DE2654050B2 - Taktsignalsteuersystem eines Mikrocomputersystems - Google Patents

Taktsignalsteuersystem eines Mikrocomputersystems

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DE2654050B2 DE2654050A DE2654050A DE2654050B2 DE 2654050 B2 DE2654050 B2 DE 2654050B2 DE 2654050 A DE2654050 A DE 2654050A DE 2654050 A DE2654050 A DE 2654050A DE 2654050 B2 DE2654050 B2 DE 2654050B2
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Description

Wenn darüber hinaus, wie vorstehend erwähnt, die betreffenden Ein-/Ausgabeeinheiten verschiedene Frequenzbänder des Taktsignals aufweisen, ist es notwendig, die Taktfrequenz der Ein-/Ausgabeeinheit auszuwählen, die eine geringere Arbeitsgeschwindigkeit hat s als die gemeinsame Taktfrequenz. Aus diesem Grunde, um die Verwendung einer für verschiedene Typen von Ein-/Ausgabeeinheiten gemeinsamen Taktfrequenz zu ermöglichen, ist man gezwungen, eine Ein-/Ausgabeeinheit mit einer Geschwindigkeit zu betreiben, die niedriger ist als ihre eigentliche hohe Arbeitsgeschwindigkeit Darüber hinaus besitzt jede Ein-/Ausgabeeinheit eine eigentliche Arbeitsgeschwindigkeit, bei welcher sie am wirksamsten betrieben werden kann.
Beispielsweise wird das vorerwähnte Mikrocomputersystem bei einer elektronischen Registrierkasse angewendet und die zweite Ein-/Ausgabeeinheit wird von einem Sichtanzeigegerät gebildet, welches eine Mehrziffernanzeigeröhre, ausgestattet mit einer Mehrzahl von Zifferanzeigestationen für die Anzeige von beispielsweise jeweils einer Ziffer, verwendet Taktsignale, die für das Ansprechen der Zentraleinheit des vorerwähnten Mikrocomputersystems benutzt werden, müssen eine Frequenz aufweisen, welche sich zwischen 200 und 30OkHz bewegt In praktischer Anwendung werden Taktsignale benutzt, die eine aus dem angegebenen Frequenzbereich ausgewählte Frequenz von 250 kHz besitzen. Taktsignale für die Betätigung des Sichtanzeigegeräts weisen eine Frequenz von 200 kHz bis 1 MHz auf. Falls jedoch das Sichtanzeigegerät bei dynamischer Datenanzeige nicht durch ein Taktsignal betätigt wird, welches eine höhere Frequenz als 400 kHz aufweist, flimmert das resultierende Anzeigemuster zu stark, um leicht durch das menschliche Auge abgelesen werden zu können.
Dementsprechend besteht ein aufgetretener Nachteil darin, daß es notwendig ist, die Arbeitsgeschwindigkeit des gesamten Systems derjenigen einer Ein-/Ausgabeeinheit anzupassen, deren Arbeitsgeschwindigkeit begrenzt werden soll.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein neues Taktsignalsteuersystem für die Verwendung innerhalb eines Mikrocomputersystems bereitzustellen, welches eine Ein-/Ausgabeeinheit umfaßt, die bei einem Frequenzband funktionsfähig ist, das teilweise gemeinsam mit und teilweise unterschiedlich vom Arbeitsfrequenzband einer Zentraleinheit ist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß weiterhin vorgesehen sind: eine zweite EinVAusgabeeinheit, die auf einem Frequenzband, das von demjenigen der Zentraleinheit unterschiedlich ist, und durch ein zweites eine Optimalfrequenz besitzendes Taktsignal arbeitet, und ein Taktgeber für die Erzeugung des zweiten Taktsignals, das eine Frequenz besitzt, die für die Betätigung der zweiten Ein-/Ausgabeeinheit in Erwiderung auf ein Auswahlsignal aus dem Selektorkanal optimal ist, wobei das erste Taktsignal eine Frequenz besitzt, die für die Betätigung der Zentraleinheit und der ersten Ein-/Ausgabeeinheiten erforderlich ist, und daß nur nachdem Informationsübertragung zwischen der Zentraleinheit und der zweiten Ein-/Ausgabeeinheit erfolgt ist, die zweite Ein-/Ausgabeeinheit durch das erste Taktsignal auf einem gemeinsamen Frequenzband mit der Zentraleinheit arbeitet, wobei zu anderer Zeit die zweite Ein-/Ausgabeeinheit durch das zweite Taktsignal betätigt wird, welches seine eigene Optimalfrequenz besitzt.
