DE1242910B - Anordnung zum Ausloesen einer Taktimpulsfolge bei Aufzeichnungstraegerabtastung - Google Patents

Anordnung zum Ausloesen einer Taktimpulsfolge bei Aufzeichnungstraegerabtastung

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DE1242910B
DE1242910B DEST23308A DEST023308A DE1242910B DE 1242910 B DE1242910 B DE 1242910B DE ST23308 A DEST23308 A DE ST23308A DE ST023308 A DEST023308 A DE ST023308A DE 1242910 B DE1242910 B DE 1242910B
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Germany
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scanning
clock pulse
extreme value
marking
output signals
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DEST23308A
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English (en)
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Dipl-Ing Farhang Zendeh
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K7/00Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
    • G06K7/01Details
    • G06K7/016Synchronisation of sensing process
    • G06K7/0166Synchronisation of sensing process by means of clock-signals derived from the code marks, e.g. self-clocking code
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06VIMAGE OR VIDEO RECOGNITION OR UNDERSTANDING
    • G06V30/00Character recognition; Recognising digital ink; Document-oriented image-based pattern recognition
    • G06V30/10Character recognition
    • G06V30/22Character recognition characterised by the type of writing
    • G06V30/224Character recognition characterised by the type of writing of printed characters having additional code marks or containing code marks
    • G06V30/2247Characters composed of bars, e.g. CMC-7
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K5/00Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
    • H03K5/153Arrangements in which a pulse is delivered at the instant when a predetermined characteristic of an input signal is present or at a fixed time interval after this instant

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Description

  • Anordnung zum Auslösen einer Taktimpulsfolge bei Aufzeichnungsträgerabtastung Das Auslösen einer Taktimpulsfolge durch eine Markierung, die sich innerhalb eines abzutastenden Zeichenfeldes befindet, ist beispielsweise bei der Sortierung von Belegen, auf denen sich die Sortiermerkmale befinden, oder bei der automatischen Zeichenerkennung erforderlich. Bei Sortierbelegen wird meist die Kante des Beleges zum Auslösen der Taktimpulsfolge verwendet, während es bei der automatischen Zeichenerkennung auch üblich ist, die erste Nutzmarkierung zum Auslösen der Taktimpulsfolge zu verwenden. Die Taktimpulsfolge selbst ist erforderlich, da in beiden Fällen die einzelnen Markierungsstellen jedes Zeichenfeldes mit gleichen Abständen voneinander angeordnet sind. Während im ersten Falle das Auslösen der Taktimpulsfolge durch die Belegkante unkritisch ist, weil sich die erste Markierungsstelle immer im gleichen Abstand von der Kante befindet, kann im zweiten Falle eine unerwünschte Verschiebung der Taktimpulse gegenüber den Markierungsstellen eintreten, nämlich dann, wenn die erst;. Markierung eine unterschiedliche Dicke aufweist. Dies trifft z. B. bei der automatischen Zeichenerkennung zu, bei der die senkrechten Strichanteile der Zeichen als Nutzinformation verwendet werden.
  • In diesem Falle würde auch die aus der britischen Patentschrift 909 942 bekannte Lösung, bei der das von der Vorderkante einer Markierung erzeugte Signal differenziert und sodann mit der negativen Halbwelle des differenzierten Signals ein Impulsgenerator angesteuert wird, keine brauchbaren Taktimpulse liefern können, obwohl sie bei Markierungen mit geringer Dicke die Taktimpulse etwa bei Vorbeigang der Mitte jeder Markierung an der Abtastvorrichtung auslöst.
  • Bei Vorbeigang des in F i g. 1 dargestellten dünnen Striches 1, der sich senkrecht zur Abtastrichtung erstreckt, an einer Abtastvorrichtung mit schmalem Abtastspalt ergibt sich das dargestellte Ausgangssignal 3 am Fotozellenausgang. Es ist hierbei angenommen, daß die Markierungen mittels einer Fotozelle 2 abgetastet werden. Demgegenüber entsteht bei der Abtastung des dicken Striches 4 ein Ausgangssignal 5 mit einem wesentlich breiteren Maximum.
