DE2556486C3 - Abstimmschaltung für Hochfrequenzempfangsgeräte - Google Patents

Abstimmschaltung für Hochfrequenzempfangsgeräte

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DE2556486C3 DE2556486A DE2556486A DE2556486C3 DE 2556486 C3 DE2556486 C3 DE 2556486C3 DE 2556486 A DE2556486 A DE 2556486A DE 2556486 A DE2556486 A DE 2556486A DE 2556486 C3 DE2556486 C3 DE 2556486C3
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Dipl.-Ing. Dieter 3014 Misburg Rottmann
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
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    • H03J5/02Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings
    • H03J5/0245Discontinuous tuning using an electrical variable impedance element, e.g. a voltage variable reactive diode, in which no corresponding analogue value either exists or is preset, i.e. the tuning information is only available in a digital form

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Description

In dem Hauptpatent ist eine Abstimmschaltung für Hochfrequi.izempfangsgeräte mit einem Überlagerungsoszillator beschrieben, dessen Frequenz durch eine Abstimmspannung zur Abstimmung auf gewünschte Sender veränderbar ist Die Abstimmschaltung enthält eine Vergleichsschaltung, der zur Erzeugung der Abstimmspannung zwei Zahlen zum Vergleich zugeführt werden. Die eine Zahl stellt de*. Zählerstand eines Zählers dar. der periodisch die Schwingungen des Überlagerungsoszillators unter Berücksichtigung der Zwischenfrequenz zählt Diese Zahl gibt also den Wert der empfangenen Frequ:nz an. Die andere Zahl wird der Vergleichsschaltung über eine Eingabetastatur mit nachgeschütetem Codierer zugeführt. In die Eingabetastatur wird diejenige Zahl eingegeben, die den Sender kennzeichnet, auf den abgestimmt werden soll. Aus der von der Vergleichsschaltung festgestellten Abweichung der beiden Zahlen wird die Abstimmspannung gewonnen, wodurch auf den durch die andere Zahl gekennzeichneten Sender abgestimmt wird.
Die Erfindung nach dem Hauptpatent besteht darin, daß ein einziger für den Vergleich nur einer Stelle der Zahlen geeigneter Vergleicher vorgesehen ist, dem die miteinander zu vergleichen Stellen (Ziffern) der beiden Zahlen jeweils nacheinander, beginnend mit der der höchsten Wertigkeit zugeordneten Stelle, im Multiplexbetrieb zugeführt werden. Durch den Multiplexbetrieb ergibt sich unter anderem der Vorteil, daß nur wenige zu der Vergleichsschaltung führende Verbindungsleitungen erforderlich sind. Dies ist vorteilhaft, wenn die Vergleichsschaltung in integrierter MOS-Technik realisiert wird, wo man bestrebt ist, dia Anzahl der Anschlüsse (Pins) möglichst gering zu halten.
Nach dem Hauptpatent in dem auch eine Anzeige der Empfangsfrequenz auf einer Anzeigeeinrichtung im gleichen Multiplexbetrieb vorgesehen ist (Anspruch 27), werden die Multiplexphasensignale, die für den Vergleich der beiden Zahlen benötigt werden, direkt den Multiplexphasensignalen für die Anzeigevorrichtung entnommen. Durch diese Signale werden zeitlich nacheinander die für die einzelnen Ziffern der darzustellenden Zahl vorgesehenen Anzeigeelemente angesteuert so daß auf ihnen eine Ziffer dargestellt werden kann. Es besteht nun oft die Notwendigkeit eine oder auch mehrere der vorgesehenen Anzeigeelemente nicht anzusteuern, weil beispielsweise entsprechend dem Wellenbereich eine Zahl nur mit vier Stellen angezeigt oder führende Nullen ausgetastet werden sollen, obwohl z. B. fünf Anzeigeelemente vorhanden sind. Eine solche Austastung wäre je A och nicht möglich, wenn die Multiplexphasensignale ter die Anzeigeeinrichtung zugleich auch für die Vergleichsschaltung verwendet werden sollen, da dann die Signale zur Steuerung der Vergleichsschaltung nicht vollständig sind.
Nach dem Hauptpatent werden die neben den Multiplexphasensignalen benötigten weiteren Signale der Zähleinrichtung entnommen, wozu relativ viel zu der gesamten Vergleichsschaltung führende Verbindungsleitungen erforderlich sind. Dies ist jedoch ein Nachteil, insbesondere wenn die Vergleichsschaltung als ein integrierter MOS-Schaltkreis (IC) realisiert werden soll. In diesem Fall sind nämlich relativ viele externe Anschlüsse (Pins) des ICs erforderlich, wodurch dessen Herstellung verteuert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, trotz der erwähnten Austastung einen Betrieb der Vergleichsschaltung zu ermöglichen und möglichst wenige Verbindungsleitungen von der Zähleinrichtung zur Vergleichsschaltung vorzusehen. Die Lösung der Au'gäbe erfolgt bei der im Oberbegriff des Anspruchs 1 vorausgesetzten Abstimmschaltung durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Bei der Erfindung werden die für die Vergiachsschaltung benötigten Multiplexphasensignale also nicht mehr direkt den Multiplexphasensignalen für die Anzeigeein richtung entnommen, sondern durch Regenerierung mit'els einer Regenerierschaltung gewonnen. Diese wird durch mit jedem Multiplexphasensignal der Anzeigeeinrichtung auftretende Impulse und mit einem Synchronisiersignal angesteuert, welches z. B. ein solches Multiplexphasensignal der Anzeigeeinrichtung ist. das von einer Austastung nicht betroffen ist. Man benotigt somit nur eine z. B. von der Anzeigevorrichtung abzweigende Verbindungsleitung für das Synchronisiersignal, so daß bei einer als MOS-Schaltkreis aufgebauten Vergleichsschaltung hierfür nur ein Pin erforderlich ist, wenn die Regenerierschaltung innerhalb der Vergleichsschaltung angeordnet ist. Die genannten mit jedem Multiplexphasensignal auftretenden Impulse können einer bei der Erfindung weiterhin vorgesehenen Hilfsschaltung entnommen werden, die Moch weitere, für die Funktion der gesamten Vergleichsschaltung erforderliche Signale erzeugt und zusammen mit der Regenerierschaltung den Betrieb der gesamten Vergleichsschaltung ermöglicht. Die Hilfsschaltung kann von der Zähleinrichtung über z. B. nur eine Verbindungsleitung mit mehreren Steuersignalen angesteuert
werden. Ohne diese Hilfsschaltung wären mehr Verbindungsleitungen zwischen der Zähleinrichtung und der die Hilfsschaltung mit enthaltenden Vergleichsschaltung erforderlich als bei der Erfindung, was bei Realisierung der Vergleichsschaltung als MOS-Schaltkreis zusätzliche Pins erforderlich machen würde. Durch die Erfindung läßt sich also eine Verringerung der Anzahl der Pins erreichen, wenn die Vergleichsschaltung zusammen mit der erwähnten Regenerierschaltung und der Hilfsschaltung als integrierter Schaltkreis ausgebildet ist.
