DE3743434C2 - - Google Patents
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- DE3743434C2 DE3743434C2 DE19873743434 DE3743434A DE3743434C2 DE 3743434 C2 DE3743434 C2 DE 3743434C2 DE 19873743434 DE19873743434 DE 19873743434 DE 3743434 A DE3743434 A DE 3743434A DE 3743434 C2 DE3743434 C2 DE 3743434C2
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- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
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- G01R31/317—Testing of digital circuits
- G01R31/3181—Functional testing
- G01R31/319—Tester hardware, i.e. output processing circuits
- G01R31/31917—Stimuli generation or application of test patterns to the device under test [DUT]
- G01R31/31922—Timing generation or clock distribution
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K5/00—Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
- H03K5/13—Arrangements having a single output and transforming input signals into pulses delivered at desired time intervals
- H03K5/135—Arrangements having a single output and transforming input signals into pulses delivered at desired time intervals by the use of time reference signals, e.g. clock signals
Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Erzeugung einer
Vielzahl von Zeitsignalen gemäß dem Oberbegriff des Patent
anspruchs 1. Eine Anordnung dieser Gattung ist aus der deut
schen Patentschrift 29 17 017 bekannt.
Zur Erzeugung einer Folge von Zeitsignalen mit veränder
licher Intervallzeit von Signal zu Signal kann man stabile
Taktgeber, wie z. B. Kristalloszillatoren, verwenden und Digi
talzähler vorsehen, die so programmiert werden, daß sie die
gewünschten Zeitsignale bei vorbestimmten Zählwerten des
Taktes auslösen. Die zeitliche Auflösung für das Zeitinter
vall ist dabei durch das Auflösungsvermögen des Taktes be
grenzt, so daß die Periode des Zeitsignals nur gleich der
Periode des Kristalloszillators oder einem ganzen Vielfachen
davon sein kann.
Es gibt aber auch Wege, Zeitsignale mit Periodenwerten zu
erzeugen, die andere als ganzzahlige Vielfache der Periode
eines Kristalloszillators sind. So kann man z. B. die Takt
signale in mehrere Phasen aufspalten und dann in programmier
barer Weise Signale aus den verschiedenen Phasen auswählen,
um einen Ausgang zu triggern (so läßt sich z. B. ein Taktsignal
mit einer Periode von 4 ns in vier Phasen aufteilen, um
eine Auflösung von 1 ns zu erhalten). Ein anderer Weg ist
die Verwendung angezapfter Verzögerungsleitungen mit einer
höheren Auflösung (z. B. 1 Nanosekunde) als derjenigen des
Taktes, um Signalen eine zusätzliche Verzögerung gegenüber
dem Beginn der Folge mitzuteilen. So ist es aus der Europä
ischen Patentanmeldung 00 80 970 bekannt, eine die Impulse
eines Taktsignals empfangende Zähleinrichtung nach jeweils
einer programmierbaren ganzen Anzahl von Taktperioden einen
Zwischenimpuls an eine einstellbare Verzögerungseinrichtung
liefern zu lassen, deren Auflösung feiner als diejenige des
Taktsignals ist. In einer Art Recheneinrichtung wird ein
variierender Rückstandswert ermittelt, der angibt, um wel
chen Bruchteil einer Taktperiode jeder Zwischenimpuls noch
zusätzlich zu verzögern wäre, um eine Impulsfolge mit dem
gewünschten Periodenwert zu erhalten. Die einstellbare Ver
zögerungseinrichtung wird entsprechend diesem Rückstandswert
ständig nachgestellt, so daß am Ausgang ein Zeitsignal er
scheint, dessen Periodenwert einem gewünschten nicht-glatten
Vielfachen der Taktsignalperiode entspricht.
Es kann erwünscht sein, nicht nur die Wiederholperiode von
Zeitsignalen auf nicht-glatte Vielfache einer Eingangstakt
periode zu bemessen, sondern auch die zeitliche Lage (Phase)
der Zeitsignale innerhalb der jeweils bestimmten Periode
unterschiedlich einzustellen. So besteht Bedarf an der Er
zeugung einer Vielzahl von Zeitsignalen, deren gemeinsamer
Periodenwert auf ein nicht-glattes Vielfaches der Periode
eines Original-Taktsignals einstellbar ist und deren unter
schiedliche Zeitwerte, welche die Phase des jeweiligen Zeit
signals innerhalb der gemeinsamen Periode bestimmten, zusätz
lich einstellbar sind, und zwar ebenfalls mit einer feineren
zeitlichen Auflösung als derjenigen des Taktsignals. Die aus
der eingangs erwähnten deutschen Patentschrift 29 17 017 be
kannte Anordnung vermag solche Zeitsignale zu liefern und
setzt sich zusammen aus einer Hauptsteuerschaltung und einer
Vielzahl örtlicher Flankengeneratoren. In der Hauptsteuer
schaltung wird der gemeinsame Periodenwert der örtlich zu
erzeugenden Zeitsignale bestimmt, während in den örtlichen
Flankengeneratoren die jeweiligen Zeitwerte eingestellt werden.