Nur wenn Informationen übertragen werden zwischen der Zentraleinheit und der zweiten Ein-/Ausgabeeinheit, arbeitet bei dem erfindungsgemäßen Taktsignalsteuersystem die zweite Ein-/Ausgabeeinheit mit einer gemeinsamen Arbeitsgeschwindigkeit die derjenigen der Zentraleinheit synchron ist, wobei zu anderer Zeit die zweite Ein-/Ausgabeeinheit und die Zentraleinheit mit der jeweiligen optimalen Arbeitsgeschwindigkeit betrieben werden.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert Darin zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
F i g. 2 ein Blockschaltbild des in dem System gemäß F i g. 1 verwendeten Taktgebers,
Fig.3 ein die Einzelheiten des Taktgebers gemäß F i g. 2 darstellendes Blockschaltbild,
F i g. 4 zeigt für die Erläuterung der Arbeitsweise der in F i g. 3 dargestellten Schaltung nützliche Wellenbilder,
Fig.5 ein Blockschaltbild mit einem modifizierten Taktgeber,
Fig.6 ein die Einzelheiten des Taktgebers gemäß F i g. 5 darstellendes Blockschaltbild und
F i g. 7 ein Blockschaltbild mit einer weiteren Modifikation des Taktgebers.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist eine Zentraleinheit (CPU) 11 mit ersten Ein-/Ausgabeeinheiten 13, 14 und einer zweiten Ein-/Ausgabeeinheit 12 durch eine Hauptschiene 15 verbunden. Die Zentraleinheit 11 ist mit einer Datenverarbeitungsschaltung und einem Speicher für die Speicherung eines Programms, von Bewegungsdaten usw. ausgestattet. Die ersten Ein-/ Ausgabeeinheiten 13 und 14 sind z. B. Drucker, Schreibmaschinen oder andere Einheiten, die mit der Zentraleinheit 11 im Gleichlauf arbeiten. Die zweite EinVAusgabeeinheit 12 ist beispielsweise ein Sichtanzeigegerät, ein Tastenfeld od. dgl., welches mit einem Frequenzband arbeitet, das unterschiedlich ist von demjenigen der Zentraleinheit 11. Weiterhin ist die Zentraleinheit 11 mit einem Selektorkanal 17 durch eine Hauptschiene 16 gekoppelt. Der Selektorkanal 17 besitzt eine in der Computertechnik bekannte Konstruktion und erzeugt Auswahlsignale Sl, S2 und 53, welche den betreffenden Ein-/Ausgabeeinheiten 12, 13 und 14 zugeordnet sind in Beantwortung eines Vorrichtungssteuerbefehls DCC aus der Zentraleinheit 11. Diese Auswahlsignale wählen eine vorbestimmte mit der Zentraleinheit 11 gekoppelte Ein-/Ausgabeeinheit aus. Wenn mit der vorstehend beschriebenen Schaltung die zweite Ein-/Ausgabeeinheit 12 durch ein Taktsignal betätigt wird, welches eine gemeinsame für die Zentraleinheit 11 und die ersten Ein-/Ausgabeeinheiten 13 und 14 verwendete Frequenz besitzt, kann es, obwohl die Einheit 12 Daten und Befehle mit der Zentraleinheit 11 austauschen kann, infolge der unterschiedlichen Taktsignalfrequenz nicht wirksam arbeiten. Wo daher z. B. die zweite Ein-/Ausgabeeinheit 12 ein Sichtanzeigegerät ist, würde es schwierig sein, mit einer solchen Geschwindigkeit Daten anzuzeigen, so daß man die angezeigten Daten nicht identifizieren kann. Auf diese Weise ist es unmöglich, zwischen der zweiten Ein-/Ausgabeeinheit und einer Bedienungsperson Kommunikationen wirksam auszutauschen.