Zwar bedeuten die Regenerierschaltung und die Hilfsschaltung einen zusätzlichen Mehraufwand. Fs hat sich jedoch gezeigt, daß die Kosten hierfür bei Realisierung in einem integrierten Schaltkreis wesentlich geringer sind, als wenn man zusätzliche Pins vorsehen müßte.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den LJnier2nsnrücher! beschrieben.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 und 2 das Prinzipschaltbild eines Hochfrequenzempfangsgerätes, bei dem die Erfindung angewendet ist,
Fig. 3 die graphische Darstellung von Multiplexsignalen,
Fig.4 das Ausführungsbeispiel einer Regenerierschaltung,
Fig.5 die Anschaltung eines BCD-Wandlers zur Umwandlung eines 7-Segment-Codes in einen BCD-Code.
Fig.6 die Benennung der Segmente einer 7-Segment-Anzeige,
F i g. 7 ein Ausführungsbeispiel der Hilfsschaltung und der Regenerierschaltung,
F i g. 8 einen Impulsformer.
Fig.9 bis 11 eine graphische Darstellung von Impulsen und Steuersignalen und
Fig. 12 ein anderes Ausführungsbeispiel für die Hilfsschaltung und die Regenerierschaltung.
Fig. 1 zeigt im oberen Teil ein Hochfrequenzempfangsgerät 2 und im mittleren Teil eine Vergleichsschaltung 40, welche die empfangene Frequenz mit der über eine Eingabetastatur 33 eingegebenen Frequenz vergleicht und aus dem Vergleichsergebnis eine Abstimmspannung für das Hochfrequenzempfangsgerät 2 erzeugt. Das Hochfrequenzempfangsgerät 2 kann beispielsweise ein Rundfunkgerät oder auch ein Fernsehgerät sein. Für die nachfolgende Beschreibung sei ein Rundfunkgerät zugrundegelegt. Von einer Antenne 1 werden die empfangenen hochfrequenten Schwingungen dem Rundfunkgerät 2 zugeführt, weiches u. a. einen Überlagerungsoszillator 3 enthält, welcher der Erzeugung einer Zwischenfrequenz dient Der Oberlagerungsoszillator 3 ist mit einer Kapazitätsdiode (nicht dargestellt) versehen, so daß die Oszillatorfrequenz mittels einer der Kapazitätsdiode über eine Leitung 8 zugeführten Abstimmspannung für die Abstimmung auf gewünschte Sender verändert werden kann. Es ist weiterhin eine Zähleinrichtung 4 vorgesehen, die einen Zähler und ein Steuerten enthält Der Zähler zählt die Schwingungen des Oberlagerungsoszillators 3 unter Berücksichtigung der Zwischenfrequenz, so daß der Zählerstand des Zählers die empfangene Frequenz angibt Eine Zählerschaltung zum Zählen der Schwingungen der Osziliaiorfrequenz, die eine digitale Frequenzanzeige ermöglicht ist beispielsweise bekannt durch die Zeitschrift »radio mentor« 1973, Seite 389-390 und die Zeitschrift »Funk-Technik« 1971, Seite 157-159.
Für die digitale Frequenzanzeige ist in F i g. I eine Anzeigeeinrichtung 5 vorgesehen, auf der die Ziffern beispielsweise mittels sogenannter 7-Segment-Anzeigeelemente angezeigt werden. Die digitale Frequenzen zeige auf der Anzeigeeinrichtung 5 erfolgt in einem Multiplexbetrieb. Über die Verbindung 7 werden also nacheinander nur jeweils die Segmentinformationen für ίο eine Ziffer von der Zähleinrichtung zu der Anzeigeeinrichtung 5 übertragen. Über eine Verbindung 6 wird der Anzeigeeinrichtung 5 mitgeteilt, welcher Stelle die über die Verbindung 7 übertragene Ziffer zugeordnet ist. Die einzelnen Ziffern werden nacheinander in so rascher Reihenfolge dargestellt, daß sich für den Betrachter der Eindruck einer gleichzeitigen Darstellung aller Ziffern ergibt.
Durch die schrägen Striche der Verbindungen 6 und 7
Die Verbindung 6 enthält also fünf und die Verbindung 7 enthält sieben Verbindungsleitungen. Die über die Verbindung 6 erfolgende Multiplexsteuerung der Anzeigeeinrichtung 5 ist in F i g. 3 dargestellt. Das durch eine logische »0« dargestellte Multiplcxphasensignal MPX1 ist der ersten Ziffer, das Multiplexphasensignal MPX 2 der zweiten Ziffer usw. zugeordnet. Wenn die Anzeigeeinrichtung 5 mit dem ΜΡΛΊ-Signal angesteuert t.ird, kann die erste Ziffer (erste Stelle), deren Wert über die Verbindung 7 übertragen wird, dargestellt werden. Gleiches gilt für die anderen MPX-Signale MPX2-MPX5. Hs ist auch möglich, anders als in F i g. 3 dargestellt dia MPX-Signale durch einen logischen »l«-lmpuls darzustellen. Jedes der Multiplexphasensignale MPXi-MPX5 gibt also die Zeitdauer an, innerhalb derer die einer Ziffer zugeordnete Stelle angezeigt wird. Die Erzeugung der in F i g. 3 dargestellten Multiplexphasensignale MPXi- MPX 5 erfolgt in dem in der Zähleinrichtung 4 vorhandenen Steuerteil. In der Zähleinrichtung 4 wird auch der Zählerstand des die Oszillatorschwingungen zählenden Zählers in den für die Anzeigeeinrichtung benötigten 7-Segment-Code umgewandelt
Für die Abstimmung auf gewünschte Sender ist unten in F i g. 1 eine Eingabetastatur 33 mit den Ziffern Null bis Neun zugeordneten Tasten vorgesehen. Die Einstellung des gewünschten Bereiches erfolgt durch eine Bereichswahl 34, die den Empfangsbereichen LW, MW. KW und UKW zugeordnete Tasten enthält. In der Vergleichsschaltung 40 wird die eingegebene Zahl mit
so der die empfangene Frequenz darstellenden Zahl stellenweise verglichen. Aus dem Vergleichserg .bnis wird eine Abstimmspannung erzeugt, die dem Überlagerungsoszillator 3 über die Leitung 8 zugeführt wird und dessen Frequenz so verändert, daß der durch die eingegebene Zahl gekennzeichnete Sender empfangen wird.