Im bekannten Fall wird in jedem örtlichen Flankengenerator
eine örtliche Zähleinrichtung auf einen Zählwert programmiert,
der gleich dem ganzzahligen Teil des den jeweiligen Zeitwert
bestimmenden nicht-glatten Vielfachen der Taktperiode ist.
Ein beim jeweiligen Erreichen dieses Zählwertes erzeugter
örtlicher Zwischenimpuls wird dann in einer feinen Verzöge
rungsleitung um den noch verbleibenden Bruchteilwert einer
Taktperiode verzögert. Sowohl der ganzzahlige Teil als auch
der Bruchteilwert bleiben von Periode zu Periode gleich,
solange der gewünschte Zeitwert (Phasenlage) des Ausgangs-
Zeitsignals erzielt werden soll.
Bei der bekannten Anordnung ist es erforderlich, dem Zähl
eingang jeder örtlichen Zähleinrichtung ein Taktsignal an
zulegen, dessen Phase sich gegenüber derjenigen des Origi
nal-Taktsignals sprunghaft mit jeder Periode eines von der
Hauptsteuerschaltung kommenden Rückstellimpulses ändert.
Diese Phasensprünge werden in der Hauptsteuerschaltung durch
eine Verzögerungsleitung bewirkt, die durch den ermittelten
Rückstandswert eingestellt wird. Außerdem müssen die Rück
stellimpulse für jede örtliche Zähleinrichtung gegenüber
dem von der Hauptsteuerschaltung kommenden Zwischenimpuls
um ein ständig variierendes Maß verzögert werden, ebenfalls
entsprechend dem in der Hauptsteuerschaltung ermittelten
Rückstandswert. Diese Verzögerung erfolgt in der Hauptsteuer
schaltung mittels einer weiteren gesonderten Verzögerungs
leitung, die durch den Rückstandswert mit einer Auflösung
einstellbar ist, welche feiner als diejenige des Taktsignals
ist. Das Ausgangssignal dieser Verzögerungsleitung wird als
Rückstellimpuls an den Rückstelleingang jeder örtlichen Zähl
einrichtung übertragen.
Nachteilig bei der bekannten Anordnung ist es, daß im Wege
der Erzeugung des Ausgangs-Zeitsignals drei Verzögerungsein
richtungen wirksam sind, die jeweils mit einer Auflösung
einstellbar sein müssen, welche feiner ist als die Auflösung
des Taktsignals. Dies ist wenig förderlich für die Genauig
keit der Festlegung eines exakten Zeitpunktes für das Aus
gangs-Zeitsignal. Ein weiterer Nachteil ist, daß im bekannten
Fall gleichzeitig Taktsignale unterschiedlicher Phase auf
treten, nämlich zum einen das Original-Taktsignal und zum
anderen ein synchronisiertes und außerdem noch phasensprin
gendes Taktsignal.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die
Verwendung von Taktsignalen unterschiedlicher Phasen in einer
gattungsgemäßen Anordnung zu vermeiden. Diese Aufgabe wird
erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Pa
tentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Er
findung sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Gemäß der Erfindung wird also der in der Hauptsteuerschaltung
ermittelte Rückstandswert nicht an Ort und Stelle verarbei
tet, um sprunghaft das Taktsignal und den Haupt-Zwischenim
puls zu verzögern, sondern er wird an die einzelnen Flanken
generatoren übertragen und dort bei der Ansteuerung jeder
örtlichen Verzögerungseinrichtung verarbeitet. Damit ent
fällt die Notwendigkeit, Taktsignale springender Phase zu
ermitteln. Es laufen also alle Teile der Anordnung (Haupt
steuerschaltung und örtliche Flankengeneratoren) miteinan
der synchron unter Verwendung derselben Taktsignale, was
die Einfachheit der Herstellung und die Zuverlässigkeit des
Betriebs fördert. Ferner können Ungenauigkeiten der Über
tragungsleitungen weniger zu Ungenauigkeiten in der Zeitgabe
beitragen. Auch ist das Übersprechen reduziert, weil nur
eine Kristalltaktsignalphase ausgeteilt zu werden braucht.
