DE1174544B - Elektrischer logischer Kreis - Google Patents
Elektrischer logischer KreisInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES 4WWWt PATENTAMT
Internat. Kl.: G06f
AUSLEGESCHRIFT
Nummer:
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Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 42 m-14
W 16116 IX c/42 m
1. März 1955
23.JuU 1964
Die Erfindung betrifft elektrische logische Kreise, insbesondere Kreise mit magnetischen Kernen,
welche die Auffindung der Gültigkeit von kodierten binären Signalen bezwecken.
Magnetische Kerne können in Kreisen zur Verarbeitung von Zifferninformationen verwendet werden,
um gewünschte mathematische oder logische Funktionen zu erhalten. Solche Kerne bestehen im
allgemeinen aus einem ferromagnetischen Ring, ζ. Β. aus dünnem Metallband oder Ferritmaterial, und besitzen
nahezu rechteckige Hysteresisschleifen. Aul dem Ring ist eine Vielzahl von Wicklungen aufgebracht.
Stoffe mit der gewünschten Hysteresiskennlinie sind in der Technik bekannt.
Der Kern hat zwei stabile Zustände mit maximalei remanenter Magnetisierung bei angelegtem Feld
Null. Einer dieser Zustände wird als eingestellter Zustand und der andere als normaler Magnetisierungszustand
bezeichnet. Ein Kern wird von einem dieser Zustände in den anderen umgeschaltet, wenn in dei
geeigneten Richtung ein Stromimpuls durch eine Eingangswicklung hindurchgeht. Die bei der Änderung
des magnetischen Zustandes des Materials entstehende Flußänderung bewirkt, daß eine Spannung
an einer Ausgangswicklung induziert wird. Hierdurch kann eine Anzeige des vorherigen Zustandes des
Kerns erhalten werden.
Durch Kombinationen von Eingängen und Ausgängen dieser Kerne können logische Funktionen erhalten
werden, indem auf jedem Kern eine Aktivierungswicklung verwendet wird, um die Kerne zurückzustellen,
die durch die Eingänge eingestellt waren, und um hierdurch an der Ausgangswicklung
eine Anzeige des vorherigen Zustandes des Kerns hervorzubringen. Um eine größtmögliche Beweglichkeit
in der Anwendung des Kreises zu erhalten, ist es erwünscht, die Möglichkeiten sowohl der Eingangs-
als auch der Ausgangskreise der Kerne weitgehend ausschöpfen zu können.
Eine bekannte Anordnung (J. A. Rajchman, »Static Magnetic Matrix Memory and Switching
Circuits«, RCA Review, Vol. 13, 1952, S. 183 bis 201) enthält zusätzlich zu einer Gedächtnismatrix
von magnetischen Kernen, die getrennt durch Erregung mittels zusammenfallender Ströme arbeiten,
einen Kommutatorschalter mit mehreren Magnetkernen, von denen jeder Eingangs-, Rückstell- und
Ausgangswicklungen aufweist. Jede Ausgangswicklung ist getrennt und wird verwendet, um eine einzelne
Reihe oder Spalte einer Koordinatengedächtniskernmatrix zu erregen. Jede Eingangswicklung ist
mit einer entsprechenden Eingangswicklung von den Elektrischer logischer Kreis
Anmelder:
Western Electric Company Incorporated,
New York, N.Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Fecht, Patentanwalt,
Wiesbaden, Hohenlohestr. 21
Als Erfinder benannt:
Maurice Karnaugh, New Providence, N. J.
(V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 27. April 1954 (425 846)
restlichen Kernen verbunden. Die Arbeitsweise beruht auf dem Anlegen verschiedener Größen von
Magnetkräften an verschiedene Kerne, wobei die verschiedenen, den Eingangswicklungen zugeführten
Signale algebraisch kombiniert werden. Wenn die gesamte auf einen besonderen Kern wirkende Magnetkraft
den Schwellwertpunkt erreicht, schaltet der Kern, und ein Ausgangssignal wird in der zugeordneten
Ausgangswicklung induziert.