Es wurde bereits erwähnt, daß der Vergleich der beiden Zahlen mittels der Vergleichsschaltung 40 in dem gleichen Multiplexbetrieb erfolgt, der auch für die Anzeigeeinrichtung vorgesehen ist Die Vergleichsschaltung 40 benötigt also ebenfalls die in Fig.3 dargestellten Multiplexsignale MPX X-MPX5. Nach dem Hauptpatent werden diese Multiplexsignale direkt der Verbindung 6 entnommen, wozu fünf zur Vergleichsschaltung führende Verbindungsleitungen erforderlich sind. Wenn die Vergleichsschaltang 40 als ein integrierter MOS-Schaltkreis (MOS-IQ aufgebaut wird, was in F i g. 1 durch die gestrichelte Umrandung
angedeutet ist, wären hierfür fünf Anschlüsse des Schallkreises erforderlich, was die Realisierung des IC-s erschweren würde.
Deshalb ist innerhalb der Vergleichsschaltung 40 eine Regenerierschaltung 37 vorgesehen, die über eine ί Leitung 6a, beispielsweise von einem MPX-Signal, synchronisiert und von einem Takt aus der Hilfsschaltung ^gesteuert wird. Die Regenerierschaltung 37 erzeugt die für den Multiplexbetrieb der Vergleichsschaltung erforderlichen fünf MPX-Signale MPX' 1-MPX'5. Da es sich bei diesen MPX-Signali.Yi um aus den Multiplexphasensignalen der Anzeigeeinrichtung 5 abgeleiteten Signalen handelt, werden sie zur Unterscheidung mit MPX'\- MPX'5 bezeichnet. Sie sind /war synchron mit den Multiplexphasensignalen der r> Anzeigeeinrichtung 5, brauchen jedoch nicht phasengleich mit ihnen zu sein. Die Regenerierschaltung 37 kann beispielsweise unter Verwendung eines Ringzählers fh *pin. an Hp«pn Ληςυϋησρ 4 1 - 4 ΐ Η>?
gewünschten Multiplexsignale MPX' auftreten. Ein so _>o aufgebautes Ausführungsbeispiel einer Regenerierschaltung 37 wird weiter unten an Hand von Fig.4 erläutert.
Innerhalb der Vergleichsschaltung 40 ist weiterhin eine Hilfsschaltung 35 vorgesehen, die unter anderem 2> ein Steuerteil und eine Matrix enthält und die die Regenerierschaltung 37 über die Leitung 38 mit dem erwähnten Takt ansteuert und welche zur Erzeugung weiterer, für die Funktion der Vergleichsschaltung benötigter Signale dient. Nach dem Hauptpatent to wercVn diese Signale direkt der Zähleinrichtung 4 entnommen, was bei einem Aufbau der Vergleichsschaltung 40 als integrierter MOS-Schaltkreis wiederum zusätzliche Anschlüsse erfordern würde. Bei der Erfindung hingegen genügt es, die Hilfsschaltung 35 ζ. Β. π über eine Leitung 39 mit mehreren Steuerimpulsen anzusteuern. Aus den über die Leitung 39 geführten Steuersignalen erzeugt die Hilfsschaltung 35, wie weiter unten an Hand von Fig. 7-12 näher beschrieben, die weiteren, für den Betrieb der Vergleichsschaltung 40 benötigten Signale.
Da der Vergleich der beiden Zahlen innerhalb der Vergieicnsschaitung 4« in aer weise erlolgt, daU die beiden Zahlen jeweils im BCD-Code dargestellt sind, die Zifferninformation für die auf der Anzeigeeinrichtung 5 darzustellende Zahl jedoch im 7-Segment-Code vorliegt, ist noch ein Wandler 36 vorgesehen, der den 7-Segment-Code in den BCD-Code umwandelt.
Fig. 2 zeigt ein Prinzipschaltbild, in der die Vergleichsschaltung 40 ausführlicher dargestellt ist. Gleiche Teile aus F i g. 1 sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Da der im Multiplexbetrieb erfolgende Vergleich der beiden Zahlen sowie die Entstehung der Abstimmspannung bereits ausführlich in dem Hauptpatent beschrieben sind, wird nachstehend nur das Prinzip erläutert, soweit es zum Verständnis der Erfindung erforderlich ist
Zum Vergleich werden einem Vergleicher 15 einerseits der Zählerstand des Zählers der Zähleinrichtung 4 und andererseits die über die Eingabetastatur 33 eingegebene Zahl zugeführt Der Vergleicher 15 vergleicht nacheinander stellenweise die Ziffern der beiden ihm zugeführten Zahlen, wobei die Ziffern im BCD-Code dargestellt sind. Da die Ziffern des Zählerstandes nacheinander auf der Verbindung 7 im 7-Segment-Code auftreten, ist der BCD-Wandler 36 vorgesehen, der dem Vergleicher 15 die Ziffern des Zählerstandes nacheinander im BCD-Code zuführt Die andere über die Eingabetastatur 33 eingegebene Zahl wird von dem Codierer 31 ebenfalls in den BCD-Code umgewandelt und einer Verknüpfungsschaltung (Matrix) 29 zugeführt. Gleichzeitig wird der Matrix 29 die über die Bereichswahl 34 eingegebene Bereichsinformation in codierter Form zugeführt, wobei die Codierung von dem Codierer 32 vorgenommen wird. Von der Matrix 29 gelangen die eingegebenen Ziffern über Verbindungsleitungen 35 zu einem Umlaufspeicher 19, der beispielsweise aus fünf 4-Bit-Speicherzellen besteht. Durch einen I.adeimpuls vom UND-Gatter 25 wird die von der Matrix 29 kommende Ziffer zu einem bestimmten Zeitpunkt in die erste Speicherzelle (das ist die unterste Speicherzelle in Fig. 2) übernommen. Diese Ziffer wird in jeder Multiplexphase in die nächstfolgende Speicherzelle geschoben, so daß sie nach vier Phasen in der fünften Speicherzelle (oberste Speicherzelle in Fig. 2) angelangt ist. Dieses Weiterschiphpn vnn pinpr fsnpirhp^pllp in Hip närhstfnlgpnHp Speicherzelle vird durch den Umlaufspeicher 19 über die Leitung 11 zugeführte Taktimpulse erreicht. Diese Taktimpulse, von denen jeweils vier innerhalb einer Multiplexphase auftreten, werden der Hilfsschaltung 35 entnommen. Von der fünften Speicherzelle gelangt die Ziffer über eine Torschaltung 18 zu dem Vergleicher i5.
