische Kraft (MMK) +H erzeugt. Die Induktion
im Kern durchläuft daher die Hysteresiskurve von Punkt »α« bis Punkt »c«, in dem die Sättigung
erreicht ist, um nach dem Ende des Impulses den Punkt »b« zu erreichen. Die Punkte »σ« und »&« sind
stabile Zustände, wie oben erwähnt, und ein in einem dieser Remanenzzustände magnetisierter Kern bleibt
ohne äußere Einflüsse in diesem Zustand. Wenn ein Kern anfangs schon im Zustand »σ« ist, erfolgt die
Speicherung einer dualen Null entweder indem die Wicklung keinen Impuls erhält oder indem eine MMK
—H erzeugt wird. Im letzteren Falle wird die Hysteresiskurve von Punkt »α« bis Punkt »d« durchlaufen,
nach dem Ende des Null-Impulses erreicht die Remanenz den dem Punkt »α« entsprechenden Wert.
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Um festzustellen, in welchem der beiden Zustände »α« oder »b« sich ein Kern befindet, wird bei den bekannten
Anordnungen ein Entnahmeimpuls an eine Wicklung des Kernes gelegt, der eine MMK von —H
verursacht. Die in einer Sekundärwicklung induzierte Spannung zeigt den Zustand des Speichers an. Wenn
der Kern ζ. B. in einem eine duale Eins darstellenden Zustand »b« ist, wird durch die Erzeugung einer
MMK von —H seine Hysteresiskurve von Punkt »b« zu Punkt »d« und nach Ausbleiben der MMK bis
Punkt »α« durchlaufen. Die dabei entstehende Flußänderung bewirkt einen kräftigen Ausgangsimpuls in
einer Sekundärwicklung. Wenn jedoch der Kern in einem die Null darstellenden Zustand »α« ist, bewirkt
die Anlegung eines Entnahmeimpulses ein Durchlaufen von Punkt »α« zu Punkt »d« und nach dem
Ende des Impulses zurück zu Punkt »α«. Die dabei entstehende Flußänderung ist so gering, daß praktisch
kein Impuls in der Sekundärwicklung induziert wird. Durch den Entnahmeimpuls erreicht die Remanenz
des Kernes den Punkt »α«, d. h., der Speicher wird durch den Entnahmevorgang gelöscht.
Nach Fig. 2 weist der Magnetkern 10 drei Wicklungen auf. Die Eingangswicklung 11 und die Ausgangswicklung
12 sind als Ringkernspulen auf den Kern gewickelt. Die Entnahmewicklung 13 ist durch zwei
Löcher 14 geführt, die durch den Kern gebohrt sind. Vorzugsweise, aber nicht notwendigerweise, schneiden
sie seine Mittellinie. Nach Fig. 2 gehen die Öffnungen 14 seitlich durch den Kern hindurch, jedoch können
sie auch radial oder in einem anderen Winkel verlaufen. Die Speicherung dualer Angaben erfolgt in der
oben beschriebenen Weise durch Impulse auf die Eingangswicklung 11 in positivem oder negativem Sinne,
um den Kern dadurch in den Remanenzzustand »α« oder »b« zu bringen. Die Richtung des remanenten
Magnetflusses für jeden dieser Speicherzustände ist durch Pfeile an den entsprechend bezeichneten gestrichelten
Flußlinien in der Figur angedeutet.
Um den Remanenzzustand des Kerns zu erkennen, werden der Entnahmewicklung 13 positive, negative
oder beliebig polarisierte Impulse zugeführt, oder sie wird mit Wechselstrom aus einer nicht gezeigten
Quelle gespeist. In allen diesen Fällen wird eine Ausgangsspannung in der Ausgangswicklung 12 erzeugt,
die den betreffenden Remanenzzustand anzeigt, ohne jedoch den bestehenden Remanenzzustand durch den
Abfühlvorgang wesentlich zu verändern. Dieses Verfahren ermöglicht also die Abfühlung eines Speicherelementes,
ohne seine gespeicherten Angaben zu löschen.