Des weiteren kommt man mit einer kleineren Anzahl von Logik
schaltgliedern, die zum Verzerren von Signalen neigen, zwi
schen dem Taktsignal und dem endgültigen Zeitsignal aus, wo
durch die Genauigkeit verbessert wird. Schließlich benötigt
man weniger hochauflösende Verzögerungseinrichtungen als im
bekannten Fall, und insbesondere ist die effektive Hinter
einanderschaltung zweier hochauflösender Verzögerungseinrich
tungen vermieden.
Eine bevorzugte Anwendung der Erfindung sind automatische
Schaltungsprüfeinrichtungen, in denen Prüfsignalmuster mit
hoher Geschwindigkeit an eine große Anzahl von Eingangs
anschlüssen der jeweils zu prüfenden Schaltung gelegt werden.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer Periodenoszilla
torschaltung, die dazu dient, Haupt-Zählende-Impulse und
Rückstandswerte an eine Vielzahl örtlicher Flankengenera
toren zu liefern.
Fig. 2 ist ein Blockschaltbild eines örtlichen Flan
kengenerators, der Taktsignale und die Haupt-Zählende-
Impulse und die Rückstandswerte aus der Schaltung nach
Fig. 1 verwendet, um einen Zeitflankenimpuls zu erzeugen.
Der in der Fig. 1 gezeigte Haupt-Periodenoszillator 10
empfängt als Eingangssignal die Taktsignale (XTAL) von
einem 6,4-Nanosekunden-Kristalloszillator 12 und 8-Bit-
Zeiteinstelladressen (für gespeicherte gewünschte Perio
denwerte) und liefert Ausgangssignale, die von der Viel
zahl örtlicher Flankengeneratoren 16 verwendet werden, von
denen einer in der Fig. 2 gezeigt ist. Das in den Figuren
dargestellte Zeitgebersystem wird in einer automatischen
Schaltungsprüfeinrichtung verwendet, worin Testsignal
muster mit hoher Geschwindigkeit an eine große Anzahl von
Eingangsanschlüssen einer zu prüfenden Schaltung gelegt
werden und die daraus resultierenden Ausgangssignale ge
fühlt und mit erwarteten Ausgangssignalen verglichen werden.
Der Periodenoszillator 10 nach Fig. 1 enthält einen vor
einstellbaren 10-Bit-Hauptzähler 18 und einen RAM-Speicher
20 (10 Bit mal 256 Bit) für die höchstwertigen Bits (ab
gekürzt MSB) von Periodenwerten. Die Ausgangsgrößen die
ser beiden Einrichtungen werden zu Vergleichszwecken einem
Koinzidenzdetektor 22 zugeführt (gebildet durch mehrere
Exklusiv-ODER-Glieder, deren Ausgänge durch ODER-Glieder
kombiniert werden), um ein Ausgangssignal an ein Flipflop
24 zu liefern, wenn der Zählwert im Zähler 18 mit dem
Periodenwert vom Ausgang des RAM-Speichers 20 überein
stimmt. Der RAM-Speicher 20 für die MSB wird durch Adres
sen adressiert, die über eine 8-Bit-Zeiteinstelladressen
schiene 19 aus einem Adressenregister 14 kommen. Das Flip
flop wird durch die XTAL-Signale taktgesteuert und lie
fert sein Ausgangssignal an ein Kristallverzögerungsglied
26, das ebenfalls durch die XTAL-Signale taktgesteuert
wird und sein Ausgangssignal mit einer Verzögerung von
1 XTAL-Signal liefert, wenn es an seinem Verzögerungs
steuereingang 28 ein Übertragsignal von einem 6-Bit-
Rückstandsaddierer 30 empfängt. Die Zeiteinstelladressen
von der Schiene 19 werden außerdem an einen die niedrigst
wertigen Bits (LSB) von Periodenwerten speichernden RAM-
Speicher 32 (6 Bits mal 256 Bits) gelegt, der seinen Aus
gang auf den B-Eingang des Rückstandsaddierers 30 gibt.
Der 6-Bit-Summenausgang S des Rückstandsaddierers 30,
mit RES(n) bezeichnet, führt zum Eingang eines Registers
33, dessen 6-Bit-Ausgangssignal, welches mit RES (n - 1)
bezeichnet ist, den örtlichen Flankengeneratoren 16 und
dem A-Eingang des Rückstandsaddierers 30 zugeführt wird.