Für die richtige Arbeitsweise ist es erforderlich, daß von dem Vergleicher 15 jeweils einander entsprechende Stellen der beiden Zahlen miteinander verglichen werden. Wenn beispielsweise dem Vergleicher 15 von dem BCD-Wandler 36 die erste Stelle zugeführt wird, muß dem Vergleicher 15 auch die erste Stelle der eingegebenen Zahl über das Tor 18 zugeführt werden. Die Übernahme der eingegebenen Ziffern in den Speicher 19 muß also zu einem ganz bestimmten Zeitpunkt erfolgen. Die richtige Zuordnung der dem Vergleicher 15 zugeführten Stellen wird durch einen Stellenvergleicher 12 erreicht, der von einem Stellenzähler 13 und von den von der Regenerierschaltung 37 erzeugten Multiplexsignalen angesteuert wird. Der Stellenvergleicher 12 gibt dann über einen Inverter 14a ein Signal an das UND-Gatter 25 ab, wenn sich die dem Vergleicher 15 zugeführte Stelle und die der ersten Speicherzelle des Umlautspeicners it» von der Matrix a zugeführte Stelle um vier Stellen voneinander unterscheiden. Diese Differenz von vier Stellen ist deshalb gewählt, weil die in die erste Speicherzelle übernommene Ziffer erst nach vier Stellen (also nach vier Multiplexphasensignalen) in die fünfte Speicherzelle übernommen wird, von wo aus sie dem Vergleicher 15 zugeführt wird. Wenn sich also die Ziffer in der fünften Speicherzelle des Umlaufspeichers 19 befindet, wird auch gerade die entsprechende Stelle der anderen Zahl dem Vergleicher 15 zugeführt.
Die Übernahme in den Umlaufspeicher 19 kann nur bei Erfüllung der UND-Bedingungen des UND-Gatters 25 erfolgen. Die eine UND-Bedingung ist durch den Stellenvergleich und die Stellenverschiebung um vier Stellen gegeben. Eine weitere UND-Bedingung wird dadurch erfüllt, daß dem UND-Gatter 25 über eine Leitung 10 mit jedem Multiplexphasensignal ein Taktimpuls zugeführt wird, welcher der Hilfsschaltung 35 entnommen ist
Der Umlaufspeicher 19 ist mit einer Rückführung 28 vom Ausgang seiner fünften Speicherzelle zum Eingang der ersten Speicherzelle versehen, so daß die über die Eingabetastatur 33 eingegebene Zahl dauernd in dem Umlaufspeicher 19 umläuft und auch dauernd für den Vergleich zur Verfügung steht
Das Tor 18 wird über eine Verbindung 17 von den Multiplexsignalen für die erste und die fünfte Stelle so angesteuert, daß während der ersten und fünften Stelle nur zwei Bits über das Tor 18 zu dem Vergleicher 15 gelangen und den beiden anderen Bits der Wert Null zugeordnet wird. Die Ziffern der ersten und der fünften Stelle können nämlich bereits durch zwei Bits gekennzeichnet werden, weil in diesen Stellen nicht alle Ziffern von Null bis Neun benötigt werden, sondern beispielsweise nur zwei verschiedene Ziffern (z. B. 1 und 2 oder 0 und 5). Da an sich wegen des verwendeten BCD-Codes vier Bits je Stelle zur Verfügung stehen, können die zwei freibleibenden Bits der ersten und fünften Stelle für die Kennzeichnung der Bereichswahl verwendet werden.
Der Vergleicher 15 ist mit drei Ausgängen 21, 22 und 23 versehen, die mit einer Auswerteschaltung 20 verbunden sind. Die Auswerteschaltung 20, deren Funktion ausführlich in der Hauptanmeldung beschrieben ist, wird über die Leitung 10 von der Hilfsschaltung 35 mit einem pro MPX-Phase einmal auftretenden Taktimpuls angesteuert. Außerdem erfolgt eine Ansteuerung mit dem Multiplexphasensignal der ersten Stelle MPX'\ über die Leitung 16. Am Ausgang 24 der Auswerteschaltung 20 tritt eine Abstimmspannung auf, die über eine Leitung 8 dem Überlagerungsoszillator 3 zugeführt wird und dessen Frequenz in dem gewünschten Sinne verändert.