Ein Taktgeber 18 ist für die Erzeugung von zwei Taktsignaltypen vorgesehen, d. h. einem ersten Taktsignal Φ5 mit einer für die Betätigung der Zentraleinheit
11 und der ersten Ein-/Ausgabeeinheiten 13 und 14 geeigneten Frequenz, und ein zweites Taktsignal Φ 1, welches eine Frequenz π ■ fs (worin η eine positive ganze Zahl ist) besitzt, welche das n-fache der Frequenz fs des ersten Taktsignals Φ5 darstellt. Die Frequenz η ■ fs des zweiten Taktsignals Φ 1 ist eine für die Herbeiführung einer Kommunikation zwischen der zweiten Ein-/Ausgabeeinheit 12 und der Bedienungsperson geeignete Frequenz. Der Taktgeber 18 liefert das erste Taktsignal ΦΞ&η die Zentraleinheit 11 und die ersten Ein-/Ausgabeeinheiten 13 und 14 und das zweite Taktsignal Φ 1 an die zweite Ein-/Ausgabeeinheit 12. Der Taktgeber 18 vermittelt die Frequenz des zweiten Taktsignals Φ 1 zwischen der ersten Frequenz η · fs und der zweiten Frequenz fs nach Maßgabe der logischen Stufe des ersten vom Selektorkanal 17 ausgehenden Auswahlsignals S1.
F i g. 2 veranschaulicht die Einzelheiten des in F i g. 1 dargestellten Taktgebers 18. Ein Oszillator 21 erzeugt ein Taktsignal Φ 0 mit einer Frequenz m ■ fs (worin m eine positive ganze Zahl ist), welches einem Frequenzteiler 22 und einem variablen Frequenzteiler 23 aufgeschaltet ist Der Frequenzteiler 22 besitzt ein Frequenzverteilungsverhältnis von Mm und erzeugt daher das erste Taktsignal mit der Frequenz fs, während der variable Frequenzteiler 23 mit einem Frequenzteilungsverhältnis von entweder Mm oder n/m arbeitet in Übereinstimmung mit einem Steuersignal CS, wodurch ein zweites Taktsignal Φ 1 erzeugt wird, welches eine Frequenz besitzt, die dem ausgewählten Frequenztei- so lungsverhältnis entspricht. Der variable Frequenzteiler 23 besitzt eine Steuerschaltung für die Auswahl des Frequenzteilungsverhältnisses. Derartige variable Frequenzteiler gehören zum Stande der Technik. Das Steuersignal CS wird von einem durch das erste Auswahlsignal Sl gesteuerten Steuersignalgeber 24 erzeugt. Dementsprechend erzeugt der Frequenzteiler 22 ein erstes Taktsignal $Smit einer Frequenz fs durch Frequenzteilung des Taktsignals Φ 0 des Oszillators 21 mittels eines teile-durch-m {Mm) Frequenzteilers. Der «o variable Frequenzteiler 23 arbeitet mit dem Frequenzteilungsverhältnis n/m in Gegenwart des Steuersignals CS, arbeitet jedoch mit dem Frequenzteilungsverhältnis n/m in Abwesenheit des Steuersignals CS, um das zweite Taktsignal Φ1 von entsprechend geteilten <5 Frequenzen zu erzeugen. Wenn das erste Taktsignal Φ5 dem Steuersignalgeber 24 aufgeschaltet wird, sind die erster, und zweiten Steuersignale ΦSund Φ 1 synchron.
Bei dem Steuersystem gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann das Computersystem entsprechend einem vorbestimmten Programm arbeiten, weil das zweite durch den Steuersignalgeber 18 erzeugte Steuersignal Φ 1 der zweiten Ein-/Ausgabeeinheit 12 aufgeschaltet ist, während das erste Steuersignal Φ8άετ Zentraleinheit 11 und den ersten Ein-/Ausgabeeinheiten 13 und 14 aufgeschaltet ist.
