DE4234346C2 - Horizontal-Oszillationsschaltung - Google Patents

Horizontal-Oszillationsschaltung

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DE4234346C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Horizontal-Oszillationsschaltung (Horizontalschwingungs- Steuerschaltung) für eine Kathodenstrahlröhre eines Direktan­ steuerungssystems.
In der DE 39 31 946 A1 ist eine Schaltungsanordnung zur Steuerung der Phasenlage der Horizontalablenkung eines Mehrnormen-Monitors beschrieben, dem eingangsseitig Horizontal-Synchronisationsimpulse zugeführt werden. Die Schaltungsanordnung ist mit zwei monostabilen Multivibratoren versehen, von denen der erste durch die Rückflanken der Horizontal-Synchronisationsimpulse getriggert wird, während der zweite monostabile Multivibrator durch die Rückflanken der Ausgangsimpulse des ersten monostabilen Multivibrators getriggert wird. Die Zeitkonstante des ersten monostabilen Multivibrators ist kleiner als die Zeilenperiode und variabel, während die Zeitkonstante des zweiten monostabilen Multivibrators vorzugsweise größer als die Zeilenrücklaufzeit ist.
In der DE 38 08 280 A1 ist eine Schaltung beschrieben, die zum Unterscheiden zwischen zwei unterschiedlichen Frequenzen von Signalen dient. Die Schaltung enthält eine die Signale empfangende Impulsformerstufe, die ein pulsförmiges Signal mit bestimmter Impulsdauer und entsprechender Frequenz erzeugt, eine Integrationsstufe, die den Mittelwert des pulsförmigen Ausgangssignals der Impulsformerstufe bildet, und eine Vergleichsstufe, die den Mittelwert mit einem Referenzwert vergleicht und ein Kennungssignal entsprechend dem Vergleichsergebnis abgibt. Die Schaltung soll dazu dienen, zwischen Fernsehsignalen mit unterschiedlichen Rasterwechselfrequenzen, insbesondere 50 Hz und 60 Hz, unterscheiden zu können.
In der JP 1-259 670 A (Patents Abstracts of Japan, Section E, Volume 14 (1990), Nr. 16 (E-872)), ist eine Horizontalausgangsschaltung offenbart, bei der bei Anlegen eines Horizontal-Ausgangssignals ein erster monostabiler Multivibrator und nach Vertreichen eines vorgegebenen Zeitintervalls ein zweiter, nachfolgender monostabiler Multivibrator angestoßen wird. Das Impulsintervall des ersten monostabilen Multivibrators ist variabel, so daß der Horizontalablenkimpuls in seiner Lage verschoben werden kann. Hierdurch ist es möglich, das Bild mittig auf dem Monitor darzustellen.
Die JP 2-39773 A (Patents Abstracts of Japan, Section E, Volume 14 (1990), Nr. 194 (E-919)), beschreibt eine Horizontal-Oszillationsschaltung, bei der dann, wenn Störungen beim Horizontal-Synchronisationssignal auftreten, das Anlegen des Horizontal-Synchronisationssignals an den Phasenvergleicher vorübergehend gesperrt wird, so daß dessen Ausgangssignal wieder auf den normalen Wert zurückgehen kann.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer herkömmlichen Hori­ zontalschwingungs-Steuerschaltung, wie sie in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 1-101776 be­ schrieben ist. In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen ersten monostabilen Multivibrator bzw. eine erste mo­ nostabile Kippstufe, die ein mit einem Horizontalsynchroni­ sationsignal synchronisiertes Impulssignal abgibt, und das Bezugszeichen 2 eine zweite monostabile Kippstufe, die Hori­ zontal-Treiberimpulse, die mit dem von der ersten monostabi­ len Kippstufe abgegebenen Impulssignal synchronisiert sind, für die Zuführung zur nächsten Horizontal-Treiberschaltung abgibt.
Das Bezugszeichen 3 bezeichnet eine Formerschaltung zum For­ men der Wellenform eines Rücklaufimpulses und das Bezugszei­ chen 4 einen Phasenvergleicher, der die Phase eines wellen­ form-geformten Rücklaufimpulses und diejenige eines Ein­ gangs-Horizontal-Synchronisationssignals vergleicht und ein der Phasendifferenz entsprechendes digitales Ausgangssignal abgibt. Das Bezugszeichen 5 bezeichnet eine Ladungspumpe, die das Ausgangssignal des Phasenvergleichers 4 in ein ana­ loges Ausgangssignal umwandelt, während das Bezugszeichen 6 ein Tiefpaßfilter bezeichnet, das die Wechselspannungskompo­ nente und das Rauschen im Ausgangssignal der Ladungspumpe 5 beseitigt und das Ausgangssignal an die erste monostabile Kippstufe 1 anlegt.
Das Bezugszeichen 7 bezeichnet eine Integrationsschaltung zum Integrieren eines von der zweiten monostabilen Kippstufe 2 abgegebenen horizontalen Treiberimpulssignals, während das Bezugszeichen 8 einen Differenzverstärker bezeichnet, der das Ausgangssignal der Integrationsschaltung 7 und einen Be­ zugspegel vergleicht und das Differenz-Ausgangssignal der zweiten Kippstufe 2 zur Steuerung der Impulsbreite des Hori­ zontal-Impulssignals zuführt.
Im folgenden wird die Arbeitsweise erläutert. Der Rücklauf­ impuls von einer nicht dargestellten Horizontal-Ausgabe­ schaltung wird durch Signalformung mittels der Formerschal­ tung 3 in einen TTL-Pegel umgesetzt. Der signalgeformte Rücklaufimpuls wird zusammen mit einem Horizontalsynchroni­ sationssignal, das von außen eingegeben wird, an den Phasen­ vergleicher 4 angelegt. Der Phasenvergleicher 4 vergleicht diese Signale und gibt ein digitales Signal mit einer der Phasendifferenz entsprechenden Impulsbreite ab. Wenn das eingegebene Horizontalsynchronisationssignal dem Rücklaufim­ puls voreilt, gibt der Phasenvergleicher ein S1-Signal an die Ladungspumpe 5 ab, während er ein S2-Signal an die La­ dungspumpe 5 abgibt, wenn das eingegebene Horizontal-Syn­ chronisationssignal dem Rücklaufimpuls nacheilt. Wenn das S1-Signal an die Ladungspumpe 5 angelegt wird, wird diese so gesteuert, daß ihr Ausgangssignal ansteigt, während bei An­ legen des S2-Signals die Ladungspumpe 5 zur Absenkung des Ausgangssignals gesteuert wird. Das Ausgangssignal der La­ dungspumpe 5 wird an das Tiefpaßfilter 8 angelegt und die Wechselspannungskomponente und das Rauschen werden zur Er­ zeugung einer Gleichspannung beseitigt, die an die erste mo­ nostabile Kippstufe 1 als eine die Ausgangs-Impulsbreite der ersten monostabilen Kippstufe 1 festlegende Vorspannung an­ gelegt wird. Wenn das Horizontalsynchronisationssignal dem Rücklaufimpuls voreilt, wird somit die Impulsbreite eines von der ersten monostabilen Kippstufe 1 abgegebenen Impuls­ signals verkleinert und der Rücklaufimpuls so eingestellt, daß er in Phase mit dem Horizontalsynchronisationssignal liegt. Wenn im Gegensatz hierzu das Horizontalsynchronisati­ onssignal dem Rücklaufimpuls nacheilt, wird die Impulsbreite des von der ersten Kippstufe 1 abgegebenen Impulssignals verbreitert und der Rücklaufimpuls so eingestellt, daß er in Phase mit dem Horizontalsynchronisationssignal liegt. Die nachlaufenden Flanken des Horizontalsynchronisationssignals und diejenigen des Rücklaufimpulses werden beispielsweise so eingestellt, daß sie, wie in Fig. 2 gezeigt, zusammenfallen.