In Fig.4 ist das Ausführungsbeispiel einer Regenerierschaltung dargestellt. Es ist ein Schieberegister 37 mit fünf Stufen und mit einer Rückführung 37a von der fünften auf die erste Stufe vorgesehen. Die Ausgänge der Stufen sind mit -4 1—/4 5 bezeichnet. Über die Leitung 38 wird dem Schieberegister 37 mit jedem MPX-Signal ein Taktimpuls (vgl. Fig.9f und lib) zugeführt, welcher der Hilfsschaltung 35 entnommen ist. Von der Verbindung 6, über die die MPX-Signale zur Anzeigeeinrichtung 5 geführt sind, wird die dritte Stufe des Schieberegisters 37 über einen Inverter 376 mit dem invertierten Multiplexphasensignal MPX3 geladen. Das der dritten Stelle zugeordnete MPX-Signal MPX3 wurde deshalb gewählt, weil die dritte Stelle bei allen l-MipicxllgäUCl CILIICIl d!lgC£Clgi WIIU UIlU 111 UIC^c: .3ICIIC keine Austastung vorgesehen ist. Während der dritten Stelle tritt also am Ausgang A 3 der dritten Stufe des Schieberegisters 37 eine logische »1« auf, während die anderen Stufen auf logisch »0« liegen. Mit dem nächsten Taktimpuls wird diese »I« in die vierte Stufe übernommen und gelangt mit dem nächstfolgenden Taktimpuls in die fünfte Stufe. Von dort aus wird sie mit dem folgenden Taktimpuls über die Rückführung 37a in die erste Stufe übernommen usw. Es tritt also — entsprechend einem »1 -aus-5-Code« — zeitlich nacheinander an jedem der Ausgänge Ai-A 5 während jeder Multiplexphase das Potential logisch »1« auf. Dadurch ergeben sich die gewünschten MPX'-Phasensignale, wie sie beispielsweise in F i g. 3 dargestellt sind. Zwar sind die MPX'-Signale in Fig.3 durch logisch »0« gekennzeichnet, während sie gemäß F i g. 4 durch »1«- Potential dargestellt sind. Dieser Unterschied ist jedoch unerheblich, da ggf. durch Inverter eine Umkehrung erreicht werden kann.
An Hand von Fig.5 und 6 wird eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung erklärt, die darin besteht, daß der BCD-Wandler 36 nur von fünf Segmentinformationen angesteuert wird. Die bsim 7-Segment-Code verwendeten Segmente sind mit a—£· bezeichnet. Der F i g. 5 liegt die Erkenntnis zugrunde, daß bereits eine Unterscheidung der Ziffern 0-9 möglich ist, wenn nur die fünf Segmente a, b, e. /"und g ausgewertet werden. Die Segmentinformationen c und d werden also nicht benötigt, um anV Ausgang des BCD-Wandlers 36 die auf den Verbindungsleitungen 7 im 7-Segment-Code vorhandene Ziffer in eine Ziffer im BCD-Code umzuwandeln.
In Fig. 7 ist der Aufbau der Hilfsschaltung 35 dargestellt. Außerdem enthält diese Figur den bereits
ίο erwähnten BCD-Wandler 36 sowie ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Regenerierschaltung 37, die hier durch einen Zähler 37c mit nachgeschaltetem Decoder 37t/gebildet ist. Zum besseren Verständnis der Schaltung sind in Fig. 9-11 Impulsdiagramme dargeistellt, auf die nachfolgend bei der Beschreibung von F i g. 7 Bezug genommen wird.
Die dem BCD-Wandler 36 über die Verbindung 7 zugeführten Segmentinforniationen gelangen in Fig.? zu einer Summenschaltung 41. die daraus ein Summensignal bildet, welches einem Impulsformer 42 zugeführt wird. Als Steuersignal stehen auf der Leitung 39a das die Torzeit der Zähleinrichtung 4 bestimmende Torzeitsignal T (Zählzeit der Schwingungen des Überlagerungsoszillators während der dritten und
2ί vierten Stelle) und auf der Leitung 39b Steuerimpulse 57"/ zur Verfugung, die in Fig. 9b und F i g. 9c dargestellt sind. Die erwähnten Segmentinformationen werden in diesem Schaltungsteil nur als Startinforniation benötigt, wenn die Schaltung an Betriebsspannung
JO angeschaltet wird und als Korrektursignal bei unvollständigen Impulspaketen der Steuerimpulse STI.
Die der Zähleinrichtung 4 entnommenen 64 Steuerimpulse STl pro MPX-Phase werden in einem Impulsformer 45 in einen Systemtakt geformt und einem Teiler 46 mit dem Teilerverhältnis I : 4 zugeführt. Vom Ausgang des Teilers 46a werden die in Fig. 10b. c dargestellten Taktimpulse ΦΙ, Φ2. und zwar 16 Paare entnommen. Φ 1 und Φ 2 sind Takte eines Mehrphasensystems, bei dem Φ1 jeweils die Information enthält und
■»o diese mit Φ2 ausgeführt wird (entsprechend 7Ti. »0« —»1« und »1« —»0« Flanke). Die Taktimpulse Φ1 werden von einem Zähler 47 gezählt, dessen Zählverciiugen Sechszchn beträgt. Die Zahierausgange des Zählers 47 sind mit einer Steuermatrix 48 verbunden, die 5 aus den verschiedenen Zählerständen verschiedene benötigte Taktimpulse T\ - TS bildet.
Die Steuermatrix 48 erzeugt einen Taktimpuls 7"1 (siehe F i g. 9f, 11 b) pro MPX'-Phase. der dem Zähler 49 über die Leitung 38 und einem Umschalter 51 zugeführt wird. Außerdem wird der Steuermatrix 48 über die Leitung 10 mit jeder MPX'-Phase ein Taktimpuls T6 zum Laden der weiter oben erwähnten ersten Speicherzelle des Umlaufspeichers 19 entnommen. Weiterhin erzeugt die Steuermatrix 48 die Schiebetakte
55Γ2-Γ5 (4 pro MPX'-Phase; siehe Fig.9g), mittels derer die im BCD-Code gespeicherten Ziffern in die jeweils folgende Speicherzelle des Umlaufspeichers 19 geschoben werden. Über eine weitere Leitung 52 können gegebenenfalls weitere benötigte Taktimpulse entnommen werden (z. B. für ein Löschen der Segmentinformationen).
Zur Synchronisation des Stellenumlaufs für die Anzeigeeinrichtung 5 mit dem Stellenumlauf innerhalb der Vergleichsschaltung 40 sind ein Zähler 49 und der Umschalter 51 vorgesehen. Der Zähler 49 läßt synchron mit dem Torsigna! T einen einzelnen Impuls 7Ί während eines Zyklusses von 5 MPX-Phasen das UND-Gatter 50 passieren. Dieser Zählimpu's gelangt
nur bei synchronem Umlauf der MPX und M PX'-Phasen über den vom Stand des Zählers 37c abhängigen Umschalte·" 51 an den Zähleingang des Zählers 37c, was normalerweise eine nahtlose Folge von Π-Takten auf der Leitung 51a bedeutet.