  • Bei der bekannten Kantensynchronisation werden die Taktimpulse durch die Vorderkante des ersten senkrechten Striches des abgetasteten Zeichens ausgelöst. Hierbei legt man noch im allgemeinen eine Schwelle fest, die das Signal 3 bzw. 5 erreichen muß. ehe der Taktimpulsgenerator angesteuert wird. Durch diese Art der Auslösung können aber in Abhängigkeit von der Strichstärke zeitliche Verschiebungen der Taktimpulse auftreten, die eine automatische Zeichenerkennung unmöglich machen. Nimmt man z. B. an, daß F i g. 2a den Normalfall zeigt, so erkennt man, daß bei einem dünnen Strich der Taktimpuls etwa mit der Strichmitte zusammenfällt. Damit fallen auch dann die folgenden Taktimpulse mit den Zeichenspalten zusammen, wobei die Zeichenspalten äquidistant angenommen sind. Die obere Skala der F i g. 2 a zeigt die zeitliche Lage der Taktimpulsfolge, während darunter die Zeichenspalten dargestellt sind. Der Übersichtlichkeit wegen sind nur in der ersten und vierten Spalte Zeichenteile angedeutet.
  • Ist dagegen der erste abgetastete Zeichenstrich dick im Vergleich zum Normalfall, dann tritt eine Verschiebung zwischen den Taktimpulsen und den Zeichenspalten auf, da auch hier die Taktimpulse durch die Vorderflanke des ersten Striches ausgelöst werden. Dies ist in F i g. 2b dargestellt. In dem dargestellten Beispiel ist die Verschiebung so groß, daß der fünfte Taktimpuls nicht mehr in den Strichbereich der fünften Zeichenspalte fällt. Damit ist eine richtige Auswertung der abgetasteten Zeichenspalten nicht mehr möglich. Dieser Nachteil läßt sich dadurch beseitigen, daß die Taktimpulse unabhängig von der Strichdicke des ersten Striches durch die Signalmitte des Signals 3 bzw. 5 ausgelöst werden. Da die Taktimpulse und die Zeichenspalten jeweils gleichen Abstand haben, kann dann keine zeitliche Verschiebung zwischen beiden eintreten, wie man aus F i g. 2 a ersehen kann.
  • Es läßt sich die Mitte des ersten Markierungsstriches dadurch feststellen, daß die Ausgangssignale der Abtastvorrichtung einer Laufzeitkette mit mindestens drei im gleichen Abstand voneinander liegenden Anzapfungen und die Ausgangssignale der Anzapfungen einer Extremwert bestimmenden Schaltung zugeführt werden und daß schließlich ein Signal zur Steuerung des Taktgenerators erzeugt wird, wenn in der Extremwertschaltung festgestellt wird, daß das Signal der Mittelanzapfung größer ist als die an den beiden äußeren Anzapfungen liegenden Signale.
  • Die Erfindung betrifft daher eine Anordnung zum Auslösen einer Taktimpulsfolge bei Aufzeichnungsträgerabtastung, bei der in gleichen Abständen voneinander angeordnete Markierungsstellen aufeinanderfolgend abgetastet und die Taktimpulsfolge für eine Reihe aufeinanderfolgender Markierungsstellen beim Vorbeigang der Mitte der ersten Markierung dieser Reihe an der Abtastvorrichtung ausgelöst wird, insbesondere zum Zwecke der Zeichenerkennung, bei der die auszuwählende Information aus senkrechten Strichen (Spalten) besteht. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zur Feststellung der Mitte der jeweils ersten Markierung die Ausgangssignale der Abtastvorrichtung in an sich bekannter Weise einer Laufzeitkette mit mindestens drei in gleichen Abständen voneinander liegenden Anzapfungen und die Ausgangssignale der Laufzeitkette einer Extremwert bestimmenden Schaltung zugeführt werden und daß schließlich ein Signal zur Steuerung des Taktgenerators erzeugt wird, wenn an dem Ausgang der Extremwertschaltung das Maximum des Ausgangssignals des Abtastelementes auftritt.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Da die Markierungsstellen bei entsprechend stilisierten Zeichen in gleichen Abständen voneinander liegen, läßt sich somit Synchronismus zwischen dem Auftreten der Taktimpulse und den Markierungsstellen erreichen.