Wenn andererseits die Frequenz des Horizontalsynchronisati­ onssignals höher wird, steigt die Differenz-Ausgangsspannung des Differenzverstärkers 8, in dem das Ausgangssignal der das Horizontal-Treiberimpulssignal integrierenden Integra­ tionsschaltung 7 mit dem Bezugspegel verglichen wird, an, so daß die Impulsbreite des von der zweiten Kippstufe 2 abgege­ benen Horizontal-Treiberimpulssignals eingeengt wird.
Wie vorstehend beschrieben, werden die Phase und die Impuls­ breite des Horizontal-Treiberimpulses entsprechend der Fre­ quenz des eingegebenen Horizontalsynchronisationssignals ge­ steuert, wodurch selbst bei Umschaltung der Frequenz des Ho­ rizontalsynchronisationssignals eine normale Ansteuerung möglich ist und das Bild in einem festen Bereich angezeigt werden kann.
Da eine herkömmliche Horizontalschwingungs-Steuerschaltung (bzw. Horizontal-Oszillations-Steuerschaltung) in der vor­ stehend angegebenen Weise aufgebaut ist, wird ständig ein in Phase mit dem eingegebenen Horizontalsynchronisationssignal befindliches Horizontal-Treiberimpulssignal abgegeben. An­ ders ausgedrückt überlappen sich das Horizontalsynchronisa­ tionssignal und das Horizontal-Treiberimpulssignal (Aus­ gangssignal der zweiten Kippstufe 2), wie in Fig. 2 gezeigt. Daher ist eine Bildposition nicht frei eingestellt bzw. ein­ stellbar und es ist schwierig, den Zeitsteuerungsunter­ schied, der durch unterschiedliche Hersteller oder Gerätety­ pen hervorgerufen ist, zu absorbieren bzw. kompensieren. Die Steuerung wird durch eine Analogsteuerung durchgeführt, was die Anzahl von Teilen erhöht und einen großen Bauraum erfor­ dert. Weiterhin besteht das Problem, daß die Steuerung nicht durch einen Mikrocomputer gesteuert werden kann.
Vorliegende Erfindung wurde zur Lösung der vorstehend be­ schriebenen Probleme getätigt. Eine Aufgabe der Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Horizontal-Oszillations­ schaltung, die die freie Einstellung von Bildpositio­ nen auch bei unterschiedlicher Anzeigegeräten ermöglicht, die Verringerung der Teileanzahl und des Un­ terbringungsplatzes bzw. Montage-Raumbedarfs erlaubt, und weiterhin in einfacher Weise eine Mikrocomputer-Steuerung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird mit den im Patentanspruch 1 bzw. 7 genannten Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Eine Ausführungsform der Horizontal-Oszillations­ schaltung gemäß vorliegender Erfindung umfaßt drei monostabile Kippstufen, einen Zähler mit einem Zwi­ schenspeicher und einen Digital/Analog-Wandler, die zwischen der ersten Kippstufe, dem Zähler mit einem Zwischenspeicher und einem Digital/Analog-Wandler angeordnet sind.
Eine weitere Ausführungsform einer Horizontalschwingungs- Steuerschaltung gemäß vorliegender Erfindung weist einen Zähler mit einem Zwischenspeicher, der gemeinsam für jewei­ lige monostabile Kippstufen zu benutzen ist, auf, wobei der Zähler selektiv mit einer monostabilen Kippstufe mit einer Wähleinrichtung verbunden ist.
Bei einer abgeänderten Ausführungsform der Horizontal-Oszillations­ schaltung gemäß vorliegender Erfindung sind an­ stelle einer monostabilen Kippstufe und eines Digi­ tal/Analog-Wandlers voreinstellbare Zähler vorgesehen, in denen ein Einstellwert durch den Steuerabschnitt voreinge­ stellt werden kann, wobei der erste voreinstellbare Zähler ein mit dem Horizontalsynchronisationssignal synchronisier­ tes Impulssignal beim Zählen der Anzahl von synchronen Takt­ impulsen unter Benutzung des Horizontalsynchronisationssig­ nals als Triggerimpulse erzeugt, und der zweite voreinstell­ bare Zähler ein Horizontal-Treiberimpulssignal beim Zählen der Anzahl der synchronen Taktimpulse unter Benutzung des durch den ersten voreinstellbaren Zähler erzeugten Impulssignals als Triggerimpulse erzeugt.
Ein erster Digital/Analog-Wandler kann ein durch den Steuerabschnitt basierend auf der Impulsbreite des von der ersten monostabilen Kippstufe abge­ gebenen Impulssignals eingestelltes Steuersignal in ein ana­ loges Signal umwandeln und die Impulsbreite des Impulssig­ nals steuern, während der zweite Digital/Analog-Wandler ein durch den Steuerabschnitt basierend auf der Impulsbreite des von der zweiten monostabilen Kippstufe abgegebenen Horizontal- Treiberimpulssignals eingestelltes Steuersignal in ein ana­ loges Signal umwandelt und die Impulsbreite des Horizontal- Treiberimpulssignals steuert. Hierdurch kann eine Horizon­ tal-Oszillationsschaltung realisiert werden, bei der selbst dann, wenn durch unterschiedliche Gerätetypen usw. hervorgerufene Unterschiede in der Zeitsteuerung vorhanden sind, eine Bildposition frei eingestellt werden kann, die Anzahl von Teilen und der Platzbedarf verringert werden kön­ nen und weiter die Auslegung für Mikrocomputer-Steue­ rung einfach ist.