Der Zähler 37c, der zusammen mit dem Decoder 37d die Regenerierschaltung bildet, erzeugt die MPX'-Signale. Die drei Ausgänge des nach dem Johnson-Prinzip aufgebauten Zählers 37cbilden maximal sechs verschiedene Zustände, die über den Decoder 37d den Ausgängen AQ-A 5 einzeln zugeordnet sind, und zwar to, daß durch den Zählerstand Null der Decoderausgang Λ0 eine »1« erhält. Die übrigen Zuordnungen lauten: Zählerzusland Eins A 4, Zwei Λ 5, Drei A I. Vier A 2, Fünf A 3. Der Zähicr 37c erhält ilic Zähltakte auf der Leitung 51a normalerweise über die Taktleitung 38. vVenn am Decoderausgang A 0 oder A 3 der Zustand »1« erreicht ist, wird jedoch der Umschalter 91 auf den Weg 50a geschaltet und damit bei nicht synchroner iM/W'3-Stellung die Synchronisation eriwungen.
Nach dem Einschalten der Betriebsspannung steht der Zähler 37c auf dem Zählerstand Null, einer Sonderstellung, die bei den folgenden Zyklen übersprungen wird und nur zur Beginn einmalig auftritt. Auf Grund dieser Sonderstellung wird der Umschalter 51 vom Decoder 37Jüber die Leitung A 0 auf die Leitung SOa geschaltet, so daß der Zähler 37c sofort synchron arbeitet. Mit dieser Sonderstellung des Zählerstandes Null des Zählers 37c werden außerdem die Takte auf ilen Leitungen 10, 11, 52 der Steuermatrix 48 gesperrt. Diese Maßnahmen sollen verhindern, daß bei Arbeitsbeginn, also beim Einschalten der Betriebsspannung, unkontrollierte Impulse Speicherinformationen beiipielsweise durch falsches Ein- oder Auslesen zerstören können.
Zur Erläuterung der Impulsbildung über das Summer.-Gatter 41 und dem Impulsformer 42 sei auf F i g. 9d verwiesen. Da die Segmentinformationen zwischen den MPX-Phasen zeitlich begrenzt ausgetastet werden und mindestens eine Segmentinformation danach stets vorhanden ist (auch bei Null-Anzeige oder ausgeblendeten Ziffern), treten am Ausgang des Summengatters 4i die Impulse Bi-B6 auf. Diese Impulse umfassen die jeweils 64 Steuerimpulse 577. wie auch F i g. 9e zu tntnehmen ist.
Der Impusformer 42 spricht auf die stets vorhandenen der Impulse B 1 — B6 an und erzeugt einen kurzen »lw-impuls, mit dem die Teiler 46 und 47 nach jedem Impulspaket der 64 Steuerimpulse STl über das ODER-Gatter 58 auf Null gesetzt werden. Dieses ergibt eine zusätzliche Synchronisierung beider Teiler, jeweils ium Zustand Null pro MPX-Phase. Normalerweise teilen die beiden Teiler 46 und 47 genau 1 :64, so daß nach je 64 STI-Impulsen, d. h. nach einer MPX-Phase, wieder der Zustand Null erreicht wird.
Der Zähler 43, der ■ nun bis Eins zählt wird bei Anlegen der Betriebsspannung durch eine spannungsabhängige Reset-Schaltung über die Leitung 44 auf Null gesetzt und sperrt sämtliche Schieberegisterzellen. Erst nach dem ersten Pausentakt TP am Ausgang 42a des Impulsformers 42 wird der Zähler 43 gesetzt und in diesem Zustand gehalten. Damit ist gesichert, daß das folgende Impulspaket der 64 Steuerimpulse STI vollständig ist
Ein Ausführungsbeispiel des in F i g. 7 mit 42 bezeichneten Impulsformers ist in Fig.8 dargestellt Wie zu erkennen ist tritt bei einem Wechsel des
Potentials von logisch »1« auf logisch »0« am Eingang des Impulsformers 42 auf dessen Ausgangsleitung 42a ein kurzer »!«-Impuls TP auf. Die Impulsdauer dieses kurzen Impulses 7Pist durch die Verzögerungszeit der drei Inverter des Impulsformers 42 gegeben.
Zum besseren Verständnis der F i g. 7 sind in den Fig. 9—11 die zugehörigen Impulsdiagramme dargestellt. F i g. 9a zeigt sozusagen als Zeitmaßstab die fünf Multiplexsignale MPXi-MPX5. Innerhalb der Zeitdauer je eines Multiplexsignals werden also eine Ziffer auf der Anzeigeeinrichtung 5 angezeigt und jeweils zwei zugeordnete Ziffern von dem Vergleicher 15 miteinander verglichen. In Fig. 9b sind die Steuerimpulse 577 gezeigt, die jeweils in Form von Impulspaketen zu je 64 Impulsen auftreten. Fig. 9c zeigt den Torzeitimpuls T, das ist der Impuls, der die Zählzeit bestimmt, innerhalb der von der Zähleinrichtung 4 die Oszillatorschwingungen des Überlagerungsoszillators 3 gezählt werden. Die Torzeit beträgt beispielsweise 10 ms und erscheint hier zusammen mit den Stellensignalen der dritten und vierten Stelle. In Fig. 9d sind die erwähnten Impulse B 1 — Bd dargestellt, die jeweils kurz vor Beginn eines Multiplexsignals beginnen und etwas später nach Beginn des Multiplexsignals enden.
Zur besseren Übersicht ist in den Fig. 9e —9h eine Dehnung des Zeitmeßstabes vorgenommen worden. Die dort gezeigten Impulse treten innerhalb der Zeitdauer jedes Impulses Bi-BS auf. In Fig. 9e ist zu erkennen, daß von den 64 Steuerimpulsen 577die ersten drei unmittelbar vor jedem Stellenwechsel, also unmittelbar vor Beginn eines Multiplexsignals, liegen. Die weiteren 61 der insgesamt 64 Steuerimpulse STI treten unmittelbar nach jedem Stellenwechsel auf. F i g. 9f zeigt den Taktimpuls 7~1, d τ jeweils kurz vor Beginn eines neuen Multiplexsigna s auftritt und der Regenerierschaltung 37 über die Leitung 38 oder 50a zugeführt wird. Die pro MPX-Signal auftretenden vier Schiebeimpulse T2—T5, mittels derer die Ziffern im Umlaufspeicher 19 weiter geschoben werden, sind in Fig. 9g dargestellt. Schließlich zeigt Fig. 9g den über die Leitung 10 geführten Ladeimpuls zur Übernahme der Ziffern in die erste Speicherzelle des Umlaufspeichers !!■>.