Das Signal vom Summenausgang S des Rückstandsaddierers 30
wird außerdem auf eine programmierbare Verzögerungsleitung
34 gegeben, die jedesmal dann, wenn sie einen Haupt-Zähl
ende-Impuls MEOC vom Kristallverzögerungsglied 26 empfängt,
nach einer durch den Rückstandswert RES (n) bestimmten Ver
zögerungszeit einen Ausgangs-Periodenimpuls liefert. Die
programmierbare Verzögerungsleitung 34 ist ein digitaler
Interpolator, der mit einer Auflösung von 100 ps arbeitet
und Verzögerungen bis zu 6,4 ns bewirken kann. Der Aus
gangsimpuls MEOC des Kristallverzögerungsgliedes 26 wird
außerdem zur Rückstellung des Hauptzählers 18 und zur
Taktsteuerung des Adressenregisters 14 verwendet.
Der in Fig. 2 dargestellte örtliche Flankengenerator 16
enthält einen örtlichen voreinstellbaren 10-Bit-Zähler
36, der durch die MEOC-Impulse zurückgesetzt wird und
durch die XTAL-Signale getaktet wird und der sein 10-Bit-
Ausgangssignal auf einen Koinzidenzdetektor 38 gibt wel
cher als weiteres Eingangssignal das Ausgangssignal eines
RAM-Speichers 40 (10 Bit mal 256 Bit) empfängt, der die
höchstwertigen Bits (MSB) von Zeitwerten speichert. Das
Ausgangssignal des Koinzidenzdetektors wird an ein Flip
flop 42 gelegt, das durch XTAL-Signale taktgesteuert wird
und sein Ausgangssignal an ein Kristallverzögerungsglied
44 liefert, das ebenfalls durch XTAL-Signale taktgesteuert
wird. Das Kristallverzögerungsglied 44 hat zwei Verzöge
rungseingänge 46 und 48, deren jeder fähig ist, die Ab
gabe eines lokalen Zählende-Signals LEOC vom Ausgang des
Kristallverzögerungsgliedes 44 an eine programmierbare
Verzögerungsleitung 50 um 1 XTAL-Signal zu verzögern. Der
Verzögerungseingang 46 empfängt ein Übertragsignal von
einem 6-Bit-Rückstandsaddierer 53, und der Verzögerungs
eingang 48 empfängt ein Übertragsignal von einem 6-Bit-
Verzögerungswert-Addierer 54. Ein weiterer RAM-Speicher
52 (6 Bit mal 256 Bit) speichert die niedrigstwertigen
Bits (LSB) von Zeitwerten und wird ebenfalls durch die
Zeiteinstelladressen von der Schiene 19 adressiert und
liefert sein Ausgangssignal, das mit REM (TV(n)/XTAL)
bezeichnet ist, an den A-Eingang des Rückstandsaddierers
53. Der B-Eingang des Rückstandsaddierers empfängt das
Ausgangssignal RES (n - 1) vom Haupt-Periodenoszillator 10,
und der 6-Bit-Summenausgang S des Rückstandsaddierers 53
ist mit dem A-Eingang des Verzögerungswert-Addierers 44
verbunden. Der B-Eingang des Addierers 54 empfängt einen
sogenannten Ausgleichswert DES von einem Ausgleichswert
generator 56, um die vom Flankengenerator 16 erzeugte
Flanke zeitlich so zu justieren, daß sie synchron (also
in gerader und nicht in schräger Ausrichtung) mit den
Flanken erscheint, die von den Flankengeneratoren für an
dere Kanäle erzeugt werden. Der Generator 56 wird durch
die MEOC-Impulse zurückgesetzt und empfängt Steuersignale
CNTRL, die den zu verwendenden Ausgleichswert angeben.
Die mit DELAY (n) bezeichnete Größe vom Summenausgang S
des Verzögerungswert-Addierers 54 wird an die programmier
bare Verzögerungsleitung 50 gelegt, die ein digitaler In
terpolator mit einem Auflösungsvermögen von 100 ps ist und
die jedesmal dann, wenn sie einen Impuls vom Kristallver
zögerungsglied 44 empfangen hat, nach Ablauf eines durch
den Wert von DELAY (n) bestimmten Verzögerungsintervalls
einen Ausgangsimpuls abgibt.
Im Betrieb liefert der Periodenoszillator 10 in aufeinan
derfolgenden Zyklen Periodenimpulse mit programmierten
Periodenwerten, die andere als ganzzahlige Vielfache der
Kristallperiode sind, ähnlich dem Betrieb nach der oben
erwähnten US-Patentschrift 42 31 104. Allerdings wird
der Rückstandswert nicht dazu verwendet, Kristallsignale
zu verzögern, denen weitere Verzögerungen in den Flan
kengeneratoren hinzugefügt werden, wie im Falle der ge
nannten US-Patentschrift; stattdessen werden die Kristall
signale, der Rückstandswert und das digitale Zählende-
Signal des Haupt-Periodenoszillators alle zu den örtli
chen Flankengeneratoren 16 gesendet, wo dem Kristallsig
nal alle Verzögerungen auf einmal zugefügt werden.