Diese bekannten Kreise haben keine vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten und können nicht zum
Prüfen der Gültigkeit von kodierten binären Signalen verwendet werden. Bei den bekannten Schaltungen
ist es erforderlich, daß die Ausgangswicklungen voneinander getrennt sind und daß die entsprechenden
Eingangswicklungen jedes Kerns zusammengeschaltet sind, um zu ermöglichen, daß die gesamten addierten
magnetischen Kräfte die Erzeugung eines Ausgangssignals regeln.
Eine allgemeine Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Nützlichkeit von Kreisen mit magnetischen
Kernen dadurch zu erhöhen, daß die einzelnen Eingangswicklungen und die verbundenen Ausgangswicklungen
der Kerne vorteilhafter verwendet werden.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es, verbesserte
Kreise mit magnetischen Kernen zu schaffen, bei denen die logischen Funktionen hauptsächlich durch
Kombinationen von Eingangsimpulsen und Einstellfunktionen der Kerne erhalten werden und nicht
hauptsächlich durch Kombinationen von Ausgangswicklungen oder Netzwerken.
409 637/331
Ein anderer Zweck der Erfindung besteht darin, Prüfkreise mit magnetischen Kernen für kodierte binäre
Signale zu verbessern, indem neue Schaltungsanordnungen von Eingangswicklungen und Ausgangswicklungen
verwendet werden und indem die Erzeugung der Ausgangssignale geregelt wird, welche die
Gültigkeit der Kode durch die Anzahl der den Eingangswicklungen zugeführten Signale desselben binären
Wertes anzeigen.
Gemäß der Erfindung sind in einem Kreis ein oder mehrere magnetische Kerne enthalten, wobei jeder
Kern eine Vielzahl von Eingangswicklungen aufweist, an die entsprechend den Eingangsveränderlichen
gleichzeitig Eingangsimpulse angelegt werden. Einige dieser Impulse dienen dazu, den Kern einzustellen,
und andere, den Kern im Normalzustand zu halten. Der Kern wird daher nur dann eingestellt,
wenn die an den Wicklungen angelegten Eingangsimpulse so beschaffen sind, daß ein Übergewicht von
wenigstens einer Wicklung vorhanden ist, die den Kern einzustellen sucht.
Erfindungsgemäße Kreise verwenden also einen Ausgleich zwischen entgegengesetzt wirkenden Wicklungen
auf einem Kern, wenn an diese Wicklungen gleichzeitig Eingangsimpulse angelegt werden. Es sei
festgestellt, daß die Art der verwendeten Ausgangswicklungskreise nicht kritisch ist und daß verschiedene
Arten von in der Technik bekannten Ausgangswicklungsschaltungen verwendet werden können.
Ein Schaltungsproblem, das durch neuartige erfindungsgemäße Kreise leicht gelöst werden kann,
besteht in der Prüfung und Überwachung von verschlüsselten Informationen, um festzustellen, ob eine
gegebene Information plausibel ist oder nicht. Unter plausibel wird verstanden, daß die Zahl der Informationsteile
in einer gegebenen Nachricht gleich einer vorher festgelegten Zahl oder gleich vorhei
festgelegten Zahlen von Informationsteilen ist oder in einem anderen gegebenen Verhältnis zu diesen
steht.