  • Wenn die Markierungen aus sich quer zur Abtastrichtung erstreckenden Strichen bestehen, deren Länge verschieden groß sein kann, ist es erforderlich, mehrere Abtastelemente nebeneinander in einer quer zur Abtastrichtung liegenden Reihe anzuordnen. Das gleiche Erfordernis tritt auch dann auf, wenn mehrere quer zur Vorschubrichtung liegende Markierungen unter Umständen nicht genau auf einer Linie angeordnet sind. In diesem Falle ist es an sich erforderlich, jedem Abtastelement eine eigene Extremwertschaltung zuzuordnen. Zur Verringerung des Aufwandes kann man aber die Ausgänge der Abtastelemente zusammenfassen und die Extremwertschaltung an den gemeinsamen Punkt anschließen. Da es jedoch in den meisten Fällen erwünscht ist, die Taktimpulsfolge dann nicht auszulösen, wenn nur an einem einzigen Ausgang oder einigen Ausgängen der Abtastelemente ein Signal auftritt, ist es zweckmäßig, zwischen dem gemeinsamen Punkt und der Extremwertschaltung noch eine Schwellwertschaltung einzufügen, die die Weiterleitung des Summensignals nur dann erlaubt, wenn dieses einen bestimmten Wert überschreitet.
  • Es ist aus der britischen Patentschrift 976 231 an sich bekannt, Ausgangssignale einer Abtastvorrichtung einer Laufzeitkette mit mehr als zwei in gleichen Abständen voneinander liegenden Anzapfungen und die Ausgangssignale der Laufzeitkette einer Extremwertschaltung zuzuführen. Hierdurch werden über die Anzapfungen die Lage der Maxima des Signalzuges bestimmt. Die räumliche Zuordnung der Maxima innerhalb der Laufzeitkette definiert das jeweils abgetastete Zeichen. Die Erfindung wird im folgenden an Hand der F i g. 3 bis 5 beispielsweise näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 die bei der Abtastung eines dünnen bzw. dicken Striches entstehenden Ausgangssignale, F i g. 2 die zeitliche Verschiebung zwischen Taktimpulsen und Zeichenspalten in Abhängigkeit von der Dicke des ersten abgetasteten Striches, F i g. 3 eine Anordnung zur Ableitung eines Taktimpulses bei Durchgang der Mitte eines Striches an der Abtastvorrichtung, F i g. 4 eine Anordnung zur Ableitung eines Taktimpulses aus den Ausgangssignalen mehrerer Abtastelemente, F i g. 5 eine weitere Anordnung zur Ableitung eines Taktimpulses aus den Ausgangssignalen mehrerer Abtastelemente.
  • Gemäß F i g. 3 wird das Ausgangssignal der Fotozelle 2 einer Laufzeitkette 6 zugeführt. Diese Laufzeitkette besitzt drei Anzapfungen, die zu der Extremwert bestimmenden Schaltung 7 führen. Die Extremwertschaltung weist drei Ausgänge, nämlich L, M und R auf. Der Ausgang M ist mit dem Taktgenerator verbunden. Für die Laufzeitkette 6 und die Extremwertschaltung 7 können bekannte Mittel verwendet werden, so daß sich deren Erläuterung erübrigt.
  • Wie im Zusammenhang mit F i g. 1 zu erkennen ist, tritt nacheinander an den Ausgängen L, M und R das Maximum auf. Wenn das Maximum des Ausgangssignals den Ausgang M erreicht hat, befindet sich das Abtastelement über der Mitte des abgetasteten Striches, und zwar unabhängig von der Dicke des Striches. In dem Ausführungsbeispiel der F i g. 3 sind drei Anzapfungen vorgesehen; es ist selbstverständlich möglich, neben L und R noch weitere Anzapfungen vorzusehen, doch bedeuten die beiden Anzapfungen das Minimum und damit auch das Optimum.