Die Größe der in Wicklung 12 induzierten Spannung hängt von der Geschwindigkeit der Flußänderung
ab und damit vom zeitlichen Verlauf des Entnahmestromes. Der Remanenzzustand des Kernes
kann entweder durch die relativen Phasenverhältnisse der in Wicklung 12 induzierten Spannungen unterschieden
werden oder, wenn eine geeignete Belastung angelegt bzw. eine geeignete Wellenform des Entnahmeimpulses
gewählt wird, durch die Polarität der Ausgangsspannung, die jedoch von der Polarität des
Abfühlimpulses unabhängig ist. Die Erregung der Entnahmewicklung 13 durch eine bestimmte Impulsform,
ζ. B. eine Sägezahnform, erzeugt im Kern eine Flußänderung, die je nach der Wellenform des Entnahmestromes
entweder in zunehmender oder in abnehmender Richtung größer ist. Die in der einen oder
in der anderen Richtung induzierte Spannung kann also vergleichsweise vernachlässigt werden, jedoch ist
die Richtung der Ausgangsspannung nur von der Richtung des Remanenzflusses und nicht von der
Polarität des angelegten Entnähmeimpulses abhängig.
Ein ständig fließender Wechselstrom kann z. B. in der Ausgangswicklung 12 eine Spannung erzeugen,
deren Phase je nach der Richtung des Remanenzflusses im Kern um 180° verschoben ist. Die Anordnung
kann also auch als Phasenumkehrvorrichtung verwendet werden, die durch wahlweise Umkehrung der
Richtung des Restmagnetismus gesteuert wird. Wenn jedoch der Kern keine Remanenz aufweist, so wird
keine Ausgangsspannung erzeugt, wenn Impulse an die Entnahmewicklung angelegt werden.
Die zur Veranschaulichung gewählte Ringform des Kernes kann auch durch rechteckige oder andere
Formen von Magnetkernen ersetzt werden, ebenso können die Öffnungen 14 anders ausgeführt sein. Die
Vorteile einer solchen Anordnung zur Umschaltung und/oder anderweitigen Beeinflussung des Flußpfades
innerhalb eines Magnetelementes bestehen in der Einfachheit, mit der eine solche Anordnung hergestellt
werden kann, sowie in der neuartigen Abfühlung eines als Speicher benutzten Magnetkernes ohne Veränderung
seines magnetischen Zustandes.
Ein weiterer Vorteil der Anordnung besteht darin, daß — falls die Löcher 14 in einer Umfangslinie
liegen — kein Signal in der Entnahmewicklung 13 erzeugt wird, während Eingangsimpulse an die Wicklung
11 gelangen. Dieses Merkmal vermeidet, den Abfühlstromkreis während der Zeitabschnitte abschalten
oder sperren zu müssen, in denen Angaben im Magnetkern gespeichert werden. So wird die üblicherweise
bei magnetischen Speicherelementen verwendete Hilfsschaltung wesentlich vereinfadit.
Während an den Eingang des Speicherelementes Einstellimpulse gelangen, entstellen an der Ausgangswicklung
12 Impulse, die die Richtigkeit der gespeicherten Angaben bei der Eingabe zu prüfen erlauben
und so die Sicherheit von Speichersystemen mit der neuen Anordnung vergrößern.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in Fig. 3 gezeigt. Der Kern 20 trägt eine Eingangswicklung 21,
eine Ausgangswicklung 22 und eine Entnahmewicklung 23, die durch eine Öffnung 24 des Kernes hindurchgeführt
ist, und zwar darstellungsgemäß an einer Stelle zwischen der Mittellinie und dem Außenrand
des Kernes. Die Öffnung 24 könnte den Kern auch in beliebiger Richtung durchstoßen, um den Kern in zwei
parallele magnetische Pfade ungleichen Querschnittes zu unterteilen.