Im folgenden sei der gewünschte Periodenwert für einen
beliebigen Zyklus n mit PV (n) bezeichnet. In der Anord
nung nach Fig. 1 werden die ganzzahligen Werte, die den
ganzzahligen Teil des Ergebnisses einer Division von PV (n)
durch die Kristallperiode XTAL darstellen und in Fig. 1
mit INT (PV (n)/XTAL) bezeichnet sind, als MSB der Perioden
werte in den RAM-Speicher 20 eingegeben, und die Restwerte
(in Einheiten von 100 ps) dieser Division, die in Fig. 1
mit REM(PV (n)/XTAL) bezeichnet sind, werden als LSB der
Periodenwerte in den RAM-Speicher 32 eingegeben. PV (n)
kann von 19,2 ns (ein Minimum von drei Kristallperioden
ist notwendig, um die Beförderung der Signale durch die
Schaltungsanordnung zur Durchführung von Berechnungen zu
berücksichtigen) bis 6,5 Mikrosekunden (210 Kristallperio
den) reichen und ist einer der 256 Werte, die in den RAM-
Speichern 20 und 32 gespeichert sind. Der Periodenwert
PV (n) ist also eine Summe der im RAM-Speicher 20 enthal
tenen ganzzahligen Werte (in Einheiten ganzer Taktperioden)
und der im RAM-Speicher 32 enthaltenen Restwerte (in Ein
heiten von 100 ps). Der Hauptzähler 18 zählt die XTAL-Sig
nale und liefert sein Ausgangssignal an den Koinzidenzde
tektor 22, der einen Impuls an das Flipflop 24 legt, wenn
der Zählwert den Zähler 18 gleich dem vom RAM-Speicher 20
gelieferten ganzzahligen Wert ist. Das somit eingestellte
Flipflop 24 liefert beim Erscheinen des nächsten XTAL-
Signals einen Impuls an das Kristallverzögerungsglied 26,
das dann beim nächsten XTAL-Signal (falls keine Verzöge
rung infolge eines Übertragungssignals am Verzögerungsein
gang 28 bewirkt wird) einen Impuls MEOC liefert, der den
Zähler 18 zurückstellt und das Zeiteinstelladressenre
gister 14 veranlaßt, die nächste Zeiteinstelladresse an
die RAM-Speicher 20, 32 zu legen. Der vom RAM-Speicher 32
gelieferte Restwert wird im Rückstandsaddierer 30 mit dem
am Eingang A liegenden Wert addiert, und das so gebildete
Summensignal RES (n) wird auf die Verzögerungsleitung 34
und das Register 33 gegeben. Die Verzögerungsleitung 34
liefert einen Periodenimpuls immer dann, nachdem sie einen
MEOC-Impuls empfangen hat und anschließend eine durch den
Wert RES (n) bestimmte Verzögerungszeit verstrichen ist.
Das Register 33 liefert auf den Empfang eines XTAL-Sig
nals hin ein Ausgangssignal, das mit RES (n - 1) bezeichnet
ist, um anzuzeigen, daß dieses Signal um einen MEOC-Zyklus
hinter dem Eingangssignal zum Register 33 zurückliegt.
Der Wert RES (n), der vom Rückstandsaddierer 30 zur pro
grammierbaren Verzögerungsleitung 34 und zum Register 33
gegeben wird, ist der Wert der letzten 6 Bits des Rechen
ergebnisses gemäß folgender Gleichung:
RES (n) = RES (n-1) + REM(PV (n)/XTAL), wobei
PV (n) = Programmierter Periodenwert für den Zyklus n,
XTAL = Wert der Kristallperiode
REM (x/y = Rest der Division "x durch y"
RES (n) = Rückstand für den n-ten Zyklus (RES(O) = O).
PV (n) = Programmierter Periodenwert für den Zyklus n,
XTAL = Wert der Kristallperiode
REM (x/y = Rest der Division "x durch y"
RES (n) = Rückstand für den n-ten Zyklus (RES(O) = O).