In Fig. 10 sind bei b und c die von dem T;;ler 46 erzeugten Taktimpulse Φ1 und Φ2 dargestellt. Als Zeitmaß sind zum besseren Verständnis in Fig. 10a nochmals die 64 Steuerimpulse STIgezeigt.
Weitere Impulsdiagramme sind in Fig. Il gezeigt, wobei — wie teilweise bei F i g. 9 — in F i g. 11 a, um die zeitliche Zuordnung der Impulse zu erkennen, als Zeitmaßstab die MPX-Signale dargestellt sind. Fig. 11b zeigt wiederum die jeweils unmittelbar am Ende der Multiplexsignale auftretenden Taktimpulse 71, welche, wie oben bereits erläutert, die Regenerierschaltung 37 über die Leitung 38 ansteuern. F i g. 11 c und d zeigen die Impulse auf den Leitungen 49a bzw. 50a. Dabei ist zu erkennen, daß nur bei Erfüllung der UND-Bedingung des UND-Gatters 50 in F i g. 7 ein Impuls G über die Leitung 50a zum Umschalter 51 gelangt Letztlich sind in Fig. He die dem Zähler 37c über die Leitung 51a zugeführten Zählimpulse K zu erkennen, die identisch mit den Impulsen TX sind.
In F i g 12 ist eine gegenüber F i g. 7 unterschiedliche Ausführungsform der Hilfsschaltung 35 dargestellt Einander in den F i g. 7 und 12 entsprechende Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Die Ausführungsform gemäß F i g. 12 unterscheidet sich von F i g. 7 in der Art der Svnchronisierune. Der bis Eins zählende Zähler
53 bildet zusammen mit dem UND-Gatter 55 und dem Inverter 54 eine Verriegelung, die nur den ersten Impuls nach einer der beiden Schaltflanktn des Torzeitimpulses rdurchläßt Der Zähler 53 wird beispielsweise während i:r dritten oder vierten Stelle (MPXX MPXA,) durch einen beliebigen Heuerimpuls 577gesetzt Nur der erste Steuerimpuls STl nach Beginn des Multiplexsignals MPX 5 — also der vierte Steuerimpuls der insgesamt 64 Steuerimpulse STI — kann dann das UND-Gatter 55 passieren. Unmittelbar danach wird vom Ausgang des UND-Gatters 55 her der Zähler 53 sofort »Reset« gesetzt und damit das UND-Gatter 55 gesperrt Der erwähnte Impuls am Ausgang des UND-Gatters 55 lädt zugleich die erste Zelle des Zählers 37c und setzt die übrigen Zellen auf Null. Mit je einem Takt pro MPX-Phase wird der Zähler 37c fortgeschaltet und in beschriebener Weise je einmal pro Zyklus auf den Sollzustand gesetzt Grundsätzlich ergeben sich mit der
Schaltung nach F i g. 12 dieselben Impulse wie mit der Schaltung nach F i g. 8, jedoch sind sie u. U. um einige Impulse innerhalb eines STl-Paketes versetzt Der bis Eins zählende Zähler 43 dient als Gesamtsper re zu Arbeitsbeginn, wenn die Betriebsspannung angeschaltet wird, indem über die Leitung 44 ein spannungsabhängiges Reset erfolgt Der Zähler 43 wird ebenfalls vom Ausgang des UND-Gatters 55 gestartet und danach verriegelt Um die Teiler 46 und 47
,o zusätzlich je MPX zu synchronisieren, wird der anschließende Impuls TP (Taktpausenimpuls) am Ausgang des Impulsformers 42 erzeugt, der ein Reset über das ODER-Gatter 61 bewirkt Der Impuls TP erzeugt gleichzeitig zwangsweise einen «£2-Dauerim puls in Form einer logischen »1« durch Setzen des Teilers 46 auf Null, um in den Speichern vorhandene Informationen über längere Zeiträume, in denen nichts verändert wird, halten zu können.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (22)

Patentansprüche:
1. Abstimmschaltung für Hochfrequenzempfangsgeräte mit einem Oberlagerungsoszillator, dessen Frequenz durch eine Abstimmspannung zur Abstimmung auf gewünschte Sender veränderbar ist, und mit einer Vergleichsschaltung, der zur Erzeugung der Abstimmspannung die den Zählerstand einer die Schwingungen des überlagerungsoazillators unter to Berücksichtigung der Zwischenfrequenz periodisch zählenden Zähleinrichtung darstellende erste Zahl und eine über eine Eingabetastatur mit nachgeschaltetem Codierer eingegebene zweite Zahl zugeführt wird, die den Sender kennzeichnet, und mit einem tr einzigen für den Vergleich nur einer Stelle der Zahlen geeigneten Vergleicher, dem die miteinander zu vergleichenden Stellen (Ziffern) der beiden Zahlen jeweils nacheinander, beginnend mit der der höchsten 'Vertigkeit zugeordneten Stelle, im Multiplexbetriefa zugeführt werden, wobei das Zählergebnis der Zähleinrichtung auf einer im gleichen Multiplexbetrieb angesteuerten optischen Anzeigeeinrichtung dargestellt ist, nach Patent 25 33 072, dadurch gekennzeichnet, daß die für den Multiplexbetrieb der Vergleichsschaltung (40) erforderlichen Multiplexsignale (MPX') einer Regene-' leerschaltung (37) entnommen sind, und daß weiterhin eine Hilfsschaltung (35) vorgesehen ist. Und daß die Regenerierschaltung (37) einerseits von mindesten.', einem Synchronisiersignal (MPXZ; T) von der Zähleinrichtung (4) und andererseits von mindestens einem pro Mulaplexsignal (MPX) der Anzeigeeinrichtung (5) auftretenden Taktsignal (Ti) angesteuert ist, wodurch die l zeugten Multiplexsignale (MPX') synchron oder taktsynchron zu denjenigen für die Anzeigeeinrichtung (5) auftreten, und daß die Hilfsschaltung (35) zusammen mit der Regenerierschaltung (37) den Ablauf der gesamten Vergleichsschaltung (40) steuert und mit ihr als eine Schaltungseinheit aufgebaut ist.