Insbesondere zur Übertragung von Daten oder Befehlen zwischen der Zentraleinheit 11 und der zweiten Ein-/Ausgabeeinheit 12 ist ein Vorrichtungssteuersignal DCC dem Selektorkanal 17 aus der Zentraleinheit 11 über die Hauptschiene 16 unter der Steuening des in der Zentraleinheit gespeicherten Programms aufgeschaltet. In Beantwortung dieses Steuersignals DCC erzeugt der Selektorkanal 17 das Auswahlsignal Sl, welches z. B. die zweite Ein-/Ausgabeeinheit 12 auswählt Das Auswahlsignal Sl ist auch dem Taktgeber 18 aufgeschaltet. Wenn der Selektorkanal ■ / das Auswahlsignal S1 nicht erzeugt, hält sich eine Beziehung /1 =n · fs (n ist eine positive ganze Zahl) zwischen der Frequenz /1 des zweiten Taktsignals Φ 1 und der Frequenz fs des ersten Taktsignals Φ5. Dementsprechend arbeitet die zweite Ein-/Ausgabeeinheit 12 in korrekter Kommunikation mit einer Bedienungsperson. Wenn der Selektorkanal 17 das Auswahlsignal Sl erzeugt, wird die Frequenz f\ des durch den Taktgeber 18 erzeugten zweiten Taktsignals Φ I von η ■ fs zu fs geschaltet, wodurch das zweite Taktsignal Φ 1 mit dem ersten Taktsignal $S synchronisiert wird, so daß die Zentraleinheit 11 und die zweite Ein-/Ausgabeeinheit 12 miteinander synchronisiert sind. Zu dieser Zeit, wie vorstehend erläutert, erzeugt der Steuersignalgeber 24 das Steuersignal CS, welches dem variablen Frequenzteiler 23 aufgeschaltet ist, um die Frequenz des zweiten Steuersignals Φ 1 von η ■ fs zu fs zu schalten.
F i g. 3 zeigt die Einzelheiten der in F i g. 2 dargestellten Schaltung, in welcher die numerischen Daten m und η gewählt sind als m=2 und η=2. Dementsprechend sind die Frequenzteilungsverhältnisse n/m=l und Mm= 1/2. Der Frequenzteiler 22 umfaßt eine einstufige JK-Flip-Flop-Schaltung 221 und eine UND-Schaltung 222, während der variable Frequenzteiler 23 eine einstufige JK-Flip-Flop-Schaltung 231 und eine UND-Schaltung 232 und die Steuerschaltung für die Wahl des Frequenzteilungsverhältnisses gebildet durch UND-Schaltungen 233 und 234 und eine ODER-Schaltung 235 besitzt. Der Steuersignalgeber 24 umfaßt eine taktgebundene JK-Flip-Flop-Schaltung.
Die Funktion der in F i g. 3 dargestellten Schaltung wird mit Hilfe der in Fig.4 gezeigten Wellenbilder erläutert. Der Taktsignalgeber 21 erzeugt ein Taktsignal Φ 0 mit einer Frequenz von 2/s, wie in F i g. 4 (a) dargestellt ist. Die Frequenz des Taktsignals Φ 0 wird verringert auf '/2 durch die Flip-Flop-Schaltung oder den Frequenzteiler 22, um das erste Taktsignal Φ5 zu erzeugen, welches die Frequenz fs besitzt, wie F i g. 4 (b) veranschaulicht. Während der Intervalle A und C, in welchen eine Information zwischen der zweiten Ein-/Ausgabeeinheit 12 und der Zentraleinheit 11 nicht übertragen wird aber übertragen wird zwischen der Zentraleinheit 11 und den ersten Ein-/Ausgabeeinheiten 13 und 14, wird das Steuersignal CSnicht erzeugt, so daß das zweite Taktsignal Φ 1 mit der Frequenz 2/s der zweiten Ein-/Ausgabeeinheit 12 aufgeschaltet wird.
Wenn die Zentraleinheit zur Sichtanzeige einer Information mittels der zweiten Ein-/Ausgabeeinheit 12 verwendet wird, erteilt die Zentraleinheit dem Selektorkanal 17 den Vorrichtungssteuerbefehl DCC entsprechend dem Programm. Wie in F i g. 4 (c) dargestellt ist erzeugt der Selektorkanal 17 das Auswahlsignal Sl, welches dem Taktgeber 18 und der zweiten Ein-/Ausgabeeinheit 12 aufgegeben wird. Wenn der Steuersignalgeber 24 das Auswahlsignal S1 empfangen hat, ist die Flip-Flop-Schaltung eingerichtet für die Aufschaltung des Steuersignals CS bei einer logischen Ebene »1«, wie in Fig.4 (d) dargestellt ist, auf einen Eingang dei UND-Schaltung 232. Da ein Steuersignal CS bei einei logischen Ebene »0« aufgeschaltet ist auf einen Eingang der UND-Schaltung 234 wird es nicht freigegeben sein Da das Steuersignal Φ0, dessen Frequenz durch die Flip-Flop-Schaltung 231 auf 1/2 vermindert worden ist dem anderen Eingang der UND-Schaltung 233 aufge schaltet ist, erzeugt die ODER-Schaltung 235 das Taktsignal Φ 1 der Frequenz Δ während eines Intervalls B, in welchem das Steuersignal wie in F i g. 4 (e] dargestellt aufgeschaltet ist. Es ist anzumerken, daß die
Länge der Intervalle, in welchen das Auswahlsignal S1 und das Steuersignal CS erzeugt werden nicht gleich sind, wie in F i g. 4 gezeigt ist. Da der Ausgang von dem Frequenzteiler 22 dem Steuersignalgeber 24 aufgeschaltet ist, wird jedoch erfindungsgemäß das Steuersignal 5 CS mit dem zweiten Taktsignal <PS synchronisiert mit dem Resultat, daß sich das erste und das zweite Taktsignal <P5und Φ 1 in vollständiger Synchronisation befinden. Bei dieser Ausführungsform wird das Auswahlsignal von der Zentraleinheit 11 nur für eine Periode des zweiten Taktsignals $S erzeugt. Ein Maximum von zwei Perioden des zweiten Taktsignals <PS\st notwendig, um die zweite Ein-/Ausgabeeinheit 12 und die Zentraleinheit 11 zu synchronisieren.