Die dritte monostabile Kippstufe ist zwischen der ersten und der zweiten monostabilen Kippstufe angeordnet. Aufgrund die­ ses Merkmals wird eine Horizontal-Oszillationsschaltung geschaffen, bei der es möglich ist, eine Impulsbreitenein­ stellung in eine Grobeinstellung und eine Feineinstellung zu unterteilen, das Zittern eines Horizontal-Treiberimpulssig­ nals zu verringern und eine Feineinstellung durchzuführen. Weiterhin ist eine Horizontal-Oszillationsschaltung ge­ schaffen, bei der die Anzahl von Teilen durch selektives Verbinden eines Zählers mit einem Zwischenspeicher mit einer Mehrzahl von monostabilen Kippstufen unter Heranziehung ei­ ner Wähleinrichtung verringert werden kann.
Für den Fall, daß der erste und der zweite voreinstellbare Zähler vorgesehen sind, wird ein Zählvorgang mittels Basis- Taktimpulsen durchgeführt, die sich in Phase mit dem Hori­ zontalsynchronisationssignal befinden, und es kann eine Ho­ rizontalschwingungs-Steuerschaltung realisiert werden, bei der die Teilanzahl klein und ferner eine vollständige Digi­ talisierung möglich ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbei­ spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrie­ ben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer herkömmlichen Horizon­ talschwingungs-Steuerschaltung,
Fig. 2 ein Zeitdiagramm eines Beispiels der Veränderung jedes Signals,
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines ersten Ausführungsbei­ spiels der vorliegenden Erfindung,
Fig. 4 eine Zeitdarstellung eines Beispiels der Verän­ derung jedes der in Fig. 3 gezeigten Signale,
Fig. 5 ein Blockschaltbild eines zweiten Ausführungs­ beispiels vorliegender Erfindung,
Fig. 6 ein Zeitdiagramm eines Beispiels der Veränderung jedes der in Fig. 5 gezeigten Signale,
Fig. 7 ein Blockdiagramm eines dritten Ausführungsbei­ spiels vorliegender Erfindung,
Fig. 8 ein Blockschaltbild eines vierten Ausführungs­ beispiels vorliegender Erfindung, und
Fig. 9 ein Zeitdiagramm eines Beispiels der Veränderung jedes der in Fig. 8 gezeigten Signale.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung un­ ter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels vor­ liegender Erfindung. In der Zeichnung bezeichnet 1 eine mo­ nostabile Kippstufe und 2 eine zweite monostabile Kippstufe.
Diejenigen Teile, die dieselben Symbole wie diejenigen in Fig. 1, die ein herkömmliches Gerät zeigt, tragen, sind Teile, die gleich wie die in Fig. 1 gezeigten Teile sind oder zu diesen äquivalent sind, so daß deren detaillierte Erläute­ rung entfällt. In diesem Fall gibt die erste monostabile Kippstufe 1 ein Impulsausgangssignal niedrigen Pegels unter Heranziehung ansteigender Flanken des Horizontalsynchronisa­ tionssignals als Triggerimpulse ab, während die zweite Kipp­ stufe ein Impulsausgangssignal niedrigen Pegels unter Heran­ ziehung ansteigender Flanken des von der ersten Kippstufe abgegebenen Impulses als Triggerimpulse abgibt.
Ein Teil 11 ist ein erster Zähler mit einem Zwischenspei­ cher, der die Impulsbreiten eines von der ersten Kippstufe 1 abgegebenen Impulssignals mißt und die Daten zu einem Mikro­ computer 32 überträgt. Ein Teil 12 ist ein zweiter Zähler mit einem Zwischenspeicher, der die Impulsbreiten eines von der zweiten Kippstufe 2 abgegebenen Impulssignals mißt und die Daten zum Mikrocomputer 32 überträgt.
Das Bezugszeichen 13 bezeichnet einen ersten Digital/Analog- Wandler, der ein durch den Mikrocomputer 32 gesetztes bzw. festgelegtes erstes Steuersignal (einen ersten Einstell- bzw. Sollwert) in ein analoges Signal umwandelt und dieses zur ersten Kippstufe 1 überträgt. Das Bezugszeichen 14 be­ zeichnet einen zweiten Digital/Analog-Wandler, der ein durch den Mikrocomputer 32 eingestelltes bzw. vorgegebenes zweites Steuersignal (einen zweiten Einstell- bzw. Sollwert) in ein analoges Signal umsetzt und dieses zur zweiten Kippstufe 2 überträgt. Das Bezugszeichen 30 bezeichnet einen Steuerab­ schnitt mit einem elektrisch löschbaren programmierbaren Festwertspeicher ROM 34 (im folgenden als EEPROM bezeich­ net), der einen Impulsbreiten-Ziel- oder Sollwert speichert, und einem Mikrocomputer 32. Das Bezugszeichen 36 bezeichnet eine Sammelleitung bzw. einen Bus des Mikrocomputers 32.
Fig. 4 zeigt ein Zeitdiagramm der Veränderung jedes der in Fig. 3 gezeigten Signale. Im folgenden wird die Betriebs­ weise erläutert. Das EEPROM 34 speichert einen Sollwert, der der Frequenz (oder Periode) des Horizontalsynchronisations­ signals entspricht. Wenn ein Horizontalsynchronisationssig­ nal eingegeben wird, wird die Frequenz (oder Periode) durch den Mikrocomputer 32 gemessen. Anders ausgedrückt, übernimmt der Mikrocomputer 32 ein Horizontalsynchronisations-Impuls­ signal und Taktimpulse und führt unter Heranziehung der Taktimpulse eine Frequenzmessung oder eine Periodenmessung mit Hilfe eines eingebauten Zeitgebers durch. Der Mikrocom­ puter 32 greift einen Zähl-Sollwert für die erste monosta­ bile Kippstufe entsprechend den Meßdaten vom EEPROM 34 her­ aus. Da das Tastverhältnis von 50% ein optimaler Wert für ein Horizontaltreibersignal ist, wird der Zählwert für die zweite monostabile Kippstufe 2 auf 1/2 der vorstehend er­ wähnten gemessenen Periode bestimmt. Diese Zählwerte ent­ sprechen den Soll-Impulsbreiten. Nachfolgend stellt der Mi­ krocomputer 32 ein digitales Steuersignal, mit dem sich ein Wert erhalten läßt, der nahe bei der Soll-Impulsbreite liegt und etwas kürzer als diese ist, als einen anfänglichen Wert für die Impulsbreiteneinstellung im ersten Digital/Analog- Wandler 13 und im zweiten Digital/Analog-Wandler 14 ein.