So ist in einem Fehlersuchkreis, der bei einem Zwei-von-fünf-Kode verwendet wird, jede Informationsnachricht,
die mehr oder weniger als zwei Veränderliche gleich »1« von einer Gesamtzahl von fünf
Veränderlichen enthält, nicht plausibel und fehlerhaft.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in einem Fehlersuchkreis für einen Zwei-von-fünf-Kode
ein magnetisches Kernpaar verwendet, wobei ein Kern eine solche Eingangsstellfunktion aufweist,
daß er eingestellt wird, wenn in der zu prüfenden Nachricht weniger als zweimal »1« erscheint, und
der andere Kern eine solche Einstellfunktion aufweist, daß er eingestellt wird, wenn in der zu prüfenden
Nachricht mehr als zweimal »1« erscheint, und zwar ohne Rücksicht auf die besonderen Veränderlichen
mit dem Wert »1« in der Nachricht. Der Ausgangskreis ist so angeordnet, daß ein Ausgangsimpuls
einem Arbeitskreis zugeführt wird, wenn einer der beiden Kerne vorher eingestellt war.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in einem Prüfkreis für einen Zwei-vonfünf-Kode
ein magnetisches Kernpaar verwendet, wobei einem Arbeitskreis ein Ausgangsimpuls zugeführt
wird, wenn, und nur wenn die Nachricht zwei Informationsteile enthält. Bei dieser speziellen Ausführung
der Erfindung wird ein Ausgangskreis des Paralleltyps verwendet, der dem Arbeitskreis einen
Ausgangsimpuls zuführt, wenn, und nur wenn beide Kerne eingestellt waren, wobei einer der Kerne nur
eingestellt wird, wenn zwei oder weniger Informationsteile der Nachricht gleich »1« sind, und wobei
der andere Kern nur eingestellt wird, wenn, und nur wenn zwei oder mehr Informationsteile gleich »1«
sind. Also werden beide Kerne eingestellt, wenn genau zwei Informationsteile gleich »1« sind.
Bei einer weiteren Ausführung der Erfindung mit ίο vier magnetischen Kernen und einer anderen Ausgangskreisschaltung
werden bei einer plausiblen Nachricht einem Arbeitskreis und bei einer nicht plausiblen Nachricht einem anderen Arbeitskreis
Ausgangsimpulse zugeführt.
Es ist daher eine weitere Aufgabe der Erfindung, verbesserte Prüfkreise für verschlüsselte Informationsnachrichten
zu schaffen.
Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht darin, verbesserte Prüfkreise zu schaffen, indem magneao
tische Kerne und insbesondere die Einstellfunktionen und Eingangswicklungen solcher Kerne nutzbar gemacht
werden.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, verbesserte Kreise zum Prüfen von Zwei-von-fünf-Koden
zu schaffen.
Auf einem magnetischen Kern ist eine Vielzahl von Wicklungen aufgebracht, an die gleichzeitige
Eingangsimpulse angelegt werden, wobei die Anzahl der Windungen dieser Wicklungen und die Stromamplitude
und die Dauer der Eingangsimpulse so beschaffen sind, daß der magnetische Kern eingestellt
wird, wenn, und nur wenn für die besonderen an die Wicklungen des Kerns angelegten Eingangsimpulse
ein Übergewicht von wenigstens einer Wicklung besteht, das den Kern einzustellen sucht.
Eine andere Einzelheit der Erfindung besteht darin, daß auf einem magnetischen Kern η Eingangswicklungen aufgebracht sind, an die über Eingangsleiter entsprechend den Eingangsveränderlichen oder
ihren Verneinungen η Eingangsimpulse gleichzeitig angelegt werden können, wobei (n — k + 1) Eingangswicklungen
benutzt werden, um den Kern einzustellen, und k — 1 Eingangswicklungen, um der
Einstellung des Kerns entgegenzuwirken, wobei k eine ganze Zahl größer als »1« und kleiner oder
gleich η ist.
Eine weitere Einzelheit besteht darin, daß ein Paar solcher Kerne in einem elektrischen Kreis zusammengeschaltet
ist, wobei die Zahl der Eingangswicklungen auf jedem Kern die gleiche ist, jedoch die
Einstellfunktionen, die durch die Art und Weise des Anschlusses der Eingangswicklungen an die Eingangsleiter
der beiden Kerne bestimmt sind, verschieden sind.
Weiter wird in einem Prüfkreis für verschlüsselte Informationsnachrichten ein Paar solcher Kerne verwendet,
wobei die Einstellfunktionen der beiden Kerne so beschaffen sind, daß ein Ausgangsimpuls
nur bei Auftreten entweder einer plausiblen verschlüsselten Nachricht oder einer nicht plausiblen
verschlüsselten Nachricht erhalten v/ird.