Bei dem durch das Steuersystem gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung gesteuerten Mikrocomputersystem arbeitet die zweite Ein-/Ausgabeeinheit 12 mit der Frequenz /sdes zweiten Taktsignals ΦS, aber sie arbeitet mit einer Optimalfrequenz 2fs des Taktsignals in anderen Intervallen, während Daten oder Informationen zwischen der zweiten Ein-/Ausgabeeinheit 12 und der Zentraleinheit 11 übertragen werden. Dementsprechend ist es mit dem Taktsignalsteuersystem nach dieser Erfindung möglich, in das System eine Ein-/Ausgabeeinheit wirksam einzubauen, deren Arbeitsgeschwindigkeit oberhalb oder unterhalb der Grenze der Arbeitsgeschwindigkeit der Zentraleinheit liegt, wodurch ein flexibles Mikrocomputersystem bereitgestellt wird.
Beispielsweise wird das vorstehende Mikrocomputersystem für eine elektronische Registrierkasse angewendet und die zweite Ein-/Ausgabeeinheit 12 ist als ein Anzeigegerät mit einer Mehrziffernanzeigeröhre, ausgestattet mit einer Mehrzahl von Zifferanzeigevorrichtungen für die Anzeige von beispielsweise jeweils einer Ziffer, ausgebildet. Das zur Ansteuerung der Zentraleinheit des vorerwähnten Mikrocomputersystems verwendete Taktsignal Φ5ηωβ im wesentlichen eine Frequenz zwischen 200 und 300 kHz besitzen. In praktischer Anwendung werden Taktsignale benutzt, die eine Frequenz fs von 250 kHz, ausgewählt aus dem erwähnten Frequenzbereich, besitzen. Das Taktsignal Φ 1 für die Betätigung des Anzeigegeräts besitzt eine Frequenz von 200 kHz bis 1 MHz. Falls jedoch das Sichtanzeigegerät nicht durch ein Taktsignal Φ 1 mit einer höheren Frequenz als 400 kHz betrieben wird, wenn es dynamisch Daten zur Sichtanzeige bringt, flimmert das erhaltene Sichtanzeigemuster zu stark, um durch das menschliche Auge abgelesen werden zu können. Im allgemeinen wird daher das Sichtanzeigege- so rät durch Taktsignale Φ 1 betrieben, die eine für die deutliche Datendarstellung am besten angepaßte Frequenz 2fs von 50OkHz besitzen. Lediglich die Datenübertragung von der Zentraleinheit zu dem Sichtanzeigegerät wird durchgeführt mit Taktsignalen Φ 1 mit einer Frequenz fs von 250 kHz. Dementsprechend kann das Mikrocomputersystem gemäß dieser Erfindung eine Datenübertragung und eine Datensichtanzeige ohne Schwierigkeiten herbeiführen.
Obwohl bei der vorangehenden Ausführungsform nur eine zweite Ein-/Ausgabeeinheit dargestellt wurde, ist es möglich, eine weitere Ein-/Ausgabeeinheit hinzuzufügen, deren Arbeitsgeschwindigkeit unterschiedlich ist von derjenigen der ersten EitWAusgabeeinheit und der Zentraleinheit In diesem Falle kann die zusätzliche EiiWAusgabeeinheit auf dieselbe Weise gesteuert werden wie die zweite Ein-/Ausgabeeinheit.