Ein Ladestrom für einen mit der ersten Kippstufe 1 verbun­ denen Kondensator verändert sich entsprechend der Ausgangs­ spannung des ersten Digital/Analog-Wandlers 13, so daß die Ausgangsimpulsbreite der ersten Kippstufe 1 durch die Aus­ gangsspannung des ersten Digital/Analog-Wandlers 13 gesteu­ ert werden kann. Anders ausgedrückt variiert die Ausgangsim­ pulsbreite entsprechend einem an den ersten Digital/Analog- Wandler 13 angelegten Digitalwert. Die Ausgangsimpulsbreite der zweiten Kippstufe 2 verändert sich in gleicher Weise entsprechend einem an den zweiten Digital/Analog-Wandler 14 angelegten digitalen Wert. Der erste und der zweite Zähler 11 und 12 messen die von der ersten bzw. der zweiten Kipp­ stufe 1 bzw. 2 abgegebenen Impulsbreiten. Die Meßdaten wer­ den zum Mikrocomputer 32 übertragen und mit Sollwerten ver­ glichen. Wenn sie als Ergebnis der Vergleichs nicht mitein­ ander übereinstimmen, steuert der Mikrocomputer 32 das Steu­ ersignal für den Digital/Analog-Wandler 13 oder 14 Bit für Bit, um die von der ersten Kippstufe 1 und der zweiten Kipp­ stufe 2 abgegebenen Impulsbreiten auf gleiche Größe wie die entsprechenden Sollwerte zu bringen.
Wenn eine Bildposition einzustellen ist, gibt der Mikrocom­ puter ein Bewegungssignal nach rechts oder links, wie bei­ spielsweise durch eine Eingabe eines durch einen Benutzer betätigten Schalters vorgegeben, ein. Um die Impulsbreite eines von der ersten Kippstufe 1 abgegebenen Impulssignals einzustellen, wird ein durch ein Steuersignal gezeigter bzw. vorgegebener Wert, der im ersten Digital/Analog-Wandler 13 einzustellen ist, Bit für Bit erhöht oder verringert. Wenn die Einstellung beendet ist, wird der gemessene Impulsbrei­ tenwert zu diesem Zeitpunkt im EEPROM 34 eingestellt. Danach wird der eingestellte Wert ein Zielwert für das Horizontal­ synchronisationssignal (H1). Dann wird ein Horizontalsyn­ chronisationssignal einer anderen Frequenz H2 gehandhabt und danach, wenn das Horizontalsynchronisationssignal H1 wieder handzuhaben bzw. zu verarbeiten ist, die Steuerung entspre­ chend dem letztendlich eingestellten, im EEPROM gespeicher­ ten Ziel- bzw. Sollwert ausgeführt.
Bei dem vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel ist der Fall erläutert, daß lediglich die erste monostabile Stufe 1 für die Steuerung der Bildposition eingesetzt wird. Wenn aber die Frequenz eines eingegebenen Horizontalsynchro­ nisationssignal niedrig ist, wird die Impulsbreite eines von der ersten Kippstufe 1 abgegebenen Impulssignals groß und die durch die Veränderung um 1 Bit des ersten Digi­ tal/Analog-Wandlers 13 hervorgerufene Bewegungsmenge bzw. -strecke groß, wodurch eine Feineinstellung schwierig durch­ zuführen ist.
Fig. 5 zeigt ein Blockschaltbild eines zur Lösung dieses Problems konzipierten zweiten Ausführungsbeispiels. Wie in der Fig. gezeigt, wird eine Feineinstellung einer Bildanzei­ geposition durch Anordnung einer dritten monostabilen Kipp­ stufe 15 zwischen der ersten Kippstufe 1 und der zweiten Kippstufe 2 möglich.
In der Fig. bezeichnet das Bezugszeichen 16 einen dritten Zähler mit einem Zwischenspeicher, der die Impulsbreite ei­ nes von der dritten Kippstufe 15 abgegebenen Impulssignals mißt und die Daten an den Mikrocomputer 32 überträgt, wäh­ rend das Bezugszeichen 17 einen dritten Digital/Analog-Wand­ ler bezeichnet, der ein drittes Steuersignal, das durch den Mikrocomputer 32 auf der Basis des gemessenen Werts der Im­ pulsbreite eingestellt ist, in ein analoges Signal umwandelt und das Signal der dritten Kippstufe 15 für die Steuerung der Impulsbreite eines von der Kippstufe 15 abgegebenen Im­ pulssignals zuführt. Bezüglich der anderen Teile mit den­ selben Bezugszeichen wie diejenigen gemäß Fig. 3 wird keine nochmalige Beschreibung gegeben.
Fig. 6 zeigt ein Zeitdiagramm, in dem die Veränderung jedes in Fig. 5 gezeigten Signals dargestellt ist.
Im folgenden wird die Betriebsweise erläutert. In diesem Fall wird die erste Kippstufe 1 beispielsweise als Grobein­ steller und die dritte Kippstufe 15 als Feineinsteller ein­ gesetzt. Im EEPROM 34 ist die Summe der Impulsbreite eines von der ersten Kippstufe 1 abgegebenen Impulssignals und der Impulsbreite eines von der dritten Kippstufe 15 abgegebenen Impulssignals gespeichert und der Mikrocomputer 32 legt die Impulsbreite eines Impulssignals der ersten Kippstufe 1 und die Impulsbreite eines Impulssignals der dritten Kippstufe 15 auf der Grundlage eines festgelegten Bruchteils des vor­ stehend genannten gespeicherten Werts fest und stellt diese jeweils ein.
Der Mikrocomputer 32 gibt beispielsweise ein spezifiziertes digitales Steuersignal an den ersten Digital/Analog-Wandler 13 als einen anfänglichen Einstellwert ab und stellt die Im­ pulsbreite eines Impulssignals der ersten Kippstufe 1 ein. Danach gibt er ein digitales Steuersignal, das dem Unter­ schied zwischen dem gemessenen Impulsbreitenwert des Impuls­ signals der ersten Kippstufe 1 und dem gespeicherten Wert im EEPROM entspricht, an den dritten Digital/Analog-Wandler 17 als einen anfänglichen Wert des dritten Einstellwerts ab. Hierauf variiert der Mikrocomputer 32 den an die dritte Kippstufe 15 anzulegenden dritten Einstellwert, um die Summe des Ausgangswerts der ersten Kippstufe 1 und des Ausgangs­ werts der dritten Kippstufe 15 an den ersten Sollwert an­ zunähern.
Wenn eine Bildposition erneut einzustellen ist, verringert der Mikrocomputer 32 in gleicher Weise wie bei der beim er­ sten Ausführungsbeispiel gezeigten Steuerung den Wert des an den Digital/Analog-Wandler 17 für die Steuerung der Impuls­ breite eines Impulssignals der dritten Kippstufe 15 anzule­ genden Werts Bit für Bit entsprechend einem Bewegungssignal, das durch eine Schaltereingabe gegeben ist. Wenn die Ein­ stellung beendet ist, wird die Summe der Impulsbreiten der Impulssignale der ersten Kippstufe 1 und der dritten Kipp­ stufe 15, die zu diesem Zeitpunkt vom ersten Zähler 11 und vom dritten Zähler 16 abgegeben werden kann, im EEPROM 34 gespeichert. Die Steuerung für die zweite Kippstufe 2 ist dieselbe wie diejenige beim ersten Ausführungsbeispiel.