2. Abstimmschaltung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsschaltung über mindestens eine Verbindungsleitung (39) von der Zähleinrichtung (4) mit mehreren pro Multiplexsignal (MPX)der Anzeigeeinrichtung (5) auftretenden Steuerimpulsen (STl) angesteuert ist und das Taktsignal (Ti) für die Regenerierschaltung (37) erzeugt.
3. Abstimmschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das der Regenerierschaltung (37) zugeführte Synchronisiersignal das Multiplex-Signal für eine solche darzustellende Stelle ist, die in Jeder Betriebsart auf der Anzeigeeinrichtung (5) angezeigt >vird.
4. Abstimmschaltung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß das der Regenerierschaltung (37) zugeführte Synchronisiersignal das Torzeitsignal für die Zähleinrichtung (4) ist, welches die Zeitdauer bestimmt, innerhalb der die Oszillatorschwingungen gezählt werden.
5. Abstimmschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Torzeitsignal (TJtiber einen Zähler (49, 53) geführt ist, durch den erreicht wird, daß es nur für die Dauer einer Multiplexphase als Synchronisiersignal wirksam ist (F i g. 7,12).
6. Abstimmschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal des Zählers
(49) mit dessen Eingangstaktsignal über ein Gatter
(50) verknüpft ist, und daß das Ausgangssignal des Gatters der Synchronisiertakt ist, und daß der Takteingang des Zählers {37c) der Regenerierschaltung zwischen dem Ausgang des Gatters (50) und dem Eingang des Zählers (49) umschaltbar ist (F ig-7).
7. Abstimmschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daS das Ausgangssignal des Zählers (53) mit dessen Eingangs- und Taktsignals über ein Gatter(55) verknüpft ist(Fig. 12).
8. Abstimmschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Zahl für den im Multiplexbetrieb arbeitenden Vergleichsr (15) der Anzeigeeinrichtung (5) über einen Wandler (36) entnommen ist (F i g. 5).
9. Abstimmschaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandler (3fr) ein din 7-Segment-Code in einen BCD-Code umsetzender Wandler ist
10. Abstimmschaltung nach Anspruch 9. dadurch gekennzeichnet, daß der Wandler (36) nur von fünf der sieben für die 7-Sigment-Anzeige vorgesehenen Signalen angesteuert ist, und daß die fünf Signale so gewählt sind, daß mit ihnen eine Unterscheidung der möglichen Ziffern erreicht wird (F i g. 5,6).
11. Abstimmt chaining nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regenerierschaltung (37) durch einen Ringzähler gebildet ist (F i g. 4).
12. Abstimmschaltung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringzähler ein n-stufiges Schieberegister (37) mit einer Rückführung (37a,} von der letzten Stufe auf den Lade-Eingang der ersten Stufe ist. wobei π die maximale Anzahl der auf der Anzeigeeinrichtung (5) darzustellenden Ziffern ist, und daß den Ausgängen der η-Stufen des Schieberegisters (37) die Multiplexsignale (MPX') entnommen sind.
13. Abstimmschaltung nach .* nspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die m-te Stufe des Schieberegisters (37) von dem Multiplexsignal (MPX) für die m-te Ziffer geladen wird, wobei m eine solche Stelle der darzustellenden Zahl ist, deren Ziffer immer angezeigt wird, und daß der Speicherinhalt dieser Stufe innerhalb jedes Multiplexsignals (MPX)für die Anzeigeeinrichtung (5) in die folgende Stufe übernommen wird.
14. Abstimmschaltung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß dem Takteingang des Schieberegisters (37) mit jedem Multiplexsignal (MPX) ein Taktimpuls (Ti) von der Hilfsschaltung (35) zugeführt wird.
15. Abstimmschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regenerierschaltung (37) durch einen Zähler (Hc) mit nachgeschaltetem Decoder (YId) gebildet ist, dessen Ausgängen (Ai-A1J1) die für die Vergleichsschaltung (40) erforderlichen Multiplexsignale (MPX') entnommen sind(Fig. 7,12).
16. Abstimmschaltung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler (37c) ein Johnson-Zähler ist, dem mit jedem Multiplexsignal (MPX) ein Zählimpuls zugeführt ist, und daß der Decoder (37d) den im Johnson-Code vorliegenden Zählerstand des Zählers (37c)'m einen »l-aus-5-Code« umwandelt.
17. Abstimmschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsschaltung (35) von der Zähleinrichtung (4) mit 64 Steuerimpulsen (STI)
angesteuert ist
18. Abstimmschaltung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß aus den 64 Steuerimpulsen (STI) 16 Impulspaare (Φ1, Φ 2) für einen sogenannten »Zwei-Phasen-Bstrieb« der Vergleichsschaltung (40) erzeugt werden, wobei der erste Impuls (Φ1) jedes Impulspaares ein Befehlsimpuls und der zweite Impuls (Φ 2) ein Ausführungs- und Halteimpuls zum Ausführen Jes Befehls bzw. zum Haken von Speicherzuständen ist
19. Abstimmschaltung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuermatrix (48) vorgesehen ist, die aus dem Zählergebnis eines die Taktimpulse (Φ1) bis sechszehn zählenden Zählers (47) weitere Taktimpulse (Ti-TS) erzeugt die unter anderem die Schiebeimpulse (T2 T5) und Ladeimpulse (T6) für den Vergleicher (15) darstellen.
20. Abstimmschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Zähler (37a 44, 47, 53) und Teiler (46) der Hilfsschaltung und Regenerierschaltung nach dem ersten Synchronisierimp .!s mittels eines Anfangszustandszählers (43) in ihren Arbeitszustand gesetzt werden (Fig. 12).
21. Abstimmschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß ein Pausentakt (Bi-B6) zwischen den Muhiplexphasen vorgesehen ist aus dem ein Reset-Signal für die Zähler (37c; 47,49) und Teiler (46) der Regenerier- und Hilfsschaltung abgeleitet ist (Fig. 7).
22. Abstimmschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Vergleichsschaltung (40) zusammen mit der Hilfs- und Regenerierschaltung als integrierte Schaltung aufgebaut ist
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