Nunmehr wird ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Der in F i g. 1 dargestellte Taktsignalgeber 18 kann wie in F i g. 5 dargestellt ausgebildet sein, in welcher dieselben Elemente wie die in F i g. 3 dargestellten durch dieselben Bezugszeichen gekennzeichnet sind. Der in F i g. 5 dargestellte Taktsignalgeber besteht aus einem Oszillator 21, einem Frequenzteiler 22 mit einem Frequenzteilungsverhältnis von Mm, einem Frequenzteiler 31 mit einem Frequenzteilungsverhältnis von n/m, einer Gatterschaltung 32 für das selektive Schalten der Ausgänge der Frequenzteiler 22 und 31 und einem Steuersignalgeber 24 für die Erzeugung eines Steuersignals CS für die Steuerung der Gatterschaltung 32. Die Gatterschaltung 32 besitzt zwei UND-Schaltungen 321 und 322, eine ODER-Schaltung
323 für die Erzeugung der ODER-Verknüpfung der Ausgänge der beiden UND-Schaltungen und einen Inverter 324 für das Invertieren des Steuersignals CS. Die anderen Elemente sind mit denjenigen identisch, die in F i g. 3 dargestellt sind.
Es wird nunmehr angenommen, daß der Oszillator 21 ein Taktsignal Φ 0 mit einer Frequenz von m ■ fs erzeugt und daß diese Frequenz durch den Frequenzteiler 22 zur Erzeugung des ersten Taktsignals Φ5 mit einer Frequenz von fs auf Mm und durch den Frequenzteiler 31 zur Erzeugung eines Taktsignals mit einer Frequenz von η · fs auf n/m vermindert wird. Wenn das Auswahlsignal S1 nicht dem Steuersignalgeber 24 aufgeschaltet ist, verbleibt das Steuersignal CS auf der logischen Ebene »0«. Da dieses Steuersignal CS durch den Inverter 324 invertiert wird, wird ein Signal der logischen Ebene »1« auf den Eingang der UND-Schaltung 321 aufgeschaltet. Dementsprechend wird das Ausgangstaktsignal des Frequenzteilers 31 umgewandelt in das Taktsignal Φ1 mit der Frequenz von π ■ fs über die UND-Schaltung 321 und die ODER-Schaltung 323.
Andererseits, wenn das Auswahlsignal 51 auf den Steuersignalgeber 24 aufgeschaltet ist, erzeugt es ein Steuersignal CS, welches eine logische Ebene »1« besitzt. Folglich erscheint das Ausgangstaktsignal aus dem Frequenzteiler 22 ebenso wie das Taktsignal Φ 1 mit der Frequenz von fs über die UND-Schaltung 322 und die ODER-Schaltung 323. Dementsprechend arbeitet die in F i g. 5 dargestellte Schaltung auf dieselbe Weise wie der in F i g. 3 gezeigte Taktgeber.
Aus Fig.6 geht eine Einzelheit der in Fig.5 dargestellten Schaltung hervor, bei welcher m=2 und /?=2 ist Da das Frequenzteilungsverhältnis des Frequenzteilers 31 1 ist, ist dieser Frequenzteiler nicht dargestellt Der Frequenzteiler 22 wird gebildet durch eine einstufige Flip-Flop-Schaltung 221 und eine UND-Schaltung 222. Der in F i g. 5 dargestellte Inverter
324 ist weggelassen und der Ausgang CS aus dem (^■Ausgang einer taktgebundenen Flip-Flop-Schaltung 24 wird verwendet Die Schaltungselemente und die Arbeitsweise des modifizierten Taktsignalgebers sind identisch mit denjenigen bzw. derjenigen gemäß F i g. 3.