Zum besseren Verständnis der Erfindung dienen die Zeichnungen, wobei die drei Figuren drei spezielle
Ausführungsbeispiele von erfindungsgemäßen Prüfkreisen zur Prüfung von Zwei-von-fünf-Informationsnachrichten
darstellen.
Die in F i g. 1 dargestellte spezielle Ausführung besteht aus zwei Kernen 10 und 11, deren Einstell-
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funktionen erfindungsgemäß so bestimmt werden, Die Veränderliche oder gestrichene Veränderliche,
daß an einem Arbeitskreis 13 ein Ausgangsimpuls die dem verwendeten Eingangsleiter entspricht, und
geliefert wird, wenn eine nicht plausible verschlüs- die Tatsache, ob ein Impuls in diesem Leiter den
selte Nachricht zur Prüfung kommt. Da ein Zwei- Kern zu magnetisieren sucht, um ihn einzustellen,
von-fünf-Kode geprüft wird, sind auf jedem Kern 5 oder der Einstellung des Kerns entgegenzuwirken
fünf Eingangswicklungen 15 aufgebracht, wobei die sucht, sind in der Zeichnung durch das Symbol bei
Wicklungen an Eingangsimpulsquellen 16 ange- jeder Wicklung angegeben, wobei daran erinnert sei,
schlossen sind, welche die Impulse der zu prüfen- daß eine nicht gestrichene Veränderliche angibt, daß
den verschlüsselten Nachricht erzeugen. Bei einem ein Impuls angelegt wird, wenn die Veränderliche in
Informationssystem würden die Eingangsimpuls- io der Nachricht gleich »1« ist, daß ferner eine gestri-
quellen aus einem Mittel bestehen, um die verschlüs- chene Veränderliche angibt, daß ein Impuls angelegt
selte Information, wie sie von einem Punkt des Sy- wird, wenn die entsprechende nicht gestrichene Ver-
stems zu einem folgenden übertragen wird, von dem änderliche gleich »0« ist, daß weiterhin ein posi-
System abzunehmen. tiver Wert angibt, daß er die Einstellung des Kerns
Jede Impulsquelle 16 erzeugt einen Impuls in je- 15 bewirkt, und daß schließlich ein negativer Wert ander
verschlüsselten Nachricht, wobei ein Impuls so- gibt, daß er der Einstellung des Kerns entgegenzuwohl
erzeugt wird, wenn die Veränderliche oder das wirken sucht. In F i g. 1 und den folgenden Figuren
Informationsteil in der Nachricht »1« oder vorhan- ist angenommen, daß der normale oder anfängliche
den ist, als auch, wenn es »0« oder nicht vorhanden Zustand des magnetischen Kerns, in den der Kern
ist. In der Zeichnung sind sowohl an den rechten als 20 stets durch den Aktivierungsimpuls gebracht wird,
auch an den linken Seiten der Impulsquellen 16 Aus- gegen den Uhrzeigersinn gerichtet ist. Es sind in der
gangsimpulse verfügbar, wobei ein Impuls am linken Nähe jeder Eingangswicklung Pfeile angebracht,
Ausgang erscheint, wenn die Eingangsveränderliche welche die Richtung der magnetomotorischen Kraft
»1« ist, und am rechten Ausgang, wenn sie »0« ist, in zeigen, die infolge des durch die Wicklung fließenden
welchem Falle die gestrichelte Veränderliche »1« ist. 25 Impulses entsteht.