  • Wenn die Markierungen aus sich quer zur Abtastrichtung erstreckenden Strichen bestehen oder an verschiedenen quer zur Abtastrichtung liegenden Stellen angeordnet sein können, wobei auch noch derartige nebeneinanderliegende Markierungen unter Umständen nicht genau auf einer Linie angeordnet sind, dann ist es zweckmäßig, eine Fotozellenreihe für die Abtastung vorzusehen. Da die Auslösung der Taktimpulse immer durch den ersten Nutzstrich erfolgen soll, müssen daher sämtliche Fotozellenausgänge mit einer Laufzeitkette und einer Extremwertschaltung verbunden sein.
  • F i g. 4 zeigt hierfür schematisch ein Beispiel. Sollen die Taktimpulse nicht schon durch ein Ausgangssignal ausgelöst werden, dann ist es weiterhin erforderlich, in einer Mehrheitsentscheidungs-Schaltung 8 festzustellen, wann ein Signal vorgegebener Größe vorliegt. Der Ausgang der Schaltung 8 führt dann zum Taktimpulsgenerator.
  • F i g. 5 zeigt ein Beispiel, bei dem der Aufwand verringert ist, indem nur eine Laufzeitkette 10 und eine Extremwertschaltung 11 vorgesehen sind. Die Ausgänge der Fotozellen 2 sind zu einem gemeinsamen Punkt 9 geführt. Zwischen diesem Punkt 9 und der Laufzeitkette 10 liegt eine Entscheidungsschaltung 12, die aus einer Schwellwertschaltung 16 und einem Schalter 14 besteht. Wenn die Schwelle überschritten wird, wird der Schalter 14 geöffnet, so daß das Signal in die Laufzeitkette 10 einlaufen kann. Die Auslösung des Taktimpulsgenerators erfolgt dann wieder über die Mittelanzapfung M.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung zum Auslösen einer Taktimpulsfolge bei Aufzeichnungsträgerabtastung, bei der in gleichen Abständen voneinander angeordnete Markierungsstellen aufeinanderfolgend abgetastet und die Taktimpulsfolge für eine Reihe aufeinanderfolgender Markierungsstellen beim Vorbeigang der Mitte der ersten Markierung dieser Reihe an der Abtastvorrichtung ausgelöst wird, insbesondere zum Zwecke der Zeichenerkennung, bei der die auszuwählende Information aus senkrechten Strichen (Spalten) besteht, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zur Feststellung der Mitte der jeweils ersten Markierung die Ausgangssignale der Abtastvorrichtung (2) in an sich bekannter Weise einer Laufzeitkette (6) mit mindestens drei in gleichen Abständen voneinander liegenden Anzapfungen und die Ausgangssignale der Laufzeitkette einer Extremwert bestimmenden Schaltung (7) zugeführt werden und daß schließlich ein Signal zur Steuerung des Taktgenerators erzeugt wird, wenn an dem Ausgang (M) der Extremwertschaltung (7) das Maximum des Ausgangssignals des Abtastelementes auftritt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1 für quer zur Abtastrichtung nebeneinanderliegende Markierungsbereiche und bei Abtastung mit einer Reihe von quer zur Abtastrichtung nebeneinander angeordneten Abtastelementen, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Abtastelemente zum Auslösen der Taktimpulsfolge dadurch herangezogen werden, daß die Ausgänge der einzelnen Abtastelemente an getrennte Laufzeitketten und Extremwertschaltungen angeschlossen sind und die Ausgangssignale der Extremwertschaltungen einer Mehrheitsentscheidungsschaltung (8) zugeführt werden, die ihrerseits den Taktimpulsgenerator steuert.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 für quer zur Abtastrichtung nebeneinanderliegende Markierungsbereiche und bei Abtastung mit einer Reihe von quer zur Abtastrichtung nebeneinander angeordneten Abtastelementen, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Abtastelemente zum Auslösen der Taktimpulsfolge dadurch herangezogen werden, daß die Ausgangssignale der Abtastelemente über Widerstände (R) summiert werden und das Summensignal über eine Entscheidungsschaltung (12) einer Laufzeitkette (10) und über diese einer Extremwertschaltung (11) zugeführt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschriften Nr. 909 942, 976 231.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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BE679738A (de) 1966-10-20
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