Wie bei der oben beschriebenen Ausführung nach Fig. 2 kann der Kern einen der beiden die dualen
Ziffern darstellenden Remanenzzustände »α« oder »b« einnehmen. Die Richtung des Remanenzflusses ist für
diese beiden Zustände durch Pfeile auf den gestrichelten Linien dargestellt. Wenn man annimmt, daß der
Remanenzfluß gleichmäßig über den Kernquerschnitt verteilt ist, so wird ein Teil zwischen dem Loch 24
und dem Außenrand des Kerns und ein anderer Teil durch den Bereich zwischen dem Loch 24 und dem
Innenrand verlaufen. Der Kern befindet sich im Remanenzzustand »&«, weil z. B. eine duale Eins gespeichert
ist. Wenn nun der in einer Richtung wirkende Entnahmeimpuls an Wicklung 23 angelegt
wird, so wird der Bereich zwischen dem Loch 24 und dem Außenrand weiter gesättigt, oder der magnetische
Widerstand dieses Bereiches wird durch die vom Entnahmeimpuls verursachte MMK vergrößert. Es findet
eine Art Flußverdrängung statt, so daß der Fluß im wesentlichen den Bereich zwischen dem Loch 24 und
dem inneren Kernrand durchsetzt, und zwar in einer
Flußdichte, die zwischen den Zuständen »b« und »c«
(Fig. 1) liegt, falls die Richtung des vom Entnahmeimpuls verursachten Flusses mit der des Remanenzflusses
übereinstimmt. Im entgegengesetzten Falle würde die Flußdkhte einen Wert zwischen den
Punkten »&« und »d« einnehmen. Der Remanenzfluß des Speicherkerns wird im Rhythmus der an die
Wicklung 24 angelegten Impulse geändert. Die Größe und Phase der in Wicklung 22 induzierten Spannung
zeigt den Remanenzpunkt des Kernes an.
Claims (6)
1. Zwei stabile Remanenzzustände aufweisender Magnetkern mit Eingangs- und Ausgangswicklung,
vorzugsweise zur Speicherung von Wertangaben, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit
dem Remanenzfluß nicht oder nur teilweise verkettete Entnahmewicklung (13 bzw. 23) einen Hilf sfluß
erzeugt, der den Remanenzfluß zum Zwecke der Feststellung des Remanenzzustandes vorübergehend
verändert.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Entnahmewicklung (13) in zwei senkrecht oder nahezu senkrecht zur Richtung der
Kernachse den Kern (10) durchdringenden öffnungen (14) eingebettet liegt.
3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der die
Wicklung (13) aufnehmenden öffnungen (14) parallel liegen und die Mittellinie des Kernes (10)
schneiden.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmewicklung (23) in einer
senkrecht oder nahezu senkrecht zur Richtung der Kernachse den Kern (20) durchdringenden öffnung
(24) eingebettet liegt, die den Kernquerschnitt in zwei ungleiche Teile unterteilt.
5. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Entnahmewicklung
Impulse beliebiger Richtung oder periodisch verlaufende Wechselströme zugeführt werden.
6. Verwendung der Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5 als Phasenumkehrvorrichtung, indem
die umzukehrende Spannung der Entnahmewicklung (13 bzw. 23) zugeführt und je nach dem
Remanenzzustand des Kernes (10 bzw. 22) phasenrichtig oder gegenphasig an der Ausgangswicklung
(12 bzw. 22) abgegriffen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 578/150 7.58
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Family Applications (1)
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FR (1) | FR1114424A (de) |
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- 1954-09-28 GB GB2795854A patent/GB789668A/en not_active Expired
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GB835026A (en) | 1960-05-18 |
GB789668A (en) | 1958-01-29 |
NL108221C (de) | |
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GB842713A (en) | 1960-07-27 |
GB842349A (en) | 1960-07-27 |
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