Von einer Aktivierungsimpulsquelle 18 wird an Für den Kern 11 lautet die Einstellforderung, daß
die in Reihe geschalteten Aktivierungswicklungen 19 drei oder mehr der Eingangsveränderlichen »1« sind,
auf den Kernen 10 und 11 ein Aktivierungsimpuls Da die Einstellfunktion symmetrisch ist, kann der
angelegt. An diese Wicklungen wird ein Aktivie- Gesamteingangswert durch Vertauschen der Indizes
rungsimpuls in abwechselnder Phase mit den Impul- 30 an den Veränderlichen umgeformt werden. Demge-
sen der Eingangsquellen 16 geliefert. Auf jedem maß wird die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen
Kern ist eine Ausgangswicklung 21 angebracht, wo- Kreises der F i g. 1 durch eine Permutation der In-
bei die Wicklungen 21 über eine Diode 22 in Reihe dizes an den Veränderlichen nicht geändert. Der Ge-
an den Arbeitskreis 13 geschaltet sind. Während des samteingangswert jedes Kerns wird dann immer
Anlegens des Aktivierungsimpulses wird an den Ar- 35 nocn der__ gewünschten Einstellfunktion für diesen
beitskreis 13 ein Ausgangsimpuls geliefert, wenn Kern genügen,
einer der Kerne 10 oder 11 vorher eingestellt war. In F i g. 2 ist ein anderes spezielles Ausführungs-
Die Einstellfunktionen der Kerne 10 und 11 sind beispiel der Erfindung dargestellt, bei dem ein Kreis
erfindungsgemäß durch die Forderung bestimmt, daß zur Prüfung einer Nachricht mit einem Zwei-vonder
Kern 10 eingestellt wird, wenn weniger als zwei 40 fünf-Kode einen richtigen Kodeimpuls an den Arder
Eingangsveränderlichen der verschlüsselten In- beitskreis 28 nur dann liefert, wenn in der verschlüsformationsnachricht
»1« sind, und daß der Kern 11 selten Nachricht zwei von den fünf Informationsteieingestellt
wird, wenn mehr als zwei der Eingangs- len vorhanden sind und daher zwei von den fünf
veränderlichen der verschlüsselten Nachricht »1« Eingangsveränderlichen gleich »1« sind. Bei der
sind. Auf diese Weise wird an den Arbeitskreis 13 in 45 Ausführung der Fig. 2 wird ein Ausgangskreis des
allen Fällen ein Fehlerimpuls geliefert, nur dann Paralleltyps verwendet, bei dem die Aktivierungsnicht,
wenn die verschlüsselte Nachricht zwei von wicklungen 30 in Reihe mit der Aktivierungsimpulsden
fünf Informationsteilen gleich »1« enthält und quelle 31 und mit einem Ausgangsnetzwerk geschaldamit
plausibel ist. tet sind, das aus den parallelen Ausgangswicklungen
Für den Kern 10 lautet also die Einstellforderung, 50 32 besteht, die parallel zum Arbeitskreis liegen. Mit
daß weniger als zwei der Eingänge gleich »1« sind. jeder Ausgangswicklung 32 liegt eine Diode 33 und
Dies ist der Forderung gleichwertig, daß vier oder mit dem Arbeitskreis 28 ein Diode 34 in Reihe. Ein
mehr der gestrichenen Veränderlichen gleich »1« einstufiges Tiefpaßfilter, das aus der Induktivität 36
sind. Dies bedeutet, daß zwei Eingangsleiter für ge- und der Kapazität 37 besteht, kann vorteilhafterstrichene
Veränderliche an zwei Wicklungen in einer 55 weise in den Ausgangsweg geschaltet werden, um die
solchen Richtung angelegt werden, daß der Kern ein- Form des Ausgangsimpulses zu verbessern,
gestellt wird, wenn diese gestrichenen Veränder- Die Eingangswicklungen 40 auf dem Kern 25 und liehen »1« sind (d. h. wenn die entsprechenden Ver- die angelegten Impulse sind so beschaffen, daß eine änderlichen »0« sind und an diesen Positionen der solche Einstellfunktion entsteht, daß der Kern einverschlüsselten Informationsnachricht keine Infor- 60 gestellt wird, wenn zwei oder weniger der ungestrimationsteile vorhanden sind). Drei Leiter, die nicht chenen Veränderlichen gleich »1« sind. Dies ist aber gestrichenen Veränderlichen entsprechen, werden an der Tatsache gleichwertig, daß drei oder mehr der drei Wicklungen in einer solchen Richtung angelegt, gestrichenen Veränderlichen gleich »1« sind,
daß der Einstellung des Kerns entgegengewirkt wird, Beim Kern 26 sind die Eingangswicklungen 41 so wenn diese Eingangsveränderlichen gleich »1« sind 65 an die Eingangsleiter angeschlossen, daß der Kern (d. h. wenn in der veschlüsselten Informationsnach- eingestellt wird, wenn zwei oder mehr der Informaricht an diesen Positionen Informationsteile auf- tionsteile der verschlüsselten Nachricht gleich »1« treten). sind.