Bei den vorstehend erläuterten ersten und zweiten Ausfüh­ rungsbeispielen ist ein Aufbau gezeigt, bei dem ein Zähler mit einem Zwischenspeicher mit jeder der Kippstufen verbun­ den ist. Es kann aber auch ein Zähler mit einem Zwischen­ speicher gemeinsam für jeweilige Kippstufen verwendet wer­ den. Fig. 7 zeigt ein Blockschaltbild eines solchen, vorste­ hend erwähnten dritten Ausführungsbeispiels. In der Fig. be­ zeichnet das Bezugszeichen 18 einen Zähler mit einem Zwi­ schenspeicher, der gemeinsam für die Kippstufen 1, 2 und 15 zu benutzen ist, und das Bezugszeichen 19 eine Wähleinrich­ tung zum selektiven Verbinden des Zählers 18 mit den Kipp­ stufen 1, 2 und 15.
Der Mikrocomputer 32 steuert die Wähleinrichtung 19 derart, daß der Zähler 18 aufeinanderfolgend mit jeder der Kippstu­ fen 1, 2 und 15 verbunden werden kann, und es werden die ge­ messenen Impulsbreitenwerte von von den jeweiligen Kippstu­ fen abgegebenen Signalen für die Abarbeitung von Prozessen, die gleichartig denjenigen beim zweiten Ausführungsbeispiel sind, aufgenommen bzw. eingelesen. Demzufolge kann die An­ zahl von Zählern verringert werden und es kann auch die An­ zahl von Gates bzw. Toren bei Einsatz einer Gate-Array-Kon­ figuration reduziert werden, wodurch die Teilanzahl verrin­ gert werden kann. In Fig. 7 ist ein Fall gezeigt, bei dem drei Kippstufen vorgesehen sind. Bei der in Fig. 3 gezeigten Schaltung mit zwei Kippstufen ist es möglich, einen Zähler 18 und eine Wähleinrichtung 19 anstelle des ersten Zählers 11 und des zweiten Zählers 12 vorzusehen.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein viertes Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung erläu­ tert.
Fig. 8 zeigt ein Blockschaltbild des vierten Ausführungsbei­ spiels, während Fig. 9 ein Zeitdiagramm ist, das die Verän­ derung jedes in Fig. 8 gezeigten Signals veranschaulicht. In Fig. 8 bezeichnet das Bezugszeichen 20 eine Taktimpuls-Syn­ chronschaltung, die synchrone, in Phase mit einem eingegebe­ nen Horizontalsynchronisationssignal befindliche Taktimpulse erzeugt. Ein Bauteil 21 ist ein erster voreinstellbarer Zäh­ ler, der durch den Mikrocomputer 32 auf einen ersten Ein­ stellwert voreinzustellen ist und der sein Ausgangssignal auf niedrigen Pegel unter Heranziehung des angegebenen Hori­ zontalsynchronisationssignal als Triggerimpulse verändert und gleichzeitig die Zählung der synchronen Taktimpulse ver­ ändert und gleichzeitig die Zählung der synchronen Taktim­ pulse beginnt sowie, wenn das Zählen bis zum ersten Ein­ stellwert beendet ist, ein Signal hohen Pegels abgibt. An­ ders ausgedrückt gibt er ein Impulssignal ab, dessen Impuls­ breite dem ersten Einstellwert entspricht und das mit dem Horizontalsynchronisationssignal synchronisiert ist. Das Be­ zugszeichen 22 bezeichnet einen zweiten voreinstellbaren Zähler ähnlich dem ersten voreinstellbaren Zähler 21, in dem ein zweiter Einstellwert durch den Mikrocomputer 32 vorein­ gestellt wird und der die synchronen Taktimpulse unter Heranziehung eines vom ersten voreinstellbaren Zähler 21 ab­ gegebenen Impulssignals als Triggerimpulse zählt, und ein Horizontal-Treiberimpulssignal erzeugt. Wie vorstehend be­ schrieben, sind die erste monostabile Kippstufe 1 und der Digital/Analog-Wandler 13 des ersten Ausführungsbeispiels beim vierten Ausführungsbeispiel durch den voreinstellbaren Zähler 21 ersetzt, während die zweite Kippstufe 2 und der Digital/Analog-Wandler 14 durch den zweiten voreinstellbaren Zähler 22 ersetzt sind. Der erste und der zweite vorein­ stellbare Zähler 21 und 22 führen Zählvorgänge unter Heran­ ziehung von durch die Taktimpuls-Synchronschaltung 20 abzu­ gebenden synchronen Taktimpulsen durch, die sich in Phase mit dem Horizontalsynchronisationssignal befinden. Daher ist der Zustand jedes Signals mit Ausnahme eines Taktimpulses gleichartig demjenigen wie beim ersten Ausführungsbeispiel, wie in Fig. 9 gezeigt. In diesem Fall wird jedoch die Steue­ rung synchron mit dem Horizontalsynchronisationssignal durchgeführt. Es ist selbstverständlich möglich, daß der Mi­ krocomputer 32 die Summe des ersten Einstellwerts und des dritten Einstellwerts im ersten voreinstellbaren Zähler 21 einstellt und eine gleichartige Steuerung wie bei der gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel durchführt.
Daher ist eine vollständige digitale Steuerung möglich und es ist selbst bei großer Impulsbreite eine Einstellung mit hoher Präzision möglich. Da der Zählvorgang unter Heranzie­ hung synchroner Taktimpulse, die sich in Phase mit dem ein­ gegebenen Horizontalsynchronisationssignal befinden, durch­ geführt wird, kann ein Ausgang bzw. Ausgangssignal ohne Zit­ tern bzw. Jitter erhalten werden.
Die Einstellung einer Bildposition wird in ähnlicher Weise wie bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen dadurch durchgeführt, daß der Mikrocomputer 32 Bit für Bit entsprechend einer Schalter- bzw. Tasteneingabe zum Ein­ stellwert des voreinstellbaren Zählers 21 hinzuaddiert oder von diesem subtrahiert. Nach Beendigung der Einstellung wird der Einstellwert durch den Mikrocomputer 32 in gleichartiger Weise wie bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbei­ spielen in das EEPROM 34 eingeschrieben.