Wenn es sich also um den Anfangszyklus handelt, ist RES (n)
einfach gleich dem Restwert, der vom RAM-Speicher 32 ge
liefert wurde. In nachfolgenden Zyklen ist RES (n) gleich
der Summe dieses Wertes plus dem Rückstandswert aus dem je
weils vorhergehenden Zyklus, der vom Ausgang des Registers
33 zurückgekoppelt wird. Periodenimpulse, deren Perioden
werte PV (n) andere als ganzzahlige Vielfache der Periode
des Oszillators 12 sind, werden also dadurch erhalten, daß
eine ganze Anzahl von Taktsignalen gezählt wird, um einen
MEOC-Impuls zu erhalten, und daß dieser MEOC-Impuls beim
ersten Zyklus um den Restwert verzögert und bei den darauf
folgenden Zyklen jeweils um die Summe des Restwertes und
des Rückstandswertes verzögert wird, um die Tatsache zu
berücksichtigen, daß der jeweils vorhergehende Periodenim
puls nicht synchron mit einem Taktsignal war. Da der Os
zillator beim hier beschriebenen Beispiel eine Periode
von 6,4 ns hat und die programmierbare Verzögerungslei
tung 34 Verzögerungen in Einheiten von 100 ps hinzufügt,
läuft der Rückstandsaddierer 30 über und liefert ein Über
tragsignal, wenn er bis 64 gezählt hat. Der MEOC-Impuls
ist dann wieder einmal synchron mit dem Kristallsignal,
so daß im Kristallverzögerungsglied 26 eine Verzögerung
um eine Kristallsignalperiode bewirkt wird. Der Perioden
impuls wird von einem Generator für Prüfsignalmuster
(nicht dargestellt) verwendet, um die zu formatierenden
Daten für den nächsten Zyklus zu senden.
Gemäß der Fig. 2 empfängt der Flankengenerator 16 vom
Periodenoszillator 10 die MEOC-Impulse, XTAL-Signale,
Zeiteinstelladressen auf der Schiene 19 und die Rückstands
werte RES (n - 1). Die MEOC-Impulse stellen den Zähler 36
zurück, der die XTAL-Signale zählt und sein Ausgangssignal
auf den Koinzidenzdetektor 38 gibt. Der für den Zyklus n
für den Flankengenerator 16 eingestellte Zeitwert TV (n)
wird aufgespalten in eine ganze Zahl von Kristallperioden
(als INT (TV (n)/XTAL) bezeichnet) plus einem Restwert
(als REM(TV (n)/XTAL) bezeichnet) in den RAM-Speichern 40
und 42, ähnlich wie es mit dem Periodenwert geschah. Wenn
der Zählwert am Ausgang des Zählers 36 gleich dem im RAM-
Speicher 40 enthaltenen ganzzahligen Teil (höchstwertige
Bits MSB) des Zeitwertes ist, wird ein Impuls an das Flip
flop 42 geliefert, das daraufhin beim nächsten XTAL-Signal
einen Impuls an das Kristallverzögerungsglied 44 liefert.
Der Restwert REM(TV (n)/XTAL) wird an den A-Eingang des
6-Bit-Addierers 53 gelegt, der diesem Wert den vom Oszilla
tor 10 gelieferten Rückstandswert RES (n - 1) hinzuaddiert.
Die 6-Bit-Summe dieser beiden Werte wird dann auf den Ver
zögerungswert-Addierer 54 gegeben, der noch irgendeinen
Ausgleichswert DES vom Ausgleichswertgenerator 56 hinzu
addiert. Die Summe dieser Werte wird dann auf die pro
grammierbare Verzögerungsleitung 50 gegeben. Der Ver
zögerungswert wird also bestimmt durch die letzten 6 Bits
der nach folgender Gleichung berechneten Zahl:
DELAY (n) = RES (n-1) + REM(TV (n)/XTAL) + DES,
wobei
TV (n) = Programmierter Zeitwert für den Zyklus n
DES = Ausgleichswert für den örtlichen Flankengenerator 16.
wobei
TV (n) = Programmierter Zeitwert für den Zyklus n
DES = Ausgleichswert für den örtlichen Flankengenerator 16.
Ähnlich wie im Periodenoszillator 10 liefert das Kristallver
zögerungsglied 44 seinen LEOC-Impuls an die programmier
bare Verzögerungsleitung 50, die diesem Impuls eine Ver
zögerung mitteilt, deren Wert hier gleich DELAY (n) ist.
Die beiden Verzögerungseingänge 46 und 48 werden verwendet,
wenn die 6-Bit-Addierer 53 und 54 überlaufen und Übertrag
signale liefern. Das Ausgangssignal der programmierbaren
Verzögerungsleitung 50 ist ein Zeitflankenimpuls, der zur
Erzeugung einer Flanke verwendet wird, welche ihrerseits
z. B. mit einer Flanke aus einem anderen örtlichen Flanken
generator benutzt wird, um einen Datenimpuls an eine digi
tale Schaltung zu liefern, die durch eine den Zeitsignal
geber verwendende automatische Prüfeinrichtung geprüft wird.