gestellt wird, wenn diese gestrichenen Veränder- Die Eingangswicklungen 40 auf dem Kern 25 und liehen »1« sind (d. h. wenn die entsprechenden Ver- die angelegten Impulse sind so beschaffen, daß eine änderlichen »0« sind und an diesen Positionen der solche Einstellfunktion entsteht, daß der Kern einverschlüsselten Informationsnachricht keine Infor- 60 gestellt wird, wenn zwei oder weniger der ungestrimationsteile vorhanden sind). Drei Leiter, die nicht chenen Veränderlichen gleich »1« sind. Dies ist aber gestrichenen Veränderlichen entsprechen, werden an der Tatsache gleichwertig, daß drei oder mehr der drei Wicklungen in einer solchen Richtung angelegt, gestrichenen Veränderlichen gleich »1« sind,
daß der Einstellung des Kerns entgegengewirkt wird, Beim Kern 26 sind die Eingangswicklungen 41 so wenn diese Eingangsveränderlichen gleich »1« sind 65 an die Eingangsleiter angeschlossen, daß der Kern (d. h. wenn in der veschlüsselten Informationsnach- eingestellt wird, wenn zwei oder mehr der Informaricht an diesen Positionen Informationsteile auf- tionsteile der verschlüsselten Nachricht gleich »1« treten). sind.
In der Zeichnung ist die Einstelleigenschaft jeder Wicklung 40 und 41 durch die angeschriebene Veränderliche
und den ebenfalls angeschriebenen Pfeil angegeben.
Bei einem Ausgangskreis des Paralleltyps wird an den Arbeitskreis nur dann ein Ausgangsimpuls angelegt,
wenn alle möglichen parallelen Wege über die Ausgangswicklungen gesperrt sind. In diesem Falle
wir daher ein Ausgangsimpuls an den Arbeitskreis 28 nur dann angelegt, wenn an beiden Ausgangswicklungen
32 beim Anlegen des Aktivierungsimpulses an die in Reihe geschalteten Aktivierungswicklungen
sperrende elektromotorische Kräfte entstehen. Dies tritt ein, wenn beide Kerne vorher eingestellt
waren, was seinerseits entsprechend den gewählten Einstellfunktionen nur eintritt, wenn zwei, und nur
zwei der fünf Informationsteile in der verschlüsselten Nachricht vorhanden sind.
Bei der in F i g. 3 gezeichneten Ausführung der Erfindung sind vier Kerne 45, 46, 47 und 48 vorgesehen.
An den einen Arbeitskreis 50 wird ein Ausgangsimpuls angelegt, wenn die Informationsnachricht
nicht plausibel ist, und an den anderen Arbeitskreis 51, wenn sie plausibel ist. Die Aktivierungswicklungen 53 auf jedem Kern sind in Reihe mit
einer Aktivierungsimpulsquelle 54 und den Ausgangswicklungen 55 geschaltet. Die Ausgangsschaltung
ist so aufgebaut, daß ein Ausgangsimpuls durch die Ausgangswicklungen der vorher nicht eingestellten
Kerne geht.
Bei dieser Ausführung sind die Ausgangswicklungen 55 der Kerne 45 und 46 parallel an den Arbeitskreis
50 und die Ausgangswicklungen 55 der Kerne 47 und 48 in Reihe an den Arbeitskreis 51 gelegt,
wobei Dioden 57 in jeden Ausgangsweg zu den Arbeitskreisen geschaltet sind.