Wenn die vorstehend erwähnten Basis-Taktimpulse hohe Präzi­ sion besitzen und bei Veränderungen der Umgebungsbedingungen wie etwa bei Temperaturveränderungen stabil sind, kann eine exakte Impulsbreite durch einfaches Einstellen des Werts, den der Mikrocomputer 32 durch Verarbeitung auf der Grund­ lage der Periode der Basis-Taktimpulse oder des aus dem in das EEPROM 34 eingeschriebenen Einstellwert erhaltenen Werts erhalten hat, erzielt werden. Hierdurch ist es möglich, den Zähler 18 zun Messen einer Impulsbreite und die Wähleinrich­ tung 19 entfallen zu lassen.
Wie vorstehend beschrieben, ist es möglich, eine Horizontal- Schwingungs-Steuerschaltung zu erhalten, bei der eine digi­ tale Steuerung möglich ist, die Bildposition frei einge­ stellt werden kann, selbst wenn ein Unterschied in der Zeit­ gabe bzw. Zeitsteuerung aufgrund von Unterschieden in den Gerätetypen vorhanden ist, die Anzahl von Teilen und der Bauraumbedarf verringert werden können und zudem die Ent­ sprechung mit einer Mikrocomputer-Steuerung einfach ist, wenn die Horizontal-Oszillationsschaltung bzw. Horizontal­ schwingungs-Steuerschaltung einen Aufbau besitzt, bei dem die Horizontalschwingungsschaltung die Impulsbreiten mißt, die von der ersten monostabilen Stufe, die ein mit einem eingegebenen Horizontalsynchronisationssignal synchronisier­ tes Impulssignal abgibt, und von der zweiten monostabilen Kippstufe, die ein Horizontal-Treiberimpulssignal auf der Grundlage des von der ersten monostabilen Kippstufe abgege­ benen Impulssignals abgibt, ausgeben werden, und die gemes­ senen Daten einem Steuerabschnitt zugeführt werden, der ein Steuersignal, das auf der Basis der gemessenen Daten einge­ stellt ist, in ein analoges Signal zum Steuern der Impuls­ breiten eines von der ersten oder der zweiten monostabilen Kippstufe abgegebenen Impulssignals umwandelt.
In dem Fall, daß die Horizontaloszillationsschaltung einen Aufbau besitzt, bei dem eine dritte monostabile Kippstufe zwischen der ersten und der zweiten monostabilen Kippstufe vorgesehen ist, kann die Impulsbreitensteuerung in eine Gro­ beinstellung und eine Feineinstellung unterteilt werden, das Zittern eines Horizontal-Treiberimpulssignals verringert werden und eine feinere Einstellung durchgeführt werden.
Weiterhin tritt in dem Fall, bei dem ein Zähler mit einem Zwischenspeicher für eine Pulsbreitenmessung gemeinsam für jeweilige monostabile Kippstufen verwendet wird, der Effekt auf, daß es möglich ist, die Anzahl von Teilen ohne Beein­ trächtigung der Funktion weiter zu verringern.
Im Fall eines Aufbaus, bei dem eine monostabile Kippstufe durch einen voreinstellbaren Zähler ersetzt ist und eine di­ gitale Einstellung ermöglicht ist, ist eine vollständige Di­ gitalisierung möglich und es kann eine Horizontalschwin­ gungssteuerschaltung kleiner Größe und hoher Präzision er­ halten werden.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Horizontal- Oszillationsschaltung zum Erzeugen von Horizontal-Treiberim­ pulsen, die für die Verwendung bei einer Kathodenstrahlröhre ausgelegt ist. Ein Mikrocomputer mißt die Frequenz oder die Periode eines eingegebenen Horizontalsynchronisationssig­ nals, liest einen Sollwert entsprechend der gemessenen Fre­ quenz oder Periode aus einem EEPROM aus und gibt einen dem Sollwert entsprechenden Einstellwert an einen ersten Digi­ tal/Analog-Wandler. Der Mikrocomputer gibt weiterhin einen Einstellwert entsprechend 1/2 einer Periode des eingegebenen Horizontalsignals an einen zweiten Digital/Analog-Wandler ab. Eine erste monostabile Kippstufe erzeugt ein Impulssig­ nal mit Impulsbreiten entsprechend der Ausgangsspannung des ersten Digital/Analog-Wandlers. Eine zweite monostabile Kippstufe erzeugt ein Horizontal-Treiberimpulssignal mit Im­ pulsbreiten entsprechend der Ausgangsspannung des zweiten Digital/Analog-Wandlers. Ferner vergleicht der Mikrocomputer die Ausgangs-Impulsbreite des ersten monostabilen Kippstu­ fen-Ausgangssignals eines ersten Zählers mit einem Zwi­ schenspeicher mit einem Sollwert, und führt dem ersten Digi­ tal/Analog-Wandler einen Einstellwert zu, um die Aus­ gangsimpulsbreite der ersten monostabilen Kippstufe an den Sollwert heranzubringen. Der Mikrocomputer vergleicht wei­ terhin die Ausgangsimpulsbreite der zweiten monostabilen Kippstufe, die vom zweiten Zähler mit einem Zwischenspeicher abgegeben wird, mit 1/2 einer Periode des eingegebenen Hori­ zontalsignals und führt dem zweiten Digital/Analog-Wandler einen Einstellwert zu, um die Ausgangsimpulsbreite der zwei­ ten monostabilen Kippstufe an 1/2 einer Periode des eingege­ benen Horizontalsignals heranzuführen.

Claims (11)

1. Horizontal-Oszillationsschaltung mit einem ersten Im­ pulsgeneratorabschnitt (1, 13) zum Erzeugen eines Impulssi­ gnals mit einer einem ersten Einstellwert entsprechenden Im­ pulsbreite und zum Einstellen einer Bildanzeigeposition un­ ter Heranziehung eines Horizontalsynchronisationssignals, das verschiedene Horizontalfrequenzen aufweisen kann, als Triggerimpulse; einem zweiten Impulsgeneratorabschnitt (2, 14) zum Erzeugen eines Horizontal-Treiberimpulssignals mit einer einem zweiten Einstellwert entsprechenden Impulsbreite unter Heranziehung der nachlaufenden Flanken des vom ersten Impulsgeneratorabschnitt abgegebenen Impulssignals; einem ersten Meßabschnitt (11) zum Messen der Impulsbreite des vom ersten Impulsgeneratorabschnitt abgegebenen Impulssignals; einem zweiten Meßabschnitt (12) zum Messen der Impulsbreite des Horizontal-Treiberimpulssignals; und einem Steuerab­ schnitt (30) zum Abgeben des ersten Einstellwerts und des zweiten Einstellwerts zum Zwecke der Beseitigung eines Un­ terschieds zwischen dem Ausgangssignal des ersten Meßab­ schnitts und einem ersten Sollwert sowie eines Unterschieds zwischen dem Ausgangssignal des zweiten Meßabschnitts und einem zweiten Sollwert.