Der Zeitwert TV (n) kann sich also von den Periodenwerten
PV (n) unterscheiden, was z. B. davon abhängt, ob der Zeit
impuls eine Vorder- oder eine Rückflanke ist und wie groß
die gewünschte Impulsbreite sein soll. Die DES-Werte sor
gen für einen Zeitausgleich, der sich abhängig vom Signal
weg zum und durch den Generator ändert und auch abhängig
davon ist, ob die Flanke für ansteigende oder abfallende
Flanken verwendet wird und ob sie in einem Treiber oder
in einem Detektor benutzt wird.
Es bringt wesentliche Vorteile, reine Kristallsignale an
die örtlichen Flankengeneratoren zu senden und alle Ver
zögerungen auf einmal zu addieren. Das Zeitgebersystem
ist völlig synchron, so daß es leicht herzustellen und
zuverlässig im Betrieb ist. Nur ein reines Kristallsignal
wird über das System ausgestreut, so daß Ungenauigkeiten
der Übertragungsleitungen nicht zu Ungenauigkeiten der
Zeitgabe beitragen; Rückstands- und Restwertverzögerungen
werden auf digitaler Ebene addiert. Da es nur eine einzi
ge Phase des Kristallsignals gibt, vermindert sich das
Übersprechen. Ausgleichswerte werden in einfacher Weise
in der digitalen Ebene anstatt in der analogen Ebene hin
zuaddiert. Die Anzahl von Logikschaltgliedern zwischen
dem reinen Kristallsignal und den endgültigen Zeitsignalen
ist ein absolutes Minimum, was eine bessere Genauigkeit
ergibt, weil vermieden wird, daß die endgültigen Zeitsig
nale auf Signalen basieren, die eine Vielzahl von Logik
schaltgliedern durchlaufen haben, deren jedes eine gewisse
Verzerrung einführen kann.
Es sind auch andere Ausführungsformen der Erfindung mög
lich. So kann das erfindungsgemäße Zeitgebersystem auch
in anderen Schaltungsanordnungen als in mehrkanaligen
automatischen Schaltungsprüfeinrichtungen eingesetzt wer
den, insbesondere in allen Schaltungsanordnungen, die
präzise Zeitflanken benötigen, welche sich von Zyklus zu
Zyklus bzw. von Periode zu Periode ändern lassen.
Claims (7)
1. Anordnung zur Erzeugung einer Vielzahl von Zeitsignalen,
deren gemeinsamer Periodenwert auf ein nicht-glattes Viel
faches der Periode eines Original-Taktsignals einstellbar
ist und deren unterschiedliche, die Phase des jeweiligen
Zeitsignals bestimmende Zeitwerte mit einer feineren zeit
lichen Auflösung als derjenigen des Taktsignals einstell
bar sind,
mit einer Hauptsteuerschaltung, in welcher eine die Im pulse des Original-Taktsignals empfangende Hauptzählein richtung nach jeweils einer programmierbaren Anzahl von Taktperioden einen Haupt-Zwischenimpuls erzeugt und in welcher ein variierender Rückstandswert ermittelt wird, der angibt, um welchen Bruchteil einer Taktperiode jeder Haupt-Zwischenimpuls zu verzögern wäre, um eine Impuls folge mit dem gewünschten Periodenwert zu erhalten, und
mit einer Vielzahl örtlicher Flankengeneratoren, deren jeder eine örtliche Zähleinrichtung aufweist, die an ihrem Zähleingang Taktimpulse der Frequenz des Taktsignals und an ihrem Rückstelleingang ein Rückstellsignal von der Hauptsteuerschaltung empfängt und die bei Erreichen eines programmierbaren Zählwertes einen örtlichen Zwischenimpuls an eine programmierbare örtliche Verzögerungseinrichtung liefert, deren Verzögerungszeit durch ein Verzögerungssteuer signal mit einer Auflösung, welche feiner als diejenige des Taktsignals ist, derart einstellbar ist, daß sie im Anschluß an jeden örtlichen Zwischenimpuls ein Ausgangs-Zeitsignal liefert mit dem gewünschten Periodenwert und mit der ge wünschten Phase,
dadurch gekennzeichnet,
daß die dem Zähleingang jeder örtlichen Zähleinrichtung (36) zugeführten Taktimpulse die Impulse des Original- Taktsignals (XTAL) sind;
daß das dem Rückstelleingang jeder örtlichen Zählein richtung (36) zugeführte Rückstellsignal der Haupt- Zwischenimpuls (MEOC) von der Hauptsteuerschaltung ist;
daß jeder örtliche Flankengenerator (16) eine Rechenein richtung (53, 54, 56) enthält, die den variierenden Rück standswert (RES) von der Hauptsteuerschaltung (10) emp fängt und ihn mit einem die gewünschte Phase bestimmenden Restwert (REM (TV (n)/XTAL)) addiert, um das örtliche Ver zögerungssteuersignal zu bilden.