Der Kern 45 soll eingestellt werden, wenn zwei oder weniger Informationsteile in der zu prüfenden
verschlüsselten Nachricht vorhanden sind, der Kern 46 soll eingestellt werden, wenn zwei oder mehr
Informationsteile vorhanden sind. Dementsprechend wird an den Kreis 50 nur dann kein Ausgangsimpuls
angelegt, wenn genau zwei der fünf Nachrichtenteile in der verschlüsselten Nachricht plausibel
sind.
Diese Einstellfunktionen sind die gleichen wie diejenigen der Ausführung in F i g. 2. Es ist deshalb für
jede mögliche Informationsnachricht mit Ausnahme der plausiblen Nachricht ein Ausgangsweg über eine
Wicklung 55 auf den Kernen 45 und 46 vorgesehen. Nur im letzteren Falle sind beide Ausgangswege zum
Kreis 50 gesperrt.
Der Ausgangsweg, der die Ausgangswicklungen 55 auf den Kernen 47 und 48 enthält, soll nur dann
nicht gesperrt werden, wenn ein plausibler Kode zur Prüfung kommt. Daher muß der eine oder der andere
der Kerne 47 und 48 für jede andere Kombination der Eingangsveränderlichen als die plausiblen
eingestellt werden. Der Kern 47 wird deshalb bei weniger als zwei Informationsteilen in der verschlüsselten
Nachricht und der Kern 48 bei mehr als zwei Informationsteilen eingestellt. Dies sind die
gleichen Einstellfunktionen wie bei den Kernen 10 und 11 der Ausführung in Fig. 1. Wegen der anderen
verwendeten Schaltung ist jedoch ein zum Arbeitskreis 51 kommender Ausgangsimpuls eine Anzeige
für eine plausible verschlüsselte Nachricht, während bei der Ausführung in F i g. 1 ein Ausgangsimpuls
eine Anzeige für eine nicht plausible verschlüsselte Nachricht war.
Für den allgemeinen Fall der Prüfung eines /n-von-rt-Kodes werden dieselben Prinzipien angewendet.
Bei erfindungsgemäßen Kreisen, bei denen, wie oben beschrieben wurde, ein Ausgleich der magnetomotorischen
Kraft, die den Kern einzustellen sucht, und derjenigen, die den anfänglichen Magnetisierungszustand
aufrechtzuerhalten sucht, vorhanden ist, wird die mögliche Abweichung des Eingangsstroms von dem gewünschten Wert wichtig und muß
in Betracht gezogen werden. Diese Stromabweichung hängt von der Quelle der Eingangsimpulse und dem
Grad ab, mit dem der Eingangsstrom in einer engen Toleranz gehalten werden kann. Wenn man annimmt,
daß der an alle Eingangswicklungen anzulegende genannte Stromimpuls / und die relative Abweichung
von diesem Wert, die in dem System zugelassen wird, δ ist, so ist der Bereich der Ströme,
die an die Eingangswicklungen angelegt werden können,
(1 - δ) I < I < (1 + δ) I,
wobei 0 < δ < 1.
wobei 0 < δ < 1.
Da die Gesamteingangswerte vermittels dieses Ausgleichs zwischen Impulsen in den positiv und
den negativ angeschlossenen Wicklungen wirken, entstehen die beiden kritischen Fälle, wenn eine
gleiche Anzahl von positiven und negativen Wicklungen Impulse erhält, so daß ein Ausgleich erreicht ist
und ein Kern umgeschaltet werden soll, und wenn eine maximale Anzahl von Wicklungen Strom in solcher
Kombination führt, daß eine Wicklung mehr vorhanden ist, die Impulse zur Einstellung des Kerns
erhält, als Wicklungen, die der Einstellung des Kerns entgegenwirken. Um den geforderten Arbeitsspielraum
zu erhalten, ist die Windungszahl der Wicklungen, die den Kern einstellen, vorteilhafterweise nicht
die gleiche wie die Windungszahl der Wicklungen, die der Einstellung des Kerns entgegenwirken, und
zwar aus Gründen, die später dargelegt werden. Die erstere Windungszahl soll mit Np und die letztere mit
Nn definiert werden. Weiterhin wird der Ausdruck
(ni)0 als minimale magnetomotorische Kraft definiert,
welche die Magnetisierungseinrichtung des Kerns deutlich beeinflußt.