2. Horizontal-Oszillationsschaltung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß der erste Impulsgeneratorabschnitt (1, 13) einen ersten Digital/Analog-Wandler (13) zum Umset­ zen des vom Steuerabschnitt abgegebenen ersten Einstellwerts in einen analogen Wert und eine erste monostabile Kippstufe (1) zum Abgeben eines Impulssignals mit einer Impulsbreite entsprechend dem Ausgangssignal des ersten Digital/Analog- Wandlers unter Heranziehung des Horizontalsynchronisations­ signals als Triggerimpulse aufweist, daß der zweite Impuls­ generatorabschnitt (2, 14) einen zweiten Digital/Analog- Wandler zum Umsetzen des vom Steuerabschnitt abgegebenen zweiten Einstellwerts in einen analogen Wert und eine zweite monostabile Kippstufe (2) zum Abgeben des Horizontal- Treiberimpulssignals mit einer Impulsbreite entsprechend dem Ausgang des zweiten Digital/Analog-Wandlers unter Heranzie­ hung der nachlaufenden Flanken des von der ersten monostabi­ len Kippstufe abgebenen Impulssignals als Triggerimpulse umfaßt, daß der erste Meßabschnitt einen ersten Zähler (11) mit einem Zwischenspeicher zum Messen der Impulsbreite des von der ersten monostabilen Kippstufe abgegebenen Impulssi­ gnals unter Heranziehung eines ein Referenzsignal darstel­ lenden Taktimpulssignals und zum Übertragen der gemessenen Daten zum Steuerabschnitt aufweist, und daß der zweite Meß­ abschnitt einen zweiten Zähler (12) mit einem Zwischenspei­ cher zum Messen der Impulsbreite des von der zweiten mono­ stabilen Kippstufe abgegebenen Horizontal-Treiberimpulssi­ gnals unter Heranziehung eines ein Referenzsignal darstel­ lenden Taktimpulssignals und zum Übertragen der gemessenen Daten zum Steuerabschnitt umfaßt.
3. Horizontal-Oszillationsschaltung nach Anspruch 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der Steuerabschnitt (30) aufweist:
einen nichtflüchtigen Speicher (34) mit ersten Sollwer­ ten entsprechend verschiedenen Frequenzen oder Perioden;
einen Zeitgeber zum Messen der Frequenz oder Periode eines Horizontalsynchronisationssignals;
einen Mikrocomputer (32) zum Auslesen des der Frequenz oder der Periode des Horizontalsynchronisationssignals ent­ sprechenden ersten Sollwerts aus dem nichtflüchtigen Spei­ cher und zum Abgeben eines entsprechenden digitalen Werts als einen anfänglichen Wert des ersten Einstellwerts, sowie zum Abgeben eines digitalen Werts, der dem zweiten Sollwert entspricht und 1/2 der Periode des Horizontalsynchronisa­ tionssignals ist, als einen anfänglichen Wert des zweiten Einstellwerts, und des weiteren zum Abgeben eines neuen digi­ talen Werts zum Beseitigen eines Unterschieds zwischen dem Ausgangswerts des ersten Zählers mit Zwischenspeicher und dem ersten Sollwert als dem ersten Einstellwert, sowie zum Abge­ ben eines neuen digitalen Werts zum Beseitigen eines Unter­ schieds zwischen dem Ausgangswert des zweiten Zählers mit Zwischenspeicher und dem zweiten Sollwert als zweiter Ein­ stellwert.
4. Horizontal-Oszillationsschaltung nach Anspruch 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der Steuerabschnitt (30) den er­ sten, an den ersten Impulsgeneratorabschnitt anzulegenden Einstellwert entsprechend einem von außen eingegebenen Si­ gnal für eine Bildpositionseinstellung verändert und den Ausgangswert des ersten Meßabschnitts nach Beendigung der Einstellung im nichtflüchtigen Speicher (34) als ersten Sollwert einstellt.
5. Horizontal-Oszillationsschaltung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Meßabschnitt und der zweite Meßabschnitt durch eine Wählein­ richtung (19) zum Wählen des Ausgangssignals des ersten Im­ pulsgeneratorabschnitts oder des Ausgangssignals des zweiten Impulsgeneratorabschnitts und durch einen Zähler (18) mit Zwischenspeicher zum Messen der Impulsbreite eines Aus­ gangssignals der Wähleinrichtung unter Heranziehung von Re­ ferenz-Taktimpulsen realisiert ist.
6. Horizontal-Oszillationsschaltung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Taktim­ puls-Synchronschaltung zum Erzeugen synchroner Taktimpulse eines mit dem Horizontal-Synchronisationssignals synchroni­ sierten Referenz-Taktimpulssignals vorgesehen ist, daß der erste Impulsgeneratorabschnitt einen ersten voreinstellbaren Zähler (21) aufweist, der die Zählung der synchronen Taktim­ pulse unter Heranziehung des eingegebenen Horizontal-Syn­ chronisationssignals als Triggerimpulse beginnt und ein Im­ pulssignal mit Impulsbreiten entsprechend dem vom Steuerab­ schnitt eingegebenen ersten Einstellwert erzeugt, und daß der zweite Impulsgeneratorabschnitt einen zweiten vorein­ stellbaren Zähler (22) aufweist, der die Zählung der syn­ chronen Taktimpulse unter Heranziehung der nachlaufenden Flanken der Ausgangsimpulse des ersten voreinstellbaren Zäh­ lers als Triggerimpulse beginnt und ein Impulssignal mit Im­ pulsbreiten entsprechend dem vom Steuerabschnitt eingegebe­ nen zweiten Einstellwert erzeugt.