mit einer Hauptsteuerschaltung, in welcher eine die Im pulse des Original-Taktsignals empfangende Hauptzählein richtung nach jeweils einer programmierbaren Anzahl von Taktperioden einen Haupt-Zwischenimpuls erzeugt und in welcher ein variierender Rückstandswert ermittelt wird, der angibt, um welchen Bruchteil einer Taktperiode jeder Haupt-Zwischenimpuls zu verzögern wäre, um eine Impuls folge mit dem gewünschten Periodenwert zu erhalten, und
mit einer Vielzahl örtlicher Flankengeneratoren, deren jeder eine örtliche Zähleinrichtung aufweist, die an ihrem Zähleingang Taktimpulse der Frequenz des Taktsignals und an ihrem Rückstelleingang ein Rückstellsignal von der Hauptsteuerschaltung empfängt und die bei Erreichen eines programmierbaren Zählwertes einen örtlichen Zwischenimpuls an eine programmierbare örtliche Verzögerungseinrichtung liefert, deren Verzögerungszeit durch ein Verzögerungssteuer signal mit einer Auflösung, welche feiner als diejenige des Taktsignals ist, derart einstellbar ist, daß sie im Anschluß an jeden örtlichen Zwischenimpuls ein Ausgangs-Zeitsignal liefert mit dem gewünschten Periodenwert und mit der ge wünschten Phase,
dadurch gekennzeichnet,
daß die dem Zähleingang jeder örtlichen Zähleinrichtung (36) zugeführten Taktimpulse die Impulse des Original- Taktsignals (XTAL) sind;
daß das dem Rückstelleingang jeder örtlichen Zählein richtung (36) zugeführte Rückstellsignal der Haupt- Zwischenimpuls (MEOC) von der Hauptsteuerschaltung ist;
daß jeder örtliche Flankengenerator (16) eine Rechenein richtung (53, 54, 56) enthält, die den variierenden Rück standswert (RES) von der Hauptsteuerschaltung (10) emp fängt und ihn mit einem die gewünschte Phase bestimmenden Restwert (REM (TV (n)/XTAL)) addiert, um das örtliche Ver zögerungssteuersignal zu bilden.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jede örtliche Zähleinrichtung (36, 38, 40) einen die
Impulse des Original-Taktsignals zählenden örtlichen
Zähler (36) enthält und einen Koinzidenzdetektor (39)
aufweist, der die Ausgangsgröße des örtlichen Zählers
mit einer einem gewünschten Zeitwert entsprechenden gan
zen Zahl vergleicht und ein Ausgangssignal an ein Flipflop
(42) liefert, das beim nächsten Taktsignal getriggert wird.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
jede örtliche Zähleinrichtung (36, 38, 40) einen ersten RAM-
Speicher (40) enthält, der mit ganzen Zahlen bespeichert
wird, welche angeben, wie viele ganze Taktperioden in ge
wünschten Zeitwerten enthalten sind, und daß die mit der
Ausgangsgröße der Zähleinrichtung verglichene ganze Zahl
aus dem ersten RAM-Speicher genommen wird.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede
programmierbare örtliche Verzögerungseinrichtung (50, 52,
53, 54) eine Verzögerungsleitung (50) enthält und einen
zweiten RAM-Speicher (52) aufweist, der mit den Restwerten
gespeichert wird, die man erhält, wenn man die gewünschten
Zeitwerte durch die Taktperiode dividiert, und daß ferner
eine gemeinsame Adressenschiene (19) vorgesehen ist, die
mit dem ersten und dem zweiten RAM-Speicher (40, 52) in
allen örtlichen Flankengeneratoren (16) verbunden ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede
programmierbare örtliche Verzögerungseinrichtung (50, 52,
53, 54) einen ersten Addierer (53) enthält, der Rück
standswerte mit den Restwerten addiert und die Summe
an die Verzögerungsleitung (50) legt.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
jede programmierbare örtliche Verzögerungseinrichtung
(50, 52, 53, 54) einen zweiten Addierer (54) enthält,
der einen Ausgleichswert mit dem Rückstandswert und den
Restwerten addiert und die Summe an die Verzögerungslei
tung (50) legt.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ausgleichswert von einem Ausgleichswertgenerator
(56) geliefert wird, der den Ausgleichswert von Zyklus
zu Zyklus ändern kann.
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