Die in F i g. 5 gezeigte Gatterschaltung 32 kann durch die in F i g. 7 dargestellte Schaltung ausgeführt sein, in welcher ein Paar von Analogschaltelementen 41 und 42 entsprechend den Frequenzteilern 31 und 32 verwendet sind. Die Analogschaltelemente 41 und 42 können ausgeführt sein aus komplimentären Metalloxid-Halbleitern (C-MOS) in der Form integrierter Schaltungen. Der Analogschalter 41 wird gesteuert durch das Steuersignal CS über einen Inverter 43, während der Analogschalter 42 direkt durch das Steuersignal CS gesteuert wird. Dementsprechend werden die Taktsi-
gnale aus den Frequenzteilern 21 und 31 selektiv geschaltet durch die Analogschaltelemente 41 und 42, so daß die Frequenz des Taktsignals Φ 1 geschaltet wird zwischen Frequenzen π ■ fs und fs entsprechend der Gegenwart oder Abwesenheit des Steuersignals CS.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

ι 2 ρ rfl h · Die Erfindung bezieht sich auf ein Taktsignalsteuersy- a en ansprucne: stem ejnes Mikrocomputersystems, umfassend eine
1. Taktsignalsteuersystem eines Mikrocomputer- Zentraleinheit, eine Mehrzahl von an die Zentraleinheit systems, umfassend eine Zentraleinheit eine Mehr- angeschlossenen ersten Ein-/Ausgabeeinheiten, die zur zahl von an die Zentraleinheit angeschlossenen 5 Betätigung durch ein erstes Taktsignal im Gleichlauf mit ersten Ein-/Ausgabeeinheiten, die zur Betätigung der Zentraleinheit angepaßt sind, und einen Selektorkadurch ein erstes Taktsignal im Gleichlauf mit der nal für das Auswählen der einem programmierten Zentralleinheit angepaßt sind, und einen Selektorka- Steuerbefehl aus der Zentraleinheit entsprechenden nal für das Auswählen der einem programmierten Ein-/Ausgabeeinheit
Steuerbefehl aus der Zentraleinheit entsprechenden io Dem allgemein bekannten Stand der Technik Ein-/Ausgabeeinheit dadurch gekenn ze ich- entsprechend, besitzt ein Mikrocomputersystem eine net, daß weiterhin vorgesehen sind: eine zweite Zentraleinheit einschließlich einer Datenverarbeitungs-Ein-/Ausgabeeinheit (12), die auf einem Frequenz- schaltung und einem Speicher für die Speicherung eines band, das von demjenigen der Zentraleinheit (11) Programms oder von Bewegungsdaten, einer Mehrzahl unterschiedlich ist, und durch ein zweites eine '5 von an die Zentraleinheit angeschlossenen Ein-/Ausga-1 Optimalfrequenz (n ■ fs) besitzendes Taktsignal beeinheiten, eines Taktgebers für die Betätigung der 1) arbeitet, und ein Taktgeber (18) für die Eiiv/Ausgabeeinheiten und der Zentraleinheit, sowie Erzeugung "des zweiten Taktsignais (Φ 1), das eine eines Selektorkanals, der für die Erzeugung eines Frequenz besitzt die für die Betätigung der zweiten Signals für die Auswahl einer oder einer Mehrzahl von Ein-/Ausgabeeinheit (12) in Erwiderung auf ein 20 Ein-/Ausgabeeinheiten durch einen Gerätesteuerbefehl Auswahlsignal (st) aus dem Selektorkanal (17) aus der Zentraleinheit angepaßt ist
optimal ist wobei das erste Taktsignal (<PS) eine In dem vorerwähnten Mikrocomputersystem wird ein Frequenz (fs) besitzt die für die Betätigung der Taktsignal, welches bezüglich der Zentraleinheit und Zentraleinheit (11) und der ersten Ein-/Ausgabeein- der Ein-/Ausgabeeinheiten gemeinsame Frequenz bsheiten (13,14) erforderlich ist und daß nur nachdem 25 sitzt, von dem Taktgeber erzeugt, um einen Befehl oder Informationsübertragung zwischen der Zentralein- eine Datenübertragung zwischen der Zentraleinheit und heit (11) und der zweiten Ein-/Ausgabeeinheit (12) der durch das Signal des Selektorkanals ausgewählten erfolgt ist die zweite Ein-/Ausgabeeinheit (12) durch Ein-/Ausgabeeinheit herbeizuführen,
das erste Taktsignal (ΦΞ) auf einem gemeinsamen Die Zentraleinheit und die Ein-/Ausgabeeinheiten Frequenzband mit der Zentraleinheit (11) arbeitet 3° sind mit einem Frequenzband vorbestimmten Bereiches wobei zu anderer Zeit die zweite Ein-/Ausgabeein- ausgestattet, über welchen sie betrieben werden heit (12) durch das zweite Taktsignal (Φ 1) betätigt können. Ein Taktsignal mit einer bezüglich der wird, welches seine eigene Optimalfrequenz (n ■ fs) Zentraleinheit und der Ein-/Ausgabeeinheiten gemeinbesitzt, samen Frequenz wird aus ihrem Frequenzband heraus