Claims (5)
1. Elektrischer logischer Kreis mit mindestens einem Paar magnetischer Kerne mit zwei stabilen
Zuständen, wobei jeder Kern mehrere Eingangswicklungen, eine Aktivierungswicklung und eine
Ausgangswicklung aufweist, und mit mehreren Eingangsimpulsquellen, die an die Eingangswicklungen
anschaltbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Prüfen eines Teiles (m) einer Anzahl («) binärer Veränderlicher die Eingangsimpulsquellen
(16) einen Satz von besonders bewerteten binären Signalen den Eingangswicklungen (15, 40, 53) eines Kerns des Paares
und einen anderen Satz von komplementär bewerteten binären Signalen den Eingangswicklungen
(15, 40, 53) des anderen Kerns zuführen und daß die Ausgangswicklungen (21, 32, 55) der
Kerne jedes Paares zusammengeschaltet sind.
2. Elektrischer logischer Kreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich beide
Kerne anfänglich in einem magnetischen Rückstellzustand befinden, daß die Eingangswicklungen
(15, 40, 53) auf einen Kern (ζ. Β. 10) gewickelt sind, um das Einstellen dieses Kerns zu
verursachen, wenn die daran angelegten Eingangssignale von geringerer als einer besonderen
Anzahl von Signalen des einen binären Wertes sind, und daß die Eingangswicklungen (15, 40,
53) auf den anderen Kern (ζ. Β. 11) so gewickelt sind, daß sie ein Einstellen des anderen Kerns
veranlassen, wenn die daran angelegten Eingangssignale von größerer als der erwähnten
Zahl der Signale eines besonderen binären Wertes sind.
3. Elektrischer logischer Kreis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangswicklungen
(21, 32, 55) in Reihe geschaltet sind, so daß sie ein Ausgangssignal auf Grund so
des Einstellens jedes Kerns erzeugen.
4. Elektrischer logischer Kreis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangswicklungen
(15, 40, 53) auf einen Kern (ζ. B. 25) so gewickelt sind, daß sie das Einstellen
dieses Kerns veranlassen, wenn die daran angelegten Eingangssignale von besonderer Anzahl
oder weniger eines binären Wertes sind, daß die Eingangswicklungen (15, 40, 53) auf den anderen
Kern (ζ. B. 26) so gewickelt sind, daß sie das Einstellen des anderen Kerns veranlassen,
wenn die daran angelegten Signale von der erwähnten Anzahl oder mehr eines binären Wertes
sind, und daß die Ausgangswicklungen (21, 32, 55) parallel geschaltet sind, so daß sie ein Ausgangssignal
nur auf Grund des Einstellens beider Kerne erzeugen.
5. Elektrischer logischer Kreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei
Kernpaare (z. B. 45, 46, 47, 48) vorgesehen sind, von denen jedes eigene Eingangswicklungen (53)
und zwei Sätze von Ausgangswicklungen (ζ. Β. 55) aufweist, wobei von einem Satz der Ausgangswicklungen
die Ausgangswicklungen des einen Kernpaares (z. B. 45, 46) in Reihe zusammengeschaltet
sind und von dem anderen Satz der Ausgangswicklungen die Ausgangswicklungen der Kerne beider Paare (45, 46, 47, 48) parallel
geschaltet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
RCA-Review, 1952, Bd. XIII, S. 183 bis 201.
RCA-Review, 1952, Bd. XIII, S. 183 bis 201.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 637/331 7.64
Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
US425846A US2719962A (en) | 1954-04-27 | 1954-04-27 | Electrical circuit employing magnetic cores |
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Family Applications (1)
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FR (1) | FR1117812A (de) |
GB (1) | GB784541A (de) |
NL (1) | NL194629A (de) |
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