7. Horizontal-Oszillationsschaltung mit einem ersten Im­ pulsgeneratorabschnitt (1, 13) zum Abgeben eines Impulssi­ gnals zur Grobeinstellung einer Bildanzeigeposition, wobei das Impulssignal Impulsbreiten entsprechend einem ersten Einstellwert besitzt und unter Heranziehung eines eingegebe­ nen Horizontalsynchronisationssignals, das verschiedene Ho­ rizontalfrequenzen aufweisen kann, als Triggerimpulse er­ zeugt wird; einem zweiten Impulsgeneratorabschnitt (2, 14) zum Erzeugen eines Horizontal-Treiberimpulssignals mit Impulsbreiten entsprechend einem zweiten Einstellwert unter Heranziehung nachlaufender Flanken eines von einem dritten Impulsgeneratorabschnitt (15, 17) abgegebenen Impulssignals, wobei der dritte Impulsgeneratorabschnitt zur Erzeu­ gung eines Impulssignals zur Feineinstellung einer Bildan­ zeigeposition unter Heranziehung nachlaufender Flanken eines vom ersten Impulsgeneratorabschnitt abgegebenen Impulssi­ gnals als Triggerimpulse ausgelegt ist, wobei das Impulssi­ gnal Impulsbreiten entsprechend einem dritten Einstellwert besitzt; einem ersten Meßabschnitt (11) zum Messen der Im­ pulsbreiten eines vom ersten Impulsgeneratorabschnitt abgegebenen Impulssignals; einem zweiten Meßabschnitt (12) zum Messen der Impulsbreiten des Horizontal-Treiberimpulssi­ gnals; einem dritten Meßabschnitt (16) zum Messen der Im­ pulsbreiten eines vom dritten Impulsgeneratorabschnitt abge­ gebenen Impulssignals; und einem Steuerabschnitt zum Anlegen des der Differenz zwischen dem Ausgangssignal des ersten Meßabschnitts und dem ersten Sollwert entsprechenden dritten Einstellwerts an den dritten Impulsgeneratorabschnitt und zum Abgeben des ersten Einstellwerts, des zweiten Einstell­ werts und des dritten Einstellwerts zum Beseitigen des Un­ terschieds zwischen der Summe aus dem Ausgangssignal des er­ sten Meßabschnitts und dem Ausgangssignal des dritten Meßab­ schnitts und dem ersten Sollwert und weiterhin zum Beseiti­ gen des Unterschieds zwischen dem Ausgangssignal des zweiten Meßabschnitts und dem zweiten Sollwert.
8. Horizontal-Oszillationsschaltung nach Anspruch 7, da­ durch gekennzeichnet, daß der erste Impulsgeneratorabschnitt einen ersten Digital/Analog-Wandler (13) zum Umwandeln des ersten, vom Steuerabschnitt eingebenen Einstellwerts in ei­ nen analogen Wert und eine erste monostabile Kippstufe (1) zum Abgeben eines Impulssignals entsprechend dem Ausgangssi­ gnal des ersten Digital/Analog-Wandlers unter Heranziehung des Horizontalsynchronisationssignals als Triggerimpulse aufweist, daß der zweite Impulsgeneratorabschnitt einen Di­ gital/Analog-Wandler (14) zum Umwandeln eines vom Steuerab­ schnitt abgegebenen zweiten Einstellwerts in einen analogen Wert und eine zweite monostabile Kippstufe (2) zum Abgeben eines Horizontal-Treiberimpulssignals mit einer Impulsbreite entsprechend dem Ausgangssignal des zweiten Digital/Analog- Wandlers unter Heranziehung nachlaufender Flanken eines von einer dritten monostabilen Kippstufe (15) abgegebenen Im­ pulssignals als Triggerimpulse umfaßt, daß der dritte Im­ pulsgeneratorabschnitt einen dritten Digital/Analog-Wandler (17) zum Umsetzen des vom Steuerabschnitt eingegebenen drit­ ten Einstellwerts in einen analogen Wert und die dritte mo­ nostabile Kippstufe (15) aufweist, die ein Impulssignal mit Impulsbreiten entsprechend dem Ausgangssignal des dritten Digital/Analog-Wandlers unter Heranziehung nachlaufender Flanken eines von der ersten monostabilen Kippstufe abgege­ benen Impulssignals als Triggerimpulse erzeugt, daß der er­ ste Meßabschnitt einen ersten Zähler (11) mit einem Zwi­ schenspeicher zum Messen der Impulsbreiten des von der er­ sten monostabilen Kippstufe abgegebenen Impulssignals unter Heranziehung eines Referenz-Taktimpulssignals und zum Über­ tragen der gemessenen Daten an den Steuerabschnitt umfaßt, daß der zweite Meßabschnitt einen zweiten Zähler (12) mit einem Zwischenspeicher zum Messen der Impulsbreiten des von der zweiten monostabilen Kippstufe abgegebenen Horizontal- Treiberimpulssignals unter Heranziehung eines Referenz-Takt­ impulssignals und zum Übertragen der gemessenen Daten an den Steuerabschnitt aufweist, und daß der dritte Meßabschnitt einen dritten Zähler (16) mit einem Zwischenspeicher zum Messen der Impulsbreiten des von der dritten monostabilen Kippstufe abgegebenen Impulssignals unter Heranziehung eines Referenz-Taktimpulssignals und zum Übertragen der gemessenen Daten zum Steuerabschnitt umfaßt.
9. Horizontal-Oszillationsschaltung nach Anspruch 8, da­ durch gekennzeichnet, daß der Steuerabschnitt (30) aufweist:
einen nichtflüchtigen Speicher (34) mit ersten Sollwer­ ten entsprechend verschiedenen Frequenzen oder Perioden;
einen Zeitgeber zum Messen der Frequenz oder Periode eines Horizontal-Synchronisationssignals;
einen Mikrocomputer (32) zum Auslesen des ersten Soll­ werts aus dem nichtflüchtigen Speicher entsprechend der Fre­ quenz oder der Periode des eingegebenen Horizontal-Synchronisationssi­ gnals, zum Abgeben eines digitalen Werts, der einem spezifi­ zierten Bruchteil des ausgelesenen Werts entspricht, als an­ fänglichen Wert des ersten Einstellwerts, zum Abgeben eines dem zweiten Sollwert entsprechenden digitalen Werts, der dem halben Wert der Periode des Horizontalsynchronisa­ tionssignals entspricht, als anfänglichen Wert des zweiten Einstellwerts sowie des weiteren zum Anlegen eines digitalen Werts zum Beseitigen des Unterschieds zwischen dem ersten Sollwert und dem Ausgangswert der ersten monostabilen Kipp­ stufe an den dritten Digital/Analog-Wandler als dritten Ein­ stellwert.
10. Horizontal-Oszillationsschaltung nach Anspruch 9, da­ durch gekennzeichnet, daß der Steuerabschnitt den dritten Einstellwert entsprechend einem von außen angelegten Signal für eine Bildpositionseinstellung verändert und nach Beendi­ gung der Einstellung die Summe des Ausgangswerts des ersten Meßabschnitts und des Ausgangswerts des dritten Meßab­ schnitts im nichtflüchtigen Speicher (34) als ersten Soll­ wert einstellt.
11. Horizontal-Oszillationsschaltung nach einem der Ansprü­ che 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wähleinrich­ tung (19) zum Wählen eines Ausgangssignals aus den Ausgangs­ signalen des ersten Impulsgeneratorabschnitts, des zweiten Impulsgeneratorabschnitts und des dritten Impulsgeneratorab­ schnitts und ein Zähler (18) mit einem Zwischenspeicher zum Messen der Impulsbreite des Ausgangssignals der Wähleinrich­ tung (19) unter Heranziehung von Bezugs-Taktimpulsen zur Realisierung des ersten, zweiten und dritten Meßabschnitts vorgesehen sind.
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