2. Taktsignalsteuersystem nach Anspruch 1, 35 ausgewählt.
dadurch gekennzeichnet daß der Taktgeber (18) In einem Mikrocomputersystem wird die Arbeitsgefolgende Elemente besitzt, einen Oszillator (21) für schwindigkeit eines eine Zentraleinheit einschließenden die Erzeugung eines Taktsignals (Φ 0), einen ersten Systems durch die Frequenz eines Taktsignals bestimmt, Frequenzteiler (22) für die Verringerung der welches für das Betreiben verschiedener an die Frequenz des vorgenannten Taktsignals (Φ0) bei 40 Zentraleinheit angeschlossener Ein-/Ausgabeeinheiten einem ersten Frequenzteilungs verhältnis (Mm), verwendet wird.
einen auf ein vom Selektorkanal (17) ausgehendes Wo z. B. eine Ein-/Ausgabeeinheit, in welcher der
Auswahlsignal (S 1) ansprechenden Steuersignalge- Frequenzbereich eines Taktsignals, der für die Funktion
ber (24) für die Erzeugung eines Steuersignals (CS) der Ein-/Ausgabeeinheit am besten angepaßt ist,
gleichzeitig mit dem ersten Taktsignal ($Sjt und 45 verschieden vom Frequenzbereich des Taktsignals ist,
einen variablen auf Anwesenheit und Abwesenheit welcher der Funktion des Systems am besten angemes-
des Steuersignals (CS) ansprechenden zweiten sen ist, mit dem vorerwähnten System verbunden ist, ist
Frequenzteiler (23) für die Verringerung der es unmöglich, die erwähnte Ein-/Ausgabeoinheit an das
Frequenz des durch den Oszillator (21) erzeugten Mikrocomputersystem anzuschließen, wenn keine ge-
Taktsignals 0) bei dem ersten Frequenzteilungs- so meinsame Frequenz vorhanden ist, welche die erwähnte
verhältnis (Mm) oder bei einem zweiten Frequenz- Ein-/Ausgabeeinheit und das System ansprechen kann,
teilungsverhältnis (n/m) Wo eine Frequenz vorhanden ist, welche es erlaubt,
3. Taktsignalsteuersystem nach Anspruch 2, das System und die Ein-/Ausgabeeinheit in einem dadurch gekennzeichnet daß der variable Frequenz- gemeinsamen Bereich zu betreiben, der aufgeteilt ist teiler (23) eine Steuerschaltung (233 bis 235) für die 55 zwischen dem Frequenzbereich des Systems und dem Auswahl jedes der beiden Frequenzteilungsverhält- Frequenzbereich der Ein-/Ausgabeeinheit, ist es mögnisse (\/m, n/m) durch das Steuersignal (CS) besitzt, Hch, das System und die Ein-/Ausgabeeinheit durch ein wobei diese Steuerschaltung durch zwei UND- Taktsignal anzusprechen, welches eine solche gemeinsa-Schaltungen (233, 234) und eine ODER-Schaltung me Frequenz besitzt.
(235) für die Erzielung der ODER-Verknüpfung der 60 Wo ein Taktsignal, welches eine gemeinsame
Ausgangssignale der beiden UND-Schaltungen (233, Frequenz aufweist, verwendet werden kann, um das
234) gebildet ist Mikrocomputersystem anzusprechen, kann ein Fall
4. Taktsignalsteuersystem nach Anspruch 2, auftreten, in welchem jedes der beiden Typen der dadurch gekennzeichnet daß der Steuersignalgeber Ein-/Ausgabeeinheit nicht mit einer Optimalfrequenz (24) eine taktgesteuerte bistabile Kippschaltung 65 funktionieren kann, sondern mit einer Frequenz umfaßt arbeitet, die wesentlich von der Optimalfrequenz
verschieden ist. Es ist daher unmöglich, beide Typen der
EinVAusgabeeinheiten wirksam zu betreiben.
DE2654050A 1975-11-29 1976-11-29 Taktsignalsteuersystem eines Mikrocomputersystems Expired DE2654050C3 (de)

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JP50142567A JPS5266346A (en) 1975-11-29 1975-11-29 Synch. clock control of microcomputer system

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DE2654050B2 true DE2654050B2 (de) 1978-08-17
DE2654050C3 DE2654050C3 (de) 1979-04-19

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